Cisco SG300-10 Administratorhandbuch Seite 142

Portverwaltung
Loopback-Erkennung
Interaktionen mit anderen Funktionen
Wenn STP auf einem Port aktiviert ist, auf dem die Loopback-Erkennung aktiviert ist, muss der Port im STP-
Weiterleitungsstatus arbeiten.
Konfigurieren des LBD-Workflows
So aktivieren und konfigurieren Sie LBD:
SCHRITT 1
SCHRITT 2
SCHRITT 3
So konfigurieren Sie die Loopback-Erkennung:
SCHRITT 1
SCHRITT 2
SCHRITT 3
SCHRITT 4
Die folgenden Felder zum Loopback-Erkennungsstatus werden für jede Schnittstelle angezeigt:
Administrativ: Die Loopback-Erkennung ist aktiviert.
•
Operativ: Die Loopback-Erkennung ist aktiviert, aber auf der Schnittstelle nicht aktiv.
•
SCHRITT 5
SCHRITT 6
SCHRITT 7
SCHRITT 8
Administratorhandbuch für Managed Switches der Serie 300 von Cisco Small Business
Aktivieren Sie die Loopback-Erkennung auf der Seite „Loopback-
Erkennungseinstellungen" systemweit.
Aktivieren Sie die Loopback-Erkennung auf der Seite „Loopback-
Erkennungseinstellungen" für die Zugriffsports.
Aktivieren Sie die automatische Wiederherstellung für die Loopback-Erkennung
auf der Seite „Wiederherstellungseinstellungen nach Fehlern."
Klicken Sie auf Portverwaltung > Loopback-Erkennungseinstellungen.
Wählen Sie im globalen Feld der Loopback-Erkennung die Option Aktivieren aus,
um die Funktion zu aktivieren.
Geben Sie das Erkennungsintervall an. Dies ist das Intervall zwischen der
Übertragung von LBD-Paketen.
Klicken Sie auf Übernehmen, um die Konfiguration in der aktuellen
Konfigurationsdatei zu speichern.
Legen Sie im Feld Schnittstellentyp ist gleich fest, ob LBD auf Ports oder LAGs
aktiviert werden soll.
Wählen Sie die Ports oder LAGs aus, für die LBD aktiviert werden soll und klicken
Sie auf Bearbeiten.
Wählen Sie im Feld „Loopback-Erkennungsstatus" für den ausgewählten Port bzw.
die ausgewählte LAG Aktivieren aus.
Klicken Sie auf Übernehmen, um die Konfiguration in der aktuellen
Konfigurationsdatei zu speichern.
10
141