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Cisco SG200-18 Administratorhandbuch

Cisco SG200-18 Administratorhandbuch

Small business smart switches der serie 200
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Inhaltsverzeichnis

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ADMINISTRATOR-
HANDBUCH
Administratorhandbuch für Smart Switches der
Serie 200 von Cisco Small Business

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Inhaltszusammenfassung für Cisco SG200-18

  • Seite 1 ADMINISTRATOR- HANDBUCH Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Etherlike-Statistik 802.1X EAP-Statistik Integrität RMON Protokoll anzeigen Kapitel 4: Administration: Systemprotokoll Festlegen der Systemprotokolleinstellungen Festlegen der Remote-Protokollierung Anzeigen von Speicherprotokollen Kapitel 5: Administration: Dateiverwaltung Systemdateien Firmware/Sprache aktualisieren/sichern Konfiguration/Protokoll herunterladen/sichern Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 3 Erkennung – CDP Ping Kapitel 7: Administration: Zeiteinstellungen Optionen für die Systemzeit SNTP-Modi Konfigurieren der Systemzeit Kapitel 8: Administration: Diagnose Tests für Kupferports Anzeigen des Status des optischen Moduls Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 4 Kapitel 11: Portverwaltung: Unidirectional Link Detection UDLD – Übersicht UDLD-Betrieb Verwendungshinweise Abhängigkeiten von anderen Funktionen Standardeinstellungen und Konfiguration Vorbereitung Allgemeine UDLD-Aufgaben Konfigurieren von UDLD Kapitel 12: Smartport Übersicht Was ist ein Smartport? Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 5 Kapitel 13: Portverwaltung: PoE PoE am Gerät PoE-Eigenschaften PoE-Einstellungen Kapitel 14: VLAN-Verwaltung Übersicht Reguläre VLANs Voice-VLAN Kapitel 15: Spanning Tree STP-Modi STP-Status und globale Einstellungen Spanning Tree-Schnittstelleneinstellungen Einstellungen für Rapid Spanning Tree Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 6 Kapitel 18: IP-Konfiguration Übersicht IPv4-Management und -Schnittstellen Domänenname Kapitel 19: Sicherheit Definieren von Benutzern Konfigurieren von RADIUS Verwaltungszugriffsmethode Verwaltungszugriffsauthentifizierung Sicheres Verwalten sensibler Daten (SSD) SSL-Server SSH-Client Konfigurieren von TCP-/UDP-Services Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 7 SSH-Serverauthentifizierung SSH-Clientauthentifizierung Vorbereitung Allgemeine Aufgaben SSH-Clientkonfiguration über die grafische Oberfläche Kapitel 22: Sicherheit: Sicheres Verwalten sensibler Daten (SSD) Einleitung SSD-Regeln SSD-Eigenschaften Konfigurationsdateien SSD-Verwaltungskanäle Menü-CLI und Kennwortwiederherstellung Konfigurieren von SSD Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 8 Konfigurieren von QoS – Allgemein Verwalten der QoS-Statistik Kapitel 24: SNMP SNMP-Versionen und -Workflow Modell-OIDs SNMP-Engine-ID Konfigurieren von SNMP-Ansichten Erstellen von SNMP-Gruppen Verwalten von SNMP-Benutzern Definieren von SNMP-Communitys Definieren von Trap-Einstellungen Benachrichtigungsempfänger SNMP-Benachrichtigungsfilter Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 9: Kapitel 2: Erste Schritte

    So öffnen Sie das webbasierte Konfigurationsdienstprogramm: Öffnen Sie einen Webbrowser. SCHRITT 1 Geben Sie die IP-Adresse des zu konfigurierenden Geräts in die Adresszeile des SCHRITT 2 Browsers ein und drücken Sie die Eingabetaste. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 10 DHCP-Server zugewiesene oder vom Administrator konfigurierte statische IP- Adresse verwendet, leuchtet die Betriebs-LED ständig. Anmelden Der Standardbenutzername lautet cisco, das Standardkennwort cisco. Wenn Sie sich das erste Mal mit dem Standardbenutzernamen und dem Standardkennwort anmelden, werden Sie aufgefordert, ein neues Kennwort einzugeben.
  • Seite 11 Informationen zum Konfigurieren von HTTPS finden Sie unter SSL-Server. Kennwort-Ablaufzeit Die Seite „Neues Kennwort“ wird in folgenden Fällen angezeigt: • Wenn Sie sich beim Gerät zum ersten Mal mit dem Standardbenutzernamen cisco und Standardkennwort cisco anmelden. Sie müssen auf dieser Seite das werkseitig festgelegte Standardkennwort ändern. •...
  • Seite 12: Kurzanleitung Für Die Gerätekonfiguration

    Um die Gerätekonfiguration zu vereinfachen, enthält die Seite Erste Schritte Links zu den am häufigsten verwendeten Seiten. Kategorie Link-Name (auf der Seite) Verlinkte Seite Verwaltungsanwendungen Seite TCP/UDP-Services und -services ändern Geräte-IP-Adresse ändern Seite IPv4-Schnittstelle VLAN erstellen Seite VLAN erstellen Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 13: Benennungskonventionen Für Schnittstellen

    Seite Port- und VLAN- Spiegelung Die Seite „Erste Schritte“ enthält zwei Hotlinks, über die Sie zu Cisco-Webseiten gelangen, auf denen Sie weitere Informationen finden. Wenn Sie auf den Link Support klicken, gelangen Sie zur Supportseite für das Gerät, und wenn Sie auf den Link Foren klicken, gelangen Sie zur Seite der Small Business Support Community.
  • Seite 14: Fensternavigation

    Konfiguration kopiert und die Geräteparameter werden entsprechend den Daten in der aktuellen Konfiguration festgelegt. Benutzername Zeigt den Namen des beim Gerät angemeldeten Benutzers an. Der Standardbenutzername lautet cisco. (Das Standardkennwort lautet cisco). Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 15 Symbol für den Syslog-Alarmstatus nicht mehr angezeigt. Um die Seite anzuzeigen, ohne dass eine aktive Syslog- Nachricht vorliegt, klicken Sie auf Status und Statistik > Protokoll anzeigen > RAM-Speicher. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 16 Schnittstellen zu löschen. löschen Schnittstellenzähler Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Statistikzähler löschen für die ausgewählte Schnittstelle zu löschen. Protokolle löschen Löscht die Protokolldateien. Tabelle löschen Entfernt die Tabelleneinträge. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 17 Geben Sie die Abfrage-Filterkriterien ein, und klicken Sie auf Los. Die Ergebnisse werden auf der Seite angezeigt. Aktualisieren Klicken Sie zum Aktualisieren der Zählerwerte auf Aktualisieren. Testen Klicken Sie auf Testen, um die entsprechenden Tests auszuführen. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 18: Kapitel 3: Status Und Statistik

    Verkehrsstatistiken für jeden Port angezeigt. Sie können die Aktualisierungsrate für die Informationen auswählen. Diese Seite ist nützlich, um den Umfang des gesendeten und empfangenen Verkehrs und die Übertragungsart (Unicast, Multicast und Broadcast) zu analysieren. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 19 • Klicken Sie auf Schnittstellenzähler löschen, um die Zähler für die angezeigte Schnittstelle zu löschen. • Klicken Sie auf Alle Statistikschnittstellen anzeigen, um alle Ports auf einer Seite anzuzeigen. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 20: Etherlike-Statistik

    So löschen Sie Statistikzähler: • Klicken Sie auf Schnittstellenzähler löschen, um die ausgewählten Schnittstellenzähler zu löschen. • Klicken Sie auf Alle Statistikschnittstellen anzeigen, um alle Ports auf einer Seite anzuzeigen. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 21: 802.1X Eap-Statistik

    • Letzte EAPOL-Frame-Version: Nummer der Protokollversion, die an den zuletzt empfangenen EAPOL-Frame angehängt war. • Letzte EAPOL-Frame-Quelle: MAC-Adresse der Quelle, die an den zuletzt empfangenen EAPOL- Frame angehängt war. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 22: Integrität

    Sie können interessante Änderungen der Zählerwerte definieren, wie das Erreichen einer bestimmten Anzahl verspäteter Kollisionen (definiert den Alarm), und angeben, welche Aktion beim Eintreten dieses Ereignisses (Protokollieren, Trap oder Protokollieren und Trap) erfolgen soll. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 23 • Zu große Pakete: Die empfangenen Pakete mit unzulässiger Größe (mehr als 2000 Oktette). • Fragmente: Empfangene Fragmente (Pakete mit weniger als 64 Oktetten, ausschließlich Frame-Bits aber einschließlich FCS-Oktette). Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 24 Wählen Sie Status und Statistik > RMON > Verlauf. Die auf dieser Seite angezeigten SCHRITT 1 Felder definieren Sie unten auf der Seite RMON-Verlauf hinzufügen. Lediglich ein Feld auf dieser Seite können Sie nicht auf der Seite zum Hinzufügen definieren: Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 25: Rmon-Verlaufstabelle

    Wählen Sie Status und Statistik > RMON > Verlauf. SCHRITT 1 Klicken Sie auf Verlaufstabelle. SCHRITT 2 Wählen Sie in der Dropdownliste Verlaufseintrags-Nr. bei Bedarf die SCHRITT 3 Eintragsnummer der anzuzeigenden Stichprobe aus. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 26: Rmon-Ereignissteuerung

    Seite „Ereignisse“: Konfiguriert, was bei Auslösen eines Alarms geschieht. Dies kann eine beliebige • Kombination aus Protokollen und Traps sein. Seite „Alarme“: Konfiguriert die Vorkommnisse, die einen Alarm auslösen. • Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 27 Klicken Sie auf Übernehmen. Das RMON-Ereignis wird in der aktuellen SCHRITT 4 Konfigurationsdatei gespeichert. Klicken Sie auf Ereignisprotokolltabelle, um das Protokoll der aufgetretenen und SCHRITT 5 protokollierten Alarme anzuzeigen (siehe Beschreibung unten). Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 28 Darüber hinaus wird folgendes Feld angezeigt: Zählerwert: Zeigt den Wert der Statistik während des letzten Erfassungszeitraums an. • Klicken Sie auf Hinzufügen. SCHRITT 2 Geben Sie die Parameter ein. SCHRITT 3 Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 29: Protokoll Anzeigen

    Alarm empfängt. Klicken Sie auf Übernehmen. Der RMON-Alarm wird in der aktuellen SCHRITT 4 Konfigurationsdatei gespeichert. Protokoll anzeigen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Anzeigen von Speicherprotokollen. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 30: Kapitel 4: Administration: Systemprotokoll

    Es stehen die folgenden Schweregrade für Ereignisse zur Verfügung, aufgelistet von der höchsten bis zur niedrigsten Gewichtung: • Notfall: Das System kann nicht verwendet werden. • Alarm: Es ist eine Aktion erforderlich. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 31 IPv4-Adresse: Trägt die IPv4-Adresse der sendenden Schnittstelle in SYSLOG-Meldungen ein. IPv6-Adresse: Trägt die IPv6-Adresse der sendenden Schnittstelle in SYSLOG-Meldungen ein. Benutzerdefiniert: Hier kann eine Beschreibung eingegeben werden, die in SYSLOG-Meldungen aufgenommen wird. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 32: Festlegen Der Remote-Protokollierung

    Geben Sie die Parameter ein. SCHRITT 4 • Serverdefinition: Wählen Sie aus, ob der Remote-Protokoll-Server anhand der IP-Adresse oder des Namens identifiziert wird. • IP-Version: Wählen Sie das unterstützte IP-Format aus. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 33: Anzeigen Von Speicherprotokollen

    Protokoll im Flash-Speicher (wird nur durch den Benutzer gelöscht). Sie können für alle in die jeweiligen Protokolle geschriebenen Meldungen einen Schweregrad konfigurieren und eine Meldung an mehrere Protokolle senden, die sich auch auf externen SYSLOG-Servern befinden können. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 34 Protokollzeit: Die Uhrzeit der Meldungsgenerierung. • Schweregrad: Schweregrad des Ereignisses. • Beschreibung: Meldungstext, der das Ereignis beschreibt. Klicken Sie auf Protokolle löschen, um die Meldungen zu entfernen. Die Meldungen werden gelöscht. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 35: Kapitel 5: Administration: Dateiverwaltung

    HTTP/HTTPS, das die vom Browser bereitgestellten Funktionen verwendet • TFTF-/SCP-Client, erfordert einen TFTP-/SCP-Server. Die Konfigurationsdateien auf dem Gerät werden durch ihren Typ definiert und enthalten die Einstellungen und Parameterwerte für das Gerät. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 36: Dateien Und Dateitypen

    Elemente aus der Spiegelkonfiguration in andere Dateitypen oder auf ein anderes Gerät kopieren. Die Option zum automatischen Kopieren der aktuellen Konfiguration in die Spiegelkonfiguration können Sie auf der Seite „Konfigurationsdateieigenschaften“ deaktivieren. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 37 Aktualisierung über DHCP. In diesem Abschnitt werden die folgenden Themen behandelt: • Firmware/Sprache aktualisieren/sichern • Konfiguration/Protokoll herunterladen/sichern • Konfigurationsdateieigenschaften • Konfiguration kopieren/speichern • Automatische Konfiguration und Image-Aktualisierung über DHCP Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 38: Firmware/Sprache Aktualisieren/Sichern

    Upgrade: Gibt an, dass der Dateityp auf dem Gerät durch eine neue Version dieses Dateityps ersetzt werden soll, die sich auf einem TFTP-Server befindet. • Backup: Gibt an, dass eine Kopie des Dateityps in einer Datei auf einem anderen Gerät gespeichert werden soll. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 39 SSH- SCHRITT 5 Clientauthentifizierung weitere Anweisungen. Geben Sie dann Werte für die folgenden Felder ein: (Es werden nur eindeutige Felder beschrieben, für nicht eindeutige Felder gelten die obigen Beschreibungen.) Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 40 Eintrag die Adresse in der Konfiguration. Global: Bei der IPv6-Adresse handelt es sich um einen globalen Unicast-IPv6-Typ, der in anderen Netzwerken sichtbar und von diesen aus erreichbar ist. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 41: Konfiguration/Protokoll Herunterladen/Sichern

    Wenn Sie die Startkonfiguration wiederherstellen, müssen Sie das Gerät neu starten, damit die wiederhergestellte Startkonfiguration als aktuelle Konfiguration verwendet wird. Sie können das Gerät wie in Abschnitt Management-Schnittstelle beschrieben neu starten. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 42: Abwärtskompatibilität Der Konfigurationsdatei

    Eintrag die Adresse in der Konfiguration. Global: Bei der IPv6-Adresse handelt es sich um einen globalen Unicast-IPv6-Typ, der in anderen Netzwerken sichtbar und von diesen aus erreichbar ist. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 43 Die verfügbaren Optionen für sensible Daten werden durch die SSD-Regeln des aktuellen HINWEIS Benutzers bestimmt. Details finden Sie auf der Seite Sicheres Verwalten sensibler Daten (SSD) > SSD-Regeln. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 44 Wenn Sie über SCP (über SSH) ausgewählt haben, finden Sie unter SSH- SCHRITT 5 Clientkonfiguration über die grafische Oberfläche weitere Anweisungen. Geben Sie dann Werte für die folgenden Felder ein: Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 45 Netzwerken sichtbar und von diesen aus erreichbar ist. • Link-Local-Schnittstelle: Wählen Sie in der Liste die Link-Local-Schnittstelle aus. • IP-Adresse/Name des SCP-Servers: Geben Sie die IP-Adresse oder den Domänennamen des SCP- Servers ein. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 46: Konfigurationsdateieigenschaften

    Die anderen Konfigurationsdateitypen können Sie nicht löschen. So legen Sie fest, ob Spiegelkonfigurationsdateien erstellt werden, löschen Konfigurationsdateien und zeigen an, wann Konfigurationsdateien erstellt wurden: Klicken Sie auf Administration > Dateiverwaltung > SCHRITT 1 Konfigurationsdateieigenschaften. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 47: Konfiguration Kopieren/Speichern

    Kopieren aus der Startkonfiguration in die aktuelle Konfiguration, Startkonfiguration oder Backup- Konfiguration. • Kopieren aus der Backup-Konfiguration in die aktuelle Konfiguration, Startkonfiguration oder Backup- Konfiguration. • Kopieren aus der Spiegelkonfiguration in die aktuelle Konfiguration, Startkonfiguration oder Backup- Konfiguration. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 48: Automatische Konfiguration Und Image-Aktualisierung Über Dhcp

    Mit der Funktion „Automatische Konfiguration und Image-Aktualisierung“ können Sie Switches der Serien Cisco Small Business 200, 300 und 500 in einem Netzwerk auf einfache Weise automatisch konfigurieren und deren Firmware aktualisieren. Mit diesem Prozess kann der Administrator remote sicherstellen, dass die Konfiguration und Firmware dieser Geräte im Netzwerk auf dem aktuellen Stand sind.
  • Seite 49 Dateien über TFTP heruntergeladen werden. Wenn beispielsweise die Dateierweiterung .xyz angegeben ist, werden Dateien mit der Erweiterung .xyz mit SCP heruntergeladen und Dateien mit anderen Erweiterungen werden mit TFTP heruntergeladen. Die Standarderweiterung ist .scp. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 50: Die Automatische Image-Aktualisierung Wird Gestartet

    Option 60 (DHCPv6) aus den empfangenen DHCP-Nachrichten. • Hat der DHCP-Server den indirekten Dateinamen der Firmware-Image-Datei nicht gesendet, wird der Name der indirekten Backup-Image-Datei (von der Seite „Automatische DHCP-Konfiguration und Image-Aktualisierung“) verwendet. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 51: Die Automatische Konfiguration Wird Gestartet

    Adresse (IPv4) oder an alle Knotenadressen (IPv6) seiner IP-Schnittstellen und fährt beim ersten antwortenden TFTP-Server mit der automatischen Konfiguration und der automatischen Image- Aktualisierung fort. Auswahl des Downloadprotokolls • Das Kopierprotokoll (SCP/TFTP) wird wie unter Downloadprotokolle (TFTP oder SCP) beschrieben ausgewählt. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 52 Wenn der Server DHCPv6-Meldungen empfängt (z. B. wenn Sie auf der Seite IPv6-Schnittstellen auf Neustart klicken). Wenn die DHCPv6-Daten vom Gerät aktualisiert werden. Wenn der statuslose DHCPv6-Client aktiviert ist, nach dem Neustart des Geräts. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 53: Sicherstellen Einer Einwandfreien Funktion

    Dies sind die Standardwerte auf dem System: • Automatische Konfiguration ist aktiviert. • Automatische Image-Aktualisierung ist aktiviert. • Das Gerät ist als DHCP-Client aktiviert. • Die SSH-Remoteserverauthentifizierung ist deaktiviert. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 54: Dhcp-Server

    2. Erstellen Sie eine indirekte Datei mit einem Pfad und dem Namen der Firmwareversion (z. B. indirect- cisco.txt mit dem Inhalt cisco\cisco-version.ros). 3. Kopieren Sie diese indirekte Datei in das Hauptverzeichnis des TFTP/SCP-Servers. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 55 : Wählen Sie diese Option aus, um anzugeben, dass für die automatische Konfiguration nur das TFTP-Protokoll verwendet werden soll. Nur SCP : Wählen Sie diese Option aus, um anzugeben, dass für die automatische Konfiguration nur das SCP-Protokoll verwendet werden soll. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 56 Eintrag die Adresse in der Konfiguration. Global: Bei der IPv6-Adresse handelt es sich um einen globalen Unicast-IPv6-Typ, der in anderen Netzwerken sichtbar und von diesen aus erreichbar ist. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 57 Name der indirekten Backup-Image-Datei: Geben Sie den Namen einer indirekten Image-Datei an, die verwendet werden soll. Dies ist eine Datei, die den Pfad zum Image enthält. Ein Beispiel für einen Namen einer indirekten Image-Datei: indirect-cisco.scp. Diese Datei enthält den Pfad und den Namen des Firmware-Images.
  • Seite 58: Kapitel 6: Administration

    Definieren des Timeouts für Sitzungsleerlauf • Zeiteinstellungen • Systemprotokoll • Dateiverwaltung • Neustarten des Geräts • Integrität • Diagnose • Erkennung – Bonjour • Erkennung – LLDP • Erkennung – CDP • Ping Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 59: Gerätemodelle

    Sonderzwecke SF200-24P SLM224PT 24 FE-Ports und 2 GE-Kombinationsports 100 W 12 Ports für Sonderzwecke FE1 – FE6, FE13 – FE18 SF200-48 SLM248GT 48 FE-Ports und 2 GE-Kombinationsports für Sonderzwecke Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 60: Systemeinstellungen

    Systemstandort: Physischer Standort des Geräts. Klicken Sie auf Bearbeiten, um die Seite Systemeinstellungen aufzurufen und diese Informationen einzugeben. • Systemkontakt: Name einer Kontaktperson. Klicken Sie auf Bearbeiten, um die Seite Systemeinstellungen aufzurufen und diese Informationen einzugeben. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 61: Softwareinformationen

    Maximal verfügbare PoE-Leistung (W): Die maximale Leistung, die vom PoE bereitgestellt werden kann. • Insgesamte PoE-Leistungsaufnahme (W): Die insgesamt für angeschlossene PoE-Geräte bereitgestellte PoE-Leistung. • PoE-Leistungsmodus: Portbegrenzung oder Klassenbegrenzung. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 62 Banner damit auch für die CLI-Schnittstellen (Konsole, Telnet und SSH) aktiviert. Klicken Sie auf Übernehmen, um die Werte in der aktuellen Konfigurationsdatei zu SCHRITT 3 speichern. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 63: Management-Schnittstelle

    SCHRITT 2 Standardwert für das Timeout beträgt 10 Minuten. Klicken Sie auf Übernehmen, um die Konfigurationseinstellungen des Geräts SCHRITT 3 festzulegen. Zeiteinstellungen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Administration: Zeiteinstellungen. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 64: Systemprotokoll

    Nacht. So starten Sie das Gerät neu: Wählen Sie Administration > Neustart. SCHRITT 1 Klicken Sie auf die Schaltfläche Neustart, um das Gerät neu zu starten. SCHRITT 2 Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 65 Startkonfigurationsdatei löschen: Aktivieren Sie diese Option, um die Startkonfiguration im Gerät beim nächsten Start zu löschen. Das Löschen der Startkonfigurationsdatei und Neustarten ist nicht mit dem Neustarten mit HINWEIS Werkseinstellungen identisch. Das Neustarten mit Werkseinstellungen hat tiefer greifende Auswirkungen. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 66: Integrität

    überschritten (alle hochgefahren. Sensoren liegen unter dem Wenn der Lüfterstatus OK ist, werden die Ports Warnschwellenwert - 2 °C). aktiviert. (Geräte, die PoE unterstützen) Der PoE-Stromkreis wird wieder aktiviert. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 67: Diagnose

    Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Administration: Diagnose. Erkennung – Bonjour Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Bonjour. Erkennung – LLDP Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Konfigurieren von LLDP. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 68: Erkennung - Cdp

    Kommunikation im lokalen Netzwerk verwendet werden. Es wird nur eine Link Local- Adresse unterstützt. Falls bei der Schnittstelle eine Link Local-Adresse vorhanden ist, ersetzt dieser Eintrag die Adresse in der Konfiguration. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 69 Status wird angezeigt und zur Liste der Nachrichten wird eine Nachricht hinzugefügt, aus der das Ergebnis des Ping-Vorgangs hervorgeht. Sie können die Ping-Ergebnisse im Abschnitt Ping-Zähler und -Status der Seite SCHRITT 4 anzeigen. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 70: Kapitel 7: Administration: Zeiteinstellungen

    Während des Startvorgangs konfiguriert das Gerät immer die Uhrzeit, Zeitzone und Sommerzeit. Diese Parameter werden von dem PC, auf dem die grafische Benutzeroberfläche ausgeführt wird, über SNTP, über manuell festgelegte Werte oder, falls all dies erfolglos ist, aus den Werkseinstellungen bezogen. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 71 Falls der Server, der die Quellparameter bereitstellt, ausfällt oder die dynamische Konfiguration vom Benutzer deaktiviert wurde, werden die manuellen Einstellungen verwendet. Die dynamische Konfiguration der Zeitzone und der Sommerzeit wird fortgeführt, nachdem die Lease-Zeit der IP-Adresse abgelaufen ist. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 72: Sntp-Modi

    „Manuell“ ausgewählt haben, können Sie hier die Uhrzeit eingeben. Wenn die Systemzeit manuell festgelegt wird und das Gerät neu gestartet wird, VORSICHT muss die manuelle Zeiteinstellung neu eingegeben werden. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 73 Der DHCP-Client unterstützt Option 100 für die Bereitstellung der dynamischen HINWEIS Zeitzoneneinstellung. • Zeitzone über DHCP: Zeigt das Akronym der über den DHCP-Server konfigurierten Zeitzone an. Dieses Akronym wird im Feld Aktuelle Zeit angezeigt. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 74 Freitag im Oktober um 5:00 Uhr endet, lauten die Parameter wie folgt: : Wochentag, an dem die Sommerzeit jedes Jahr endet. Woche : Woche innerhalb des Monats, in der die Sommerzeit jedes Jahr endet. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 75: Hinzufügen Eines Unicast-Sntp-Servers

    Server und dem Gerät verwendet wird. • Stratum-Ebene: Die als numerischer Wert ausgedrückte Entfernung von der Referenzuhr. Ein SNTP- Server kann nur als primärer Server (Stratum-Ebene1) festgelegt werden, wenn das Abrufintervall aktiviert ist. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 76 Kommunikation im lokalen Netzwerk verwendet werden. Es wird nur eine Link Local- Adresse unterstützt. Falls bei der Schnittstelle eine Link Local-Adresse vorhanden ist, ersetzt dieser Eintrag die Adresse in der Konfiguration. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 77: Konfigurieren Des Sntp-Modus

    SCHRITT 2 SNTP IPv4 Multicast Client Mode (Client Broadcast Reception): Wählen Sie diese Option, um IPv4- • Multicast-Übertragungen für die Systemzeit von einem beliebigen SNTP-Server im Subnetz zu empfangen. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 78: Festlegen Von Sntp-Authentifizierung

    So aktivieren Sie SNTP-Authentifizierung und definieren Schlüssel: Klicken Sie auf Administration > Zeiteinstellungen > SNTP-Authentifizierung. SCHRITT 1 Wählen Sie SNTP-Authentifizierung, um die Authentifizierung einer SNTP-Sitzung SCHRITT 2 zwischen dem Gerät und einem SNTP-Server zu unterstützen. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 79 Vertrauensw. Schlüssel: Wählen Sie diese Option, wenn das Gerät Synchronisierungsinformationen von einem SNTP-Server nur unter Verwendung dieses Authentifizierungsschlüssels empfangen soll. Klicken Sie auf Übernehmen. Die SNTP-Authentifizierungsparameter werden in SCHRITT 6 die aktuelle Konfigurationsdatei geschrieben. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 80: Kapitel 8: Administration: Diagnose

    (Obligatorisch) Deaktivieren Sie den Modus für kurze Reichweite (siehe Seite Portverwaltung > Green Ethernet > Eigenschaften ). • (Optional) Deaktivieren Sie EEE (siehe Seite Portverwaltung > Green Ethernet > Eigenschaften). Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 81 Abstand zu Fehler: Es wurde der Abstand vom Port zu der Stelle des Kabels ermittelt, an der der Fehler festgestellt wurde. • Operativer Portstatus: Zeigt an, ob der Port aktiv ist. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 82: Anzeigen Des Status Des Optischen Moduls

    Die folgenden GE SFP-Transceiver (1000 Mbps) werden unterstützt: • MGBBX1: 1000BASE-BX-20U SFP-Transceiver für Einzelmodus-Leiter, 1310 nm Wellenlänge, Unterstützung bis 40 km. • MGBLH1: 1000BASE-LH SFP-Transceiver für Einzelmodus-Leiter, 1310 nm Wellenlänge, Unterstützung bis 40 km. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 83 Kein Signal. • Signalverlust: Der lokale SFP meldet einen Signalverlust. Mögliche Werte sind Wahr und Falsch. • Daten bereit: Der SFP ist betriebsbereit. Mögliche Werte sind Wahr und Falsch. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 84: Konfigurieren Der Port- Und Vlan-Spiegelung

    Nicht bereit: Quelle und/oder Ziel ist inaktiv oder leitet aus irgendeinem Grund keinen Verkehr weiter. Klicken Sie auf Hinzufügen, um einen zu spiegelnden Port oder ein zu spiegelndes SCHRITT 2 VLAN hinzuzufügen. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 85: Anzeigen Der Cpu-Auslastung Und Secure Core Technology

    SCT ist im Gerät standardmäßig aktiviert und kann nicht deaktiviert werden. Es gibt keine Interaktionen mit anderen Funktionen. So zeigen Sie die CPU-Auslastung an: Klicken Sie auf Administration > Diagnose > CPU-Auslastung. SCHRITT 1 Die Seite CPU-Auslastung wird geöffnet. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 86 Legen Sie die Aktualisierungsrate (Zeitraum in Sekunden) fest, die bis zum SCHRITT 3 Aktualisieren der Statistiken verstreichen soll. Für jeden Zeitraum wird ein neues Abbild erstellt. Klicken Sie auf Übernehmen. SCHRITT 4 Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 87: Kapitel 9: Administration: Erkennung

    Wenn Bonjour Discovery aktiviert ist, stoppt das Gerät sämtliche Servicetyp-Ankündigungen und antwortet auf keinerlei Serviceanforderungen von Netzwerkverwaltungsanwendungen. Standardmäßig ist Bonjour für alle Schnittstellen aktiviert, die Mitglied des Verwaltungs-VLAN sind. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 88: Lldp Und Cdp

    Auswahl aktiviert oder deaktiviert. LLDP und CDP LLDP (Link Layer Discovery Protocol) und CDP (Cisco Discovery Protocol) sind Verbindungsschichtprotokolle, mit denen direkt verbundene LLDP- und CDP-fähige Nachbarn sich selbst und ihre Funktionen ankündigen. Das Gerät sendet standardmäßig regelmäßig eine LLDP/CDP- Ankündigung an alle Schnittstellen und verarbeitet eingehende LLDP- und CDP-Pakete gemäß...
  • Seite 89: Konfigurieren Von Lldp

    In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie LLDP konfigurieren. Die folgenden Themen werden behandelt: • LLDP-Übersicht • LLDP-Eigenschaften • LLDP-Port-Einstellungen • LLDP MED-Netzwerkrichtlinien • LLDP MED-Porteinstellungen • LLDP-Portstatus • LLDP-Local-Informationen • LLDP-Nachbarinformationen • LLDP-Statistik • LLDP-Überlastung Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 90: Lldp-Übersicht

    5. Wenn die Funktionen von LLDP-Geräten mit Auto-Smartport erkannt werden sollen, aktivieren Sie LLDP auf der Seite „Smartport-Eigenschaften“. 6. Zeigen Sie auf der Seite „LLDP-Überlastung“ Informationen zur Überlastung an. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 91: Lldp-Eigenschaften

    Geräte-ID-Ankündigung: Wählen Sie eine der folgenden Optionen für die Ankündigung in den LLDP- Nachrichten aus: MAC-Adresse : Kündigen Sie die MAC-Adresse des Geräts an. Hostname : Kündigen Sie den Hostnamen dieses Geräts an. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 92: Lldp-Port-Einstellungen

    Tx und Rx: Erkennung und Veröffentlichung. Deaktiviert: LLDP ist für den Port deaktiviert. • SNMP-Benachrichtigung: Wählen Sie Aktivieren aus, um Benachrichtigungen über eine Topologieänderung an SNMP-Benachrichtigungsempfänger wie beispielsweise ein SNMP- Verwaltungssystem zu senden. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 93 Software die niedrigste der dynamischen IP-Adressen aus. Wenn keine dynamischen Adressen vorhanden sind, wählt die Software die niedrigste statische IP-Adresse aus. Ohne: Die IP-Verwaltungsadresse wird nicht angekündigt. Manuelle Ankündigung: Wählen Sie diese Option und die anzukündigende IP-Verwaltungsadresse. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 94 Standortdatenbanken, und, im Fall von Voice over Internet Protocol (VoIP), einen Notrufservice unter Verwendung von IP-Telefonstandortinformationen. • Informationen für die Fehlerbehebung. LLDP MED sendet in folgenden Fällen Alarme an Netzwerkmanager: Port-Geschwindigkeit und Duplexmoduskonflikte Fehlkonfiguration von QoS-Richtlinien Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 95: Einrichten Der Lldp Med-Netzwerkrichtlinie

    • Netzwerkrichtliniennummer: Wählen Sie die Nummer der zu erstellenden Richtlinie aus. • Anwendung: Wählen Sie in der Liste den Anwendungstyp (Verkehrstyp) aus, für den die Netzwerkrichtlinie definiert werden soll. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 96: Lldp Med-Porteinstellungen

    Seite Bearbeiten nicht beschrieben sind): • Ort: Ob der Standort-TLV übertragen wird. • PoE: Ob der POE-PSE-TLV übertragen wird. • Bestand: Ob der Bestands-TLV übertragen wird. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 97 Standort (ECS) ELIN: Geben Sie den Standort des Emergency Call Service (ECS) ELIN ein, der von LLDP veröffentlicht werden soll. Klicken Sie auf Übernehmen. Die LLDP MED-Porteinstellungen werden in die SCHRITT 5 aktuelle Konfigurationsdatei geschrieben. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 98 Remote-PoE: Die vom Nachbarn angekündigten PoE-Informationen. • Anzahl Nachbarn: Anzahl der erkannten Nachbarn. • Nachbarfunktionen des 1. Geräts: Zeigt die aktivierten primären Gerätefunktionen des Nachbarn an, z. B. Bridge oder Router. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 99 Adresse: Zurückgegebene Adresse, die am besten zur Verwendung für Verwaltungszwecke geeignet ist. • Schnittstellen-Subtyp: Zur Definition der Schnittstellennummer verwendete Nummerierungsmethode. • Schnittstellennummer: Die jeweilige, mit dieser Verwaltungsadresse assoziierte Schnittstelle. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 100: Energy Efficient Ethernet (Eee) (Wenn Das Gerät Eee Unterstützt)

    Daten übertragen werden. • Remote-Tx-Echo: Gibt den vom lokalen Link-Partner wiedergegebenen Tx-Wert des Remote-Link- Partners an. • Remote-Rx-Echo: Gibt den vom lokalen Link-Partner wiedergegebenen Rx-Wert des Remote-Link- Partners an. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 101 Hausadresse: Anschrift. • Koordinaten: Koordinaten auf der Karte: Breite, Länge und Höhe. • ECS-ELIN: Device’s Emergency Call Service (ECS) Emergency Location Identification Number (ELIN): Standortnummer des Geräts bei Notfällen. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 102: Lldp-Nachbarinformationen

    Lokaler Port: Nummer des lokalen Ports, an den der Nachbar angeschlossen ist. • Geräte-ID-Subtyp: Typ der Geräte-ID (z. B. MAC-Adresse). • Geräte-ID: Kennung des 802-LAN-Nachbargeräts. • Port-ID-Subtyp: Art der Port-Kennung, die angezeigt wird. • Port-ID: Kennung des Ports. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 103 Aktivierte Systemfunktionen: Die aktivierte(n) primäre(n) Funktion(en) des Geräts. Verwaltungsadresstabelle • Adresssubtyp: Der Subtyp der verwalteten Adresse, z. B. MAC oder IPv4. • Adresse: Verwaltungsadresse. Schnittstellen-Subtyp: Portsubtyp. • Schnittstellennummer: Portnummer. • Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 104 Remote Tx: Gibt an, wie lange (in Mikrosekunden) der sendende Link-Partner nach dem Verlassen des Energiesparmodus im Leerlauf (Low Power Idle, LPI) wartet, bevor er mit dem Senden von Daten beginnt. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 105 Firmware-Version: Versionsnummer der Firmware. • Software-Version: Versionsnummer der Software. • Seriennummer: Seriennummer des Geräts. • Herstellername: Name des Herstellers des Geräts. • Modellname: Modellname des Geräts. • Bestands-ID: Die Bestands-ID. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 106: Vlan Und Protokoll

    Anwendungstyp: Anwendungstyp der Netzwerkrichtlinie, zum Beispiel Voice. • • VLAN-ID: ID des VLAN, für das die Netzwerkrichtlinie definiert wurde. • VLAN-Typ: Typ des VLAN, mit oder ohne Tag, für den die Netzwerkrichtlinie definiert wurde. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 107 : Gesamtzahl der empfangenen TLVs, die nicht erkannt wurden. • Anzahl Löschungen Nachbarinformationen: Anzahl der Altersüberschreitungen bei Nachbarn der Schnittstelle. Klicken Sie auf Aktualisieren, um die aktuellste Statistik anzuzeigen. SCHRITT 2 Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 108: Lldp-Überlastung

    Status: Angabe, ob die LLDP-MED-Funktionspakete übertragen wurden oder ob sie überlastet waren. • LLDP MED-Standort Größe (Byte) : Gesamtgröße der LLDP-MED-Standortpakete in Byte. Status : Angabe, ob die LLDP-MED-Standortpakete übertragen wurden oder ob sie überlastet waren. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 109 überlastet waren. • Gesamt Gesamt (Byte): Gesamtanzahl der Bytes mit LLDP-Informationen in jedem Paket. Noch verfügbare Bytes: Gesamtanzahl der noch verfügbaren, zu sendenden Bytes für zusätzliche LLDP-Informationen in jedem Paket. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 110: Konfigurieren Von Cdp

    CDP-Nachbarinformationen • CDP-Statistik CDP-Eigenschaften Das CDP-Protokoll (Cisco Discovery Protocol) ist ähnlich wie LLDP ein Verbindungsschichtprotokoll, mit dem direkt verbundene Nachbarn sich selbst und ihre Funktionen untereinander ankündigen. Im Gegensatz zu LLDP ist CDP ein proprietäres Protokoll von Cisco. CDP-Konfigurations-Workflow Der folgende Workflow ist ein Beispiel für das Konfigurieren von CDP auf dem Gerät. Weitere Anleitungen für die CDP-Konfiguration finden Sie im Abschnitt zu LLDP bzw.
  • Seite 111 Quellschnittstelle: Die IP-Adresse, die im TLV der Frames verwendet werden soll. Folgende Optionen sind möglich: Standard verwenden: Die IP-Adresse der ausgehenden Schnittstelle wird verwendet. Benutzerdefiniert: Die IP-Adresse der Schnittstelle (im Feld Schnittstelle) wird im Adress-TLV verwendet. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 112: Cdp-Schnittstelleneinstellungen

    Konflikte mit CDP-Nachbarn werden gemeldet: Der Status der Berichterstellungsoptionen, die Sie auf der Seite Bearbeiten aktivieren bzw. deaktivieren können (Voice-VLAN/Natives VLAN/Duplex). • Anzahl der Nachbarn: Die Anzahl der erkannten Nachbarn. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 113 Duplexinformationen im eingehenden Frame nicht mit der Ankündigung des lokalen Geräts übereinstimmen. Geben Sie die relevanten Informationen ein, und klicken Sie auf Übernehmen. Die SCHRITT 3 Porteinstellungen werden in die aktuelle Konfiguration geschrieben. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 114 Natives VLAN: Die Kennung des nativen VLANs, die im nativen VLAN-TLV angekündigt wird. • Voll-/Halbduplex-TLV Duplex: Gibt an, ob es sich um einen Halb- oder Vollduplexport handelt, der im Voll- oder Halbduplex-TLV angekündigt wird. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 115 Verfügbare Leistung: Die vom Port verbrauchte Leistung. Management-Leistungsstufe: Zeigt die Anforderung des Lieferanten an das betriebene Gerät für dessen Leistungsaufnahme-TLV an. In diesem Feld wird für das Gerät immer „Keine Präferenz“ angezeigt. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 116: Cdp-Nachbarinformationen

    Geräte-ID: Die Kennung des Nachbargeräts. • Systemname: Der Name der benachbarten Geräte-ID. Lokale Schnittstelle: Die Schnittstellennummer des Ports, über den der Frame eingegangen ist. • Version der Ankündigung: Die Version von CDP. • Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 117: Cdp-Statistik

    Klicken Sie auf Administration > Discovery – CDP > CDP-Statistik. SCHRITT 1 Für jede Schnittstelle werden die folgenden Felder angezeigt: Empfangene/gesendete Pakete: • Version 1: Die Anzahl der empfangenen bzw. gesendeten Pakete mit CDP-Version 1. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 118 Speicherplatz nicht ausreichte. Zum Löschen aller Zähler für alle Schnittstellen klicken Sie auf Alle Schnittstellenzähler löschen. Zum Löschen aller Zähler für eine Schnittstelle klicken Sie auf Schnittstellenzähler löschen. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 119: Kapitel 10: Portverwaltung

    6. Konfigurieren Sie auf der Seite „Porteinstellungen“ den Green Ethernet-Energiemodus und 802.3 Energy Efficient Ethernet pro Port. 7. Falls PoE vom Gerät unterstützt wird und für dieses aktiviert ist, konfigurieren Sie das Gerät wie unter Portverwaltung: PoE beschrieben. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 120 Glasfaser-Kombinationsports: GBIC-Port (Gigabit Interface Converter) für SFP-Glasfaser; unterstützt die folgenden Werte: 100M und 1000M (Typ: ComboF). 10G-Glasfaser: Ports mit der Geschwindigkeit 1G oder 10G. Falls beide Ports verwendet werden, hat bei Kombinationsports SFP-Glasfaser Vorrang. HINWEIS Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 121 10 voll: Geschwindigkeit von 10 MBit/s und voller Duplex-Modus. 100 halb: Geschwindigkeit von 100 MBit/s und halber Duplex-Modus. 100 voll: Geschwindigkeit von 100 MBit/s und voller Duplex-Modus. 1000 voll: Geschwindigkeit von 1000 MBit/s und voller Duplex-Modus. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 122 Betriebs-MDI/MDIX: Zeigt die aktuelle MDI/MDIX-Einstellung an. • Mitglied in LAG: Zeigt an, ob der Port Mitglied einer LAG ist. Klicken Sie auf Übernehmen. Die Porteinstellungen werden in die aktuelle SCHRITT 6 Konfigurationsdatei geschrieben. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 123 Daraufhin wird eine Liste mit den nicht aktivierten Schnittstellen und deren Deaktivierungsgrund angezeigt. Wählen Sie Schnittstelle aus, die reaktiviert werden soll. SCHRITT 2 Klicken Sie auf Reaktivieren. SCHRITT 3 Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 124: Loopback-Erkennung

    Wird eine Schleife erkannt, führt der Switch folgende Aktionen durch: • Die empfangenden Ports oder LAGs werden in den Status „Fehler – Deaktivieren“ versetzt. • Der Switch setzt ein entsprechendes SNMP-Trap ab. • Er erzeugt eine entsprechende SYSLOG-Nachricht. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 125: Konfigurieren Der Loopback-Erkennung

    Legen Sie im Feld Schnittstellentyp ist gleich fest, ob LBD auf Ports oder LAGs SCHRITT 5 aktiviert werden soll. Wählen Sie die Ports oder LAGs aus, für die LBD aktiviert werden soll und klicken SCHRITT 6 Sie auf Bearbeiten. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 126: Link-Aggregation

    LAG zugewiesen sind, handelt es sich um Kandidatenports. LACP bestimmt, welche Kandidatenports aktive Mitgliedsports sind. Die nicht aktiven Mitgliedsports dienen als Standby-Ports, die bei Bedarf jederzeit einen ausfallenden aktiven Mitgliedsport ersetzen können. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 127 Wenn der Port aus der LAG entfernt wird, wird wieder seine ursprüngliche Konfiguration angewendet. • Von Protokollen wie Spanning Tree werden alle Ports in der LAG als ein einziger Port betrachtet. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 128: Workflow Von Statischen Und Dynamischen Lags

    SCHRITT 1 Wählen Sie unter Lastausgleichsalgorithmus einen der folgenden Algorithmen SCHRITT 2 aus: • MAC-Adresse: Der Lastenausgleich wird basierend auf der Quell-MAC-Adresse und der Ziel-MAC- Adresse der einzelnen Pakete durchgeführt. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 129 Liste LAG-Mitglieder. Jeder statischen LAG können bis zu acht Ports zugewiesen werden und jeder dynamischen LAG 16 Ports. Dies sind Kandidatenports. Klicken Sie auf Übernehmen. Die LAG-Mitgliedschaft wird in der aktuellen SCHRITT 3 Konfigurationsdatei gespeichert. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 130: Konfigurieren Von Lag-Einstellungen

    Betriebs-LAG-Geschwindigkeit: Zeigt die aktuelle Geschwindigkeit an, mit der die LAG betrieben wird. • Administrationsankündigung: Wählen Sie die Funktionen aus, die von der LAG angekündigt werden sollen. Folgende Optionen sind möglich: Max. Fähigkeit: Alle LAG-Geschwindigkeiten und beide Duplex-Modi sind verfügbar. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 131: Konfigurieren Von Lacp

    Kandidatenports für die LAG. Wenn beide Prioritäten gleich sind, werden die MAC-Adressen des lokalen Geräts und des Remote-Geräts miteinander verglichen. Die Priorität des Geräts mit der niedrigsten MAC-Adresse steuert die Auswahl des Kandidatenports für die LAG. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 132 Höchstzahl aktiver Ports (8), wählt das Gerät aus der dynamischen LAG auf dem Gerät die Ports mit der höchsten Priorität als aktiv aus. Für Ports, die nicht Mitglieder einer dynamischen LAG sind, ist die LACP-Einstellung HINWEIS nicht relevant. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 133: Udld

    Klicken Sie auf Übernehmen. Die aktuelle Konfigurationsdatei wird aktualisiert. SCHRITT 5 UDLD Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Portverwaltung: Unidirectional Link Detection. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Portverwaltung: PoE. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 134: Konfigurieren Von Green Ethernet

    EEE ist standardmäßig global aktiviert. Wenn EEE aktiviert ist, wird der Modus für kurze Reichweite an einem bestimmten Port deaktiviert. Wenn der Modus für kurze Reichweite aktiviert ist, wird EEE grau dargestellt. Diese Modi werden pro Port ohne Berücksichtigung der LAG-Mitgliedschaft der Ports konfiguriert. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 135 802.3az EEE (Übersicht) • Ankündigen der Aushandlungsfunktionen • Erkennung auf Link-Ebene für 802.3az EEE • Verfügbarkeit von 802.3az EEE • Standardkonfiguration • Interaktionen zwischen Funktionen • Konfigurations-Workflow für 802.3az EEE Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 136 Wenn die automatische Aushandlung für einen Port nicht aktiviert ist, wird EEE deaktiviert. HINWEIS Einzige Ausnahme: Bei einer Link-Geschwindigkeit von 1 GB wird EEE aktiviert, obwohl die automatische Aushandlung deaktiviert ist. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 137 Stellen Sie sicher, dass 802.3 Energy Efficient Ethernet (EEE) auf der Seite SCHRITT 2 „Portverwaltung > Green Ethernet > Eigenschaften“ aktiviert ist (die Option ist standardmäßig aktiviert). Auf dieser Seite wird außerdem angezeigt, wie viel Strom gespart wurde. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 138: Globale Green Ethernet-Eigenschaften

    Natur aus dynamisch, da sie auf der Portauslastung basieren, und werden daher nicht berücksichtigt. Die Berechnung der Energieeinsparung erfolgt durch Vergleichen des maximalen Energieverbrauchs ohne Energieeinsparungen mit dem aktuellen Energieverbrauch. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 139: Green Ethernet-Eigenschaften Für Ports

    Administrativ: Zeigt an, ob der Energieerkennungsmodus aktiviert wurde. Betrieb: Zeigt an, ob der Energieerkennungsmodus momentan ausgeführt wird. Grund: Falls der Energieerkennungsmodus nicht ausgeführt wird, wird hier der Grund angezeigt. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 140 (EEE) LLDP für den Port (Ankündigung von EEE-Funktionen über LLDP), wenn das Gerät über GE-Ports verfügt. Klicken Sie auf Übernehmen. Die Green Ethernet-Porteinstellungen werden in die SCHRITT 7 aktuelle Konfigurationsdatei geschrieben. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 141: Kapitel 11: Portverwaltung: Unidirectional Link Detection

    Verbindung nicht ermitteln. In diesem Fall wird der Status der Verbindung auf „Undefiniert“ gesetzt. Der Benutzer kann konfigurieren, ob Ports im Status „Undefiniert“ heruntergefahren werden oder vielmehr Benachrichtigungen auslösen sollen. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 142: Udld-Betrieb

    UDLD wird auf dem Port aktiviert, wenn Folgendes zutrifft: • Der Port ist ein Fiber-Port, und UDLD ist global aktiviert. • Der Port ist ein Kupfer-Port; in diesem Fall müssen Sie UDLD auf diesem Port implizit aktivieren. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 143: Funktionsweise Von Udld

    Nachrichten von diesem Nachbarn empfangen. In diesem Fall kann das Gerät nicht bestimmen, ob es sich bei der Verbindung um eine unidirektionale oder bidirektionale Verbindung handelt. Der Status der Schnittstelle wird in diesem Fall auf „Undefiniert“ gesetzt. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 144: Reaktivieren Eines Heruntergefahrenen Ports

    Fehlern“ reaktivieren. Verwendungshinweise Cisco rät von der Aktivierung von UDLD auf Ports ab, die mit Geräten verbunden sind, auf denen UDLD nicht unterstützt wird oder deaktiviert ist. Das Senden von UDLD-Paketen auf einem Port, der mit einem Gerät verbunden ist, auf dem UDLD nicht unterstützt wird, führt zu erhöhtem Datenverkehr auf dem Port, ohne Vorteile zu bewirken.
  • Seite 145: Abhängigkeiten Von Anderen Funktionen

    Die Standardablaufzeit beträgt 45 Sekunden (das Dreifache des Nachrichtenintervalls). • Standard-Port-UDLD-Status: Die Fiber-Schnittstellen befinden sich im Status „UDLD“. Nicht-Fiber-Schnittstellen befinden sich im Status „Deaktiviert“. Vorbereitung Es sind keine Vorarbeiten erforderlich. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 146: Allgemeine Udld-Aufgaben

    Klicken Sie auf Reaktivieren. Konfigurieren von UDLD Die UDLD-Funktion kann für alle Fiber-Ports gleichzeitig (auf der Seite „Globale UDLD-Einstellungen“) oder pro Port (auf der Seite „UDLD-Schnittstelleneinstellungen“) konfiguriert werden. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 147: Globale Udld-Einstellungen

    Die Informationen werden für alle Ports angezeigt, auf denen UDLD aktiviert ist, oder, wenn Sie nur eine bestimmte Gruppe mit Ports gefiltert haben, werden die Informationen für diese Gruppe mit Ports angezeigt. • Port: Die Port-ID. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 148 SCHRITT 3 empfängt der Port den Wert des Fiber-Port-UDLD-Standardstatus auf der Seite „Globale UDLD-Einstellungen“. Klicken Sie auf Übernehmen, um die Einstellungen in der aktuellen SCHRITT 4 Konfigurationsdatei zu speichern. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 149: Udld-Nachbarn

    Ablaufzeit des Nachbarn (Sek.): Zeigt die Zeit an, die vergehen muss, bevor der Port-UDLD-Status erkannt wird. Hierbei handelt es sich um das Dreifache des Nachrichtenintervalls. • Nachrichtenzeit des Nachbarn (Sek.): Zeigt das Intervall zwischen UDLD-Nachrichten an. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 150: Kapitel 12: Smartport

    Mit der Smartport-Funktion können Sie gemeinsame Konfigurationen bequem speichern und gemeinsam nutzen. Ein Smartport-Makro wird auf mehrere Schnittstellen angewendet, damit diese die gleiche Konfiguration verwenden. Ein Smartport-Makro kann über den damit verknüpften Smartport-Typ auf eine Schnittstelle angewendet werden. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 151: Was Ist Ein Smartport

    Smartport-Typen beziehen sich auf die Typen der Geräte, die mit Smartports verbunden werden oder verbunden werden sollen. Das Gerät unterstützt folgende Smartport-Typen: • Drucker • Desktop • Gast • Server Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 152 Nein Default Nein Nein Drucker Nein Nein Desktop Nein Nein Gast Nein Nein Server Nein Nein Host Nein IP-Kamera Nein Nein IP-Telefon IP-Telefon + Desktop Switch Router Nein WLAN-Zugriffspunkt Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 153: Smartport-Makros

    Ein Smartport-Makro ist ein Skript mit , das eine Schnittstelle für ein bestimmtes Netzwerkgerät konfiguriert. Smartport-Makros sind nicht mit globalen Makros zu verwechseln. Globale Makros konfigurieren das Gerät global, während Smartport-Makros nur für die Schnittstelle gelten, auf der sie ausgeführt werden. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 154: Anwenden Eines Smartport-Typs Auf Eine Schnittstelle

    Wenn der globale Auto-Smartport-Betriebsstatus, der Auto-Smartport-Status der Schnittstelle sowie der dauerhafte Status aktiviert sind, wird der Smartport-Typ auf diesen dynamischen Typ festgelegt. Anderenfalls wird das entsprechende Anti-Makro angewendet und der Schnittstellenstatus wird auf „Standard“ festgelegt. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 155: Makrofehler Und Der Zurücksetzungsvorgang

    Wenn an einer Schnittstelle ein Gerät erkannt wird, wird gegebenenfalls automatisch das Smartport- Makro angewendet, das dem Typ des verbundenen Geräts entspricht. Auto-Smartport ist standardmäßig global und auf Schnittstellenebene aktiviert. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 156: Aktivieren Von Auto-Smartport

    Schnittstelleneinstellungen ) aktiviert ist, wendet das Gerät ein Smartport-Makro anhand des Smartport- Typs des verbundenen Geräts an. Auto-Smartport leitet die Smartport-Typen der verbundenen Geräte aus den CDP- und/oder LLDP-Ankündigungen der Geräte ab. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 157 0x04 Ignorieren Switch 0x08 Switch Host 0x10 Host Bedingte IGMP-Filterung 0x20 Ignorieren Repeater 0x40 Ignorieren VoIP-Telefon 0x80 IP-Telefon Remote verwaltetes Gerät 0x100 Ignorieren CAST-Telefonport 0x200 Ignorieren 2-Port-MAC-Relais 0x400 Ignorieren Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 158: Mehrere Mit Dem Port Verbundene Geräte

    Smartport-Typ auf die Schnittstelle angewendet. Switch • Wenn eines der Geräte ein Switch ist, wird der Smartport-Typ verwendet. • Wenn eines der Geräte ein Zugriffspunkt ist, wird der Smartport-Typ WLAN-Zugriffspunkt verwendet. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 159: Fehlerbehandlung

    CDP und LLDP den Smartport-Typ verbundener Geräte erkennen und erkennt die Smartport-Typen „IP-Telefon“, „IP-Telefon + Desktop“, „Switch“ und „WLAN-Zugriffspunkt“. Eine Beschreibung der Werkseinstellungen für die Sprachfunktionen finden Sie unter Voice-VLAN. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 160: Beziehungen Zu Anderen Funktionen Und Abwärtskompatibilität

    Um die Smartport-Funktion für die Schnittstelle zu aktivieren, öffnen Sie die Seite SCHRITT 1 Smartport > Schnittstelleneinstellungen. Wählen Sie die Schnittstelle aus und klicken Sie auf Bearbeiten. SCHRITT 2 Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 161 Tipp für die Fehlerbehebung finden Sie unten. Klicken Sie auf Bearbeiten. Ein neues Fenster wird geöffnet, in dem Sie auf SCHRITT 4 Zurücksetzen klicken können, um die Schnittstelle zurückzusetzen. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 162: Konfigurieren Von Smartport Über Die Webbasierte Benutzeroberfläche

    Die Smartport-Funktion können Sie auf den Seiten Smartport > Eigenschaften, Smartport-Typ-Einstellungen und Schnittstelleneinstellungen konfigurieren. Informationen zur Voice-VLAN-Konfiguration finden Sie unter Voice-VLAN. Informationen zur LLDP/CDP-Konfiguration finden Sie im Abschnitt Konfigurieren von LLDP bzw. Konfigurieren von CDP. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 163: Smartport-Eigenschaften

    Smartport den Schnittstellen Smartport-Typen zuweisen kann. Wenn diese Option nicht aktiviert ist, weist Auto-Smartport diesen Smartport-Typ keiner Schnittstelle zu. Klicken Sie auf Übernehmen. Damit werden die globalen Smartport-Parameter SCHRITT 3 auf dem Gerät eingestellt. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 164: Smartport-Typ-Einstellungen

    Parameterwerte geändert werden, wendet Auto-Smartport das Makro automatisch erneut auf die Schnittstellen an, denen der Smartport-Typ zurzeit durch Auto-Smartport zugewiesen ist. Auto-Smartport wendet die Änderungen nicht auf Schnittstellen mit statisch zugewiesenem Smartport-Typ an. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 165: Smartport-Schnittstelleneinstellungen

    Smartport-Makro erneut anwenden. Die Makros werden auf alle ausgewählten Schnittstellentypen angewendet. • Wählen Sie eine aktive Schnittstelle aus und klicken Sie auf Erneut anwenden, um das letzte auf die Schnittstelle angewendete Makro erneut anzuwenden. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 166 Smartport-Anwendung der Schnittstelle auf „Auto-Smartport“ festgelegt ist. Wenn Sie den dauerhaften Status an einer Schnittstelle aktivieren, entfällt die ansonsten auftretende Verzögerung für die Geräteerkennung. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 167: Integrierte Smartport-Makros

    Für die folgenden Smartport-Typen wird Makrocode bereitgestellt: • Desktop • Drucker • Gast • Server • Host • IP-Kamera • IP-Telefon • IP-Telefon + Desktop • Switch • Router • Zugriffspunkt Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 168 Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 169 Gast [guest] #macro description guest #macro keywords $native_vlan Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 170 #macro keywords $native_vlan $max_hosts #macro key description: $native_vlan: Ohne Tags betriebenes VLAN, das auf dem Port konfiguriert wird. $max_hosts: Maximale Anzahl der am Port zulässigen Geräte #Default Values are Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 171 $native_vlan: Ohne Tags betriebenes VLAN, das auf dem Port konfiguriert wird. $max_hosts: Maximale Anzahl der am Port zulässigen Geräte #Default Values are #$native_vlan = Default VLAN #$max_hosts = 10 #the port type cannot be detected automatically Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 172 $native_vlan: Ohne Tags betriebenes VLAN, das auf dem Port konfiguriert wird. #Default Values are #$native_vlan = Default VLAN switchport mode access switchport access vlan $native_vlan #single host port security max 1 Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 173 #the default mode is trunk smartport switchport trunk allowed vlan add $voice_vlan smartport switchport trunk native vlan $native_vlan port security max $max_hosts port security mode max-addresses port security discard trap 60 Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 174 $voice_vlan: Die Voice-VLAN-ID $max_hosts: Maximale Anzahl der am Port zulässigen Geräte #Default Values are #$native_vlan = Default VLAN #$voice_vlan = 1 #$max_hosts = 10 #the default mode is trunk Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 175 Switch [switch] #macro description switch #macro keywords $native_vlan $voice_vlan #macro key description: $native_vlan: Ohne Tags betriebenes VLAN, das auf dem Port konfiguriert wird. $voice_vlan: Die Voice-VLAN-ID #Default Values are Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 176 #the default mode is trunk smartport switchport trunk allowed vlan add all smartport switchport trunk native vlan $native_vlan smartport storm-control broadcast level 10 smartport storm-control broadcast enable spanning-tree link-type point-to-point Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 177: Zugriffspunkt

    Zugriffspunkt [ap] #macro description ap #macro keywords $native_vlan $voice_vlan #macro key description: $native_vlan: Ohne Tags betriebenes VLAN, das auf dem Port konfiguriert wird. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 178: Kapitel 13: Portverwaltung: Poe

    Es macht die Versorgung aller mit einem LAN verbundenen Geräte mit 110/220 Volt Wechselstrom überflüssig. • Die Platzierung aller Netzwerkgeräte in der Nähe einer Stromquelle ist nicht erforderlich. • Es macht doppelte Verkabelungssysteme in Unternehmen überflüssig und reduziert somit die Installationskosten deutlich. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 179: Überlegungen Zur Poe-Konfiguration

    Überlegungen zur PoE-Konfiguration In Bezug auf die PoE-Funktion sind zwei Faktoren zu berücksichtigen: • Die Leistung, die das PSE-Gerät bereitstellen kann. • Die Leistung, die das PD-Gerät tatsächlich zu verbrauchen versucht. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 180 Wechselstrom benötigt, aufgrund der falschen Erkennung eines anderen PSE-Geräts als älteres PD-Gerät eingeschaltet werden. In diesem Fall funktioniert das PoE-Gerät möglicherweise nicht ordnungsgemäß und kann die angeschlossenen PDs nicht richtig mit Strom versorgen. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 181: Poe-Eigenschaften

    SNMP aktivieren und mindestens einen SNMP-Benachrichtigungsempfänger konfigurieren. Schwellenwert für Leistungs-Trap: Geben Sie den Schwellenwert als Prozentwert der • Leistungsbegrenzung ein. Es wird ein Alarm ausgegeben, wenn die Leistung diesen Wert überschreitet. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 182: Poe-Einstellungen

    (48 x 30 Ports), was zu viel ist. Das Gerät kann nicht alle Ports mit ausreichend Strom versorgen und stellt den Strom daher nach Priorität bereit. Der Administrator legt die Priorität der einzelnen Ports fest und weist den Ports jeweils Leistung zu. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 183 Klasse: Eine Eingabe in dieses Feld ist nur möglich, wenn auf der Seite PoE-Eigenschaften der • Leistungsmodus „Klassenbegrenzung“ festgelegt ist. Die Klasse bestimmt die bereitgestellte Leistung: Klasse Maximal vom Geräteport bereitgestellte Leistung 15,4 Watt 4,0 Watt 7,0 Watt Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 184 Signaturen werden von PD-Geräten verwendet, um sich beim PSE zu identifizieren. Signaturen werden bei der PD-Geräteerkennung, Klassifizierung oder Wartung generiert. Klicken Sie auf Übernehmen. Die PoE-Einstellungen für den Port werden in die SCHRITT 4 aktuelle Konfigurationsdatei geschrieben. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 185: Kapitel 14: Vlan-Verwaltung

    Aspekte der VLAN-Adresssicherheit und -Skalierbarkeit. Der Verkehr eines VLAN verbleibt im VLAN und endet an den Geräten innerhalb des VLAN. Es wird darüber hinaus die Netzwerkkonfiguration vereinfacht, da Geräte logisch verbunden werden, ohne dass eine physische Umpositionierung dieser Geräte erforderlich ist. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 186 Gast-VLAN: Wird auf der Seite „VLAN-Authentifizierung bearbeiten“ festgelegt. • Standard-VLAN: Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Konfigurieren der VLAN- Standardeinstellungen“. • Verwaltungs-VLAN: Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Konfigurieren der IP- Informationen“. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 187: Reguläre Vlans

    Seiten beschrieben. In diesem Abschnitt werden folgende Prozesse beschrieben: • Workflow der VLAN-Konfiguration • VLAN-Standardeinstellungen • VLAN-Einstellungen – Erstellen von VLANs • Schnittstelleneinstellungen • VLAN-Mitgliedschaft • Port zu VLAN • Port-VLAN-Mitgliedschaft Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 188: Workflow Der Vlan-Konfiguration

    Die ursprüngliche Standard-VLAN-ID wird vom Gerät entfernt. Soll sie verwendet werden, müssen Sie diese neu erstellen. • Er ändert die Ports für das neue Standard-VLAN in VLAN-Mitglieder ohne Tag. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 189: Vlan-Einstellungen - Erstellen Von Vlans

    Ersteller: Gibt an, wie das VLAN erstellt wurde: Statisch: Das VLAN ist benutzerdefiniert. Standard: Das VLAN ist das Standard-VLAN. Klicken Sie auf Hinzufügen, um ein oder mehrere neue VLANs hinzuzufügen. SCHRITT 2 Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 190: Schnittstelleneinstellungen

    Allgemein: Die Schnittstelle kann alle Funktionen gemäß der Spezifikation IEEE 802.1q unterstützen. Die Schnittstelle kann ein Mitglied mit oder ohne Tag in einem oder mehreren VLANs sein. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 191: Vlan-Mitgliedschaft

    Ports in verschiedenen Darstellungen angezeigt. Auf diesen Seiten können Sie Mitgliedschaften für VLANs hinzufügen oder entfernen. Ist die Standard-VLAN-Mitgliedschaft für einen Port nicht zugelassen, kann dieser Port kein Mitglied in anderen VLANs sein. Dem Port wird die interne VID 4095 zugewiesen. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 192 „Ausgeschlossen“: Die Schnittstelle ist zurzeit kein Mitglied des VLAN. Dies ist die Standardeinstellung für alle Ports und LAGs, wenn das VLAN neu erstellt wird. Mit Tag: Die Schnittstelle gehört dem VLAN als Mitglied mit Tag an. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 193: Port-Vlan-Mitgliedschaft

    Modus: Der Schnittstellen-VLAN-Modus, der auf der Seite „Schnittstelleneinstellungen“ ausgewählt wurde. • Administrative VLANs: Dropdown-Liste mit allen VLANs, denen die Schnittstelle möglicherweise als Mitglied angehört. • Betriebs-VLANs: Dropdown-Liste mit allen VLANs, denen die Schnittstelle zurzeit als Mitglied angehört. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 194: Voice-Vlan

    VLAN platziert. Dieses VLAN wird als Voice-VLAN bezeichnet. Wenn sich die Sprachgeräte in verschiedenen Voice-VLANs befinden, werden für die Kommunikation IP-Router (Schicht 3) benötigt. In diesem Abschnitt werden die folgenden Themen behandelt: • Voice-VLAN (Übersicht) • Sprach-VLAN-Konfiguration Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 195: Voice-Vlan (Übersicht)

    Mit UC3xx- oder UC5xx-Host: Dieses Bereitstellungsmodell wird von allen Telefonen und VoIP- • Endpunkten von Cisco unterstützt. Bei diesem Modell befinden sich das UC3xx- bzw. UC5xx-System, die Telefone von Cisco und die VoIP-Endpunkte im gleichen Voice-VLAN. Das Voice-VLAN-ID des UC3xx bzw. UC5xx heißt standardmäßig VLAN 100.
  • Seite 196 über CDP und/oder LLDP MED als Telefon oder Medienendpunkt ankündigt. Sprachendpunkte Um die korrekte Funktionsfähigkeit eines Voice-VLANs zu gewährleisten, müssen die Sprachgeräte wie beispielsweise Telefone von Cisco und VoIP-Endpunkte dem Voice-VLAN zugewiesen werden, über das der Sprachverkehr gesendet und empfangen wird. Beispiele für mögliche Szenarien: •...
  • Seite 197: Voice-Vlan-Auslöser

    Bereitstellungsanforderungen deaktivieren oder aktivieren. Auto-Voice-VLAN Auto-Voice-VLAN ist für die Verwaltung des Voice-VLANs zuständig, während die Portmitgliedschaften für das Voice-VLAN von Auto-Smartport verwaltet werden. Wenn Auto-Voice-VLAN aktiv ist, werden die folgenden Funktionen ausgeführt: Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 198 • Wenn mehrere Nachbar-Switches und/oder -Router (beispielsweise Unified Communications-Geräte (UC) von Cisco) ihr Voice-VLAN ankündigen, wird das Voice-VLAN des Geräts mit der niedrigsten MAC-Adresse verwendet. Wenn Sie das Gerät mit einem UC-Gerät von Cisco verbinden möchten, müssen Sie HINWEIS möglicherweise den Port am UC-Gerät mit dem Befehl switchport voice vlan konfigurieren, um...
  • Seite 199 Ports. • Der Sprachverkehr wird akzeptiert, wenn die MAC-Adresse von der Weiterleitungsdatenbank erlernt werden kann. (Wenn im FDB kein freier Speicher zur Verfügung steht, erfolgt keine Aktion). Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 200: Workflow 1: So Konfigurieren Sie Auto-Voice-Vlan

    HINWEIS deaktivieren, damit Sie Telefonie-OUI aktivieren können. Konfigurieren Sie Telefonie-OUI auf der Seite „Telefonie-OUI“. SCHRITT 2 Konfigurieren Sie auf der Seite „Telefonie-OUI-Schnittstelle“ die Telefonie-OUI- SCHRITT 3 VLAN-Mitgliedschaft für Ports. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 201 CoS/802.1p: Wählen Sie einen CoS/802.1p-Wert aus, der von LLDP MED als Netzwerkrichtlinie für Administration > Discovery > Sprachverkehr verwendet werden soll. Weitere Details finden Sie unter LLDP > LLDP MED-Netzwerkrichtlinien Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 202 Auto-Voice-VLAN-fähigen Switches im LAN wird neu gestartet. Das Voice-VLAN wird nur dann auf das Standard-Voice-VLAN zurückgesetzt, wenn HINWEIS der Quelltyp den Status Inaktiv aufweist. So zeigen Sie Auto-Voice-VLAN-Parameter an: Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 203 Quelltyp: Typ des UC, von dem die Sprachkonfiguration empfangen wurde. Folgende Optionen stehen zur Verfügung: Standard: Standard-Voice-VLAN-Konfiguration im Gerät. Statisch: Im Gerät definierte benutzerdefinierte Voice-VLAN-Konfiguration. CDP: In dem UC, das die Voice-VLAN-Konfiguration angekündigt hat, wird CDP ausgeführt. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 204 Sie die Fälligkeitszeit für die automatische Mitgliedschaft konfigurieren. Wenn der angegebene Zeitraum ohne Telefonieaktivitäten verstreicht, wird der Port aus dem Voice-VLAN entfernt. Auf der Seite „Telefonie-OUI“ können Sie die vorhandenen OUIs anzeigen und neue OUIs hinzufügen. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 205 SCHRITT 5 • Telefonie-OUI: Geben Sie eine neue OUI ein. • Beschreibung: Geben Sie einen OUI-Namen ein. Klicken Sie auf Übernehmen. Die OUI wird der Telefonie-OUI-Tabelle hinzugefügt. SCHRITT 6 Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 206 Alle: Die QoS-Attribute werden auf alle Pakete angewendet, die für das Voice-VLAN klassifiziert sind. MAC-Adresse der Telefoniequelle: Die QoS-Attribute werden nur auf Pakete von IP-Telefonen angewendet. Klicken Sie auf Übernehmen. Die OUI wird hinzugefügt. SCHRITT 4 Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 207: Kapitel 15: Spanning Tree

    Konvergenz der Spanning Tree-Baumstruktur. Dies ist am wirkungsvollsten, wenn die Netzwerktopologie von vornherein eine Baumstruktur aufweist, da die Konvergenz dadurch möglicherweise beschleunigt werden kann. RSTP ist standardmäßig aktiviert. Die Switches der Serie 200 unterstützen MSTP nicht. HINWEIS Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 208: Stp-Status Und Globale Einstellungen

    Konfigurationsnachrichten abwartet. • Maximales Alter: Legen Sie das Intervall in Sekunden fest, das das Gerät ohne Erhalt einer Konfigurationsnachricht abwarten kann, bevor es versucht, seine eigene Konfiguration neu festzulegen. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 209: Spanning Tree-Schnittstelleneinstellungen

    Port automatisch der Weiterleitungsstatus festgelegt, sofern der Port-Link aktiv ist. Durch Fast Link wird die STP-Protokollkonvergenz optimiert. Folgende Optionen sind möglich: Aktivieren: Aktiviert Fast Link sofort. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 210 Designierte Port-ID: Zeigt die Priorität und Schnittstelle des ausgewählten Ports an. • Designierte Kosten: Zeigt die Kosten des Ports an, der Bestandteil der STP-Topologie ist. Ports mit niedrigeren Kosten werden mit geringerer Wahrscheinlichkeit blockiert, wenn STP Schleifen entdeckt. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 211: Einstellungen Für Rapid Spanning Tree

    Falls die Verbindung zu RSTP migriert ist, kommuniziert das Gerät mit dieser über „RSTP“ bzw. . Wählen Sie eine Schnittstelle aus, und klicken Sie auf Bearbeiten. SCHRITT 5 Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 212 Folgende Werte sind möglich: Aktiviert : Fast Link ist aktiviert. Deaktiviert : Fast Link ist deaktiviert. Automatisch : Der Fast Link-Modus wird einige Sekunden, nachdem die Schnittstelle aktiv wird, aktiviert. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 213 über MAC-Adressen informiert werden. Weiterleitung : Der Port befindet sich im Weiterleitung-Modus. Der Port kann Datenverkehr weiterleiten und neue MAC-Adressen lernen. Klicken Sie auf Übernehmen. Die aktuelle Konfigurationsdatei wird aktualisiert. SCHRITT 7 Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 214: Kapitel 16: Verwalten Von Mac-Adresstabellen

    Tabellen nicht gefunden wird, werden sie an alle Ports im jeweiligen VLAN übertragen. Diese Frames werden als unbekannte Unicast-Frames bezeichnet. Das Gerät unterstützt maximal 8.000 statische und dynamische MAC-Adressen. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 215: Statische Mac-Adressen

    Sicher: Die MAC-Adresse ist sicher, wenn sich die Schnittstelle im klassischen Sperrmodus befindet (siehe Konfigurieren der Portsicherheit). Klicken Sie auf Übernehmen. In der Tabelle wird ein neuer Eintrag angezeigt. SCHRITT 4 Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 216: Dynamische Mac-Adressen

    Klicken Sie auf Los. Die Tabelle der dynamischen MAC-Adressen wird abgefragt SCHRITT 3 und die Ergebnisse angezeigt. Zum Löschen aller dynamischen MAC-Adressen klicken Sie auf Tabelle löschen. SCHRITT 4 Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 217: Kapitel 17: Multicast

    Standardmäßig werden alle Multicast-Frames an alle Ports im VLAN geflutet. Wenn Sie nur an bestimmte Ports weiterleiten und den Multicast für die verbliebenen Ports ausfiltern (löschen) möchten, aktivieren Sie auf der Seite „Multicast > Eigenschaften“ den Bridge-Multicast-Filterstatus. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 218: Multicast-Betrieb

    Multicast-Betrieb In einem Schicht-2-Multicast-Service empfängt ein Schicht-2-Switch einen einzelnen Frame, der an eine bestimmte Multicast-Adresse gerichtet ist. Er erstellt Kopien des Frames, die an die jeweiligen Ports übertragen werden. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 219 Die Ports, die um Beitritt zu einer bestimmten Multicast-Gruppe bitten, geben einen IGMP/MLD-Bericht aus, der festlegt, welcher oder welchen Gruppen der Host beitreten möchte. Daraus wird ein Weiterleitungseintrag in der Multicast-Weiterleitungsdatenbank erstellt. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 220: Eigenschaften Von Multicast-Adressen

    Multicast-Routing-Protokolls wie etwa PIM nicht erforderlich ist. Ausreichend ist die Verwendung eines einfachen IPM-Routing-Protokolls, mit dem Informationen zu Gruppenmitgliedschaften und Proxy-Gruppenmitgliedschaften erlernt und Multicast-Pakete auf der Grundlage dieser Informationen weitergeleitet werden können. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 221: Multicast-Eigenschaften

    Downstream-Schnittstellen empfangen wird. Dies kann global oder für eine gegebene Downstream- Schnittstelle erfolgen. Multicast-Eigenschaften Wählen Sie folgende Methode, um die Multicast-Filterung zu aktivieren: Klicken Sie auf Multicast > Eigenschaften. SCHRITT 1 Geben Sie die Parameter ein. SCHRITT 2 Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 222: Mac-Gruppenadresse

    Wenn keine MAC-Gruppenadresse festgelegt ist, enthält die Seite alle MAC- Gruppenadressen aus dem ausgewählten VLAN. Klicken Sie auf Los. Die MAC-Multicast-Gruppenadressen werden im unteren SCHRITT 3 Block angezeigt. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 223 Klicken Sie auf Übernehmen. Die aktuelle Konfigurationsdatei wird aktualisiert. SCHRITT 10 Einträge, die Sie auf der Seite „IP-Multicast-Gruppenadresse“ erstellt haben, können auf HINWEIS dieser Seite nicht gelöscht werden (auch wenn sie ausgewählt sind). Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 224: Ip-Multicast-Gruppenadressen

    Klicken Sie auf Übernehmen. Die IP-Multicast-Gruppe wird hinzugefügt und das SCHRITT 6 Gerät wird aktualisiert. Zum Konfigurieren und Anzeigen der Registrierung einer IP-Gruppenadresse SCHRITT 7 wählen Sie eine Adresse aus, und klicken Sie auf Details. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 225: Ipv4-Multicast-Konfiguration

    Wenn das IGMP-Snooping global aktiviert ist, kann das den Netzwerkverkehr überwachende Gerät erkennen, welche Hosts eine Anfrage zum Empfang von Multicast-Verkehr gestellt haben. Das Gerät führt das IGMP-Snooping nur dann aus, wenn sowohl IGMP-Snooping als auch Bridge-Multicast-Filterung aktiviert sind. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 226 Klicken Sie auf Übernehmen. Die aktuelle Konfigurationsdatei wird aktualisiert. SCHRITT 6 Änderungen an der Konfiguration der IGMP-Snooping-Timer, z. B.: HINWEIS Abfragerobustheit, Abfrageintervall usw. haben keine Auswirkungen auf Timer, die bereits erstellt waren. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 227: Ipv6-Multicast-Konfiguration

    Damit die selektive IPv6-Multicast-Weiterleitung unterstützt wird, muss (auf der Seite „Multicast“ > „Eigenschaften“) die Bridge-Multicast-Filterung aktiviert sein. Außerdem muss auf jeder Seite „MLD- Snooping“ das MLD-Snooping global und für jedes relevante VLAN aktiviert sein. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 228 Klicken Sie auf Übernehmen. Die aktuelle Konfigurationsdatei wird aktualisiert. SCHRITT 6 Änderungen an der Konfiguration der MLD-Snooping-Timer, z. B.: Abfragerobustheit, HINWEIS Abfrageintervall usw. haben keine Auswirkungen auf Timer, die bereits erstellt waren. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 229: Mld-Vlan-Einstellungen

    Multicast-Gruppen 224.1.1.1 und 225.1.1.1 beitreten soll, werden beide derselben MAC-Multicast-Adresse 01:00:5e:01:01:01 zugeordnet. In diesem Fall gibt es einen einzigen Eintrag auf der Seite MAC-Multicast, aber zwei Einträge auf dieser Seite. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 230: Multicast-Router-Ports

    Klicken Sie auf Multicast > Multicast-Router-Port. SCHRITT 1 Geben Sie einige oder alle der folgenden Abfragefilterkriterien ein: SCHRITT 2 • VLAN-ID ist gleich: Wählen Sie die VLAN-ID für die beschriebenen Router-Ports aus. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 231: Alle Weiterleiten

    IGMP- oder MLD-Nachrichten, die nicht an die Ports weitergeleitet werden, werden als Alle weiterleiten definiert. Die Konfiguration betrifft nur die Ports, die Mitglied in dem ausgewählten VLAN sind. HINWEIS Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 232: Nicht Registrierter Multicast

    SCHRITT 1 Schnittstellentyp ist gleich: Hiermit wählen Sie aus, ob Ports oder LAGs SCHRITT 2 angezeigt werden sollen. Klicken Sie auf Los. SCHRITT 3 Definieren Sie Folgendes: SCHRITT 4 Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 233 Schnittstelle. Filterung: Aktiviert die Filterung (Ablehnung) nicht registrierter Multicast-Frames an der ausgewählten Schnittstelle. Klicken Sie auf Übernehmen. Die Einstellungen werden gespeichert und die SCHRITT 5 aktuelle Konfigurationsdatei wird aktualisiert. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 234: Kapitel 18: Ip-Konfiguration

    Benachrichtigung sowie ein weiteres DHCPDISCOVER-Paket an den DHCP-Server, der die Adresse angeboten hat, sodass der Prozess von Neuem beginnt. Wenn das Gerät innerhalb von 60 Sekunden keine DHCPv4-Antwort erhält, sendet es weiterhin DHCPDISCOVER-Anfragen und übernimmt die Standard-IPv4-Adresse: 192.168.1.254/24. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 235 Anwendungen verwendet wird, die Kommunikation beendet, wenn die IP-Schnittstelle ausfällt. Bridging wird auf Loopback-Schnittstellen nicht unterstützt. Die Schnittstelle darf kein Mitglied eines VLAN sein, und es darf kein Schicht-2-Protokoll darauf aktiviert werden. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 236: Ipv4-Management Und -Schnittstellen

    Hostname des Servers gespeichert. DHCP-Option 12 wird nicht vom Gerät angefordert. Damit Sie diese Funktion verwenden können, muss der DHCP-Server unabhängig von der Anforderung für das Senden von Option 12 konfiguriert sein. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 237 Klicken Sie auf Übernehmen. Die IPv4-Schnittstelleneinstellungen werden in die SCHRITT 3 aktuelle Konfigurationsdatei geschrieben. Lokal : Gibt an, dass die Route ein lokaler Pfad ist. Dieser Typ kann nicht erstellt werden, sondern wird vom System angelegt. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 238 In der ARP-Tabelle werden die folgenden Felder angezeigt: • Schnittstelle: Die IPv4-Schnittstelle des direkt verbundenen IP-Subnetzes, in dem sich das IP-Gerät befindet. • IP-Adresse: Die IP-Adresse des IP-Geräts. • MAC-Adresse: Die MAC-Adresse des IP-Geräts. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 239 Link-Layer (Standard). Wenn Sie diese Option wählen, wird die MAC-Adresse des Geräts verwendet. Enterprise-Nummer: Wenn Sie diese Option wählen, müssen Sie Werte in die folgenden Felder eingeben. • Enterprise-Nummer: Die bei der IANA registrierte private Enterprise-Nummer des Anbieters. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 240 Aktualisierungsrate. Wenn der Server eine Option für die Aktualisierung sendet, die unter diesem Wert liegt, wird stattdessen dieser Wert verwendet. Wählen Sie entweder Unbegrenzt (Aktualisierung findet nur statt, wenn der Server diese Option sendet) oder Benutzerdefiniert, um einen Wert festzulegen. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 241 Schnittstelle (die auf der Seite „IPv6-Schnittstellen“ als Tunnel definiert wurde) und klicken auf IPv6-Tunneltabelle. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter IPv6-Tunnel. Klicken Sie auf die Schaltfläche Neustart, um die vom DHCPv6-Server SCHRITT 10 empfangenen statuslosen Informationen zu aktualisieren. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 242: Ipv6-Tunnel

    Tunnel ermöglichen die Übertragung von IPv6-Paketen über IPv4-Netzwerke. Jeder Tunnel hat eine Quell- IPv4-Adresse und, sofern es sich um einen manuellen Tunnel handelt, auch eine Ziel-IPv4-Adresse. Das IPv6-Paket wird zwischen diesen Adressen gekapselt. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 243 : Geben Sie die zu verwendende IPv4-Quelladresse ein. Die konfigurierte IPv4-Adresse muss eine der IPv4-Adressen der IPv4-Schnittstellen des Geräts sein. Schnittstelle (in Schicht 3): Wählen Sie die zu verwendende IPv4-Schnittstelle. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 244: Definieren Von Ipv6-Adressen

    • IPv6-Schnittstelle: Zeigt die Schnittstelle an, für die die IPv6-Adresse definiert werden soll. Wenn ein * angezeigt wird, bedeutet dies, dass die IPv6-Schnittstelle nicht aktiviert ist, aber konfiguriert wurde. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 245 EUI-64: Der EUI-64-Parameter wird verwendet, um den Schnittstellen-ID-Anteil der globalen IPv6- Adresse unter Verwendung des EUI-Formats basierend auf der MAC-Adresse eines Geräts zu identifizieren. Klicken Sie auf Übernehmen. Die aktuelle Konfigurationsdatei wird aktualisiert. SCHRITT 5 Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 246: Liste Der Ipv6-Standardrouter

    Klicken Sie auf Hinzufügen, um einen statischen Standardrouter hinzuzufügen. SCHRITT 2 Geben Sie Werte für die folgenden Felder ein: SCHRITT 3 • Link Local-Schnittstelle (Schicht 2): Zeigt die ausgehende Link Local-Schnittstelle an. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 247: Definieren Der Ipv6-Nachbarinformationen

    Status: Angabe des Status des IPv6-Nachbarn. Folgende Werte sind möglich: Unvollständig : Adresserkennung wird ausgeführt. Der Nachbar hat noch nicht geantwortet. Erreichbar : Vom Nachbarn ist bekannt, dass er erreichbar ist. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 248 Parameter Kleiner als. Wurde sowohl das Argument für Größer als als auch das Argument für Kleiner als definiert, bezieht sich der Bereich auf die Werte zwischen Größer als und Kleiner als. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 249: Anzeigen Von Ipv6-Routentabellen

    Metrisch: Wert, der zum Vergleichen dieser Route mit anderen Routen mit demselben Ziel in der IPv6- Routertabelle verwendet wird. Alle Standardrouten haben denselben Wert. • Gültigkeitsdauer: Zeitraum, in dem ein Paket gesendet und erneut gesendet werden kann, bevor es gelöscht wird. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 250: Domänenname

    Standard verwenden: Wählen Sie diese Option, um den Standardwert zu verwenden. Dieser Wert = 2 * (Abrufwiederholungen + 1) * Abruf-Timeout. Benutzerdefiniert: Wählen Sie diese Option, um einen benutzerdefinierten Wert einzugeben. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 251 Netzwerken sichtbar und von diesen aus erreichbar ist. • Link Local-Schnittstelle: Wenn der IPv6-Adresstyp „Link Local“ lautet, wählen Sie die Schnittstelle, über die der Empfang erfolgt. • DNS-Server-IP-Adresse: Geben Sie die IP-Adresse des DNS-Servers ein. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 252: Hostzuordnung

    Die Auflösung von Namen beginnt immer mit der Prüfung der statischen Einträge, geht dann zur Prüfung der dynamischen Einträge über und endet mit dem Senden von Anforderungen an den externen DNS-Server. Acht IP-Adressen pro DNS-Server und Hostname werden unterstützt. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 253 Eintrag die Adresse in der Konfiguration. Global: Bei der IPv6-Adresse handelt es sich um einen globalen Unicast-IPv6-Typ, der in anderen Netzwerken sichtbar und von diesen aus erreichbar ist. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 254 IP-Adresse: Geben Sie eine Adresse oder bis zu acht zugeordnete IP-Adressen ein (IPv4 oder IPv6). Klicken Sie auf Übernehmen. Die Einstellungen werden in der aktuellen SCHRITT 5 Konfigurationsdatei gespeichert. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 255: Kapitel 19: Sicherheit

    Die Steuerung des Zugriffs von Endbenutzern auf das Netzwerk über das Gerät wird in den folgenden Abschnitten beschrieben: • Verwaltungszugriffsmethode • Verwaltungszugriffsmethode • Konfigurieren von RADIUS • Konfigurieren der Portsicherheit • 802.1X Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 256: Definieren Von Benutzern

    Konfigurieren der Portsicherheit Definieren von Benutzern Der Standardbenutzername und das Standardkennwort lauten cisco/cisco. Wenn Sie sich das erste Mal mit dem Standardbenutzernamen und dem Standardkennwort anmelden, werden Sie aufgefordert, ein neues Kennwort einzugeben. Die Kennwortkomplexität ist standardmäßig aktiviert. Wenn das ausgewählte Kennwort nicht komplex genug ist (die Einstellungen für Kennwortkomplexität können Sie auf der Seite...
  • Seite 257 Kennwortfälligkeit: Wenn diese Option ausgewählt ist, wird der Benutzer aufgefordert, sein Kennwort zu ändern, wenn die Kennwortfälligkeitszeit abgelaufen ist. • Kennwortfälligkeitszeit: Geben Sie ein, nach wie vielen Tagen ein Benutzer aufgefordert wird, sein Kennwort zu ändern. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 258 Das neue Kennwort darf nicht mit dem aktuellen identisch sein: Wenn diese Option ausgewählt ist, muss sich bei einer Kennwortänderung das neue Kennwort vom alten unterscheiden. Klicken Sie auf Übernehmen. Die Kennworteinstellungen werden in die aktuelle SCHRITT 5 Konfigurationsdatei geschrieben. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 259: Konfigurieren Von Radius

    Die folgenden Standardeinstellungen sind für diese Funktion relevant: • Standardmäßig ist kein RADIUS-Server konfiguriert. • Wenn Sie einen RADIUS-Server konfigurieren, ist die Abrechnungsfunktion standardmäßig deaktiviert. Interaktionen mit anderen Funktionen Ohne. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 260 Damit wird gegebenenfalls eine definierte Standardschlüsselzeichenfolge außer Kraft gesetzt. • Quell-IPv4-Schnittstelle: Wählen Sie die Quell-IPv4-Schnittstelle des Geräts aus, die in Nachrichten im Rahmen der Kommunikation mit dem RADIUS-Server verwendet werden soll. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 261 Der Schlüssel muss mit dem auf dem RADIUS-Server konfigurierten Schlüssel übereinstimmen. Sie können ihn verschlüsselt oder unverschlüsselt eingeben. Wenn Standard verwenden ausgewählt ist, versucht das Gerät, sich mit der Standardschlüsselzeichenfolge gegenüber dem RADIUS-Server zu authentifizieren. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 262 Klicken Sie auf Übernehmen. Die RADIUS-Serverdefinition wird der aktuellen SCHRITT 5 Konfigurationsdatei des Geräts hinzugefügt. Zum Anzeigen sensibler Daten in unverschlüsselter Form auf der Seite klicken Sie SCHRITT 6 auf Sensible Daten unverschlüsselt anzeigen. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 263: Verwaltungszugriffsmethode

    Wenn ein Versuch, auf das Gerät zuzugreifen, das aktive Zugriffsprofil verletzt, gibt das Gerät eine SYSLOG-Meldung aus, um den Systemadministrator über den Versuch zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden Sie unter Definieren von Profilregeln. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 264 HTTPS-Zugriffsprofils entspricht, wird der Zugriff entweder gewährt oder verweigert. SNMP: Benutzern, die Zugriff auf das Gerät anfordern, der den Kriterien des SNMP-Zugriffsprofils entspricht, wird der Zugriff entweder gewährt oder verweigert. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 265 : Wählen Sie die Präfixlänge aus, und geben Sie die Anzahl der Bits ein, die das Präfix der Quell-IP-Adresse umfasst. Klicken Sie auf Übernehmen. Das Zugriffsprofil wird in die aktuelle SCHRITT 7 Konfigurationsdatei geschrieben. Sie können dieses Zugriffsprofil nun als aktives auswählen. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 266: Definieren Von Profilregeln

    Kriterien des HTTP-Zugriffsprofils entspricht, wird der Zugriff entweder gewährt oder verweigert. Sicheres HTTP (HTTPS): Benutzern, die Zugriff auf das Gerät anfordern, der den Kriterien des HTTPS-Zugriffsprofils entspricht, wird der Zugriff entweder gewährt oder verweigert. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 267: Verwaltungszugriffsauthentifizierung

    Wenn die Autorisierung aktiviert ist, werden sowohl die Identität als auch Lese- und Schreibrechte des Benutzers überprüft. Ist die Autorisierung nicht aktiviert, dann wird nur die Identität des Benutzers überprüft. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 268 Diese Benutzernamen- und Kennwortpaare werden auf der Seite „Benutzerkonten“ definiert. Die Authentifizierungsmethoden Lokal oder Keine müssen stets als Letztes ausgewählt HINWEIS werden. Alle nach Lokal oder Keine ausgewählten Authentifizierungsmethoden werden ignoriert. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 269: Sicheres Verwalten Sensibler Daten (Ssd)

    2. Legen Sie fest, dass das Zertifikat von einer Zertifizierungsstelle zertifiziert sein muss. 3. Importieren Sie das signierte Zertifikat in das Gerät. Standardeinstellungen und Konfiguration Das Gerät enthält standardmäßig ein Zertifikat, das Sie ändern können. HTTPS ist standardmäßig aktiviert. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 270: Authentifizierungseinstellungen Für Ssl-Server

    Klicken Sie auf Zertifikatsanforderung generieren. Daraufhin wird ein Schlüssel SCHRITT 5 erstellt, der in der Zertifizierungsstelle (Certification Authority, CA) eingegeben werden muss. Kopieren Sie diesen aus dem Feld Zertifikatsanforderung. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 271 Sie das Zertifikat und das RSA-Schlüsselpaar in ein anderes Gerät kopieren (mit Kopieren und Einfügen). Wenn Sie auf Sensible Daten verschlüsselt anzeigen klicken, werden die privaten Schlüssel in verschlüsselter Form angezeigt. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 272: Ssh-Client

    Lokale IP-Adresse: Die lokale IP-Adresse, über die das Gerät den Service anbietet. • Lokaler Port: Der lokale Port, über den das Gerät den Service anbietet. • Remote-IP-Adresse: Die IP-Adresse des standortfernen Geräts, das den Service anfordert. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 273: Definieren Der Sturmsteuerung

    SCHRITT 2 Geben Sie die Parameter ein. SCHRITT 3 • Schnittstelle: Wählen Sie den Port aus, für den die Sturmsteuerung aktiviert werden soll. • Sturmsteuerung: Aktivieren Sie hiermit die Sturmsteuerung. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 274: Konfigurieren Der Portsicherheit

    Bei Zurücksetzen sicher löschen: Löscht nach dem Zurücksetzen die aktuellen dynamischen MAC- Adressen, die dem Port zugeordnet sind. Es können so viele MAC-Adressen zum Löschen beim Zurücksetzen gelernt werden, wie maximal am Port zulässig sind. Neulernen und Fälligkeit sind deaktiviert. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 275 Permanent sichern: Behält die aktuellen dem Port zugeordneten dynamischen MAC-Adressen bei und lernt die maximale Anzahl der am Port zulässigen Adressen (festgelegt mit Maximale Anzahl zulässiger Adressen). Neulernen und Fälligkeit sind aktiviert. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 276 Trap-Frequenz: Geben Sie die Mindestzeit in Sekunden ein, die zwischen Traps verstreichen soll. Klicken Sie auf Übernehmen. Die Portsicherheit wird geändert und die aktuelle SCHRITT 4 Konfigurationsdatei wird aktualisiert. 802.1X Weitere Informationen zur 802.1X-Authentifizierung finden Sie in Kapitel Sicherheit: 802.1X- Authentifizierung. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 277: Denial Of Service-Sicherung

    TCP-FIN-Pakete werden zum Trennen einer Verbindung gesendet. In einem Paket sollte nie sowohl das SYN- als auch das FIN-Flag gesetzt sein. Solche Pakete können einen Angriff auf das Gerät bedeuten und sollten daher blockiert werden. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 278: Schutz Vor Dos-Angriffen

    Klicken Sie auf Sicherheit > Denial of Service-Sicherung > Security Suite- SCHRITT 1 Einstellungen. Die Seite Security Suite-Einstellungen wird angezeigt. CPU-Schutzmechanismus: Aktiviert weist darauf hin, dass SCT aktiviert ist. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 279 (Regel zur Ablehnung aller SYN-Pakete mit dieser MAC-Adresse wird für den Port angewendet). Klicken Sie auf Übernehmen. Der SYN-Schutz wird definiert und die aktuelle SCHRITT 3 Konfigurationsdatei wird aktualisiert. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 280 Normal: Für diese Schnittstelle wurde kein Angriff ermittelt. Angegriffen: Für diese Schnittstelle wurde ein Angriff ermittelt. • Letzter Angriff: Datum des letzten vom System ermittelten SYN-FIN-Angriffs und der Systemaktion (Berichtet). Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 281: Kapitel 20: Sicherheit: 802.1X-Authentifizierung

    Verbindung zum LAN herstellen können. Die 802.1X-Authentifizierung ist ein Client-Server-Modell. In diesem Modell weisen Netzwerkgeräte die folgenden, spezifischen Rollen auf: • Client oder Anfrager • Authentifikator • Authentifizierungsserver Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 282: Client Oder Anfrager

    Weitere Informationen finden Sie unter Port-Hostmodi. Bei der 802.1X-basierten Authentifizierung extrahiert der Authentifikator die EAP-Nachrichten aus den 802.1X-Nachrichten (EAPOL-Frames) und leitet diese über das RADIUS-Protokoll an den Authentifizierungsserver weiter. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 283: Authentifikator - Übersicht

    Administrative Port-Authentifizierungsstatus Der administrative Status des Ports bestimmt, ob der Client Zugang zum Netzwerk erhält. Der administrative Port-Status kann auf der Seite „Sicherheit > 802.1X > Port-Authentifizierung“ definiert werden. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 284 Datenverkehr mit Tags wird nur dann weitergeleitet, wenn er zu einem zugewiesenen RADIUS-VLAN oder zu den nicht authentifizierten VLANs gehört. Die RADIUS-VLAN- Zuordnung auf einem Port wird auf der Seite „Sicherheit > 802.1X > Port-Authentifizierung“ definiert. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 285 Der 802.1X-basierte Authentifikator leitet transparente EAP-Nachrichten zwischen 802.1X-Anfragern und Authentifizierungsservern weiter. Die EAP-Nachrichten zwischen Anfragern und dem Authentifikator werden in 802.1X-Nachrichten gekapselt, und die EAP-Nachrichten zwischen dem Authentifikator und den Authentifizierungsservern werden in die RADIUS-Nachrichten gekapselt. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 286: Verletzungsmodus

    Traps konfigurieren. Wenn Sekunden = 0, werden Traps deaktiviert. Wenn keine Mindestzeit definiert wurde, wird im Modus „Beschränken“ ein Standardwert von 1 Sekunde und bei anderen Modi ein Standardwert von 0 Sekunden verwendet. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 287: Allgemeine Aufgaben

    SCHRITT 10 Setzen Sie das Feld „Administrative Portsteuerung“ auf Autom. SCHRITT 11 Definieren Sie die Authentifizierungsmethoden. SCHRITT 12 Klicken Sie auf Übernehmen. Die aktuelle Konfigurationsdatei wird aktualisiert. SCHRITT 13 Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 288: 802.1X-Konfiguration Über Die Benutzeroberfläche

    Auf der Seite „802.1X-Eigenschaften“ können Sie 802.1X global aktivieren und definieren, auf welche Weise Ports authentifiziert werden. Damit das 802.1X-Protokoll ausgeführt werden kann, muss es sowohl global als auch auf jedem Port einzeln aktiviert werden. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 289: X-Portauthentifizierung

    „Autorisierung erzwingen“ zu ändern, bevor Sie Änderungen vornehmen. Wenn die Konfigurierung abgeschlossen ist, setzen Sie die Port-Steuerung auf ihren vorherigen Status zurück. Ein Port, für den 802.1X definiert ist, kann kein Mitglied einer LAG werden. HINWEIS Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 290 Webbasierte Authentifizierung: Wählen Sie diese Option aus, um die webbasierte Authentifizierung • auf dem Switch zu aktivieren. • Periodische Neuauthentifizierung: Wählen Sie diese Option, um die Neuauthentifizierung eines Ports nach Ablauf des angegebenen Neuauthentifizierungszeitraums zu aktivieren. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 291 Server-Timeout: Geben Sie den Zeitraum in Sekunden ein, der verstreichen soll, bevor EAP- Anforderungen erneut an den Authentifizierungsserver gesendet werden. Klicken Sie auf Übernehmen. Die Porteinstellungen werden in die aktuelle SCHRITT 4 Konfigurationsdatei geschrieben. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 292: Definieren Der Host- Und Sitzungsauthentifizierung

    Trap-Frequenz: Definiert, wie oft Traps an den Host gesendet werden. Dieses Feld kann nur definiert werden, wenn der Mehrfach-Host-Modus deaktiviert ist. Klicken Sie auf Übernehmen. Die Einstellungen werden in die aktuelle SCHRITT 4 Konfigurationsdatei geschrieben. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 293 MAC-Adresse: Die MAC-Adresse des Anfragers. Bis zu fünf HTTP-Benutzer und ein HTTPS-Benutzer können gleichzeitig eine HINWEIS webbasierte Authentifizierung anfordern. Wenn diese Benutzer authentifiziert werden, können weitere Benutzer eine Authentifizierung anfordern. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 294: Kapitel 21: Sicherheit: Ssh-Client

    Im Hinblick auf SSH ist die auf dem Gerät ausgeführte SCP-Anwendung eine SSH-Clientanwendung und der SCP-Server eine SSH-Serveranwendung. Wenn Dateien über TFTP oder HTTP heruntergeladen werden, ist die Datenübertragung ungeschützt. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 295: Schutzmethoden

    Dann müssen Sie den Benutzernamen und das Kennwort auf dem Gerät erstellen. Wenn Daten vom Server auf das Gerät übertragen werden, müssen der vom Gerät angegebene Benutzername und das entsprechende Kennwort mit dem Benutzernamen und Kennwort auf dem Server übereinstimmen. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 296 Dieser Passphrase wird verwendet, um den privaten Schlüssel zu verschlüsseln und ihn in den übrigen Switches zu importieren. Auf diese Weise kann für alle Switches der gleiche öffentliche und private Schlüssel verwendet werden. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 297: Ssh-Serverauthentifizierung

    Den Benutzernamen und das Kennwort oder das Paar aus öffentlichem und privatem Schlüssel Zur Unterstützung der automatischen Konfiguration von Geräten im Auslieferungszustand (Geräte mit werkseitiger Konfiguration) ist die SSH-Serverauthentifizierung standardmäßig deaktiviert. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 298: Unterstützte Algorithmen

    Wenn Sie die Authentifizierungsmethode mit Kennwort verwenden, müssen Sie auf dem SSH-Server einen Benutzernamen und ein Kennwort einrichten. • Wenn Sie die Authentifizierungsmethode mit öffentlichen und privaten Schlüsseln verwenden, müssen Sie den öffentlichen Schlüssel auf dem SSH-Server speichern. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 299: Allgemeine Aufgaben

    SCP (über SSH) auf der Seite Firmware/Sprache aktualisieren/sichern auswählen. d. Laden Sie mit SCP die Konfigurationsdatei herunter bzw. sichern Sie diese, indem Sie die Option über SCP (über SSH) auf der Seite Konfiguration/Protokoll herunterladen/sichern auswählen. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 300: Workflow 3: So Ändern Sie Das Kennwort Auf Einem Ssh-Server

    Benutzernamen und ein Kennwort für das Gerät festlegen, wenn die Kennwortmethode ausgewählt ist, oder einen RSA- oder DSA-Schlüssel generieren, wenn die Methode mit öffentlichen und privaten Schlüsseln ausgewählt ist. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 301 SCHRITT 6 eine der folgenden Aktionen aus: • Generieren: Generiert einen neuen Schlüssel. • Bearbeiten: Zeigt die Schlüssel an, die Sie kopieren und auf einem anderen Gerät einfügen können. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 302 Global: Bei der IPv6-Adresse handelt es sich um einen globalen Unicast-IPv6-Typ, der in anderen Netzwerken sichtbar und von diesen aus erreichbar ist. • Link Local-Schnittstelle: Wählen Sie aus der Schnittstellenliste die Link Local-Schnittstelle aus. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 303: Ändern Des Benutzerkennworts Auf Dem Ssh-Server

    Neues Kennwort: Geben Sie das neue Kennwort ein und bestätigen Sie es im Feld Kennwort bestätigen. Klicken Sie auf Übernehmen. Das Kennwort auf dem SSH-Server wird geändert. SCHRITT 3 Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 304: Kapitel 22: Sicherheit: Sicheres Verwalten Sensibler Daten (Ssd)

    Zugriff auf verschlüsselte und unverschlüsselte sensible Daten auf der Grundlage von Benutzeranmeldeinformationen und SSD-Regeln. Außerdem werden Konfigurationsdateien, die sensible Daten enthalten, vor Manipulationen geschützt. Des Weiteren ermöglicht SSD das sichere Sichern und Freigeben von Konfigurationsdateien, die sensible Daten enthalten. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 305: Ssd-Verwaltung

    Form, nur in unverschlüsselter Form, sowohl in verschlüsselter als auch in unverschlüsselter Form oder überhaupt nicht. Die SSD-Regeln selbst werden als sensible Daten geschützt. Ein Gerät kann insgesamt 32 SSD-Regeln unterstützen. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 306 Unsicheres XML-SNMP: Gibt an, dass die Regel nur für XML über HTTP oder SNMPv1/v2 sowie SNMPv3 ohne Datenschutz gilt. Ein Gerät unterstützt möglicherweise nicht alle sicheren XML- und SNMP-Kanäle. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 307 „Ausschließen“ lautet und der Standardlesemodus „Verschlüsselt“ entspricht, hat die benutzerdefinierte Leseberechtigung Vorrang. Ausschließen: Das Lesen sensibler Daten ist nicht zulässig. Verschlüsselt: Sensible Daten werden in verschlüsselter Form angezeigt. Unverschlüsselt: Sensible Daten werden in unverschlüsselter Form angezeigt. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 308 Verwaltungssitzungen angewendet. Davon ausgenommen ist die Sitzung, in der die Änderungen vorgenommen werden, auch wenn die Regel zutrifft. Wenn eine Regel geändert wird (durch Hinzufügen, Löschen oder Bearbeiten), aktualisiert das System alle betroffenen CLI/GUI-Sitzungen. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 309 Sicheres XML-SNMP Nur unverschlüsselt Unverschlüsselt Ebene 15 Sicher Beide Verschlüsselt Ebene 15 Unsicher Beide Verschlüsselt Alle Unsicheres XML-SNMP Ausschließen Ausschließen Alle Sicher Nur verschlüsselt Verschlüsselt Alle Unsicher Nur verschlüsselt Verschlüsselt Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 310: Ssd-Eigenschaften

    Eine Passphrase muss den folgenden Regeln entsprechen: Länge: Zwischen 8 und 16 Zeichen. • Zeichenklassen: Die Passphrase muss mindestens einen Großbuchstaben, einen Kleinbuchstaben, • eine Ziffer und ein Sonderzeichen (z. B. # oder $) enthalten. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 311: Standard-Passphrases Und Benutzerdefinierte Passphrases

    Der Modus „Beschränkt“ schützt die verschlüsselten sensiblen Daten in einer Konfigurationsdatei von Geräten, die die Passphrase nicht kennen. Dieser Modus sollte verwendet werden, wenn ein Benutzer die Passphrase nicht in einer Konfigurationsdatei verfügbar machen möchte. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 312: Steuerung Der Konfigurationsdateiintegrität

    Jede Sitzung hat einen Lesemodus. Dieser bestimmt, wie sensible Daten angezeigt werden. Der Lesemodus kann Unverschlüsselt lauten, sodass sensible Daten als normaler Text angezeigt werden, oder Verschlüsselt, sodass sensible Daten in verschlüsselter Form angezeigt werden. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 313: Konfigurationsdateien

    Der SSD-Indikator in einer Datei wird gemäß den Anweisungen des Benutzers (Einschließen verschlüsselter sensibler Daten, Einschließen unverschlüsselter sensibler Daten oder Ausschließen sensibler Daten in einer Datei) beim Kopieren festgelegt. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 314: Ssd-Steuerungsblock

    Schlüssel oder mit dem anhand der Standard-Passphrase generierten Schlüssel verschlüsselt sein. Sie können jedoch nicht mit beiden Schlüsseln verschlüsselt sein. Anderenfalls wird die Quelldatei abgelehnt und der Kopiervorgang schlägt fehl. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 315 Passphrase generierten Schlüssel verschlüsselt sind, werden in die aktuelle Konfiguration übernommen. Anderenfalls tritt bei dem Konfigurationsbefehl ein Fehler auf und der Befehl wird nicht in die aktuelle Konfigurationsdatei aufgenommen. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 316: Backup-Konfigurationsdatei Und Spiegelkonfigurationsdatei

    Der Benutzer sollte den SSD-Indikator der Datei nicht manuell ändern, wenn dieser auf einen Konflikt mit den sensiblen Daten in der Datei hinweist. Anderenfalls werden möglicherweise unverschlüsselte sensible Daten unerwartet verfügbar gemacht. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 317: Automatische Konfiguration Sensibler Daten Ohne Benutzereingriff

    In diesem Fall ist kein Benutzereingriff erforderlich, da die Zielgeräte die Passphrase direkt aus der Konfigurationsdatei erhalten. Geräte, die sofort einsatzbereit sind oder die Werkseinstellungen verwenden, HINWEIS greifen mithilfe des Standardbenutzers anonymous auf den SCP-Server zu. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 318: Ssd-Verwaltungskanäle

    Die Oberfläche der Menü-CLI kann nur von Benutzern verwendet werden, die über die Leseberechtigung „Beide“ oder „Nur unverschlüsselt“ verfügen. Andere Benutzer werden abgelehnt. In der Menü-CLI werden sensible Daten immer in unverschlüsselter Form angezeigt. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 319: Konfigurieren Von Ssd

    Wählen Sie einen Lesemodus für die aktuelle Sitzung aus (siehe Elemente einer SCHRITT 3 SSD-Regel). Klicken Sie auf Übernehmen. Die Einstellungen werden in der aktuellen SCHRITT 4 Konfigurationsdatei gespeichert. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 320: Konfiguration Der Ssd-Regeln

    Einzelner Benutzer: Wählen Sie diese Option aus und geben Sie den Benutzernamen ein, für den diese Regel gilt (dieser Benutzer muss nicht zwangsläufig definiert werden). Standardbenutzer (cisco): Gibt an, dass die Regel für den Standardbenutzer gilt. Ebene 15: Gibt an, dass die Regel für alle Benutzer mit Berechtigungsebene 15 gilt.
  • Seite 321 Für die ausgewählten Regeln können folgende Aktionen ausgeführt werden: SCHRITT 4 • Hinzufügen, Bearbeiten oder Löschen von Regeln. • Standard wiederherstellen: Stellt die ursprüngliche Version einer von einem Benutzer geänderten Standardregel wieder her. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 322: Kapitel 23: Quality Of Service

    Netzwerkverkehr entsprechend den erforderlichen Kriterien priorisiert wird, also der gewünschte Datenverkehr bevorzugt behandelt wird. In diesem Abschnitt werden die folgenden Themen behandelt: • Funktionen und Komponenten von QoS • Konfigurieren von QoS – Allgemein • Verwalten der QoS-Statistik Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 323: Funktionen Und Komponenten Von Qos

    Service Code Point) bei IPv4 bzw. den TC-Wert (Traffic Class, Datenverkehrsklasse) bei IPv6. Beim Betrieb im Basismodus vertraut das Gerät diesem extern zugewiesenen QoS-Wert. Der extern zugewiesene QoS- Wert eines Pakets bestimmt dessen Datenverkehrsklasse und QoS. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 324: Konfigurieren Von Qos - Allgemein

    Die Seite „QoS-Eigenschaften“ enthält Felder, mit denen QoS aktiviert und der zu verwendende Vertrauensmodus ausgewählt werden können. Zusätzlich können die CoS-Standardpriorität oder der DSCP-Wert für die einzelnen Schnittstellen festgelegt werden. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 325: Festlegen Von Qos-Eigenschaften

    Zum Festlegen von QoS für eine Schnittstelle wählen Sie diese aus und klicken Sie auf Bearbeiten. Geben Sie die Parameter ein. SCHRITT 1 • Schnittstelle: Wählen Sie den Port oder die LAG aus. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 326: Qos-Schnittstelleneinstellungen

    Wählen Sie die Port- oder LAG-Schnittstelle aus. SCHRITT 4 Aktivieren oder deaktivieren Sie den QoS-Status für diese Schnittstelle durch SCHRITT 5 Anklicken. Klicken Sie auf Übernehmen. Die aktuelle Konfigurationsdatei wird aktualisiert. SCHRITT 6 Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 327: Konfigurieren Von Qos-Warteschlangen

    Klicken Sie auf Quality of Service > Allgemein > Warteschlange. SCHRITT 1 Geben Sie die Parameter ein. SCHRITT 2 • Warteschlange: Zeigt die Warteschlangennummer an. • Planungsmethode: Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus: Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 328: Zuordnen Von Cos/802.1P Zu Einer Warteschlange

    (0–7, wobei 7 der (4 Warteschlangen höchste Wert ist) 1 - 4, wobei 4 die höchste Priorität besitzt) Hintergrund Beste Leistung Ausgezeichnete Leistung Wichtige Anwendung – LVS-Telefon mit SIP Video Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 329 Klicken Sie auf Übernehmen, Abbrechen oder auf Standard wiederherstellen. SCHRITT 4 Die 802.1p-Prioritätswerte werden den Warteschlangen zugeordnet und die aktuelle Konfigurationsdatei wird aktualisiert, die eingegebenen Änderungen werden abgebrochen bzw. die vorher definierten Werte wiederhergestellt. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 330: Zuordnen Von Dscp Zu Warteschlange

    In den folgenden Tabellen wird die Standardzuordnung von DSCP zu Warteschlangen für Systeme mit vier und acht Warteschlangen beschrieben: DSCP Warteschlange DSCP Warteschlange DSCP Warteschlange DSCP Warteschlange DSCP Warteschlange DSCP Warteschlange DSCP Warteschlange DSCP Warteschlange Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 331: Konfigurieren Der Bandbreite

    Der Prozentwert in Spalte % berechnet sich aus der Eingangsratenbegrenzung geteilt durch die gesamte Port-Bandbreite. Wählen Sie eine Schnittstelle aus, und klicken Sie auf Bearbeiten. SCHRITT 2 Wählen Sie die Port- oder LAG-Schnittstelle aus. SCHRITT 3 Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 332: Konfigurieren Der Ausgangskontrolle Pro Warteschlange

    Durch das Gerät werden alle Frames außer Verwaltungsframes begrenzt. Alle Frames, die nicht begrenzt werden, werden bei der Berechnung der Rate ignoriert, das heißt ihr Volumen wird nicht in den zu begrenzenden Gesamtwert einberechnet. Die Ausgangsratenkontrolle auf Warteschlangenebene kann deaktiviert werden. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 333: Verwalten Der Qos-Statistik

    CoS ist 0. Der Standard ist für Frames ohne Tag nur dann relevant, wenn „CoS vertrauen“ ausgewählt ist. Wählen Sie Standards wiederherstellen aus, um die standardmäßige CoS- SCHRITT 7 Werkseinstellung für diese Schnittstelle wiederherzustellen. Verwalten der QoS-Statistik Auf dieser Seite können Sie die Warteschlangenstatistik verwalten. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 334: Anzeigen Der Warteschlangenstatistik

    Satz 1: Zeigt die Statistik für Satz 1 an, die alle Schnittstellen und Warteschlangen mit hoher Löschpriorität (DP, Drop Precedence) enthält. Satz 2: Zeigt die Statistik für Satz 2 an, die alle Schnittstellen und Warteschlangen mit niedriger Löschpriorität enthält. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 335 Löschpriorität: Geben Sie die Löschpriorität für das Löschen von Daten ein. Klicken Sie auf Übernehmen. Der Zähler für die Warteschlangenstatistik wird SCHRITT 4 hinzugefügt und die aktuelle Konfigurationsdatei wird aktualisiert. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 336: Kapitel 24: Snmp

    Das Gerät dient als SNMP-Agent und unterstützt SNMPv1, SNMPv2 und SNMPv3. Außerdem werden Systemereignisse an Trap-Empfänger berichtet. Dabei werden die Traps verwendet, die in der vom Switch unterstützten Managementinformationsbasis (MIB) festgelegt sind. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 337: Snmpv1 Und Snmpv2

    Aus Sicherheitsgründen ist SNMP standardmäßig deaktiviert. Damit Sie das Gerät über HINWEIS SNMP verwalten können, müssen Sie SNMP auf der Seite „Sicherheit > TCP/UDP-Services“ aktivieren. Zum Konfigurieren von SNMP wird folgende Vorgehensweise empfohlen: Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 338: Falls Sie Sich Für Die Verwendung Von Snmpv3 Entschieden Haben

    Definieren Sie optional auf der Seite „Ansichten“ SNMP-Ansichten. Dadurch wird SCHRITT 2 der Bereich der für eine Community oder Gruppe verfügbaren OIDs begrenzt. Definieren Sie auf der Seite „Gruppen“ Gruppen. SCHRITT 3 Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 339: Unterstützte Mibs

    SG200-50 48 GE-Ports und 2 GE- 9.6.1.88.50.1 Kombinationsports für Sonderzwecke SG200-50P 48 GE-Ports und 2 GE- 9.6.1.88.50.2 Kombinationsports für Sonderzwecke SF200-24 24 FE-Ports und 2 GE-Kombinationsports 9.6.1.87.24.1 für Sonderzwecke Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 340: Snmp-Engine-Id

    Geräte in einem Netzwerk nie dieselbe Engine-ID aufweisen können. Lokale Informationen werden in vier schreibgeschützten MIB-Variablen gespeichert (snmpEngineId, snmpEngineBoots, snmpEngineTime und snmpEngineMaxMessageSize). Wenn sich die Engine-ID ändert, werden alle konfigurierten Benutzer und Gruppen VORSICHT gelöscht. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 341 Global: Bei der IPv6-Adresse handelt es sich um einen globalen Unicast-IPv6-Typ, der in anderen Netzwerken sichtbar und von diesen aus erreichbar ist. • Link Local-Schnittstelle: Wählen Sie in der Liste die Link Local-Schnittstelle aus (falls der IPv6- Adresstyp „Link Local“ ausgewählt ist). Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 342: Konfigurieren Von Snmp-Ansichten

    Objekte des ausgewählten Knotens zu gelangen. Klicken Sie auf einen Knoten der Ansicht, um zu einem anderen gleichrangigen Knoten zu gelangen. Mit der Scrollleiste können Sie gleichrangige Knoten in den sichtbaren Bereich bewegen. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 343: Erstellen Von Snmp-Gruppen

    Datenschutz: SNMP-Frames können verschlüsselte Daten transportieren. • SNMPv3 enthält also drei Sicherheitsstufen: • Keine Sicherheit (keine Authentifizierung und kein Datenschutz) • Authentifizierung (Authentifizierung und kein Datenschutz) • Authentifizierung und Datenschutz Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 344: So Erstellen Sie Eine Snmp-Gruppe

    SNMP steuern. Schreiben: Für die ausgewählte Ansicht besteht der Verwaltungszugriff „Schreiben“. Anderenfalls können Benutzer oder Communitys, die dieser Gruppe zugeordnet sind, alle MIBs schreiben, außer denjenigen, die SNMP steuern. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 345: Verwalten Von Snmp-Benutzern

    Die Seite enthält Informationen für das Zuweisen von SNMP-Zugriffssteuerungsberechtigungen zu SNMP- Benutzern. Geben Sie die Parameter ein. SCHRITT 3 • Benutzername: Geben Sie einen Namen für den Benutzer ein. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 346 Datenschutzkennwort: Wenn Sie die DES-Datenschutzmethode ausgewählt haben, sind 16 Bytes erforderlich. Dieses Feld muss genau 32 Hexadezimalzeichen enthalten. Sie können den Modus Verschlüsselt oder Unverschlüsselt auswählen. Klicken Sie auf Übernehmen, um die Einstellungen zu speichern. SCHRITT 4 Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 347: Definieren Von Snmp-Communitys

    Kommunikation im lokalen Netzwerk verwendet werden. Es wird nur eine Link Local- Adresse unterstützt. Falls bei der Schnittstelle eine Link Local-Adresse vorhanden ist, ersetzt dieser Eintrag die Adresse in der Konfiguration. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 348 Erweiterter Modus: Wählen Sie diesen Modus für eine ausgewählte Community aus. Gruppenname: Wählen Sie eine SNMP-Gruppe aus, über die die Zugriffsrechte gesteuert werden. Klicken Sie auf Übernehmen. Die SNMP-Community wird definiert und die SCHRITT 4 aktuelle Konfigurationsdatei wird aktualisiert. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 349: Definieren Von Trap-Einstellungen

    Sie die Ziele konfigurieren, an die SNMP-Benachrichtigungen gesendet werden, sowie die Arten der SNMP-Benachrichtigungen, die an das jeweilige Ziel gesendet werden (Traps oder Informationen). In den Popup-Fenstern „Hinzufügen“ und „Bearbeiten“ können Sie die Attribute der Benachrichtigungen konfigurieren. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 350: Festlegen Von Benachrichtigungsempfängern Für Snmpv1 Und -V2

    Geben Sie die Parameter ein. SCHRITT 4 • Serverdefinition: Wählen Sie aus, ob der Remote-Protokollserver anhand der IP-Adresse oder des Namens angegeben wird. • IP-Version: Wählen Sie entweder IPv4 oder IPv6 aus. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 351 Filtername: Wählen Sie den SNMP-Filter aus, der bestimmt, welche Informationen in Traps enthalten sein sollen (der Filter wird auf der Seite „Benachrichtigungsfilter“ definiert). Klicken Sie auf Übernehmen. Die Einstellungen für SNMP- SCHRITT 5 Benachrichtigungsempfänger werden in die aktuelle Konfigurationsdatei geschrieben. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 352: Definieren Von Benachrichtigungsempfängern Bei Snmpv3

    Global: Bei der IPv6-Adresse handelt es sich um einen globalen Unicast-IPv6-Typ, der in anderen Netzwerken sichtbar und von diesen aus erreichbar ist. • Link Local-Schnittstelle: Wählen Sie in der Pulldown-Liste die Link Local-Schnittstelle aus (falls der IPv6-Adresstyp „Link Local“ ausgewählt ist). Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 353 Filtername: Wählen Sie den SNMP-Filter aus, der bestimmt, welche Informationen in Traps enthalten sein sollen (der Filter wird auf der Seite „Benachrichtigungsfilter“ definiert). Klicken Sie auf Übernehmen. Die Einstellungen für SNMP- SCHRITT 4 Benachrichtigungsempfänger werden in die aktuelle Konfigurationsdatei geschrieben. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 354: Snmp-Benachrichtigungsfilter

    Wenn diese Option ausgewählt ist, sind die ausgewählten MIBs im Filter enthalten, anderenfalls sind sie nicht enthalten. Klicken Sie auf Übernehmen. Die SNMP-Ansichten werden definiert und die SCHRITT 5 aktuelle Konfiguration wird aktualisiert. Administratorhandbuch für Smart Switches der Serie 200 von Cisco Small Business...
  • Seite 355 Cisco und das Cisco-Logo sind Marken oder registrierte Marken von Cisco und/oder seinen Partnern in den USA und anderen Ländern. Eine Liste der Marken von Cisco finden Sie unter folgender URL: www.cisco.com/go/trademarks. Hier genannte Marken Dritter sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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