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Siemens SIMATIC NET SCALANCE S615 Projektierungshandbuch Seite 25

Industrial ethernet security web based management
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von
einem Port-
Bereich
einem einzi-
gen Port
Port Forwarding kann benutzt werden, um externen Teilnehmern den Zugriff auf bestimmte
Dienste des internen Netzes zu ermöglichen, z. B. FTP, WBM.
NAPT konfigurieren Sie unter "Layer 3" > "NAT" > "NAPT (Seite 142)".
Source-NAT
Wie beim Masquerading wird beim Source-NAT die Quelladressse umgeschrieben.
Zusätzlich können die ausgehenden Datenpakete beschränkt werden. Dazu gehören
Beschränkungen auf bestimme IP-Adressen oder IP-Adressbereiche und Beschränkungen
auf bestimmte Schnittstellen. Diese Regeln können auch auf VPN-Verbindungen
angewendet werden.
Source-NAT kann benutzt werden, wenn die internen IP-Adressen extern nicht weitergeleitet
werden können oder sollen, z. B. weil ein privater IP-Adressbereich wie 192.168.x.x benutzt
wird.
Source-NAT konfigurieren Sie unter "Layer 3" > "NAT" > "Source NAT (Seite 144)".
NETMAP
Mit NETMAP ist es möglich, komplette Subnetze auf ein anderes Subnetz umzusetzen. Bei
dieser Umsetzung wird der Subneztanteil der IP-Adresse geändert und der Hostanteil bleibt
bestehen. Für die Umsetzung wird bei NETMAP nur eine Regel benötigt. NETMAP kann
sowohl die Quell-IP-Adresse als auch die Ziel-IP-Adresse umsetzen. Um die Umsetzung mit
Destination-NAT und Source-NAT durchzuführen, wären viele Regeln notwendig. NETMAP
kann auch auf VPN-Verbindungen angewendet werden.
1:1 NAT konfigurieren Sie unter "Layer 3" > "NAT" > "NETMAP (Seite 146)".
Siehe auch
NAPT (Seite 142)
SCALANCE S615 Web Based Management
Projektierungshandbuch, 05/2015, C79000-G8900-C388-02
zu
Verhalten
einem ande-
Die Telegramme werden auf einen beliebigen freien Port aus dem
ren Port-
Zielbereich umgesetzt.
Bereich
Bei einzelnen Verbindungen wird meist auf den ersten Port im Zielbe-
reich umgesetzt.
Bei gleichzeitigen Verbindungen wird mittels einer Reih-um-Methode
(round robin) auf einen freien Port im Zielbereich umgesetzt.
einem Port-
Die Telegramme werden auf einen beliebigen freien Port aus dem
Bereich
Zielbereich umgesetzt. Bei einzelnen Verbindungen wird meist auf
den ersten Port im Zielbereich umgesetzt. Bei gleichzeitigen Verbin-
dungen wird mittels einer Reih-um-Methode (round robin) auf einen
freien Port im Zielbereich umgesetzt.
Technische Grundlagen
2.3 NAT
25

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