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Sensorsignale - IFM Electronic GM503S Betriebsanleitung

Induktiver sicherheitsschalter
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11. Sensorsignale

Takteingang (TE)
Ausgang
Der Sicherheitsschalter ist mit einem Taktsignal an seinem Taktein-
gang zu betreiben. Das Takteingangssignal (TE) muß die vorgegebe-
nen Zeitbedingungen erfüllen.
Ist das Bedämpfungselement in Zone 2 und liegt kein Sensorfehler
vor, wird das Takteingangssignal an den Ausgang invertiert weiterge-
reicht.
Die Verzögerungszeit td [Takteingang (TE) → Ausgang] ist ≤ 1 ms
(typ. 220 µs).
Der Ausgang wird ausgeschaltet, wenn das Takteingangssignal (TE)
"high" ist.
Wird während dieser Zeit ein Fehler oder eine Entfernung aus der
Zone 2 festgestellt, bleibt danach der Ausgang ausgeschaltet.
Eine Abweichung vom Zeitschema am Ausgang stellt einen Fehler
dar.
Wenn sich das Bedämpfungselement in der Zone 2 befindet, beträgt
die Bereitschaftsverzögerungszeit max. 1,3 s + T.
Die Freigabe erfolgt mit einer fallenden Flanke am Takteingang.
Die Fehlererkennungszeit des Schalters beträgt bei sicherheitsrelevan-
ten Fehlern eine Periodendauer; mindestens jedoch 360 ms.
Querschlüsse müssen von der angeschlossenen SPS oder Auswerte-
einheit erkannt werden.
T
T1
1
0
1
0
td
T1 ≥ 120 ms
T2 ≥ 120 ms
T2
T = 240 ... 500 ms
td ≤ 1 ms (typ. 220 µs)
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