HERZLICH WILLKOMMEN BEIM -TEAM ..................... 4 EMPFEHLUNGEN ............................ 4 INFO ZU ............................5 FIRMENPHILSOPHIE ..........................6 EINFÜHRUNG ............................6 KONSTRUKTIONSMERKMALE UND AUSSTATTUNG ................7 EINSTELLUNGEN UND MONTAGE ......................8 ..........................8 INBAU DES ROTEKTORS ..........................9 ONTAGE DER ARABINER ........................9 ONTAGE DES ESCHLEUNIGERS ........................
Seite 3
............................27 EFERENZTABELLE ..............................28 ATEN ..............................28 EGENDE SCHLUSSWORT ............................ 29 GARANTIE ............................30 GARANTIEUMFANG ..........................30 GARANTIEBEDINGUNGEN ........................30 DIE GARANTIE DECKT NICHT ........................31...
Herzlich willkommen beim -TEAM Danke, dass Du Dich für ein Gurtzeug von entschieden hast. Du hast ein qualitativ sehr hochwertiges Produkt erworben und besitzt nun ein Gurtzeug, das nach den strengsten Vorschriften, die vom Weltmarkt gefordert werden, fabriziert wurde. Wir hoffen, dass Dir das Gurtzeug viele schöne Augenblicke beim Fliegen beschert, Augenblicke, die Du Dir immer wieder gern in Erinnerung rufst.
Info zu Die Firma wurde im Jahr 1991 gegründet, nach 6 Monaten intensiven Lernens und vielen Besuchen in Produktionsstätten für Gleitschirme und deren Zulieferern. Die Produktion begann als Partnerschaft mit den europäischen Firmen Condor, Comet und Nova. Im Jahr 1999 erhielt dann seine eigene Entwicklungs- u.
Firmenphilsophie arbeitet nach dem Motto, nur extrem ausgereifte Produkte auf den Markt zu bringen. Diese neuen Produkte sollen jeweils besser sein als die aktuellen. Damit soll garantiert werden, dass auf den Gebieten Sicherheit, Flugverhalten, einfache Handhabung und Innovation, jeweils Fortschritte gemacht werden. Sicherheit: Das neue Produkt muss Sicherheit bieten, die dasselbe Niveau bietet oder höher ist als die des Vorgängermodells.
Konstruktionsmerkmale und Ausstattung • Rollen für den Beschleuiger - 28mm und Führung • Abnehmbarer Platz für Instrumente • Vordere Lastentasche zur Mitnahme von 8L Ballast (mit seitlicher Öffnung für Trinkschlauch) oder einen vorderen Rettungsschirm • P-Look-Sicherheitsverschluss mit regulierbarem Karabinerabstand zwischen 38 und 54 cm •...
Einstellungen und Montage Dein -Gurtzeug bietet individuelle Einstellungsmöglichkeiten, damit Du Deine ideale Flugposition finden kann. Die ersten Einstellungen solltest Du in einem Simulator vornehmen. Es kann sein, dass Du zunächst einige Testflüge machen musst, doch anschließend wirst Du als Pilot mit einem angenehmen Flug belohnt. Für Deinen ersten Flug suchst Du Dir am besten einen Tag mit ruhigen Konditionen aus.
Montage der Karabiner Achtung Karabiner: Bei jedem verwendeten Karabiner mußt Du auf die zulässige Betriebserlaubnis und/oder sonstige Hinweise des Karabiner-Herstellers achten. Du mußt alle Karabiner regelmässig auf mögliche Haar-Risse und/oder Funktionsstörungen überprüfen. Das vollständige Schliessen des Karabiners muss zu 100% funktionieren. Wenn Du die Karabiner (auch Stahl) nach spätestens fünf Jahren oder 250 Flugstunden austauschst, machst Du ist eine kluge Investition.
Einbau des Rettungsschirmes Schau Dir im Detail an, wie Du Deinen Rettungsschirm einbauen kannst. Die Fotos sollen Dir helfen, den Einbau zu verstehen. Sollte es nötig sein, suche Dir bitte professionelle Hilfe.
Seite 11
Achtung Abbildung 6 und 10: Ziehe die Gurte fest an, um ein ungewolltes Öffnen und damit eine gefährliche Reibung bei der Öffnung des Rettungsschirmes zu verhindern. Die Montage der Rettungsschirme im -Gurtezeug besitzt ein System, das Dir den Zugriff beim Ziehen und Werfen erleichtert, weil der Auslöser kürzere Verbindungen besitzt.
Container des Rettungsschirmes Größe Rettungsgerät: Das Fach des ist so gross dimensioniert, dass es mit den Standard-Rettungsschirmen keinerlei Probleme gibt. Dennoch achte beim ersten Einbau der Reserve darauf, dass der Reserveschirm auch ohne Kraftaufwand aus dem Fach zu ziehen ist. Tip: Hierzu solltest Du Dich im Simulator einhängen, alle Schlösser verschliessen und die normale Flugposition einnehmen, dann die Reserve aus dem Fach ziehen.
Einstellung der Sitzposition Wir schlagen vor, dass Du vor dem ersten Flug Dein Gurtzeug an einem Platz testet, an dem Du die Möglichkeit hast, Dein Gurtzeug aufzuhängen und Dich hineinzusetzen. So kannst Du Deine Flugposition simulieren und die notwendigen Einstellungen für Deine ideale Sitzposition vornehmen.
Sicherheitssystem Sicherheitssystem, das dazu beiträgt nicht mit offenen Beinverschlüssen zu starten. Achtung Die Einstellung der Beingurte sollte nicht zu eng sein, da sonst die Bewegungsfreiheit zu sehr eingeschränkt wird. Vergewissere Dich, dass die Einstellungen symmetrisch sind. Schultereinstellungen Achtung Der Brustverschluss ist an den Schultergurten festgemacht. Die Regulierung trägt zum Komfort und zur Sicherheit bei.
Karabinerabstand Der Brustgurt ist für die Einstellung des Abstandes zwischen den Karabinern zuständig, abhängig von der Gleitschirmgröße.Abhängig von der Gleitschirmgröße gibt es fest vorgeschriebene Karabinerabstände, mit denen der Gleitschirm entworfen und getestet wurde. Die Gleitschirme der Firma sollten innerhalb dieser Richtwerte geflogen werden, andernfalls entsprechen die Flugeigenschaften des Gleitschirmes nicht denen der Zulassung.
Einstellung der Verkleidung Einstellung der Verkleidung Dein Gurtzeug besitzt eine Verkleidung, die ebenso wie das eigentliche Gurtzeug besitzt eine Verkleidung, die ebenso wie das eigentliche Gurtzeug besitzt eine Verkleidung, die ebenso wie das eigentliche Gurtzeug genau eingestellt werden muss, denn diese Einstellungen ermöglichen eine Gurtzeug genau eingestellt werden muss, denn diese Einstellungen ermöglichen eine Gurtzeug genau eingestellt werden muss, denn diese Einstellungen ermöglichen eine aerodynamische und komfortable Sitzposition.
Schliessen der Verkleidung Die Verkleidung besitzt zwei Verschlüsse: • A/B So verschliesst Du den oberen Teil der Verkleidung. • C So verschliesst Du den zweiten Verschluss. Wir empfehlen, dass während des Starts und der Landung die Verkleidung offen bleibt, dies erleichtert das Laufen und das Ein- und Aussteigen.
Achtung Bei der Verwendung eines frontalen Rettungsschirmes kannst Du keinen Balast Bei der Verwendung eines frontalen Rettungsschirmes kannst Du keinen Balast Bei der Verwendung eines frontalen Rettungsschirmes kannst Du keinen Balast mitnehmen. Verwendung des Frontcontainers als Balastfach (Option Balast) s Frontcontainers als Balastfach (Option Balast) s Frontcontainers als Balastfach (Option Balast) Abnehmbares Fach zur Mitnahme von Abnehmbares Fach zur Mitnahme von 8L Balast.
Taschen Dein besitzt rückseitig eine grosse Packtasche, zwei Seitentaschen und eine Tasche seitig eine grosse Packtasche, zwei Seitentaschen und eine Tasche seitig eine grosse Packtasche, zwei Seitentaschen und eine Tasche unter dem Sitz. Diese Taschen sind so konstruiert, dass sie ein versehentliches unter dem Sitz.
Vorflugcheck Vor dem Flug mit Deinem -Gurtzeug prüfe bitte folgende Punkte: • Sind alle Taschen geschlossen? • Ist der Auslösegriff des Rettungsschirmes in der richtigen Position? • Sind die Beingurte und der Brustgurt richtig angelegt und hast Du die Verschlüsse richtig geschlossen? •...
Wasserlandung Bei Kursen, die ein Sicherheitstraining anbieten, finden die Flüge normalerweise über dem Wasser statt, dabei kann es vorkommen, daß Du im Wasser landest. Falls dies passieren sollte, mußt Du aufpassen, denn die Protektoren funktionieren nun wie ein Rettungsring, das heißt, das Gurtzeug schwimmt auf dem Wasser, während Du mit dem Kopf unter Wasser hängst, was zum Ertrinken führen kann.
Wartung, Reparaturen und Pflege Aufbewahren der Ausrüstung Wartung Um die Zulassung und/oder die Flugfähigkeit Deines Gurtzeuges zu behalten mußt Du es regelmässig vom Hersteller oder einer autorisierten Fachwerkstatt überprüfen lassen. Ein neues Gurtzeug muss spätestens zwei Jahre nach der Produktion zur Inspektion, alle weiteren Inspektionen finden jährlich statt.
Rollen, Karabiner und Schnellverschlüsse Die Rollen sollten immer geschmiert sein. Falls sie nicht einwandfrei funkti-onieren, können sie zum Verschleiß der Beschleunigerleinen oder der Achse führen. Verwende Paraffin oder ein geeignetes Schmieröl. Lies mit Aufmerksamkeit die Bedienungsanleitung des Schmieröls, um Flecken zu vermeiden und den Stoff nicht anzugreifen.
Lagerung Das Gurtzeug sollte nicht lange im Kofferraum des Autos oder unter extremer Sonne liegen, da zu große Hitze sich auf die Materialien und/oder Funktionssicherheit auswirken kann. Sonneneinwirkung respektive die ultraviolette Strahlung zerstört zudem die Molekularstruktur des Materials. Eine Lagerung nahe Feuer und/oder scharfkantiger Gegenstände solltest Du vermeiden.
Technische Daten G urtzeug g rö sse G e wicht X light (K g) 5,4 k g (Rü c ken protektor u n d Sitzbrett) Zulässiges Gesamtgewicht: Der Gurt darf nur als leichtes Luftsportgerät beim Gleitschirmfliegen verwendet werden. Höchstzulässiges Pilotengewicht: 120kg/120dkN. Referenztabelle Achtung Diese Tabelle dient nur als Richtwert und darf nicht als ausschliessliche Quelle genutzt...
Schlusswort Sicherheit ist das Losungswort unseres Sports. Um sicher zu fliegen, müssen die Piloten trainieren, lernen, praktizieren und immer auf die Gefahren achten, die sie umgeben. Um sicher zu fliegen, sollten wir so regelmäßig wie möglich fliegen, unsere eigenen Grenzen nicht überschreiten und vermeiden uns unnötigen Gefahren auszusetzen. Fliegen ist ein langsamer und langjähriger Lernprozess.
Garantie Paragliders gewährt auf alle ausgelieferten Gurtzeuge eine Garantie von 1 Jahren oder 100 Flugstunden, je nachdem was zuerst eintritt. Ein Garantiefall kann nur durch die Firma Paragliders als solcher anerkannt werden, um einen Tausch oder eine Reparatur einzufordern. GARANTIEUMFANG 1.
DIE GARANTIE DECKT NICHT 1. Änderung der Originalfarben des Tuches, der Leinen oder Gurte. 2. Schäden, die durch chemische Produkte verursacht wurden, durch Sand, Reibung, Reinigungsmittel oder Salzwasser. 3. Schäden, die verursacht wurden durch Bedienungsfehler, Unfälle oder Notfallsituationen. 4. Schäden, die durch eine unsachgemäße Behandlung des Gurtzeuges herbeigeführt wurden.