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5 – Das Einstellungsfeld nutzen
4 Schieberegler für die Puffergröße (nur Windows)
Der Windows-Treiber dieses Geräts speichert die von einem
Computer und zu einem Computer übertragenen Audio-
signale vorübergehend in einem Puffer. Die Größe dieses
Zwischenspeichers können Sie anpassen.
Kleinere Puffer verringern zwar die Laufzeitverzögerung
des Audiosignals (Latenz), erfordern aber auch eine höhere
Rechenleistung des Computers.
Falls der Computer die Audiodaten nicht mehr schnell
genug verarbeiten kann, beispielsweise wegen anderer
Hintergrundprozesse, so kommt es zu Störgeräuschen und
schließlich zu Aussetzern.
Ein größerer Puffer sorgt für einen stabileren Program-
mablauf und vermindert negative Auswirkungen auf das
Audiosignal, erhöht aber die Verzögerung der Audiosignale,
die an den Computer geleitet werden.
Mithilfe des Schiebereglers können Sie die Größe des Puffers
an Ihre Erfordernisse anpassen.
Wählen Sie einen der vorgegebenen Werte.
Auswahlmöglichkeiten:
64 Samples, 128 Samples, 256 Samples, 512 Samples,
1024 Samples, 2048 Samples
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TASCAM SERIES 102i / SERIES 208i – Referenzhandbuch
Die Seite ROUTING
Die Seite ROUTING für das SERIES 102i
Die Seite ROUTING für das SERIES 208i
1 Statusbereich
Hier werden die Verbindungen zwischen den im Bereich 2
ausgewählten Signalen und den Ausgangsbuchsen grafisch
dargestellt.
2 Auswahlfelder für die Ausgangssignale
Wählen Sie hier für die jeweilige Ausgangsbuchse, welches
Signal über sie ausgegeben werden soll.
Auswahlmöglichkeiten SERIES 102i
Einstellung
Bedeutung
Die Signale der Analogeingänge 1–2 werden
INPUT 1
ausgegeben.
INPUT 2
Die Signale der Digitaleingänge B1–B8 (Eingangs-
OPTICAL 1
kanäle 3–10) werden ausgegeben.
OPTICAL 2
OPTICAL 3
OPTICAL 4
OPTICAL 5
OPTICAL 6
OPTICAL 7
OPTICAL 8
Der linke beziehungsweise rechte Kanal der
MASTER L
Stereosumme wird ausgegeben.
MASTER R
Das Signal des entsprechenden Ausspielwegs
AUX 1
(
) wird ausgegeben.
AUX 1–4
AUX 2
AUX 3
AUX 4
Das entsprechende vom Computer kommende
COMPUTER 1
Signal (Kanäle 1–4) wird ausgegeben.
COMPUTER 2
COMPUTER 3
COMPUTER 4
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