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Asus P/I-P55T2P4 Benutzerhandbuch Seite 45

Pentium hauptplatine
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IV. BIOS SOFTWARE
Onboard Parallel Port
Dieses Feld dient der Zuweisung der Adresse für den auf der Platine integrierten
parallelen Schnittstellenanschluß. Folgende Zuweisungen sind möglich: 3BCh/IRQ
7, 378h/IRQ 7 (Voreinstellung), 278h/IRQ 5, Disabled. Wenn Sie eine I/O-Karte mit
einer parallelen Schnittstelle installieren, müssen Sie dafür sorgen, daß es nicht zu
einem Konflikt zwischen den Adressen kommt. IBM-kompatible PCs können bis zu
drei parallele Schnittstellen unterstützen, wenn keine Adreßkonflikte vorhanden sind.
Parallel Port Mode
Dieses Feld ermöglicht Ihnen die Einstellung der Betriebsart der parallelen
Schnittstelle. "Normal", die voreingestellte Option, ermöglicht den Betrieb bei
normaler Geschwindigkeit, aber nur in einer Richtung. "EPP" ermöglicht den
bidirektionalen Betrieb der parallelen Schnittstelle bei maximaler Geschwindigkeit.
Wenn "ECP" gewählt wird, kann der Parallelport im bidirektionalen Modus und mit
einer Geschwindigkeit oberhalb der maximalen Datentransferrate arbeiten.
"ECP&EPP" ermöglichen den bidirektionalen Betrieb bei normaler Geschwindigkeit.
ECP DMA Select
Diese Einstellung kann nur verändert werden, wenn bei "Parallel Port Mode"
entweder "ECP" oder "ECP+EPP" gewählt wurde. Um diese Funktion zu aktivieren,
wählen Sie DMA-Kanäle 1, 3 (Voreinstellung), oder "Disable".
UART2 Use Infrared
Wenn dieses Feld auf "Enabled" steht, wird die auf der Hauptplatine integrierte
Infrarot-Funktion aktiviert und der zweite serielle UART-Baustein so eingestellt,
daß er den Infrarot-Modul-Anschluß auf der Platine unterstützt. Wenn in Ihrem PC
bereits eine zweite serielle Schnittstelle an den integrierten COM2-Anschluß
angeschlossen ist, wird diese nicht mehr arbeiten, wenn Sie die Infrarot-Funktion
aktivieren. Die Voreinstellung für dieses Feld ist "Disabled", so daß der zweite UART-
Baustein den seriellen Schnittstellenanschluß COM2 unterstützt. In Abschnitt III
finden Sie weitere Einzelheiten zum Infrarot-Anschluß.
Onboard PCI IDE Enable
Einstellungsmöglichkeiten sind Aktivieren des primären IDE-Kanals, des sekundären
IDE-Kanals, Aktivieren beider Kanäle (Voreinstellung) oder Deaktivieren beider
Kanäle (bei Systemen, die ausschließlich mit SCSI-Festplatten arbeiten).
IDE 0 Master/Slave Mode, IDE 1 Master/Slave Mode
Jeder IDE-Kanal (0 und 1) ermöglicht den Anschluß eines Master- und eines Slave-
Gerätes, so daß insgesamt bis zu vier Geräte angeschlossen werden können. Da
jedes IDE-Gerät einen unterschiedlichen IDE-Modus unterstützen kann (0, 1, 2, 3,
4), ist es wichtig, daß diese separat eingestellt werden. Die Voreinstellung "Auto"
ermöglicht die automatische Erkennung und Einstellung, um eine optimale Leistung
zu gewährleisten.
ASUS P/I-P55T2P4 Benutzerhandbuch
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