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BWT Bewamat 25A Einbau- Und Bedienungsanleitung
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Einbau- und Bedienungsanleitung
Einbau- und Bedienungsanleitung
Einbau- und Bedienungsanleitung
Einbau- und Bedienungsanleitung
Einbau- und Bedienungsanleitung
Installation and Operating Instructions
Installation and Operating Instructions GB
Installation and Operating Instructions
Installation and Operating Instructions
Installation and Operating Instructions
Be
Be w w w w w amat
Be
Be
Be
25A, 75A
25A, 75A
25A, 75A
25A, 75A
25A, 75A
Simplex-Weichwasseranlage
Simplex-Weichwasseranlage
Simplex-Weichwasseranlage
Simplex-Weichwasseranlage
Simplex-Weichwasseranlage
Simplex Water Softener
Simplex Water Softener
Simplex Water Softener
Simplex Water Softener
Simplex Water Softener
D D D D D
GB
GB
GB
GB
amat
amat
amat
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Kapitel

Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für BWT Bewamat 25A

  • Seite 1 Einbau- und Bedienungsanleitung Einbau- und Bedienungsanleitung D D D D D Einbau- und Bedienungsanleitung Einbau- und Bedienungsanleitung Einbau- und Bedienungsanleitung Installation and Operating Instructions Installation and Operating Instructions Installation and Operating Instructions GB Installation and Operating Instructions Installation and Operating Instructions Be w w w w w amat amat amat...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Sie uns durch den Kauf eines das Sie uns durch den Kauf eines das Sie uns durch den Kauf eines das Sie uns durch den Kauf eines Verwendungszweck, Funktion Einbauvorbedingungen, Einbau BWT-Gerätes entgegengebracht BWT-Gerätes entgegengebracht BWT-Gerätes entgegengebracht BWT-Gerätes entgegengebracht BWT-Gerätes entgegengebracht Bedienung der Steuerung haben.
  • Seite 3 D D D D D Lief Liefer er er er erumf Lief Lief Lief umfang 1 1 1 1 1 Weichwasseranlage Bewamat A Weichwasseranlage Bewamat A Weichwasseranlage Bewamat A Weichwasseranlage Bewamat A Weichwasseranlage Bewamat A mit: 1 1 1 1 1 Mehrwege-Steuerventil mit Mikroprozessor- Steuerung 4 4 4 4 4 2 2 2 2 2 Soleventil...
  • Seite 4: Funktion

    D D D D D Funktion Funktion Einbauvorbedingungen Einbauvorbedingungen Funktion Funktion Funktion Einbauvorbedingungen Einbauvorbedingungen Einbauvorbedingungen Die Anlage arbeitet nach dem Prinzip der intelli- Örtliche Installationsvorschriften, allgemeine genten Regeneration. Richtlinien, allgemeine Hygienebedingungen und technische Daten beachten. Intelligente mengenabhängige Regeneration Intelligente mengenabhängige Regeneration Intelligente mengenabhängige Regeneration Intelligente mengenabhängige Regeneration Intelligente mengenabhängige Regeneration...
  • Seite 5 Lösungsmitteln, Dämpfen und höheren Umge- produkte oder Eisen- und Manganablagerun- bungstemperaturen gewährleisten. gen verursacht wurden, bzw. für daraus ent- stehende Folgeschäden übernimmt BWT kei- Dient das enthärtete Wasser dem menschlichen ne Haftung. Gebrauch im Sinne der Trinkwasserverordnung, darf die Umgebungstemperatur 25 °C nicht über- - Bei Verwendung von Regeneriermittel, das schreiten.
  • Seite 6: Einbau

    D D D D D Einbau Einbau Einbau Einbau Einbau Enthärtersäule mit Steuerventil hinter das Kabinett stellen und ausrichten. Soleschlauch von innen durch die Bohrung nach aussen führen und bis zum Anschlag (ca. 15 mm tief) in den Anschlusswinkel einstecken. Die graue Abdeckung auf die linke Seite des Steu- erventils aufstecken.
  • Seite 7 D D D D D Spülwasserschlauch in den Spülwasseran- schluss-Winkel (9 9 9 9 9 ) fest einstecken. Spülwasserschlauch mit Gefälle zum Kanalan- schluss (Abfluss) führen und das Ende mit dem beiliegenden Befestigungsmaterial gegen „Druck- Wedeln“ sichern. Überlaufschlauch (18 x 24) auf den Sicherheits- überlauf (10 10) aufstecken, mit Kabelbinder sichern und mit mind.
  • Seite 8: Einbauschema

    D D D D D Einbauschema Einbauschema Einbauschema Einbauschema Einbauschema Bedien Bedienung und Displa Bedien ung und Displa ung und Display der Steuer ung und Displa y der Steuer y der Steuerung y der Steuer Bedien Bedien ung und Displa y der Steuer Bestätigt Bestätigt...
  • Seite 9: Inbetriebnahme

    A, z.B. Clarosal oder Sanisal/Sanitabs) in den Vor- ratsraum (5 5 5 5 5 ) einfüllen. Den Soleraum (6 6 6 6 6 ) mit ca. 4 Litern bei Bewamat 25A 4 Litern bei Bewamat 25A 4 Litern bei Bewamat 25A...
  • Seite 10: Checkliste

    D D D D D Checkliste Checkliste Checkliste Checkliste Checkliste Nach Einbau und Inbe- Nach Einbau und Inbe- Nach Einbau und Inbe- Nach Einbau und Inbe- Nach Einbau und Inbe- für fachgerechten Einbau durch den Fachinstalla- teur triebnahme können Sie triebnahme können Sie triebnahme können Sie triebnahme können Sie...
  • Seite 11: Bedienung

    Verschnittwasserhärte kontrollieren und am Ver- schneideventil V V V V V korrigieren bis der gewünschte V V V V V Wert (BWT Empfehlung 4° - 8° d) erreicht ist. Die T T T T T r r r r r inkw inkw...
  • Seite 12: Weichwasservorrat Einstellen

    D D D D D Weichwasservorrat einstellen Weichwasservorrat einstellen Weichwasservorrat einstellen Weichwasservorrat einstellen Weichwasservorrat einstellen Die Anlage ist voreingestellt: Eingangswasserhärte von 20 °d Verschnittwasserhärte von 4 °d Der Weichwasservorrat eingestellt werden, wenn Der Weichwasservorrat eingestellt werden, wenn Der Weichwasservorrat eingestellt werden, wenn Der Weichwasservorrat eingestellt werden, wenn Der Weichwasservorrat eingestellt werden, wenn - die Kapazität der Anlage geändert wurde...
  • Seite 13: Uhrzeit, Wochentag Einstellen

    D D D D D Uhrzeit, Wochentag einstellen Uhrzeit, Wochentag einstellen Uhrzeit, Wochentag einstellen Uhrzeit, Wochentag einstellen Uhrzeit, Wochentag einstellen 4 4 4 4 4 08:32 08:32 08:32 08:32 08:32 Die blinkenden Ziffern können geändert werden. Wochentag Wochentag Wochentag Wochentag Wochentag ändert die Ziffer I = Montag...
  • Seite 14: Regeneration Von Hand Auslösen

    D D D D D Regenerationszeitpunkt ändern Regenerationszeitpunkt ändern Regenerationszeitpunkt ändern Regenerationszeitpunkt ändern Regenerationszeitpunkt ändern z.B. 5 5 5 5 5 07:43 07:43 07:43 07:43 07:43 z.B. r 09:15 r 09:15 r 09:15 r 09:15 r 09:15 Regenerationszeitpunkt Regenerationszeitpunkt Regenerationszeitpunkt Regenerationszeitpunkt Regenerationszeitpunkt r 09:15...
  • Seite 15: Regeneriermittel Einfüllen

    D D D D D Regeneriermittel einfüllen Regeneriermittel einfüllen Regeneriermittel einfüllen Regeneriermittel einfüllen Regeneriermittel einfüllen Regeneriermittel spätestens dann nachfüllen, wenn der Siebboden sichtbar wird, bzw. wenn im Dis- play SALt SALt SALt SALt SALt angezeigt wird. Alle handelsüblichen Re- generiersalze (Tablettensalz DIN EN 973 Typ A, z.B.
  • Seite 16: Kontrollen

    D D D D D K K K K K ontrollen ontrollen ontrollen Betreiber Betreiber pflichten pflichten ontrollen ontrollen Betreiber Betreiber Betreiberpflichten pflichten pflichten Folgende Kontrollen müssen vom Betreiber re- Folgende Kontrollen müssen vom Betreiber re- Folgende Kontrollen müssen vom Betreiber re- Folgende Kontrollen müssen vom Betreiber re- Folgende Kontrollen müssen vom Betreiber re- Sie haben ein langlebiges und servicefreundliches...
  • Seite 17: Störungsbeseitigung

    D D D D D Störungsbeseitigung Störungsbeseitigung Störungsbeseitigung Störungsbeseitigung Störungsbeseitigung Störung Störung Störung Ursache Ursache Ursache Beseitigung Beseitigung Beseitigung Störung Störung Ursache Ursache Beseitigung Beseitigung Im Display wird SALt SALt SALt SALt ange- Zu wenig Regeneriermittel im Regeneriermittel nachfüllen SALt Vorratsraum (5 5 5 5 5 ).
  • Seite 18: Technische Daten

    D D D D D T T T T T echnische Daten echnische Daten echnische Daten echnische Daten echnische Daten Bewamat Bewamat A 25 A 25 A 50 A 50 A 50 A 75 A 75 Bewamat Bewamat Bewamat A 25 A 25 A 25 A 50...
  • Seite 19: Geräteprotokoll

    D D D D D...
  • Seite 20: Safety Instructions

    Intended Use Function us by purchasing a BWT appli- us by purchasing a BWT appli- us by purchasing a BWT appli- us by purchasing a BWT appli- us by purchasing a BWT appli- Installation Requirements, ance.
  • Seite 21: Scope Of Delivery

    Scope of Deliv Scope of Deliver er er er ery y y y y Scope of Deliv Scope of Deliv Scope of Deliv 1 1 1 1 1 GB GB GB GB Bewamat A water-softening unit, Bewamat A water-softening unit, Bewamat A water-softening unit, Bewamat A water-softening unit, Bewamat A water-softening unit, with:...
  • Seite 22: Function

    Function Function Installation Requirements Installation Requirements Function Function Function Installation Requirements Installation Requirements Installation Requirements GB GB GB GB The unit operates according to the principle of Observe all applicable installation regulations, intelligent regeneration. general guidelines, hygiene requirements and technical specifications. Intelligent quantity-dependent regeneration Intelligent quantity-dependent regeneration Intelligent quantity-dependent regeneration...
  • Seite 23 (e.g. a hydrostop) must be warranty. used. - BWT assumes no liability in the event that the The installation site must be protected against unit fails or if the capacity becomes deficient frost and provide protection against chemicals,...
  • Seite 24: Installation

    Installation Installation Installation Installation Installation GB GB GB GB Place and align the softening column with control valve behind the cabinet. Run the the brine hose from the inside though the bore to the outside and insert it as far as it will go (a depth of about 15 mm) in the connection angle.
  • Seite 25 Firmly attach the flushing water hose into the flush- ing-water connection (9 9 9 9 9 ). GB GB GB GB Route the flushing water hose at an incline to the sewage system connection (drain) and secure the end with the supplied fixing material to prevent it moving around when under pressure.
  • Seite 26: Installation Diagram

    Installation diagram Installation diagram Installation diagram Installation diagram Installation diagram GB GB GB GB Oper Operation and Displa Oper ation and Displa ation and Displa ation and Display of the Controller y of the Controller y of the Controller y of the Controller Oper Oper ation and Displa...
  • Seite 27: Start-Up

    Star Star t-up t-up Star Start-up Star t-up t-up GB GB GB GB Check that the unit has been properly installed. 4 4 4 4 4 Preparing the brine Preparing the brine Preparing the brine Preparing the brine Preparing the brine Remove cover (4 4 4 4 4 ).
  • Seite 28: Checklist

    Checklist Checklist Checklist Checklist Checklist GB GB GB GB Y Y Y Y Y ou can use this list to ou can use this list to ou can use this list to ou can use this list to ou can use this list to for professional installation by a qualified fitter check your work once check your work once...
  • Seite 29: Operation

    (about 500-600 l/h) and check the hardness of the blended water using the AQUATEST hardness tester. Adjust with the blending valve V V V V V until the desired value (BWT rec- V V V V V ommendation 4 - 8°d) is reached.
  • Seite 30 Setting the supply of softened water Setting the supply of softened water Setting the supply of softened water Setting the supply of softened water Setting the supply of softened water GB GB GB GB The unit is preset: Inlet water hardness of 20°d Blended water hardness of 4°d The supply of softened water is set if The supply of softened water is set if...
  • Seite 31 Setting the time/day of the week Setting the time/day of the week Setting the time/day of the week Setting the time/day of the week Setting the time/day of the week GB GB GB GB 4 4 4 4 4 08:32 08:32 08:32 08:32...
  • Seite 32 Changing the time of regeneration Changing the time of regeneration Changing the time of regeneration Changing the time of regeneration Changing the time of regeneration GB GB GB GB e.g. 5 5 5 5 5 07:43 07:43 07:43 07:43 07:43 e.g.
  • Seite 33: Service Message

    Adding regenerative Adding regenerative Adding regenerative Adding regenerative Adding regenerative GB GB GB GB Refill the regenerative no later than when the sieve SALt SALt base becomes visible or when SALt SALt SALt is indicated on the display. All commonly available regenera- tion salts (salt tablets in accordance with DIN EN 973 type A, e.g.
  • Seite 34: Checks

    Checks Checks Operator Responsibilities Operator Responsibilities Checks Checks Checks Operator Responsibilities Operator Responsibilities Operator Responsibilities GB GB GB GB The operator must regularly perform the follow- The operator must regularly perform the follow- The operator must regularly perform the follow- The operator must regularly perform the follow- The operator must regularly perform the follow- You have purchased a product that is durable and...
  • Seite 35: Troubleshooting

    T T T T T roub roub roub leshooting leshooting roub roubleshooting leshooting leshooting GB GB GB GB F F F F F ault ault ault ault Cause Cause Cause Action Action Action ault Cause Cause Action Action SALt SALt SALt is indicated on the Insufficient regenerative in the Refill regenerative and press...
  • Seite 36: Technical Specifications

    T T T T T echnical Specifications echnical Specifications echnical Specifications echnical Specifications echnical Specifications GB GB GB GB Bewamat Bewamat type type 25 A 25 A 50 A 50 A 50 A 75 A 75 A Bewamat Bewamat Bewamat type type type...
  • Seite 37: Machine And Maintenance Log

    GB GB GB GB...
  • Seite 38 E-Mail: bwt@bwt.be Fax +34/93/4744730 Fax +44/1902/721333 E-Mail: bwtchrist@bwtchrist.hu E-Mail: cillit@cillit.com E-Mail: information@christwt.co.uk BWT Polska Sp. z o.o. BWT Polska Sp. z o.o. BWT Polska Sp. z o.o. BWT Polska Sp. z o.o. BWT Polska Sp. z o.o. BWT Ceská Republika s.r.o.

Diese Anleitung auch für:

Bewamat 75a

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