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Toshiba GA-1120 Handbuch
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Inhaltsverzeichnis

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TOSHIBA GA-1120
KONFIGURATIONSHANDBUCH

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Inhaltszusammenfassung für Toshiba GA-1120

  • Seite 1 TOSHIBA GA-1120 KONFIGURATIONSHANDBUCH...
  • Seite 2 Dieses Handbuch ist Teil der TOSHIBA GA-1120 Dokumentation, die die folgenden Dokumentation Handbücher für Anwender und Systemadministratoren umfasst: • Die Broschüre Erste Schritte gibt Ihnen einen Überblick über die generellen Abläufe beim Konfigurieren des GA-1120 und beim Drucken. Außerdem wird beschrieben, wie Sie auf die Online-Dokumentation zugreifen.
  • Seite 3 Copyright © 2002 Electronics For Imaging, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Diese Veröffentlichung ist urheberrechtlich geschützt, und alle Rechte sind vorbehalten. Sofern dies in vorliegendem Dokument nicht ausdrücklich gestattet wird, darf ohne ausdrückliche, vorherige schriftliche Genehmigung seitens der Electronics for Imaging, Inc., kein Teil der vorliegenden Veröffentlichung in irgendeiner Form oder auf irgendeine Art und Weise für irgendwelche Zwecke reproduziert oder übertragen werden.
  • Seite 4 FCC-Informationen WARNUNG: Gemäß den FCC-Bestimmungen können jedwede unzulässige, vom Hersteller nicht ausdrücklich genehmigte Änderungen oder Modifikationen an diesem Gerät die Aufhebung der Berechtigung des Betreibers zum Betrieb dieses Gerätes zur Folge haben. Einhaltung der Bestimmungen für Klasse A Dieses Gerät wurde getestet und erfüllt die Bestimmungen hinsichtlich der Beschränkungen für digitale Geräte der Klasse A gemäß Teil 15 der FCC- Bestimmungen.
  • Seite 5 Eigentumsrechte Sie anerkennen, dass die Software das Eigentum von EFI und der EFI Lieferanten ist und dass EFI und die EFI Lieferanten den Rechtstitel und sonstige geistige Eigentumsrechte an oben Genanntem innehaben. Mit Ausnahme der oben aufgeführten Rechte werden Ihnen durch die vorliegende Vereinbarung keinerlei Rechte auf Patente, Urheberrechte, Geschäftsgeheimnisse, Warenzeichen (unabhängig davon, ob diese eingetragen sind oder nicht) oder sonstige Rechte, Alleinverkaufsrechte (Franchise) oder Lizenzen im Hinblick auf die Software gewährt.
  • Seite 6 Exportkontrollen Sie erklären sich einverstanden, dass Sie die Software ohne die entsprechenden Genehmigungen der Vereinigten Staaten von Amerika und zuständiger ausländischer Regierungen in keiner Art und Weise ausführen (exportieren) oder wiederausführen (re-exportieren). Eingeschränkte Rechte für US-Administration: Für die Bereitstellung der Software und der Dokumentation gelten EINGESCHRÄNKTE RECHTE. Die Verwendung, Vervielfältigung und Preisgabe durch die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika unterliegt den Beschränkungen in Unterabschnitt (c)(1)(ii) des Absatzes über die Rechte an technischen Daten und Computer-Software (Rights in Technical Data and Computer Software) unter DFARS 252.227-7013 bzw.
  • Seite 7: Inhaltsverzeichnis

    Hinweise zu Windows NT 4.0/2000/XP Netzwerken mit TCP/IP Konfigurieren eines Windows NT 4.0/2000 Servers für die Kommunikation mit dem GA-1120 GA-1120 in NetWare 3.x, 4.x oder 5.x Netzwerken Hinweise zu IPX-Netzwerken Übersicht über IPX-Druckfunktionalität des GA-1120 Konfigurieren eines NetWare 4.x Servers GA-1120 in NetWare 5.x Netzwerk mit NDPS...
  • Seite 8 GA-1120 in Netzwerken mit UNIX-Workstations Hinweise zu UNIX-Workstations Wichtiger Hinweis zu den Namen ferner Drucker Einrichten des GA-1120 in TCP/IP Netzwerken Verwalten von Druckaufträgen Kapitel 3: Vorbereiten der Konfiguration des GA-1120 Berechtigungsebenen GA-1120 Druckverbindungen Kennwörter Fiery WebTools Szenarien für Berechtigungsebenen Informationen zum Setup Voraussetzungen für das Einrichten von Netzwerkservern...
  • Seite 9 Diensteeinstellungen Druckereinstellungen PostScript-Einstellungen Farbeinstellungen Administrative Funktionen des Setup-Programms Einstellungen für Auftragsprotokoll Beenden des Setup-Programms Kapitel 5: Konfiguration des GA-1120 auf Windows-Computer Zugriffsmöglichkeiten auf das Setup-Programm Netzwerkgestütztes Setup Allgemeine Einstellungen Einstellungen für Auftragsprotokoll Netzwerk-Setup Einstellungen für Adapterkarten und Anschlüsse Einstellungen für Protokolle Einstellungen für Druckdienste...
  • Seite 10 Inhalt Kapitel 6: Konfigurieren der Fiery WebTools Konfigurieren des GA-1120 und der Clients für Fiery WebTools Einrichten der Fiery WebTools Festlegen der WebLink Zieladresse Kapitel 7: Verwaltung des GA-1120 Verwaltungsfunktionen Einrichten von Kennwörtern Kennwörter im Bedienfeld Einstellungen für Kennwortschutz Löschen der Serverdaten des GA-1120...
  • Seite 11: Einführung

    Produkts. Der Begriff „GA-1120“ steht in diesem Handbuch für den TOSHIBA INWEIS GA-1120. In den Abbildungen wird der Begriff „Aero“ für den GA-1120 benutzt. In diesem Handbuch steht der Begriff „Windows 9x“ für das Betriebssystem Windows 98. ™ Zum Lieferumfang des GA-1120 gehört die Unterstützung der Fiery WebTools sowie der Anwendung Command WorkStation, mit der Sie als Operator die Aufträge...
  • Seite 12 GA-1120 beschrieben. • Kapitel 2 enthält Richtlinien und Tipps zum Einrichten von Windows-Servern und UNIX-Systemen für das Drucken mit dem GA-1120 sowie zur Verwendung der Fiery WebTools. • In Kapitel 3 werden die Vorbereitungen für die Konfiguration des GA-1120 einschließlich der Einrichtung eines Sicherheitssystems mit unterschiedlichen...
  • Seite 13: Kapitel 1: Integration Ins Netzwerk

    Anhand dieser Verweise können Sie die erforderlichen Informationen rasch und mühelos finden. GA-1120 im Netzwerk Ein in ein Netzwerk integrierter GA-1120 verhält sich aus der Sicht des Anwenders wie ein vernetzter PostScript-Drucker. Die integrierte Ethernet-Schnittstelle des GA-1120 unterstützt folgende Netzwerkprotokolle: •...
  • Seite 14: Phasen Der Netzwerkintegration

    Die Phasen der Installation sehen im Einzelnen wie folgt aus: • Physische Anbindung des GA-1120 an ein funktionsfähiges Netzwerk In dieser Phase muss der Netzwerkknoten für den GA-1120 vorbereitet werden. Dazu gehört auch die Verkabelung des GA-1120 über die Netzwerkschnittstelle. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 3-9.
  • Seite 15 Mac OS Windows GA-1120 sendet: • Druckerdateien installieren und Verbindung zu mindestens einer Druckverbindung herstellen. ® • Auf Computern die Fiery Dienstprogramme und einen Internet-Browser installieren. • GA-1120 in Druckerliste überprüfen und Test- seite drucken. Verfügbarkeit des GA-1120 im Netzwerk...
  • Seite 16: Schematische Darstellung Der Netzwerkintegration

    Typ befolgen. Beachten Sie, dass Sie für die unterschiedlichen Protokolle dieselben Kabel verwenden können; (in den Diagrammen wird dies durch die parallele Linienführung verdeutlicht). Eine vom GA-1120 ausgehende Linie mit einer Pfeilspitze besagt, dass zugleich andere Netzwerktypen im Einsatz sein können.
  • Seite 17 1-5 Schematische Darstellung der Netzwerkintegration Mac OS Umgebung mit AppleTalk Konfiguration siehe: 1 Mac OS Computer Softwareinstallationshandbuch 2 Fiery Setup Kapitel 4 GA-1120 in Kopierer eingebaut TCP/IP (http) für Fiery WebTools AppleTalk Mac OS Computer Mac OS Computer Mac OS Computer können direkt drucken.
  • Seite 18: Windows-Computer In Novell-Umgebung

    1 NetWare-Server Seite 2-14 2 GA-1120 Einstellungen Kapitel 4 Unterstützung für 3 NetWare-Client Softwareinstallationshandbuch anderes Protokoll 4 Windows-Computer mit SPX Seite 2-8 GA-1120 in Kopierer eingebaut NetWare-Server TCP/IP (http) für Fiery WebTools Windows-Computer: NetWare-Client Windows-Computer: NetWare-Client Windows-Computer: NetWare-Client mit SPX...
  • Seite 19 Seite 2-3 2 GA-1120 Einstellungen Kapitel 4 3 Windows NT 4.0 Client Seite 2-6 Unterstützung für anderes Protokoll GA-1120 in Kopierer eingebaut Windows NT-Workstation oder Windows NT-Server als Druckserver LAN mit NETBEUI, usw. TCP/IP (lpd) zum Drucken TCP/IP (http) für Fiery WebTools TCP/IP für Fiery Dienstprogramme...
  • Seite 20 Windows-Computer in SMB-Druckumgebung Konfiguration siehe: 1 Windows-Computer Softwareinstallationshandbuch 2 GA-1120 Einstellungen Kapitel 4 Unterstützung für anderes Protokoll GA-1120 in Kopierer eingebaut TCP/IP (nbt) Windows-Computer Windows-Computer Windows-Computer SMB- (Windows-) Drucken SMB-Druckfunktionalität (Windows-Drucken) auf GA-1120 aktiviert. Windows NetBios und TCP/IP auf dem Computer TCP/IP-Protokoll (nbt) aktiviert.
  • Seite 21: Tcp/Ip-Netzwerk Mit Unix-Workstations Und Windows-Computern

    3 UNIX-Workstation Seite 2-18 anderes Protokoll 4 TCP/IP-Client Softwareinstallationshandbuch Kapitel 4 5 Windows NT 4.0 Client Seite 2-6 GA-1120 in Kopierer eingebaut UNIX-Server oder Workstation 1, 3 TCP/IP (lpd, http und ipp) TCP/IP Client-PC Drucken im Netzwerk UNIX-Workstations mit TCP/IP- (lpd-) Protokoll können direkt drucken und als...
  • Seite 22: Anschließen Des Netzwerkkabels An Den Ga-1120

    1-10 Integration ins Netzwerk Anschließen des Netzwerkkabels an den GA-1120 Dieser Abschnitt enthält eine Abbildung der Rückseite des GA-1120 und die Anleitung für die Integration des Servers in ein Ethernet-Netzwerk. Rückansicht des GA-1120 RJ-45 Ethernet-Anschluss (10/100Base T). Netzwerkkontrollleuchten. Ethernet-Verbindung Für die Ethernet-Verbindung unterstützt der GA-1120 UTP-Kabel der Kategorie 5 für 100BaseT bzw.
  • Seite 23: Kapitel 2: Einrichten Der Netzwerkserver

    Windows NT 4.0/2000/XP Wird ein Windows NT 4.0/2000/XP Computer so konfiguriert, dass die Verbindung zum GA-1120 über TCP/IP erfolgt, kann der Computer seine Aufträge direkt an den GA-1120 senden. Verwendet der Computer den Drucker zusammen mit anderen Rechnern als gemeinsame Ressource, kann er für die Windows NT 4.0/2000/XP und Windows 9x/Me-Clients die Rolle des Druckservers übernehmen.
  • Seite 24: Hinweise Zu Windows Nt 4.0/2000/Xp Netzwerken Mit Tcp/Ip

    TCP/IP-Netzwerkverbindungen auf Windows NT 4.0/2000/XP Workstations ist Folgendes zu beachten: • Vergewissern Sie sich, dass Sie eine gültige IP-Adresse für den GA-1120 und für jede Workstation haben, die auf dem Server drucken oder die Fiery Dienstprogramme ausführen soll. •...
  • Seite 25: Konfigurieren Eines Windows Nt 4.0/2000 Servers Für Die Kommunikation Mit Dem Ga-1120

    PostScript-Druckertreibers auf dem Windows NT 4.0/2000 Server und (optional) Freigabe des Druckers im Netzwerk (siehe Seite 2-5). • Eingabe des Host-Namens und des internen Namens des GA-1120 bei der Drucker- verbindung. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Seite 2-19. • Installieren der Fiery Dienstprogramme, wenn der Windows NT 4.0/2000 Server...
  • Seite 26 INDOWS 2000 S ERVER INTEGRIEREN 1. Registrieren Sie die IP-Adresse des GA-1120 in der von Ihrem System verwendeten Datenbank für Host-Namen. Wenn Sie die Installation in einer Umgebung ohne Netzwerkadministrator oder zentrale Datenbank für Host-Namen durchführen, fügen Sie den GA-1120 der Datei „hosts“...
  • Seite 27 Aufträge an den Server senden, der sie an den GA-1120 leitet. Sie können den Drucker bei der Installation der GA-1120 Druckerdateien freigeben. Falls Sie die Druckerdateien für den GA-1120 noch nicht auf dem Windows NT 4.0/ 2000 Druckserver installiert haben, müssen Sie dies jetzt tun. Gehen Sie hierzu nach...
  • Seite 28 • Für Windows NT 4.0 Workstation-Clients: Stellen Sie vor dem Drucken die Verbindung zum Druckserver her und wählen Sie den GA-1120 aus. Klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie „Öffnen“. Wählen Sie „Ja“, wenn Sie gefragt werden, ob Windows den Drucker einrichten soll.
  • Seite 29 Konfigurieren von Windows-Computern ohne Windows NT 4.0 Server Auch wenn im Netzwerk kein Windows NT 4.0/2000 Server vorhanden ist, können Windows 9x/Me und Windows NT 4.0/2000/XP Workstations auf dem GA-1120 drucken. Diese Druckmethode wird als Windows- oder SMB-Drucken bezeichnet. In einer solchen Netzwerkumgebung arbeiten Computer, auf denen Windows 9x/Me oder Windows NT 4.0/2000/XP Workstation ausgeführt wird, in einer Peer-to-Peer-...
  • Seite 30: Ga-1120 In Netware 3.X, 4.X Oder 5.X Netzwerken

    Der GA-1120 kann Aufträge von NetWare-Clients über Ethernet-Netzwerke empfangen. Beim Setup des GA-1120 wählen Sie den bzw. die Rahmentypen aus, die für die Kommunikation zwischen dem GA-1120 und den Netzwerkservern verwendet werden sollen. Der Rahmentyp bezeichnet das Format eines Datenpakets.
  • Seite 31: Übersicht Über Ipx-Druckfunktionalität Des Ga-1120

    Server die NetWare-Warteschlangen in regelmäßigen Abständen nach anste- henden Aufträgen ab. Wird ein Auftrag gefunden, wird er automatisch über das Netz- werk an die passende GA-1120 Verbindung übertragen. So werden z. B. Druckaufträge aus der NetWare Warteschlange mit der Erweiterung...
  • Seite 32: Konfigurieren Eines Netware 4.X Servers

    Konfigurieren eines NetWare 4.x Servers Im Folgenden wird beschrieben, wie der NetWare-Server konfiguriert werden muss, damit die Anwender im Netzwerk Aufträge an den GA-1120 senden können und der GA-1120 die Aufträge des NetWare-Servers empfangen kann. Führen Sie die nachfolgenden Schritte für jeden NetWare-Dateiserver aus, den Sie konfigurieren.
  • Seite 33 2-11 GA-1120 in NetWare 3.x, 4.x oder 5.x Netzwerken Konfigurieren einer NDS-Verbindung Abkürzungen: FS = Dateiserver PS = Druckserver PQ = Druckerwarteschlange (auf NetWare-Server) Über Anwendung Auf NDS FS Auf Client-Workstation Command WorkStation Mit NETADMIN: Anschluss-Setup Anwendersoftware installieren Ethernet-Setup NDS PQs erstellen...
  • Seite 34 In Novell Directory Services (NDS) sind alle NetWare-Objekte in einer hierarchischen Baumstruktur angeordnet. Die Objekte haben einen Namen, Eigenschaften und einen Kontext, der ihre Position im Verzeichnisbaum definiert. Für den GA-1120 müssen Sie einen Drucker, ein Druckserverobjekt und mindestens ein Warteschlangenobjekt definieren.
  • Seite 35 NetWare-Servern herzustellen, auf dem bzw. denen Sie eine NetWare- Druckverbindung für den GA-1120 definiert haben. Nach der Konfiguration des Servers und des GA-1120 müssen die Client-Workstations konfiguriert werden. Dazu sind die folgenden Schritte erforderlich: • Installieren des Netzwerkprotokolls, Binden des Protokolls an die Ethernet-Adapter- karte und Berechtigen der Clients für die Anmeldung am NetWare-Dateiserver.
  • Seite 36: Ga-1120 In Netware 5.X Netzwerk Mit Ndps

    Sie können den Druckertreiber auf Windows 9x/Me und Windows NT 4.0/2000/XP Computern zum Herunterladen auf Clients zur Verfügung stellen. Beim Setup des GA-1120 wählen Sie den bzw. die Rahmentypen aus, die für die Kommunikation zwischen dem GA-1120 und den Netzwerkservern verwendet werden sollen.
  • Seite 37: Hinweise Zu Netware 5.X Netzwerken

    PostScript-Druckers im Netzwerk. Beachten Sie die folgenden Punkte, wenn Sie den GA-1120 in einer solchen Umgebung einrichten: • Vergewissern Sie sich, dass Sie eine gültige IP-Adresse für den GA-1120 und für jede Workstation haben, die auf dem Server drucken oder die Fiery Dienstprogramme ausführen soll.
  • Seite 38 CD-ROM mit der Anwendersoftware in den Ordner „Fiery“. Einrichten des GA-1120 in einem NetWare 5.x Netzwerk Abhängig von Ihren Sicherheitsanforderungen können Sie den GA-1120 für den allgemeinen Zugriff freigeben oder den Zugriff auf einen bestimmten Personenkreis begrenzen. In der folgenden Anleitung wird die Einrichtung des Druckers für den allgemeinen Zugriff beschrieben.
  • Seite 39 IP“ als Verbindungstyp und klicken Sie auf „Next“. 8. Geben Sie in das Feld „Host Address“ die IP-Adresse des GA-1120 ein. 9. Geben Sie in das Feld „Printer Name“ den Namen der GA-1120 Druckverbindung ein, die die Anwender verwenden sollen, und klicken Sie auf „Finish“.
  • Seite 40: Ga-1120 In Netzwerken Mit Unix-Workstations

    Dem GA-1120 muss ein mit der IP-Adresse korrespondierender Name zugeordnet werden. • Die IP-Adresse des GA-1120 muss für das Netzwerk in einer Host-Datenbank und auch auf dem GA-1120 selbst registriert sein. • Es muss mindestens eine Druckverbindung („Drucken“ oder „Halten“) freigegeben werden.
  • Seite 41: Wichtiger Hinweis Zu Den Namen Ferner Drucker

    2-19 GA-1120 in Netzwerken mit UNIX-Workstations Wichtiger Hinweis zu den Namen ferner Drucker Der Name, den Sie beim Konfigurieren des GA-1120 als fernen Drucker verwenden in der Datei „/etc/printcap“), hat unabhängig vom UNIX-System das folgende Format: print hold Der Name des fernen Druckers wird beim Einrichten von Windows NT 4.0/2000/XP oder Windows NT 4.0/2000 Server im Hinblick auf die TCP/IP-Verbindung zum...
  • Seite 42 TCP/IP-Verbindung intakt ist. Geben Sie auf einem Computer im Netzwerk in der Befehlszeile Folgendes ein: ping <IP-Adresse> Geben Sie die IP-Adresse des GA-1120 an, die Sie dem GA-1120 im Menü „Netz- werk-Setup“ zugeordnet haben. Nachdem der GA-1120 als Netzwerkdrucker eingerichtet wurde, können Sie anstelle der IP-Adresse den Namen verwenden, den Sie dem GA-1120 zugeordnet haben: ping <hostname>...
  • Seite 43: Verwalten Von Druckaufträgen

    • Verwenden Sie auf einem UNIX-System unter SunOS 4.x oder einer anderen auf BSD basierenden Variante den Befehl lpr, um einen Auftrag an den GA-1120 zu senden. • Verwenden Sie auf einem UNIX-System unter Solaris 2.x oder einer anderen System V Implementierung von UNIX den Befehl lp, um einen Auftrag an den GA-1120 zu senden.
  • Seite 45: Kapitel 3: Vorbereiten Der Konfiguration Des Ga-1120

    Druckmodalitäten zu definieren. Bevor Sie mit dem Setup beginnen, müssen Sie die des GA-1120 Berechtigungsebenen für Ihre Umgebung festlegen. Als Administrator oder Operator müssen Sie sich auch mit der Struktur der GA-1120 Software vertraut machen, um das GA-1120 System korrekt konfigurieren und nutzen zu können. Berechtigungsebenen Beim Setup, d.
  • Seite 46: Ga-1120 Druckverbindungen

    Warteschlange „Halten“ Aufträge, die an die Warteschlange „Halten“ gesendet werden, werden auf die Fest- platte des GA-1120 gespoolt, um von dort aus zu einem späteren Zeitpunkt oder wiederholt gedruckt zu werden. Da es sich bei der Warteschlange „Halten“ um eine Art Zwischenspeicher handelt, können diese Druckaufträge ohne den Einsatz der Tools...
  • Seite 47: Kennwörter

    Die Übertragung eines Druckauftrags über die direkte Verbindung ist nur möglich, wenn sich der GA-1120 im Betriebszustand „Bereit“ befindet. Wenn der GA-1120 belegt ist, verbleibt der Auftrag auf der Workstation des Anwenders, bis der GA-1120 wieder frei ist. Der Auftrag wird verarbeitet, sobald der vorherige Auftrag beendet wurde, d.
  • Seite 48: Fiery Webtools

    GA-1120 löschen, die Kalibrierung ausführen, Standardfarbprofile definieren und Standardeinstellungen für Druckoptionen festlegen. Wenn Sie im Bedienfeld des GA-1120 eine Funktion ausführen, bei der Sie zur Eingabe des Administratorkennworts aufgefordert werden, müssen Sie es sofort eingeben. Anderenfalls kehrt der GA-1120 in den Betriebszustand „Bereit“ zurück, und Sie müssen den gesamten Vorgang wiederholen.
  • Seite 49 WebSpooler, WebLink, WebScan, WebDownloader, WebSetup und Installer. Komponente Status Mit dieser Komponente erhalten Sie einen Überblick über den Status des GA-1120 und die Aufträge, die derzeit verarbeitet oder gedruckt werden. Für diese Komponente ist es nicht relevant, ob Sie den Kennwortschutz einrichten oder nicht. Weitere Infor- mationen hierüber finden Sie im Druckhandbuch.
  • Seite 50: Szenarien Für Berechtigungsebenen

    Informationen hierüber finden Sie im Druckhandbuch. Komponente WebDownloader Mit der Komponente WebDownloader können Sie PostScript-, EPS-, PDF- und TIFF- Dateien direkt auf den GA-1120 laden und drucken, ohne sie in einer Anwendung öffnen zu müssen. Komponente WebSetup Mit der Komponente WebSetup können Sie die Optionen im Setup-Programm des GA-1120 auf einer Workstation im Netzwerk anzeigen und ändern.
  • Seite 51 1. Kein designierter Administrator oder Operator (keinerlei Zugriffsbeschränkung, nicht ratsam) Alle Anwender haben Zugriff auf alle Systemfunktionen (Setup-Programm, Löschen aller GA-1120 Daten und Druckerzeichensätze, Festlegen der Zieladresse für WebLink, Kalibrierung, Senden von Aufträgen an alle GA-1120 Verbindungen und Verwalten von Aufträgen mit den Tools für das Auftragsmanagement).
  • Seite 52: Informationen Zum Setup

    √ √ Informationen zum Setup Beim Setup wird der GA-1120 für die Kommunikation mit anderen Geräten und für die Verwaltung von Druckaufträgen konfiguriert. Sie müssen das Setup-Programm ausführen, wenn Sie den GA-1120 erstmalig einschalten, nachdem neue Systemsoft- ware installiert wurde und wenn die Serversoftware erneut installiert wurde. Eine Erst- konfiguration unter Verwendung der Standardeinstellungen ist ausreichend, um den...
  • Seite 53: Voraussetzungen Für Das Einrichten Von Netzwerkservern

    Druckverbindung. Der GA-1120 bietet keine Unterstützung für die Active Directory-Dienste INWEIS unter Windows 2000. Weisen Sie den GA-1120 beim Einsatz in einer Umgebung mit einem Windows 2000 Server einer Domäne oder Arbeitsgruppe zu. Testen der Kopiererverbindung Führen Sie die folgenden Schritte aus, bevor Sie den GA-1120 und die Workstations konfigurieren, die Druckaufträge an den GA-1120 senden.
  • Seite 54 Sie die Testseite über das Bedienfeld des GA-1120. Öffnen Sie zum Drucken einer Testseite mit der Taste Menü das Menü „Funktionen“. Wählen Sie „Seiten drucken>Testseite“. 4. Schalten Sie den Kopierer und den GA-1120 wieder aus und schließen Sie das Netz- werkkabel an den GA-1120 an (siehe Kapitel Das Netzwerk muss installiert und betriebsbereit sein.
  • Seite 55: Kapitel 4: Konfiguration Im Bedienfeld

    Einstellungen festlegen, werden die GA-1120 Standardeinstellungen verwendet. Passen Sie die Einstellungen daher entsprechend Ihrer Druckumgebung an. GA-1120 Setup im Bedienfeld Beim Setup über das Bedienfeld wird der GA-1120 so konfiguriert, dass er mit den Geräten im Netzwerk kommunizieren und gesendete Aufträge empfangen und verwalten kann.
  • Seite 56: Ga-1120 Bedienfeld

    GA-1120 definieren und ändern. Im Bedienfeld (vorne am GA-1120) können Sie Optionen wählen und Einstellungen festlegen. Im Bedienfeld werden auch Informationen über die an den GA-1120 gesen- deten Aufträge angezeigt. Das Bedienfeld umfasst folgende Elemente: • Betriebsanzeige: zur Anzeige von Normalbetrieb und Problemfällen.
  • Seite 57: Sicherheitshinweise

    Flüssigkeit in Berührung kommen, waschen Sie sie sofort mit Wasser und Seife ab. Vermeiden Sie übermäßigen Druck auf den LCD-Bildschirm. Übermäßiger Druck kann zu Farbveränderungen des LCD-Bildschirms führen. Betriebsanzeige Die Betriebsanzeige gibt Aufschluss über die aktuelle Aktivität des GA-1120. Mögliche Anzeigen sind: Rot leuchtend Fehler: Der GA-1120 ist nicht verfügbar.
  • Seite 58: Kontrollfeld

    Bildschirmen zum Bildschirm „Funktionen“ bzw. „Bereit“ wechseln. Kontrollfeld Auf dem Kontrollfeld können Angaben zum Status des GA-1120 und Menüoptionen angezeigt werden. Darüber hinaus können Sie Informationen zu den Setup-Optionen ansehen und bearbeiten. Im Statusbereich in der letzten Zeile des Kontrollfelds werden die Bezeichnung des aktuellen Bildschirms und eine Leiste mit Symbolen angezeigt.
  • Seite 59 GA-1120 sind: Bereit, Initialisieren, Belegt, Verarbeiten und Drucken. : Dies ist die Größe des freien Speicherbereichs auf der internen Fest- Megabyte platte des GA-1120. Die Angabe erfolgt in MB, z. B. 756 MB. : Dies ist die Version der GA-1120 Systemsoftware. Version Menü...
  • Seite 60: Menü „Funktionen

    Druck unterbrechen Mit diesem Befehl unterbrechen Sie die Kommunikation zwischen dem GA-1120 und dem Kopierer. Sie müssen den aktuellen Druckauftrag auf dem GA-1120 mit diesem Befehl unterbrechen, wenn Sie ein Original kopieren oder einen anderen Auftrag zuerst drucken wollen. Die RIP-Verarbeitung von Aufträgen geht trotz der Unterbrechung auf dem GA-1120 weiter.
  • Seite 61 Ausschalten Dieser Befehl initiiert einen Neustart des GA-1120. Führen Sie den Neustart stets mit diesem Befehl durch, d. h. schalten Sie den GA-1120 nicht einfach mit dem Netzschalter aus und ein. Im eingeblendeten Untermenü sind die folgenden zusätzlichen Befehle enthalten:...
  • Seite 62: Zugriff Auf Setup-Optionen

    1. Vergewissern Sie sich, dass auf dem Bedienfeld die Statusmeldung „Bereit“ angezeigt wird. Wenn auf dem GA-1120 ein Auftrag verarbeitet oder gedruckt wird, warten Sie, bis der Auftrag abgeschlossen ist und die Meldung „Bereit“ angezeigt wird. 2. Drücken Sie im Bedienfeld die Taste Menü.
  • Seite 63: Bildschirmarten

    Bildschirm mit einer entsprechenden Aufforderung angezeigt. Bei Auswahl von „Ja“ werden die bisher gültigen Einstellungen durch die neuen Werte überschrieben. Wenn Sie „Nein“ auswählen, bleiben die bisherigen Einstellungen weiterhin gültig. Der GA-1120 wird ggf. neu gestartet, wenn Sie das Setup-Programm verlassen.
  • Seite 64: Servereinstellungen

    4-10 Konfiguration im Bedienfeld Servereinstellungen Mit den Optionen im Menü „Server-Setup“ legen Sie Systeminformationen fest, die für den GA-1120 und alle Anwender gelten. Die Anleitung zum Starten des Setup- Programms und zum Anzeigen des Hauptmenüs finden Sie auf Seite 4-8.
  • Seite 65 Ja/Nein [Ja] Wählen Sie „Ja“, wenn Sie die Warteschlange „Gedruckt“ freigeben wollen. Dadurch wird auf der GA-1120 Festplatte ein Speicherbereich für Aufträge reserviert, die über die Warteschlange „Drucken“ gedruckt wurden. Anwender mit Administrator- oder Opera- torzugriff auf die Tools für das Auftragsmanagement können Aufträge aus der Warte- schlange „Gedruckt“...
  • Seite 66: Netzwerkeinstellungen

    4-12 Konfiguration im Bedienfeld Netzwerkeinstellungen Mit den Optionen im Menü „Netzwerk-Setup“ konfigurieren Sie den GA-1120 so, dass er Aufträge akzeptiert, die über das konfigurierte Netzwerk gesendet werden. Wählen Sie „Netzwerk-Setup“ im Hauptmenü des Setup-Programms. Im Menü „Netzwerk-Setup“ müssen Sie die Netzwerkadressen und Namen eingeben, die die Workstations, die Server und der GA-1120 für die Kommunikation verwenden.
  • Seite 67 PServer-Setup (für NDS und/oder Bindery) ETZWERKEINSTELLUNGEN FESTLEGEN 1. Vergewissern Sie sich, dass das Netzwerkkabel an den GA-1120 angeschlossen ist. Der GA-1120 fragt das Netzwerk nach Zonen, Servern und nach serverbasierten Warteschlangen ab. Wenn Sie die Netzwerkeinstellungen definieren, ohne mit einem funktionsfähigen Netzwerk verbunden zu sein, werden für bestimmte Optionen...
  • Seite 68: Anschlusseinstellungen

    Einstellungen eingeben. Sie können die Kommunikation über AppleTalk, TCP/IP und IPX/SPX gleichzeitig aktivieren. Netzwerk-Setup Protokoll-Setup AppleTalk Setup AppleTalk aktivieren Ja/Nein [Ja] Wählen Sie „Ja“, wenn der GA-1120 in ein AppleTalk Netzwerk integriert ist. Diese Einstellung ermöglicht dem GA-1120 die Kommunikation über AppleTalk.
  • Seite 69: Anhang

    GA-1120 festlegen müssen, können Sie dafür sorgen, dass der GA-1120 diese Adressen automatisch von einem DHCP-, BOOTP- oder RARP-Server abruft. Schalten Sie dazu zunächst den GA-1120 ein bzw. starten Sie ihn neu und warten Sie, bis er betriebs- bereit ist. Vergewissern Sie sich, dass der DHCP-, BOOTP- oder RARP-Server aktiv ist.
  • Seite 70 Diese Option wird nur angezeigt, wenn Sie für die Option „Autom. IP-Konfiguration aktivieren“ die Einstellung „Ja“ wählen. Wählen Sie das Netzwerkprotokoll, über das der GA-1120 nach der IP-Adresse suchen soll. Bei DHCP und bei BOOTP erhält der GA-1120 die Ethernet IP-Adresse und die Teilnetzmaske automatisch. RARP liefert dagegen nur die Ethernet IP-Adresse.
  • Seite 71 Adresse ersetzen. IPX/SPX-Einstellungen Wählen Sie „IPX/SPX-Setup“ im Menü „Protokoll-Setup“, um die Rahmentypen zu definieren, die der GA-1120 für die IPX/SPX-Protokolle verwendet. Sie müssen mindestens einen Rahmentyp wählen, um die IPX/SPX-Protokolle zu aktivieren. Die folgenden Rahmentypen für IPX/SPX werden vom GA-1120 unterstützt: •...
  • Seite 72 Autom. IPX-Rahmentyp Ja/Nein [Nein] Mit dieser Option können Sie veranlassen, dass der GA-1120 alle verfügbaren Rahmen- typen automatisch bindet. Der GA-1120 bindet die verfügbaren Rahmentypen unab- hängig davon, ob diese für Ihre Umgebung geeignet sind oder nicht. Wenn Sie wissen wollen, welche Rahmentypen erfolgreich gebunden werden konnten, müssen Sie Ihre...
  • Seite 73: Diensteeinstellungen

    NDS- die Bindery-Einstellungen. Denken Sie daran, wenn in Ihrem Netzwerk sowohl NDS und die Bindery Services als auch NetWare 4.x/5.x Server im „Bindery Emulation“-Modus verwendet werden, dass der GA-1120 den NDS- und den Bindery-Server nicht in derselben NDS-Baumstruktur verwalten kann.
  • Seite 74 Dienste-Setup PServer-Setup NDS-Setup Stellen Sie vor der Festlegung der NDS-Einstellungen sicher, dass der GA-1120 mit dem Netzwerk verbunden ist und dass Sie den NDS-Baum mit einem Drucker, einem Druckserver und einer oder mehreren Warteschlangen für den GA-1120 konfiguriert haben; (weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 2-13).
  • Seite 75 4-21 Netzwerkeinstellungen Login für Suche Ja/Nein [Nein] Wählen Sie „Nein“, wenn zum Durchsuchen des Baums kein Kennwort erforderlich ist. Sie können dann zum Druckserverobjekt wechseln. Wählen Sie „Ja“, wenn Ihr Netzwerk so organisiert ist, dass Sie sich anmelden und ein Kennwort eingeben müssen, um im NDS-Baum zum Druckserverobjekt zu wechseln.
  • Seite 76 Standardmäßig durchsucht der GA-1120 den gesamten NDS-Baum nach GA-1120 Druckverbindungen. In diesem Bildschirm können Sie festlegen, dass die Suche nach Aufträgen für den GA-1120 auf den Teilbaum beschränkt werden soll, in dem die Warteschlangen für den GA-1120 definiert wurden (Root der Druckwarteschlange).
  • Seite 77 Sie die Taste Eingabe. Wählen Sie im nächsten Bildschirm „.“ und drücken Sie die Taste Eingabe, um das Objekt in der ersten Zeile zu aktivieren. Der GA-1120 zeigt den Namen des Teilbaums an. Drücken Sie die Taste Eingabe, um zum Bildschirm „PServer-Setup“ zurückzukehren.
  • Seite 78 Bindery-Setup Prüfen Sie, bevor Sie die Einstellungen für die Bindery Services eingeben, ob der GA-1120 in das Netzwerk integriert ist und ob Sie einen oder mehrere Bindery-Server (Server mit NetWare 4.x/5.x im „Bindery Emulation“-Modus) mit einem Druckserver und einer Druckwarteschlange für die GA-1120 Druckaufträge konfiguriert haben.
  • Seite 79: Dateiserver Hinzufügen

    Server hinzufügen Anfangsbuchstabe des Servers eingeben Liste aller Server Geben Sie mit der Auf- und der Abwärts- Der GA-1120 generiert die Liste der pfeiltaste die Anfangsbuchstaben des NetWare-Dateiserver im IPX-Netzwerk. Namens des Dateiservers ein, den Sie Mit der Auf- und der Abwärtspfeiltaste verwenden wollen, und drücken Sie die...
  • Seite 80 4-26 Konfiguration im Bedienfeld Nach der Wahl eines Servers versucht der GA-1120 die Anmeldung als Gast (ohne Kennwort). Gelingt dies, erscheint als nächstes die Option „NetWare-Druckserver“. Wenn Sie versuchen, einen Dateiserver hinzuzufügen, aber alle GA-1120 Verbin- dungen bereits in Gebrauch sind, werden Sie aufgefordert, einen Server zu entfernen (siehe Abschnitt „Dateiserver löschen“...
  • Seite 81 Unterstützte Server Mit dieser Option können Sie die Liste der Server anzeigen, die derzeit mit dem GA-1120 verbunden sind, d. h. die Sie im Menü „Bindery-Setup“ hinzugefügt haben. Wenn keine Server definiert wurden, werden Sie darauf hingewiesen. Wenn Sie die Taste Eingabe drücken, erscheint das Menü...
  • Seite 82: Abfrageintervall

    4-28 Konfiguration im Bedienfeld Netzwerk-Setup Dienste-Setup PServer-Setup Bindery-Setup Dateiserver löschen Support löschen für Dateiservername Hiermit können Sie einen verbundenen NetWare-Dateiserver auswählen, um die Verbindung zu diesem Server zu trennen. In einer Meldung werden Sie darauf hingewiesen, wenn die Verbindung getrennt wurde. Danach erscheint wieder das Menü...
  • Seite 83 4-29 Netzwerkeinstellungen IPX-Abfrageintervall (Sek) 1–3600 [15] Geben Sie das Intervall (in Sekunden) an, nach dessen Ablauf der GA-1120 den Novell-Server nach Druckaufträgen abfragen soll. Wenn Sie ein kurzes Intervall wählen, nimmt der Datenverkehr im Netz- INWEIS werk zu. Andere Netzwerkvorgänge werden dadurch möglicherweise verlangsamt.
  • Seite 84 Ersetzen Sie die Standardadresse durch die IP-Adresse des WINS-Namenservers. Diese Adresse können Sie bei Ihrem Netzwerkadministrator erfragen. Servername Standardname Der Servername erscheint im Netzwerk für den Zugriff auf den GA-1120 über SMB. Standardmäßig wird der Name verwendet, der im Menü „Server-Setup“ als Server- name (siehe Seite 4-10) festgelegt wurde.
  • Seite 85 Wählen Sie „Ja“, wenn Sie die Fiery WebTools freigeben möchten (siehe Seite 6-1). TCP/IP muss auf dem GA-1120 und auf den Workstations aktiviert sein. Die Fiery WebTools umfassen die Komponenten Status, WebSpooler, WebLink, WebScan, WebDownloader, WebSetup und Installer. Jeder Anwender benötigt einen Web-Browser auf Java-Basis und eine gültige IP-Adresse bzw.
  • Seite 86 4-32 Konfiguration im Bedienfeld Port 9100 WS Direkt/WS Drucken/WS Halten [WS Drucken] Hiermit geben Sie die GA-1120 Druckverbindung an, über die die Aufträge an Port 9100 geladen werden. Für diese Option werden nur die Verbindungen angeboten, die im Menü „Drucker-Setup“ aktiviert wurden.
  • Seite 87 Administrator festgelegte E-Mail-Adresse. Der Administrator kann über diese E-Mail-Adresse weitere E-Mail-Adressen als Administratoren autorisieren. Wartezeit (Sek.) 30–300 [60] Geben Sie an, wie lange (in Sekunden) der GA-1120 versuchen soll, die Verbindung zu jedem E-Mailserver herzustellen, bevor er meldet, dass keine Verbindung aufgebaut werden kann.
  • Seite 88: Druckereinstellungen

    Maximalgröße für Scandatei 0–15000 [1000] Mit dieser Option geben Sie die Maximalgröße für einen Scan an, der vom GA-1120 als Anlage einer E-Mail versendet werden soll. Wenn eine Scandatei diese Maximal- größe überschreitet, wird anstelle der Datei automatisch eine URL gesendet.
  • Seite 89 Direktverbindung freigeben Ja/Nein [Ja] Diese Option ermöglicht es Anwendern, Aufträge unter Umgehung des Spool-Betriebs direkt auf den GA-1120 zu laden und zu drucken. Beachten Sie, dass über die direkte Verbindung gedruckte Aufträge nicht in der Warteschlange „Gedruckt“ gespeichert werden. Wenn Sie beabsichtigen, Zeichensätze von einem Computer im Netzwerk auf den GA-1120 zu laden, müssen Sie die direkte Verbindung aktivieren.
  • Seite 90: Postscript-Einstellungen

    17->A4/A3“ eingestellt wurde und für die Option „Standardpapiergrößen“ die Einstellung „US“ gewählt wurde, werden die Aufträge im Format A4/A3 gedruckt. Dies gilt auch für die Systemseiten des GA-1120, wie z. B. die Startseite, die Testseite und das Auftrags- protokoll. Tonerreduktion Ein/Aus [Aus] Hiermit legen Sie fest, ob die Blasenbildung minimiert werden soll.
  • Seite 91 Statusangaben die PostScript-Fehlermeldung gedruckt. Courier-Substitution Ja/Nein [Ja] Hiermit legen Sie fest, ob beim Laden einer Datei auf den GA-1120 oder beim Drucken eines Dokuments nicht verfügbare Zeichensätze in der Druckausgabe durch die Schriftart Courier ersetzt werden sollen. Wenn Sie „Nein“ aktivieren, werden Aufträge mit Zeichensätzen, die auf der GA-1120 Festplatte nicht zur Verfügung stehen, nicht...
  • Seite 92: Farbeinstellungen

    Sie im Untermenü „PS-Setup“ vorgenommen haben, gespeichert werden. Farbeinstellungen In diesem Menü können Sie die Parameter für die Farbwiedergabe des GA-1120 festlegen. Bei Verwendung der Mac OS bzw. Windows-Druckertreiber, die auf der CD-ROM mit der Anwendersoftware zur Verfügung gestellt werden, können die meisten dieser Standardwerte innerhalb einer Anwendung für einzelne Aufträge...
  • Seite 93 Die RGB-Quelle ist der Farbraum, der die Konvertierung der Bildschirmfarben in den Farbraum des Ausgabegeräts steuert. Die Einstellung „EFIRGB“ basiert auf Referenz- werten, die für die Generierung der GA-1120 Software benutzt wurden. „sRGB“ defi- niert einen generischen Farbraum für eine breite Palette von PC-Monitoren. „Apple Standard“...
  • Seite 94 Ausgabeprofil Standardprofil Mit dieser Option wird das Standardausgabeprofil festgelegt. Zusätzliche Profile können mit den ColorWise Pro Tools erstellt und auf den GA-1120 geladen werden. Reinschwarze Texte Ein/Aus [Ein] Mit der Option „Reinschwarze Texte“ wird die Ausgabe von schwarzem Text optimiert und der Tonerverbrauch bei Dokumenten reduziert, die sowohl Farbseiten als auch reine Schwarzweißseiten enthalten.
  • Seite 95: Administrative Funktionen Des Setup-Programms

    Mit dieser Menüoption können Sie das Administratorkennwort Kennwort ändern: für den GA-1120 definieren und ändern; dieses Kennwort regelt den Zugriff auf die in diesem Kapitel beschriebenen Menüs und Optionen des GA-1120. Außerdem regelt das Administratorkennwort den Zugriff auf viele der Funktionen, die in den...
  • Seite 96: Einstellungen Für Auftragsprotokoll

    3. Speichern Sie Ihre Änderungen, nachdem Sie alle Druckereinstellungen festgelegt haben. Einstellungen für Auftragsprotokoll Das Auftragsprotokoll ist eine Liste, in der Informationen über alle auf dem GA-1120 gedruckten Aufträge unabhängig davon aufgezeichnet werden, ob die Aufträge von der Workstation eines Anwenders, von einem Netzwerkserver oder vom GA-1120 stammen.
  • Seite 97: Beenden Des Setup-Programms

    4-43 Administrative Funktionen des Setup-Programms Automatisch drucken Ja/Nein [Nein] Hiermit können Sie festlegen, dass das Auftragsprotokoll des GA-1120 nach jeweils 55 Aufträgen automatisch gedruckt werden soll. Wählen Sie „Ja“, wenn ein Beleg jeder gedruckten Seite wichtig für Sie ist. Automatisch löschen Ja/Nein [Nein] Hiermit können Sie festlegen, dass das Auftragsprotokoll nach jeweils 55 Aufträgen...
  • Seite 99: Kapitel 5: Konfiguration Des Ga-1120 Auf Windows

    Windows- Zugriffsmöglichkeiten auf das Setup-Programm Computer Sie können den GA-1120 außer über das Bedienfeld auch über das Netzwerk konfigu- rieren. Auf das netzwerkgestützte Setup-Programm können Sie über die Komponente Fiery WebSetup oder die Anwendung Command WorkStation zugreifen. Für die Setup-Anwendungen (Komponente WebSetup oder Anwendung Command WorkStation) müssen Sie das Administratorkennwort für den GA-1120 eingeben.
  • Seite 100: Allgemeine Einstellungen

    Anwendung Command WorkStation. Allgemeine Einstellungen Mit den nachfolgenden Optionen definieren Sie Einstellungen des GA-1120, die alle Anwender betreffen. Dazu gehören z. B. das Systemdatum und die Systemzeit sowie die Einstellungen für den Kennwortschutz und für das Auftragsprotokoll.
  • Seite 101 5-3 Allgemeine Einstellungen Geben Sie den Namen für den GA-1120 ein. Dies ist der Name, der in Servername: einem AppleTalk Netzwerk in der Mac OS Auswahl angezeigt wird. Verwenden Sie nicht den Gerätenamen (Color-MFP) als Servernamen. INWEIS Wenn Sie mehrere GA-1120 Modelle verwenden, benennen Sie diese unterschiedlich.
  • Seite 102: Einstellungen Für Auftragsprotokoll

    Geben Sie die Namen, Rufnummern und E-Mail-Adressen der Personen ein, Support: die in Ihrem Unternehmen für den Support und den Service des GA-1120 und des Kopierermodells zuständig sind. Bei der netzwerkgestützten Variante können Sie diese Angaben auf der Registerkarte „Support“ erfassen.
  • Seite 103: Netzwerk-Setup

    Papierformat für Auftragsprotokoll: Auftragsprotokoll gedruckt wird. Netzwerk-Setup Mit den Netzwerkeinstellungen konfigurieren Sie den GA-1120 so, dass er Aufträge über die verwendeten Netzwerktypen empfangen kann. Wenn Sie den GA-1120 so konfigurieren, dass verschiedene Netzwerkprotokolle unterstützt werden, schaltet er für den Empfang eines Druckauftrags automatisch auf das korrekte Netzwerkprotokoll um.
  • Seite 104: Einstellungen Für Adapterkarten Und Anschlüsse

    Aktivieren Sie diese Option, wenn der GA-1120 in ein Ethernet- Ethernet aktivieren: Netzwerk integriert werden soll. Wählen Sie „Autom. erkennen“ für ein heterogenes Übertragungsgeschwindigkeit: Netzwerk, oder wählen Sie die Geschwindigkeit, mit der der GA-1120 mit den Computern im Netzwerk kommunizieren soll (10 MBit/s oder 100 MBit/s).
  • Seite 105: Einstellungen Für Protokolle

    5-7 Netzwerk-Setup Einstellungen für Protokolle Sie können die Einstellungen für die vom GA-1120 unterstützten Netzwerkprotokolle AppleTalk, IPX/SPX und TCP/IP ändern. Nehmen Sie die Änderungen auf den Registerkarten „Protokoll 1“ und „Protokoll 2” vor.
  • Seite 106 Konfiguration des GA-1120 auf Windows-Computer AppleTalk Die aktuelle AppleTalk Zone wird angezeigt.
  • Seite 107 Für das Protokoll IPX/SPX können Sie den verwendeten Rahmentyp angeben. Der GA-1120 unterstützt die folgenden Ethernet-Rahmentypen für IPX/SPX: Ethernet 802.2, Ethernet 802.3, Ethernet II und Ethernet SNAP. Sie haben die Möglichkeit, den verwendeten Rahmentyp automatisch vom GA-1120 ermitteln zu lassen.
  • Seite 108 Wenn Sie eines der Protokolle DHCP, BOOTP oder RARP wählen, führt INWEIS der GA-1120 einen Neustart durch, wenn Sie die Änderungen sichern und das Setup- Programm beenden. Warten Sie, bis der GA-1120 nach dem Neustart den Betriebs- zustand „Bereit“ erreicht hat, bevor Sie die Konfigurationsseite drucken oder mit einer...
  • Seite 109: Einstellungen Für Druckdienste

    Fällen weicht die tatsächliche Teilnetzmaske von den o. g. Empfehlungen ab. Wenn Ihr TCP/IP-Netzwerk über ein Gateway verfügt und Anwender von außerhalb des Gateways Aufträge über TCP/IP an den GA-1120 senden möchten, müssen Sie die Gateway-Adresse eingeben. Zugeordnete IP-Adressen bleiben auf dem GA-1120 gespeichert, selbst INWEIS wenn Sie das Protokoll TCP/IP nachträglich deaktivieren.
  • Seite 110 5-12 Konfiguration des GA-1120 auf Windows-Computer Sie können die folgenden Druckdienste oder Services konfigurieren: • LPD-Druckfunktionalität (über TCP/IP): Hiermit aktivieren oder deaktivieren Sie die LPD-Druckdienste. • NetWare-Druckfunktionalität (PServer): Mit PServer können Sie NDS und die Bindery Services konfigurieren. Weitere Informationen finden Sie auf Seite 5-13.
  • Seite 111: Einstellungen Für Netware-Druckfunktionalität

    5-13 Netzwerk-Setup Einstellungen für NetWare-Druckfunktionalität Sie können die Einstellungen für NDS oder die Bindery Services festlegen. NDS-B INSTELLUNGEN FÜR AUM MIT NETZWERKGESTÜTZTER ETUP ARIANTE FESTLEGEN 1. Aktivieren Sie die Option „NDS aktivieren“ und klicken Sie auf „Baum wechseln“. 2. Doppelklicken Sie im Dialogfenster „NDS-Konfiguration“ auf einen NDS-Baum in der Spalte „Verfügbare Bäume“.
  • Seite 112 5-14 Konfiguration des GA-1120 auf Windows-Computer 4. Wechseln Sie zum NDS-Container, wählen Sie ihn aus und klicken Sie auf „Weiter“. Geben Sie das Kennwort ein, falls dies erforderlich ist. 5. Aktivieren Sie die Option „Standard-Root der Druckwarteschlange verwenden“ oder wechseln Sie zum Root-Objekt der Druckwarteschlange und klicken Sie auf „Fertig“.
  • Seite 113 5-15 Netzwerk-Setup 6. Klicken Sie auf „OK“. Das Fenster „NDS-Konfiguration“ wird mit den Informationen für den Druckserver angezeigt. Bindery-Einstellungen Sie können die Einstellungen für die Bindery Services festlegen. INDERY ERBINDUNGEN MIT NETZWERKGESTÜTZTER ETUP ARIANTE HINZUFÜGEN 1. Aktivieren Sie die Option „Pserver-Modus aktivieren“ auf der Registerkarte „Dienste1“. 2.
  • Seite 114 5-16 Konfiguration des GA-1120 auf Windows-Computer 3. Wählen Sie in der Liste „Verfügbare Server“ einen Dateiserver. Geben Sie, falls erforderlich, im Dialogfenster „Eingabe von Anwendername und Kennwort“ den Anwendernamen und das Kennwort ein, die Sie zum Zugriff auf den ausgewählten Dateiserver berechtigen.
  • Seite 115 5-17 Netzwerk-Setup INDERY ERBINDUNGEN MIT NETZWERKGESTÜTZTER ETUP ARIANTE ENTFERNEN 1. Aktivieren Sie die Option „Pserver-Modus aktivieren“ auf der Registerkarte „Dienste1“. 2. Klicken Sie auf „Bindery-Einstellungen“. Das Dialogfenster „Novell-Setup“ wird angezeigt. 3. Wählen Sie einen Server in der Liste „Ausgewählte Server“. 4.
  • Seite 116 5-18 Konfiguration des GA-1120 auf Windows-Computer Einstellungen für Abfrageintervall (PServer) Sie können für die NetWare-Druckfunktionalität die Länge des Abfrageintervalls (in Sekunden) angeben.
  • Seite 117: Einstellungen Für Smb- (Windows-) Druckfunktionalität

    Windows-Druckdienste aktivieren: Block), das in Windows integrierte Microsoft-Protokoll zur gemeinsamen Nutzung von Dateien und Druckern aktiviert. Durch das Aktivieren von SMB kann der GA-1120 in einem Netzwerk angezeigt werden, so dass Windows-Clients ohne andere zwischen- geschaltete Netzwerksoftware Aufträge an eine bestimmte Druckverbindung (Warte- schlange „Drucken“...
  • Seite 118 5-20 Konfiguration des GA-1120 auf Windows-Computer Geben Sie den Servernamen ein, der im Netzwerk erscheinen soll. Dieser Servername: Name kann – muss aber nicht – mit dem Namen identisch sein, der dem GA-1120 als Servername zugeordnet wurde (siehe Seite 5-3).
  • Seite 119 Webdienste aktivieren: freigeben möchten (siehe Seite 6-2). TCP/IP muss auf dem GA-1120 und auf den Workstations aktiviert sein. Die Fiery WebTools umfassen die Komponenten Status, WebSpooler, WebLink, WebScan, WebDownloader, WebSetup und Installer. Jeder Anwender benötigt einen Java-fähigen Web-Browser und eine gültige IP-Adresse.
  • Seite 120 Einstellungen für Port 9100 Druckfunktionalität Diese Option ermöglicht es Anwendungen, einen TCP/IP- Port 9100 aktivieren: Socket zum GA-1120 an Port 9100 zu öffnen, um einen Druckauftrag zu laden. Diese Option ermöglicht Ihnen, Port 9100 mit jeder frei- Port 9100 Warteschlange:...
  • Seite 121 E-Mail gesendet werden. Wenn diese Option deaktiviert ist, werden per E-Mail gesendete Aufträge ignoriert. Geben Sie die IP-Adresse oder den Servernamen des Mailservers Posteingangsserver: und die Kontaktinformationen für den GA-1120 ein. Geben Sie an, welches E-Mail-Protokoll für die Kommunikation mit dem Servertyp: Posteingangsserver verwendet werden soll.
  • Seite 122 E-Mails abfragen soll. Mit dieser Option geben Sie die Maximalgröße für einen Scan Maximale Anhanggröße: an, der vom GA-1120 als Anlage einer E-Mail versendet werden soll. Wenn eine Scan- datei diese Maximalgröße überschreitet, wird anstelle der Datei automatisch eine URL gesendet.
  • Seite 123: Druckereinstellungen

    „Papier“. In den folgenden Abbildungen steht „Gerätename“ für das Kopierermodell, INWEIS das mit dem GA-1120 verbunden ist (z. B. „Color-MFP“). Einstellungen für Druckerverbindungen Hier können Sie festlegen, welche Druckverbindungen freigegeben werden sollen. Zur Auswahl stehen die Warteschlange „Drucken“, die Warteschlange „Halten“ und die...
  • Seite 124: Postscript-Einstellungen

    Konfiguration des GA-1120 auf Windows-Computer PostScript-Einstellungen In der folgenden Abbildung steht „Gerätename“ für das Kopierermodell, INWEIS das mit dem GA-1120 verbunden ist (z. B. „Color-MFP“). Hiermit bestimmen Sie, ob die im Auftrag definierte Papierformate konvertieren: Papiergröße automatisch in die Standardpapiergröße konvertiert werden soll. Wenn Sie z.
  • Seite 125 Courier-Substitution: Druckausgabe durch die Schriftart Courier ersetzt werden sollen. Wenn Sie diese Option deaktivieren, werden Druckaufträge mit Zeichensätzen, die auf der GA-1120 Festplatte nicht verfügbar sind, nicht gedruckt. In diesem Fall kommt es zu einem PostScript-Fehler. Diese Option hat keine Relevanz für PDF-Dateien. Bei PDF- Dateien erfolgt die Zeichensatzsubstitution automatisch.
  • Seite 126: Beenden Des Setup-Programms

    Neustart sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt ausführen. Ist die Anwen- dung Command WorkStation aktiv, geht beim Neustart des Servers die Verbindung zum GA-1120 verloren. Das bedeutet, dass Sie sich nach dem Neustart wieder über die Anwendung Command WorkStation beim GA-1120 anmelden müssen.
  • Seite 127: Kapitel 6: Konfigurieren Der Fiery Webtools

    6-1 Konfigurieren des GA-1120 und der Clients für Fiery WebTools Mithilfe der Fiery WebTools können Sie den GA-1120 über das Internet oder das Kapitel 6: Intranet Ihrer Organisation steuern und verwalten. Der GA-1120 stellt zu diesem Konfigurieren Zweck eine eigene Homepage zur Verfügung, über die Sie die Komponenten Status, der Fiery WebSetup, WebSpooler, WebLink, Installer, WebScan und WebDownloader ausführen...
  • Seite 128: Einrichten Der Fiery Webtools

    Setup des GA-1120 bestimmte Netzwerk- und Druckereinstel- lungen vorgenommen werden. Außerdem muss jede Workstation für die Kommunika- tion mit dem GA-1120 über das Internet oder das Intranet eingerichtet werden. Weitere Informationen über das netzwerkgestützte Setup-Programm finden Sie im...
  • Seite 129: Festlegen Der Weblink Zieladresse

    Sie dieses Kennwort zum Ändern der Adresse. IELADRESSE ÄNDERN 1. Starten Sie Ihren Internet-Browser. 2. Geben Sie die IP-Adresse bzw. den DNS-Namen des GA-1120 ein. Die Homepage des GA-1120 wird geöffnet. 3. Geben Sie ggf. das Administratorkennwort ein und klicken Sie auf „OK“.
  • Seite 131: Kapitel 7: Verwaltung Des Ga-1120

    7-1 Verwaltungsfunktionen Dieses Kapitel enthält Hinweise zur Verwaltung des Druckbetriebs auf dem GA-1120. Kapitel 7: Verwaltung des Verwaltungsfunktionen GA-1120 Verwaltungsfunktionen werden mit der Anwendersoftware bereitgestellt und sind in den GA-1120 integriert. Der folgenden Tabelle können Sie entnehmen, wo Sie weitere Informationen zu diesen Funktionen finden. Seitenverweise beziehen sich jeweils auf das vorliegende Handbuch.
  • Seite 132 Auftragsprotokoll automatisch drucken und löschen lassen. Farbmanagement Mit CMYK-Simulationen drucken. Farbhandbuch Farbdateien und Musterseiten mit Farbfeldern drucken. Softwareinstallationshandbuch Farbprofile installieren. Optimale Leistung des Hinweise. Seite 7-10, auch GA-1120 sicherstellen Einzelne Aufträge und ganze Warteschlangen löschen. Jobmanagement-Handbuch Fehler beim GA-1120 Setup beheben. Anhang A Fehlerbehebung...
  • Seite 133: Einrichten Von Kennwörtern

    7-3 Einrichten von Kennwörtern Einrichten von Kennwörtern Sie können das Administratorkennwort für den GA-1120 definieren und ändern. Das Kennwort bestimmt, ob ein Anwender die in diesem Kapitel beschriebenen Optionen und Einstellungen ändern und mit den Tools für das Auftragsmanagement den Work- flow und die Druckaufträge manipulieren darf.
  • Seite 134: Einstellungen Für Kennwortschutz

    Mal exakt gleich eingegeben werden. Ist dies nicht der Fall, werden Sie aufgefordert, die komplette Eingabe zu wiederholen. Das neue Kenn- wort tritt in Kraft, wenn Sie die Änderungen speichern und den GA-1120 neu starten. Einstellungen für Kennwortschutz Sie können für den GA-1120 Kennwörter festlegen, ändern und löschen.
  • Seite 135 Anwender Zugriff auf wichtige Funktionen wie das Setup-Programm (und damit die Möglichkeit, Kennwörter zu definieren) und die Auftragssteuerung. Sie sollten zumindest das Administratorkennwort definieren, um den GA-1120 vor falschen oder unbefugten Änderungen zu schützen. ENNWORT FESTLEGEN ODER ÄNDERN 1.
  • Seite 136: Löschen Der Serverdaten Des Ga-1120

    Sie aufgefordert, dieses einzugeben. Verwalten von Adressbüchern Der E-Mail-Dienst ermöglicht dem Administrator, eine Liste von E-Mail-Adressen auf den GA-1120 zu importieren. Dies erfolgt mithilfe von E-Mails, die an den GA-1120 gesendet werden. Diese E-Mails können nur von einem Administratorkonto gesendet werden.
  • Seite 137 Eintrag im Druckadressbuch vornimmt. Der Administrator kann die Adressbücher verwalten, indem er eine E-Mail mit Befehls- codes in der Betreffzeile und im Nachrichtentext an den GA-1120 sendet. Der GA-1120 antwortet auf diese Befehle per E-Mail mit Informationen zu jeder Anforderung. Beim...
  • Seite 138 7-8 Verwaltung des GA-1120 Administrator, Administrator, Fiery E-Mail, Fiery E-Mail, Aufgabe Betreffzeile Nachrichtentext Betreffzeile Antworttext Bestimmtes Adress- #GetAddressBook AddressBook Name Liste der Adressen buch abrufen Name des Adressbuchs im angegebenen Adressbuch. Beispiel: Beispiel: AddressBook Admin #GetAddressBook Admin Adresse zu einem...
  • Seite 139: Drucken Der Konfigurationsseite Über Das Bedienfeld

    „Setup beenden“ gewählt haben, startet der GA-1120 neu. Hierdurch kann der GA-1120 die neuen Einstellungen übernehmen und sie korrekt auf der Konfigura- tionsseite wiedergeben. Warten Sie, bis der GA-1120 nach dem Neustart den Betriebs- zustand „Bereit“ erreicht hat, bevor Sie die Konfigurationsseite drucken. Der Neustart ist insbesondere dann wichtig, wenn Sie eines der Protokolle DHCP, BOOTP oder RARP ausgewählt haben, mit denen dem GA-1120 die IP-Adresse automatisch zuge-...
  • Seite 140: Sicherstellen Der Optimalen Serverleistung Des Ga-1120

    Vergewissern Sie sich, dass Sie Ihre Netzwerkverbindungen bestmöglich nutzen. Stellen Sie nur die Verbindungen zur Verfügung, die tatsächlich benötigt werden. Der GA-1120 fragt alle bereitgestellten Verbindungen nach Aufträgen ab, selbst wenn diese inaktiv sind. Stimmen Sie das NetWare-Abfrageintervall sowie die Anzahl der Warte- schlangen oder Verbindungen auf die Druckanforderungen ab.
  • Seite 141: Ausschalten, Booten Und Starten Des Ga-1120

    Ausschalten, Booten und Starten des GA-1120 Im Allgemeinen brauchen Sie den GA-1120 und den Kopierer nicht auszuschalten. Der folgende Abschnitt beschreibt, wie Sie den GA-1120 neu booten bzw. aus- und einschalten, falls dies einmal erforderlich sein sollte. Ausschalten und Booten des Fiery X3e Sie müssen u.
  • Seite 142: Neustart Des Ga-1120

    EUSTART DURCHFÜHREN 1. Schalten Sie den Kopierer mit dem Hauptschalter ein. 2. Drücken Sie nach einer Wartezeit von ca. drei Sekunden im Bedienfeld des GA-1120 die Taste Menü, um das Menü „Funktionen“ zu öffnen. 3. Blättern Sie mit der Abwärtspfeiltaste zur Option „Ausschalten“. Drücken Sie die Taste Eingabe.
  • Seite 143: Anhang A: Fehlerbehebung

    GA-1120 oder mit dem Hub bzw. Netzwerk Protokoll-Setup> verbunden. Wenn Ihr AppleTalk Netzwerk in Zonen AppleTalk Setup) gegliedert ist und Sie eine Zone für den GA-1120 angeben möchten, müssen Sie das Netzwerkkabel an den GA-1120 anschließen, bevor Sie die Einstellungen für AppleTalk festlegen.
  • Seite 144 Kein anderes IPX-Gerät wurde im Netzwerk gefunden das IPX-Netzwerk ist Null. oder der Hub war nicht mit dem Netzwerk verbunden, als der GA-1120 versuchte, die Bindung herzustellen. Ist das der Fall, wird die Netzwerknummer standardmäßig auf Null gesetzt. NDS aktivieren Es wurden keine NDS-Bäume...
  • Seite 145 Sie NDS und aktivieren Sie den Server in den nicht geöffnet werden. Bindery-Einstellungen. (Netzwerk-Setup> Dienste-Setup> Der NetWare-Dateiserver Beim Versuch des GA-1120, die Liste der unterstützten PServer-Setup> wurde nicht gefunden. oder aller Server zu erstellen, wurde kein Dateiserver Bindery-Setup) gefunden.
  • Seite 146 Beim Abfragen des aktivierten Dateiservers konnte der Eingabe des Login-Namens, Druckserver gefunden. GA-1120 keinen Druckserver finden. Eingabe des Kennworts für Sie müssen einen Druckserver und eine Warteschlange für Dateiserver jeden NetWare-Dateiserver konfigurieren, der GA-1120 (Netzwerk-Setup> Aufträge akzeptieren soll (siehe Seite 2-10). Dienste-Setup> PServer-Setup>...
  • Seite 147 Warteschlange für den GA-1120 konfiguriert. • Sie haben die erforderlichen Zugriffsrechte, und der für die Anmeldung erforderliche Name und das zugehörige Kennwort sind Ihnen bekannt. • Der GA-1120 ist mit den richtigen Rahmentypen für die Kommunikation mit den ausgewählten Novell-Servern konfiguriert.
  • Seite 148: Novell-Fehlermeldungen

    A-6 Fehlerbehebung Novell-Fehlermeldungen Novell-Fehler Ursache Maßnahme Der Account „guest“, den Sie für das Login Richten Sie für das Setup den Account „guest“ gewählt haben, ist abgelaufen oder wurde vom auf dem NetWare-Server ein. Account „guest“ ist NetWare-Supervisor deaktiviert. nicht verfügbar. Melden Sie sich in einem anderen Account an.
  • Seite 149: Laufzeitfehler

    Namen an vorgegebenen Stellen eingeben. Folgende Namen sind erforderlich: • TCP/IP-Host- oder DNS-Name: Er wird von Ihrem Unternehmen definiert. Geben Sie beim Setup des GA-1120 den Host-Namen als Wert für die Option „Servername“ ein. • Name des Druckers im Netzwerk (interner Gerätename): Verwenden Sie einen der...
  • Seite 150 A-8 Fehlerbehebung Sie müssen auf jeder Workstation ein Fiery Dienstprogramm neu konfigu- INWEIS rieren, wenn Sie den TCP/IP-Host-Namen oder DNS-Namen des GA-1120 ändern. Der nachfolgenden Tabelle können Sie entnehmen, welchen Namen Sie an welchen Stellen verwenden müssen. Speicherort Element IPX/SPX-Netzwerke...
  • Seite 151 Verzeichnis „Windows“ muss eine konfigurierte Datei „Efinl.ini“ enthalten. Fehlende Verbindung der Anwendung Command WorkStation zum GA-1120 Tritt beim Aufbau der Verbindung zum GA-1120 ein Problem auf, wird eine Fehler- meldung angezeigt. Das Problem kann auftreten, wenn: •...
  • Seite 152 Anfang an. Die Anleitung dazu finden Sie im Softwareinstallationshandbuch. Unter Windows 9x/Me befindet sich die Datei „Efinl.ini“ im Verzeichnis „Windows“. Unter Windows NT 4.0/2000/XP befindet sich die Datei im Verzeichnis „\WinNT“. • Führen Sie einen Neustart des GA-1120 durch. Weitere Hinweise zu Fehlerbedingungen finden Sie im Jobmanagement-Handbuch.
  • Seite 153: Index

    Index Index Numerics Änderungen sichern Auftragsprotokoll, Einstellungen, im 100BaseT-Anschluss 1-10 Bedienfeld 4-43 10BaseT 1-10 Drucker-Setup, über das 8-poliger RJ-45-Stecker 1-10 Bedienfeld 4-35, 4-38 Farb-Setup, über das Bedienfeld 4-41 Abfrageintervall für Netzwerk-Setup, über das NetWare-Druckaufträge 4-29, 5-18 Bedienfeld 4-14, 4-34 Abrufintervall Setup, über das Bedienfeld 4-11 E-Mail-Setup 4-34, 5-24 Anfangsbuchstabe des Servers eingeben...
  • Seite 154 I-2 Index Festlegen des Papierformats 4-43, 5-5 Server löschen, Option 7-6 im Bedienfeld 4-42 Server-Setup 4-10 Löschen von Aufträgen aus 7-6 Setup-Schnittstelle 4-8 Standardeinstellungen 4-42 Statusbildschirme 4-4 von Windows-Computer 5-4 Taste Menü 4-3 Aufwärtspfeiltaste 4-3 Tasten 4-3 Aus Liste wählen, Option 4-25 Zugriff auf das Setup-Programm 4-2 Ausgabeprofil, Option 4-40 Beenden des Setup-Programms, im...
  • Seite 155 I-3 Index Direkte Verbindung aktivieren, Option 5-25 Direktverbindung freigeben, Option 4-35 Client-Setup DNS (Domain Name Server) 2-2, 2-4, A-8 Drucken im Netzwerk 2-5 bis 2-6, 2-13 Domäne oder Arbeitsgruppe festlegen, bis 2-17 SMB-Drucken 4-30, 5-20 Fiery WebTools 6-2 Drucken Übersicht 1-2 Auftragsprotokoll, automatisch 4-43 CMYK-Simulationsprofil, Option 4-39 Druckinfo für jeden Auftrag 4-37...
  • Seite 156 I-4 Index Druckinfo, am Ende eines Auftrags drucken 4-37, 5-27 Farbeinstellungen 4-38 Druckserver Farbserver Auswählen 5-16 Bedienfeld 4-2 Hinzufügen 5-16 Benennen 4-10, 5-3 Druckserver, Kennwort 4-22 Kontrollfeld 4-2 Druckserverkennwort eingeben, Netzschalter 1-10 Option 4-26, 4-27 Netzwerkinstallation, Übersicht 1-3 Druckstatus, Bildschirm im Bedienfeld 4-4 Rückansicht mit Anschlüssen 1-10 Druckverbindungen 3-2 Setup, siehe Setup...
  • Seite 157 I-5 Index Fiery WebSetup, Beschreibung 3-6 IP-Adresse Fiery WebSpooler Automatisch zuordnen 4-16 Beschreibung 3-5 erforderlich für Erneutes Drucken von Aufträgen in TCP/IP-Druckfunktionalität 2-19 Warteschlange „Gedruckt“ 4-11 für Ethernet-Setup 4-16 Fiery WebTools 6-1 bis 6-2 für WINS-Namenserver 5-20 Aktivieren 4-31, 5-21 IP-Adresse des WINS-Servers, Option 5-20 Aktivieren bestimmter WebTools 6-2 IPP aktivieren, Option 4-31, 5-21...
  • Seite 158 I-6 Index Kennwort (E-Mail-Setup) 5-24 lpd (TCP/IP) 2-18 Kennwörter 7-4 Drucken 4-19, 5-12 Administratorberechtigungen 3-4 Setup, Übersicht 2-19 bis 2-21 Administratorkennwort, ändern 7-3 LPD aktivieren, Option 4-19, 5-12 Bindery-Druckserver 4-26 Druckserver 4-22 Mac OS Computer Festlegen 3-3 in AppleTalk Netzwerken 1-5 Fiery WebTools 3-5 unter Windows NT 2-2 für Fiery WebSpooler 3-5...
  • Seite 159 I-7 Index NETADMIN 2-11 Netzwerk-Setup NETBEUI 1-7 Beenden 4-14 NetWare Fehlerbehebung A-5 Bindery Services 4-19 im Bedienfeld 4-12 bis 4-34 Bindery und NDS im gleichen Teil der Erstkonfiguration 5-1 Netzwerk 4-19 von Windows-Computer 5-5 bis 5-22 Directory Services 4-19, 5-12 Neues Kennwort, Option 7-4 Druckserver, Abfrageintervall 4-29 Novell siehe NetWare...
  • Seite 160 I-8 Index PostScript-Einstellungen 4-36, 5-26 RIP-Status, Bildschirm im Bedienfeld 4-5 PostScript-Fehler 4-38 RJ-45-Anschluss 1-10 PostScript-Setup, siehe PS-Setup root-Berechtigung 2-20 Printer Agent, NDPS 2-14 Probleme, siehe Fehlerbehebung Scans löschen, Option 5-3 Protokoll nach 55 Aufträgen automatisch Schwarz überdrucken, Option 4-41 drucken, Option 5-4 Seiten drucken, Menüoption Protokoll nach 55 Aufträgen automatisch Bedienfeld 4-6...
  • Seite 161 I-9 Index Fehlermeldungen A-1 lpd, Protokoll 1-1 Netzwerk-Setup 4-12 lpd-Druckfunktionalität 5-12 Protokoll-Setup 4-14 bis 4-18 mit UNIX-Workstations 2-18 Server-Setup 4-10 nbt- Protokoll 1-1 Übersicht 4-1 Netzwerkdiagramm 1-9 Verwaltungsfunktionen 4-41 Protokolleinstellungen 4-15 Zugreifen 4-2 Setup über das Bedienfeld 4-15 Sicherheit 4-3 Übersicht 4-13 Sicherheitshinweise TCP/IP (Ethernet), Option 4-15...
  • Seite 162 I-10 Index WebSetup siehe Fiery WebSetup WebSpooler siehe Fiery WebSpooler Verbinden WebTools, siehe Fiery WebTools Kopiererschnittstellenkabel 3-10 Windows 9x/Me mit Bindery-Server 4-25, 4-26 Drucken in Windows NT mit mehreren Bindery-Servern 4-24 Umgebung 2-1, 2-6 Netzwerkkabel 1-10 Windows NT Verbindung editieren, Option 4-27 Einrichten des Windows NT Servers 2-3 Beschreibung 4-24 Mit TCP/IP 1-7, 1-9...

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