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außen mit Wasser füllt, wird das Gerät beschädigt. Eine Reparatur in diesem Fall ist nur
kostenpflichtig möglich.
Bei der Erstinbetriebnahme sollte man die Anlage mit der Pumpe gründlich entlüften. Wenn
die Pumpe entlüftet ist, nimmt der Lärmpegel des Pumpenmotors ab.
Der ausfallfreie Betrieb der Pumpe erfordert einen minimalen Zulaufdruck des
Heizmediums (Wasser) auf der Saugseite der Pumpe. Der minimale Eingangsdruck
hängt von der Temperatur des Heizmediums ab. Je höher die Temperatur, desto höher muss der
Eingangsdruck auf der Saugseite der Pumpe sein.
Man muss folgende Einschränkungen beachten:
Temperatur des
Heizmediums [
C]
O
≤ 75
90
110
Wenn in der Pumpe die Umgebungstemperatur der Temperatur des Heizmediums nicht
entspricht, kann Kondensation im Klemmenkasten und im Motorstator auftreten. Um
dies zu vermeiden, muss man immer das Prinzip beachten, dass die Temperatur des
Heizmediums höher als die Umgebungstemperatur ist. Die minimale Heizmediumtemperatur
beträgt 2 ̊ C .
Bei einer Umgebungstemperatur von bis zu 30 °C beträgt die maximale Temperatur des
Heizmediums 110 °C. Bei einer Umgebungstemperatur von 40 °C darf die Temperatur des
Heizmediums nicht höher als 70 °C sein. Für Umgebungstemperaturen von max. 35 °C beträgt
die Temperatur des Heizmedium 90 °C.
Geräteschäden durch Kondensation von Wasserdampf unterliegen nicht der Garantiereparatur.
Die Oberflächentemperatur der Pumpe darf niemals 120 °C überschreiten. Schäden
durch Überhitzung der Installation unterliegen nicht der Garantiereparatur.
Minimaler Eingangsdruck auf der
Saugseite [bar] / [m] / [Pa]
0,05 bar / 0,5 m / 5 000 Pa
0,28 bar / 2,8 m / 28 000 Pa
1,08 bar / 10,8 m / 108 000 Pa
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