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Guntamatic BIOSTAR 13 Planung Und Installation Seite 25

Pelletfeuerung
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Verkabelung
Überspannungsschutz
CAN-Bus verkabeln
Potenzialausgleich
Kabel zugentlasten
Notstromversorgung
Netzzuleitung
Fühler
Raumgerät
CAN-Bus
Für Schwachstrom
(Fühler, ...)
entsprechenden Kabelkanäle am Kessel verwenden.
Bei CAN-Bus Leitungen zwischen verschiedenen Gebäuden
müssen zum Potenzialausgleich die Banderder der Gebäude
miteinander verbunden werden. Ist keine Verbindung der Erder
möglich, muss mit dem CAN-Bus-Kabel ein 10 mm Runderder
im Erdreich mitverlegt werden. Die Banderder der Gebäude
und der Runderder sind dann miteinander zu verbinden.
Verkabelung linear:
(diese Variante bevorzugen)
Die Verbindung linear verkabeln heißt, den CAN-Bus zum
Beispiel von der Bedieneinheit zum Wandgerät und vom
Wandgerät weiter zur Raumstation verkabeln.
Verkabelung sternförmig:
Die Verbindung sternförmiger verkabeln heißt, den CAN-Bus
zum Beispiel von der Bedieneinheit zum Wandgerät und zur
Raumstation verkabeln. Die Gesamtlänge der CAN-Bus
Verbindung darf hierbei 100 m nicht überschreiten.
Die Anschlüsse +/- und H/L jeweils paarverseilt anschließen.
Die gesamte Anlage und das angeschlossene Rohrleitungs-
system muss vorschriftsmäßig an die Potentialausgleich-
schiene angeschlossen werden.
Achten Sie beim Anschluss der Potenzial-
ausgleichschiene auf möglichst kurze
Um elektrische Defekte und Störungen weitgehend zu
vermeiden alle Kabel zugentlasten.
Nur geregelte Stromerzeuger verwenden.
3 x 1,5 mm²
2 x 1 mm²
2 x 1 mm²
2 x 2 x 0,5 mm²
(paarverseilt / geschirmt)
und Starkstrom
Verbindungen!
die
(Pumpen, ...)
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