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Assa Abloy effeff 925 Bedienungs- Und Installationsanleitung

Assa Abloy effeff 925 Bedienungs- Und Installationsanleitung

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BUS-Bedientableau
BUS-Bedientableau 925
Produktname
Produktname
Bedienungs- und Installationsanleitung
Installations- und Montageanleitung
D0062901
DXXXXXNN
www.assaabloy.de
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The global leader in
ASSA ABLOY, the global leader
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Assa Abloy effeff 925

  • Seite 1 BUS-Bedientableau www.assaabloy.de DE Seite EN Page FR Page NL Pagina 60 Produktname BUS-Bedientableau 925 Produktname Installations- und Montageanleitung Bedienungs- und Installationsanleitung The global leader in ASSA ABLOY, the global leader DXXXXXNN D0062901 door opening solutions in door opening solutions...
  • Seite 2 Dokumentennummer, -datum D0062901 11.2016 Copyright © 2016, ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH Diese Dokumentation einschließlich aller ihrer Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung bzw. Veränderung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung von ASSA  ABLOY  Sicherheitstechnik  GmbH unzulässig und strafbar.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Kurzbeschreibung ............. . 5 Arbeiten an der Anlage .
  • Seite 5: Kurzbeschreibung

    Kurzbeschreibung BUS-Bedientableu zur Steuerung und Überwachung von Türen mit TS-Busvernet- zung. In Kombination mit TSB - Controller 970-TSBC einsetzbar. Arbeiten an der Sämtliche Anschluss- und Einstellarbeiten am Tableau-Modul 925 und den Anlage Steuergeräten dürfen nur im spannungsfreien Zustand vorgenommen werden, um Gefahren für den Menschen und Schäden an den Geräten zu vermeiden.
  • Seite 6: Bus-Bedientableau

    BUS-Bedien- tableau Anzeigen für Türeinheit 1 Türeinheit 3 Systemmeldungen Türeinheit 2 Türeinheit 4 Anzeige Betriebsspannung Anzeigen "Tür verriegelt" "Tür entriegelt" Lampentest "Alarm" Akustik "Aus" Taster Verriegeln/ Info-Taste Kurzzeitentriegeln Entriegeln/ Alarm quittieren zentrale Entriegelung/ Verriegelung Alarmgeber Schlüsselschalter Bild 1: Frontalansicht des Tableau-Moduls mit Bedien- und Anzeigeelementen Türeinheit 3 Türeinheit 1 Türeinheit 2...
  • Seite 7: Funktionstatsen

    Funktionstatsen Funktionstaste Erklärung Lampentest Wird diese Taste betätigt, werden die Leuchtdiodenanzeigen des gesamten Tableau-Moduls zeilenweise, von unten nach oben, getestet. Akustik Aus Tritt eine Störung auf oder wurde an einem Teilnehmer ein Alarm ausgelöst, erfolgt am Tableau eine akustische Meldung. Mit Betätigen dieser Taste wird die akustische Meldung quit- tiert.
  • Seite 8: Systemmeldungsanzeigen

    Systemmeldungs- Die Systemmeldungsanzeigen sind mit den Symbolen  anzeigen gekennzeichnet.  Diese Leuchtdiode leuchtet, wenn eine Störung im System auftritt. Sie leuchtet so lange, bis die Störung beseitigt ist. »Tritt eine Störung auf, melden Sie dies einer dafür zuständigen Stelle .« ...
  • Seite 9: Türzustandsanzeige

    Türzustandsan- Die Türzustandsanzeige besteht aus drei Leuchtdioden zeige mit den entsprechenden Funktionspiktogrammen Verriegelt, Entriegelt und Alarm. • Die rote Leuchtdiode leuchtet, wenn die Tür an dieser Türeinheit geschlossen und verriegelt ist. • Die rote Leuchtdiode blinkt, wenn die Tür durch eine Schleusenfunktion oder Einbruchmeldeanlage gesperrt ist.
  • Seite 10: Beschreibung Der Bedientasten Und Deren Funktion

    Beschreibung der Die Ver- und Entriegelung über die Bedientasten ist nur möglich, wenn der Bedientasten und Schlüsselschalter in Stellung 3 steht und die Funktion der Bedientasten in den deren Funktion Systemeinstellungen freigegeben ist. Verriegelt / verriegeln Verriegelt bedeutet, dass die Tür geschlossen und elekt- risch verriegelt, also nicht begehbar ist.
  • Seite 11 Eingeleitet wird die Kurzzeitentriegelung, indem dieser Taster bei verriegelter Tür betätigt wird. Die Tür bleibt dann für die Zeit, die am Teilnehmer eingestellt ist, entriegelt. Wird die so entriegelte Tür geöffnet und wieder geschlossen, erfolgt sofort die Wiederverriegelung, unabhängig von der eingestellten Zeit. Wird die entriegelte Tür geöffnet und anschließend nicht mehr geschlossen, erfolgt nach Ablauf der Kurzzeitentriegelungszeit ein Voralarm und nach dessen Ablauf ein Alarm.
  • Seite 12: Durch Eine Externe Ansteuerung

    Durch eine Die Ver- und Entriegelung durch eine externe Ansteuerung wirkt nur auf die externe Ansteu- Türen, die am Tableau durch eine Türeinheit vertreten sind. Die externe Ansteu- erung erung ist weiterhin abhängig von den Systemeinstellungen, wo diese Funktion freigegeben sein muss. Ver- und Entriegelung über eine Schaltuhr (keine Bedientaste) Über eine externe Schaltuhr besteht die Möglichkeit, alle oder nur ausgewählte Türen zu bestimmten Zeiten zu entriegeln.
  • Seite 13: Not-Entriegelung Durch Eine Brandmeldeanlage

    Wird, nachdem der Alarm ausgelöst wurde die Tür geschlossen, erfolgt automa- tisch die Verriegelung sowie die Quittierung der akustischen Meldung, ohne das der Alarm zuvor zurückgesetzt werden muss. Der Alarm wird aber weiterhin, bis zu dessen Rücksetzung, durch die leuchtende rote und gelbe Leuchtdiode in der Türeinheit angezeigt.
  • Seite 14: Grundsätzliches Verhalten Beim Auftreten Einer Störung Oder Eines Alarms

    Grundsätzliches Tritt an einem Tableau ein Alarm oder eine Störung auf, wird dies akustisch durch Verhalten beim den Alarmgeber gemeldet. Gehen Sie weiterhin wie folgt vor. Auftreten einer Störung oder 1. Quittieren Sie die akustische Meldung indem Sie diese eines Alarms Taste betätigen.
  • Seite 15: Alarmmeldung

    Alarmmeldung Wird an einem Teilnehmer ein Alarm ausgelöst, z. B. durch Betätigen des Not-Auf-Schalters, erfolgt am Bus-Bedientableau eine Alarmmeldung. Bei einem Alarm wird am Bus-Bedientableau folgendes ausgelöst und angezeigt: • Die akustische Meldung durch den Alarmgeber (Intervallton). • Es leuchtet zusätzlich zum Verriegelungszustand die gelbe Leuchtdiode an der Türeinheit, an der der Alarm aufgetreten ist.
  • Seite 16: Rücksetzen Des Alarms

    Rücksetzen des Nachdem der Alarm quittiert und die Ursache des Alarms ermittelt worden ist, Alarms kann dieser an der Türeinheit zurückgesetzt werden. Dazu muss folgendermaßen vorgegangen werden: Betätigen Sie den Taster Verriegeln, um die geschlossene Tür wieder zu verriegeln. 9 Der Alarm ist nun zurückgesetzt. Sonderfälle beim • Am BUS-Bedientableau kann ein Alarm, der durch einen gedrückten Not-Auf- Quittieren und...
  • Seite 17: Installationsanleitung

    Installationsanleitung Achtung Diese Installationsanleitung ist nur für den Fachmann bestimmt und erfordert fundierte technische Kenntnisse der Elektrotechnik . Arbeiten an der Anlage und an den Geräten dürfen nur durch Fachkräfte des jeweiligen Gewerks durchgeführt werden! Netzwerkstruktur der Rettungswegtechnik Netzwerkstruktur TS Bus Ethernet Service FT-Manager...
  • Seite 18 Fluchttürsteuer- gerät 720-40 TSB-Controller 970-TSBC-20 Tableau-Modul Modell 925 Tableau-Modul Modell 925 Leitungsschirm DATA 16 15 Fluchttürsteuer- gerät 720-40 Türterminals 1338/1340-20 Türterminal 1385 Bild 6: Blockschaltbild zum Prinzip der Busverbindung...
  • Seite 19: Montage Des Bus-Bedientableau

    Montage des BUS- Das gesamte BUS-Bedientableau ist in einem 19“ Zoll Baugruppenträger unterge- Bedientableau bracht. Je nach Anforderung stehen Baugruppenträger für den Schalttafeleinbau, eine offene Bauform, eine geschlossene Bauform sowie ein kombiniertes Wand-/ Tischgehäuse in unterschiedlichen Größen zur Verfügung. Es können auch meh- rere Baugruppenträger miteinander kombiniert und z.
  • Seite 20 Verbindung der Module im Wandgehäuse Das nachfolgende Bild 7 zeigt, wie die Verbindung zwischen dem Modul im Wandgehäuse und den Erweiterungsmodulen im Wandgehäuse erfolgen muss. Die Einzelnen Module lassen sich mittels der Flachbandleitung (Set 925-KAB01) vom BUS-Bedientableau auf Stecker ST1 des 1. Erweiterungsmoduls. Vom Stecker ST2 des 1.
  • Seite 21: Stromversorgung

    Verbindung der Module im Baugruppenträger Das nachfolgende Bild 6 zeigt, wie die Verbindung zwischen dem BUS-Bedienta- bleau und den Erweiterungsmodulen erfolgen muss. Die Verbindungsrichtung ist mittels der Flachbandleitung vom Bus-Bedientableau auf Stecker ST1 des 1. Er- weiterungsmoduls Vom Stecker ST2 des 1. Erwiterungsmoduls weiter auf Stecker ST1 des 2.
  • Seite 22 Hinweis: Wird ein Not-Auf Modul zur zentralen Freischaltung verwendet, ist ein Netzteil mit einer Ausgangsspannung von 24 V DC notwendig. Anschlussplan Tableau-Modul Modell 925 Klemme Erklärung Spannungsversorgung Pluspol Spannungsversorgung Minuspol Busleitungsanschluss: TS GND Busleitungsanschluss: TS Data Kontakt einer Brandmeldeanlage (Ruhestromschleife). Wird keine Brand meldeanlage angeschlossen, sind die Klemmen zu brücken.
  • Seite 23 Anschlussplan Tableau-Modul Modell 925 mit Not-Abschalt-Modul Eine zentrale Freischaltung am Tableau-Modul Modell 925 ist nur über ein zusätz- liches Not-Abschalt-Modul 1380E10 in Verbindung mit Fluchttürsteuergeräten vom Typ 720-40 zulässig. An ein 1380E10 können maximal 20 Fluchttürsteuer- geräte 720-40 angeschlossen werden (lesen Sie hierzu die Bedienungsanleitung zum Fluchttürsteuergerät 720-40).
  • Seite 24 Erdung und Abschirmung Zum Schutz vor elektromagnetischen Störungen und Felder sowie gegen stati- sche Aufladung, müssen alle Komponenten des Tableau-Modul Modell 925, d. h. der Baugruppenträger, das Bus-Bedientableau und falls verwendet, die Erwei- terungsmodule geerdet werden. Dies ist notwendig, um einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten.
  • Seite 25: Sonderfunktion Sw-Zeitverzögerung

    Sonderfunktion Verzögerte Entriegelung nach Betätigung des NOT-AUF SW-Zeitverzöge- rung Konzept Wird anstelle eines Bedienteils ein Terminal mit NOT-Auf verwendet kann dieser für die örtliche Anforderung einer Indirekten Freischaltung dienen und an zentra- ler Stelle durch Signalisierung eines Alarmes die Aufmerksamkeit der Sicherheits- fachkraft auf die Türe fokussieren.
  • Seite 26: Schematische Darstellung

    Schematische Darstellung TSB-Controller 970-TSBC-20 RS 232 Bus-Repeater 901-35 Tableau 925 BSM Bus-Repeater 901-35 Tableau 925 BSM Sicherheitsrelevante Freischaltung Bild 11: Sicherheitsrelevante Freischaltung Hinweis Die sicherheitsrelevante Freischaltung erfolgt am Bus-Tableau in der ständig besetzten Stelle und nicht an der Tür!
  • Seite 27 DIN EN 60950/ VDE 0805 vom November 1997 Schraube Erdungsleiter mit Anschlußöse Bild 9 zeigt den Aufbau der zen- Mutter tralen Erdungs- schraube, die im Federring Baugruppenträger montiert ist bzw. Scheiben als Zubehör beiliegt. Gehäuse Hinweis: Zahnscheibe Werden nur die Einzelkompo- nenten ohne Baugruppenträger bezogen und in ein bestehendes System integriert, muss die Erdung...
  • Seite 28: Ansichten

    Erdungsleitung zur zentralen Erdungsschraube Erdungsstützpunkt: Erdungsleitung zum ersten BTM Bild 14: BUS-Bedientableau mit Erdungsanschluss Ansichten BUS-Bedientableau DIP-Schalterblöcke der Türeinheiten Erdungsleitung zur zentralen Erdungsschraube DIP 1: Systemeinstellungen Anschlußstecker für Flachbandleitung zum 1. Erweiterungs- modul HEX1 HEX2 Anschlussklemmen JP2 Steckbrücke KL1 Ext. Schlüsselschalter Stützpunkt für die Erdungsleitung zum 1.
  • Seite 29 Erweiterungsmodul DIP-Schalterblöcke der Türeinheiten Flachbandleitung zum BUS-Bedientableaus bzw Anschlußstecker zum zum vorhergehenden nachfolgenden Erweiterungsmodul Erweiterungsmodul Stützpunkt für die Erdungsleitung zum Erdungsleitung zum BUS-Bedientableau bzw. nächsten Erweiterungmodul zum vorhergehenden Erweiterungsmodul Bild 16: Rückansicht des Erweiterungsmoduls mit Verbindungs- und Einstellelementen...
  • Seite 30: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Hinweis Zur Inbetriebnahme nehmen Sie bitte auch die Benutzerhandbuch des TSB Cont- rollers (D005710x) und FT Managers (D00580x) zur Hand. Dieses Kapitel beschreibt die notwendigen Arbeiten, die vor- und nach dem Einschalten der Anlage durchgeführt werden müssen, um die Anlage in Betrieb zu nehmen.
  • Seite 31 Schalterblock DIP1 Stellung OFF Stellung ON Schalter 3 Legt fest, wie die Teilneh- mer vom Tableau-Modul Modell 925 aus gesteuert werden können. Die Bedientasten aller Die Türen werden durch Türeinheiten sind in die Schaltuhr oder durch Funktion. die Zentral-Ver-/Entrie- gelung entriegelt. Türen, deren Bedientasten gesperrt sind, werden nicht entriegelt.
  • Seite 32: Geräteadresse

    Inbetriebnahme Geräteadresse Einstellung der Addresse des BUS-Bedienrableaus Drehschalter Drehschalter HEX1 Dient der Addressierung des BUS-Bedientableaus. Drehschalter HEX2 Dient der Addressierung des BUS-Bedientableaus. Hinweis Der empfohlene Adressbereich ist Adresse 100 bis 110 für bis zu 10 BUS-Bedien- tableaus. Werden mehr als 10 BUS-Bedientableaus verwendet, können die Adres- sen 99 und abwärts mit verwendet werden, sofern diese nicht von anderen Busteilnehmern belegt sind.
  • Seite 33 Drehschalter Drehschalter HEX1 HEX2 Die Stellung 7 bis F darf an HEX1 1. Stelle + 13 nicht eingestellt werden ! 1. Stelle + 14 1. Stelle + 15 Beispiel: Teilnehmeradresse 110 HEX1 Stellung 6 (=96); HEX2 Stellung E (=14) 96 + 14 = 110 An den Türeinheiten des BUS-Bedientableaus: DIP-Schalterblöcke Teilnehmeradressen und Funktion DIP-Schalterblöcke...
  • Seite 34 Hinweis zur Einstellung der Teilnehmeradresse: Die Teilnehmeradresse an der Türeinheit muss mit der des zu steuernden und zu überwachenden Teilnehmers identisch sein. Die ausgewählte Teilnehmeradresse ist also immer paarweise einzustellen. Wie die Einstellung der Teilnehmeradresse am Teilnehmer erfolgt, entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung des verwendeten Steuergeräts.
  • Seite 35: Auswechseln Der Einlegeschilder In Den Bedientasten

    Auswechseln der Sollte es notwendig sein, die Einlegeschilder in den Bedientasten zu wechseln, Einlegeschilder in müssen Sie wie folgt vorgehen . den Bedientasten 1. Fassen Sie den Taster seitlich mit zwei Fingern und ziehen Sie das Tastenober- teil ab. 2. Drücken Sie von innen durch die beiden Öffnungen mit Hilfe eines stumpfen Gegenstand die Druckhaube nach vorne heraus.
  • Seite 36: Technische Daten

    Technische Daten Elektrische Werte Bezeichnung Wert Eingangsspannungsbereich 12 VDC – 24 VDC ± 10% max. 50% Restwelligkeit Leistungsaufnahme des BUS-Bedientableaus max. 9,7 W Leistungsaufnahme des Erweiterungsmoduls max. 0,3 W Leistungsaufnahme bei Vollausbau max. 22 W Kontaktbelastbarkeit der Relais bei ohmscher / max.
  • Seite 37: Maße Und Ausführungen

    Maße und Ausfüh- Bezeichnung Wert rungen Gehäuse 19“ Baugruppenträger Lieferbare Gehäuseausführungen Schalttafeleinbau Kombiniertes Wand / Tischgehäuse Offene Bauform Geschlossenen Bauform Abmessungen der Module Tableau-Modul Modell 925 (925-BSM-05) 3 HE 42 TE Tableau-Modul Erweiterung Modell 925 3 HE 21 TE (925-BTM-01) Farbe der Frontplatten Alu-eloxiert mit Aufdruck Zubehör...
  • Seite 38: Einstellung Der Teilnehmeradresse

    Einstellung der Teilnehmeradresse Übersicht Am Tableau-Modul Modell 925: BUS-Bedientableau: DIP-Schalterblöcke T1 bis T4 – Schalter 1 bis 7 Erweiterungsmodul: DIP-Schalterblöcke T1 bis T3 – Schalter 1 bis 7 Am Fluchttür-Steuergerät 720-30/720-32: DIP-Schalterblock S6 – Schalter 1 bis 7, Schalter 8 in Stellung ON An Teilnehmern 1338/1340-20: Drehschalter S2 und S3 und Schiebeschalter 4 in Stellung ON Am Fluchttür-Steuergerät 720-40:...
  • Seite 39 Teilnehmeradresse Teilnehmeradresse Position des Türbezeichnung Teilnehmertyp mit den Schiebeschal- mit Drehschalter Teilnehmers im tern 1-7 (Tür-Steuer-Terminal) BUS-Bedienta- bleau...
  • Seite 40 Teilnehmeradresse Teilnehmeradresse Position des Türbezeichnung Teilnehmertyp mit den Schiebeschal- mit Drehschalter Teilnehmers im tern 1-7 (Tür-Steuer-Terminal) BUS-Bedienta- bleau...
  • Seite 44 ASSA ABLOY is the global ASSA ABLOY is the global leader in door opening solutions, leader in door opening solutions, dedicated to satisfying dedicated to satisfying end-user needs for security, end-user needs for security, safety and convenience safety and convenience...

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