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4.3 Schützkontrolle
Die Schützkontrolle dient zur Überwachung ob die externen Schütze oder Hilfsschaltglieder funktionsgemäß schal-
ten. Externe Schütze dürfen nur angeschlossen werden, wenn diese über zwangsgeführte Öffnerkontakte verfügen.
Dabei werden die Schütze statisch und dynamisch auf das Zeitverhalten der Kontakte überwacht. Die Zeit für das
Umschalten darf nicht länger als 300 ms betragen. Über einen freien Öffnerkontakt des externen Schützes werden
24 V DC an den Eingang rückgeführt.
Eingang für die Schützkontrolle
Wenn die externen Relais oder Hilfsschaltglieder K1 und K2 mit zwangsgeführten Kontakten benutzt werden, muss
am Eingang Schützkontrolle (Klemme 11) 24 V DC über die Kontrollkontakte K1-1 und K2-1 (Öffner, Block B im Bild)
in Reihe angeschlossen werden. Die Kontrolle des richtigen Umschaltens von K1 und K2 erfolgt mit einer Verzöge-
rung von 300 ms nach dem effektiven Befehl.
Werden keine externen Hilfsschaltglieder K1 und K2 verwendet, müssen die Klemmen 11 (Schützkontrolle) und 12
(Signalkontrolle) miteinander verbunden werden.
• Die Kontrollkontakte K1-1 und K2-1 (Klemme 11, Block B) müssen einen Strom von 20 mA und eine Spannung
von 24 V DC schalten können.
• Um die Lebensdauer der internen Relais A und B zu verlängern, sollten geeignete Entstöreinrichtungen benutzt
werden, die an den Spulenenden von L1 und L2 (Block A) angeschlossen werden.
• Die externen Schütze L1 und L2 sind mit einer geeigneten Spannung zu versorgen (SV).
24 V DC
SV = Schützversorgung
Klemme Bezeichnung
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
20
Eingang/
Ausgang
24 V DC
0 V
PE (Erdung)
Bestätigungseingang
Wiederanlaufsperre
Testeingang
S1 Öffner
S2 Öffner
S1 Test
S2 Test
Schützkontrolle
Signalkontrolle
OSSD B Kontakt 1
OSSD B Kontakt 2
OSSD A Kontakt 1
OSSD A Kontakt 2
Weitere
Information
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E
S. 17, Kap. 4.2
S. 19, Kap.
E
4.2.3
E
S. 17, Kap. 4.1
E
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E
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A
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A
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E
S. 20, Kap. 4.3
A
S. 21, Kap. 5.2
A
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A
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A
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A
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SV
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