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Akai Professional MPC2000XL Bedienungsanleitung Seite 12

Midi production center
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Sequencer
• Die Loop Record-Funktion (= Looping kurzer Phrasen) ermöglicht eine rasche Durchfüh-
rung von Aufnahmen.
• Die Kapazität des Sequencer-Memory beträgt 300.000 Events (Noten und andere Daten).
• 99 Sequenzen können gleichzeitig im Memory gehalten werden. Jede Sequenz enthält 64
einzelne Tracks.
• 2 unabhängige MIDI Output-Ports stellen 32 MIDI Output-Kanäle gleichzeitig bereit.
• 2 mischbare MIDI Inputs (Merge-Funktion).
• Ein optionaler SMPTE IC Chip (IC-M2TC) ermöglicht die Synchronisation mit SMPTE-Time-
codes.
• MTC (MIDI Timecode)- und MMC (MIDI Machine Control)-kompatibel.
• Sequence-Daten können als Standard MIDI Files exportiert und importiert werden.
• Step Edit-Funktion zum Editieren einzelner Events.
• Die Velocity-Werte jedes Tracks sind auf einfache Weise modifizierbar.
• Gleichzeitige Aufnahme auf bis zu 32 MIDI-Kanälen.
• Das Tap Tempo-Feature gestattet die Bestimmung des Playback-Tempos durch Anschla-
gen einer speziellen Taste im Viertelnoten-Intervall.
• Programmierbare Tempowechsel inmitten einer Sequenz oder eines Songs sind möglich.
• Die Auto Punch-Funktion gestattet bei der Aufnahme automatisiertes Ein- und Aussteigen
in die/aus der Sequenz.
• Die Swing-Funktion versieht den Rhythmus mit einem Swing Feeling.
• 16 anschlag- und drucksensitive Drum Pads auf dem Front Panel und vier Pad Banks bie-
ten 64 mögliche Pad/Bank-Kombinationen.
• Track Mute-Funktion zum An- und Abschalten von Tracks; Sequenzen sind mittels der Drum
Pads selektierbar.
• Der NOTE VARIATION-Regler steuert Decay-Wert und Filterfrequenz eines Sounds in Real-
time.
• MIDI Sustain Pedal-Daten lassen sich in Note Duration-Daten umwandeln, so daß Sustain-
Effekte unabhängig von Notendaten in einem Track plaziert werden können.
• Note Repeat- und After Touch-Funktion zum einfachen Einfügen von Drum Rolls und Hihat
Beats.
• Die UNDO SEQ-Taste läßt Sie Aufnahmen und Editierschritte zurücknehmen.
• Die 2nd Sequence-Funktion ermöglicht es, während der Wiedergabe/Aufnahme einer Se-
quenz (eines Songs) eine zweite Sequenz zu spielen.
3
Kapitel 1: Einführung

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