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Anhang - Auvisio PX-8552 Bedienungsanleitung

2,5" digitaler multimedia-recorder
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DEU

ANHANG

Was ist IDE?
IDE steht für „Integrated Device Electronics" und ist ein
Name für eine Festplatten-Schnittstelle zum Computer. Das
IDE-Flachbandkabel stellt praktisch die Verlängerung des
Systembusses dar.
Ein IDE-Flachbandkabel hat typischerweise drei
Steckerleisten. Die eine ist für den Hostanschluss auf dem
IDE-Controller. Die anderen beiden Steckerleisten sind für
das Master- und Slave-Endgerät.
Die Speicherkapazität von IDE-Festplatten ist auf max. 508
MB beschränkt. Nur mittels eines entsprechenden Treibers
im Master-Boot-Record (z. B. OnTrack oder EZ-Drive) lassen
sich größere Festplatten ansprechen.
Pro IDE-Controller lassen sich zwei Festplatten betreiben.
Weil die eigentliche Steuerung auf den Festplatten sitzt,
muss die eine Festplatte, am besten die schnellste, als Master
und die andere als Slave konfiguriert werden. Dazu müssen
Jumper oder Dip-Schalter gesetzt werden.
Was ist SATA?
SATA steht für „Serial Advanced Technology Attachment"
und ist ein moderner Standard für den Datenaustausch
zwischen Prozessor und Festplatte. Bei SATA gehen durch
eine bit-serielle Übertragung weniger Daten bei einer
Störung verloren als bei älteren Übertragungsstandards.
Die Daten werden mittels eines leichten, flexiblen Kabels
durch acht Leiter mit flachen, acht Millimeter breiten
Steckern auf jeder Seite übertragen. Das Kabel kann bis zu
einem Meter lang sein.
Die Stromkabel sind ebenfalls flach, aber breiter als das SATA-
Datenkabel. Auf 15 Pins verteilt werden 3,3 Volt, 5 Volt und
36

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