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Menü 4.1.3.8 - Tcp/Ip-Einstellungen; Menü 4.1.3.9 - Proxyeinstellungen - Nibe SMO20 Installateurhandbuch

Steuermodul
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Inhaltsverzeichnis

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HINWEIS!
Nachdem alle verbundenen Benutzer getrennt
wurden, kann keiner von ihnen Ihre Anlage
über NIBE Uplink™ überwachen oder steuern,
ohne zuvor eine neue Verbindungszeichenfol-
ge anzufordern.
Menü 4.1.3.8 - TCP/IP-Einstellungen
Hier können Sie die TCP/IP-Einstellungen für Ihre Anla-
ge vornehmen.
Automatische Einstellung (DHCP)
1. Aktivieren Sie "automatisch". Der Anlage werden
nun TCP/IP-Einstellungen per DHCP zugewiesen.
2. Markieren Sie "bestätigen" und drücken Sie die
OK-Taste.
Manuelle Einstellung
1. Deaktivieren Sie "automatisch", um auf weitere
Optionen zugreifen zu können.
2. Markieren Sie "IP-Adresse" und drücken Sie die OK-
Taste.
3. Tragen Sie über die virtuelle Tastatur die korrekten
Angaben ein.
4. Markieren Sie "OK" und drücken Sie die OK-Taste.
5. Wiederholen Sie 1-3 für "Netzmaske", "Gateway"
und "DNS".
6. Markieren Sie "bestätigen" und drücken Sie die
OK-Taste.
ACHTUNG!
Ohne korrekte TCP/IP-Einstellungen kann die
Anlage keine Internetverbindung herstellen.
Wenn Sie sich bei den Einstellungen nicht si-
cher sind, nutzen Sie den automatischen Mo-
dus oder wenden Sie sich an Ihren Netzwerkad-
ministrator (o.s.ä.). um weitere Informationen
zu erhalten.
TIP!
Alle seit dem Aufrufen des Menüs vorgenom-
menen Einstellungen lassen sich zurücksetzen.
Markieren Sie dazu "zurücksetzen" und
drücken Sie die OK-Taste.
Menü 4.1.3.9 - Proxyeinstellungen
Hier können Sie die Proxyeinstellungen für Ihre Anlage
vornehmen.
Proxyeinstellungen werden verwendet, um Verbin-
dungsinformationen an einen zwischengeschalteten
Server (Proxyserver) zu übermitteln, der sich zwischen
Anlage und Internet befindet. Diese Einstellungen
werden primär dann verwendet, wenn die Anlage eine
Internetverbindung über ein Unternehmensnetzwerk
herstellt. Die Anlage unterstützt die Proxy-Authentifi-
zierungstypen HTTP Basic und HTTP Digest.
Wenn Sie sich bei der Konfiguration nicht sicher sind,
nutzen Sie die Voreinstellungen oder wenden Sie sich
38
Kapitel 8 |
Steuerung – Menüs
an Ihren Netzwerkadministrator (o.s.ä.). um weitere
Informationen zu erhalten.
Einstellung
1. Aktivieren Sie "Proxy verwenden", um einen Proxy
zu nutzen.
2. Markieren Sie "Server" und drücken Sie die OK-
Taste.
3. Tragen Sie über die virtuelle Tastatur die korrekten
Angaben ein.
4. Markieren Sie "OK" und drücken Sie die OK-Taste.
5. Wiederholen Sie 1-3 für "Port", "Benutzername"
und "Passwort".
6. Markieren Sie "bestätigen" und drücken Sie die
OK-Taste.
TIP!
Alle seit dem Aufrufen des Menüs vorgenom-
menen Einstellungen lassen sich zurücksetzen.
Markieren Sie dazu "zurücksetzen" und
drücken Sie die OK-Taste.
Menü 4.1.5 - SG Ready
Diese Funktion kann nur bei Stromnetzen verwendet
werden, die den "SG Ready"-Standard unterstützen.
Hier nehmen Sie Einstellungen für die Funktion "SG
Ready" vor.
Raumtemp. beeinflussen
Hier wird festgelegt, ob die Raumtemperatur durch
die Aktivierung von "SG Ready" beeinflusst werden
darf.
In der Stellung "Niedriger Preis" von "SG Ready" wird
die Parallelverschiebung der Innentemperatur um "+1"
erhöht. Wenn ein Raumfühler installiert und aktiviert
ist, wird stattdessen die gewünschte Raumtemperatur
um 1 °C erhöht.
In der Stellung "Überkapazität" von "SG Ready" wird
die Parallelverschiebung der Innentemperatur um "+2"
erhöht. Wenn ein Raumfühler installiert und aktiviert
ist, wird stattdessen die gewünschte Raumtemperatur
um 2 °C erhöht.
BW beeinflussen
Hier wird festgelegt, ob die Brauchwassertemperatur
durch die Aktivierung von "SG Ready" beeinflusst wer-
den darf.
In der Stellung "Niedriger Preis" von "SG Ready" wird
die Stopptemperatur für das Brauchwasser nur für den
Verdichterbetrieb so hoch wie möglich eingestellt
(Elektroheizpatrone nicht zulässig).
In der Stellung "Überkapazität" von "SG Ready" wird
das Brauchwasser auf "Luxus" gesetzt (Elektroheizpa-
trone zulässig).
Kühlung beeinflussen (Zubehör erforderlich)
Hier wird festgelegt, ob die Raumtemperatur bei
Kühlbetrieb durch die Aktivierung von "SG Ready" be-
einflusst werden darf.
SMO 20

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