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K . 2 S E R I E L AU T S P R E C H E R Anwendungsleitfaden Livebands...
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EI N R I CH TU NG UND VER WENDUNG DIESER PR ODUKTE. UNTER QSC .C O M STE H E N I H NE N Z AH L RE IC H E RE S S O U RC E N WI E V I DEO S, B E NUT ZER HANDBÜCH ER U .V.
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WAS IST NEU? Werfen wir zunächst einen Blick auf die Eingänge der K.2 Lautsprecher. Sie ähneln denen der ursprüngliche K-Serie, wurden jedoch etwas modernisiert. Wie schon bei der Vorgänger-Serie K eignet sich der Eingang A für Mikrofon- oder Line-Pegel. Ein- gang B kann nun entweder für eine hochohmige Signalquelle (wie passive Magnet- oder Piezo-Pickups) oder eine Signalquelle mit Line-Pegel verwendet werden.
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Die Lautsprecher der K.2 Serie verfügen außerdem über einen Equalizer mit vier vom Anwender einstellbaren Frequenzbändern: 0 bis -6 dB 1 bis 10 kHz Shelving HIGH 0 bis -6 dB 50 Hz bis 20 kHz Q 0,4 bis 4 0 bis -6 dB 200 Hz bis 20 kHz Q 0,4 bis 4 0 bis -6 dB 100 bis 500 Hz...
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KLEINE AKUSTISCHE BAND Hier verwendet eine Folk/Acoustic-Band ausschließlich K8.2 Lautsprecher als Front-PA und Bühnenmonitore. Auf den kleinen Bühnen, auf denen sie oft auftreten, geht es oft sehr eng zu, daher schließt der Bassist sein Instrument direkt an das Digital- mischpult an. Am Bodenmonitor wird das Preset „Stage Monitor 1“ ausgewählt, um das Feedbackrisiko zu verringern. Bassist und Conga-Spieler haben keine Gesangsmikros und verwenden daher das Preset „Stage Monitor 2“.
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Keyboarder singen Backing-Vocals und Lead-Vocals bei einzelnen Stücken. Sie verwenden zwei K10.2 Lautsprecher und einen KS212C Cardioid Subwoofer als Front-PA. Gitarrist und Keyboarder singen und verwenden K8.2 Bodenmonitore, die auf das Preset „Stage Monitor 1“ eingestellt sind. Der Schlagzeuger verwendet einen K10.2 als Bodenmonitor mit dem Preset „Stage Monitor 2 Preset“, der Bassist verwendet einen K10.2 als Bühnenverstärker.