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Funktionsbeschreibung; Montage; Bedienung - Makita 3703 Betriebsanleitung

Einhandfräse
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  • DEUTSCH, seite 12
17. Manche Materialien können giftige Chemikalien
enthalten. Treffen Sie Vorsichtsmaßnahmen, um
das Einatmen von Arbeitsstaub und Hautkontakt
zu verhüten. Befolgen Sie die Sicherheitsdaten
des Materialherstellers.
18. Verwenden Sie stets die korrekte Staubschutz-
oder Atemmaske für das jeweilige Material und
die Anwendung.
BEWAHREN SIE DIESE HINWEISE
SORGFÄLTIG AUF.
WARNUNG:
Lassen Sie sich NICHT durch Bequemlichkeit oder
Vertrautheit mit dem Produkt (durch wiederholten
Gebrauch erworben) von der strikten Einhaltung der
Sicherheitsregeln für das vorliegende Produkt abhal-
ten. MISSBRAUCH oder Missachtung der Sicher-
heitsvorschriften
in
schwere Verletzungen verursachen.

FUNKTIONSBESCHREIBUNG

VORSICHT:
• Vergewissern Sie sich vor jeder Einstellung oder Funk-
tionsprüfung der Maschine stets, dass sie ausgeschal-
tet und vom Stromnetz getrennt ist.
Einstellen der Frästiefe (Abb. 1)
Zur Frästiefeneinstellung lösen Sie die Knebelmutter. Der
Frästisch kann durch Drehen der Einstellschraube geho-
ben bzw. gesenkt werden. Nach der Einstellung die Kne-
belmutter wieder festziehen.
Schalterbedienung (Abb. 2)
VORSICHT:
• Vergewissern Sie sich vor dem Anschließen der
Maschine an das Stromnetz stets, dass die Maschine
ausgeschaltet ist.
Zum Einschalten des Werkzeugs den Schalter auf die
Position I (EIN) schieben. Zum Ausschalten des
Werkzeugs den Schalter auf die Position O (AUS) schie-
ben.

MONTAGE

VORSICHT:
• Vergewissern Sie sich vor der Ausführung von Arbeiten
an der Maschine stets, dass sie ausgeschaltet und vom
Stromnetz getrennt ist.
Montage bzw. Demontage von Fräsern (Abb. 3)
VORSICHT:
• Ziehen Sie die Spannzangenmutter nicht ohne einge-
setzten Fräser an. Dies kann zum Bruch des Spannke-
gels führen.
• Nur die mitgelieferten Einmaulschlüssel verwenden.
Den Fräser bis zum Anschlag in die Spannzange schie-
ben und die Spannzangenmutter mit den mitgelieferten
Gabelschlüsseln fest anziehen.
Zur Demontage des Fräsers folgen Sie der Montagean-
weisung in umgekehrter Reihenfolge.
dieser
Anleitung
können

BEDIENUNG

Die Fräse auf das zu bearbeitende Werkstück setzen,
ohne das der Fräser das Werkstück berührt. Die Fräse
einschalten und warten, bis die Maschine die volle Dreh-
zahl erreicht hat. Die Fräse auf der Oberfläche des Werk-
stücks
vorwärts
schieben,
rechtwinklig zum Werkstück führen.
Bei der Bearbeitung von Kanten muss sich das Werk-
stück, in Vorschubrichtung gesehen, rechts vom Fräser
befinden. (Abb. 4)
HINWEIS:
• Zu hoher Vorschub vermindert die Bearbeitungsqualität
und überlastet Motor bzw. Fräswerkzeug. Zu geringer
Vorschub kann zu Brandmarken am Werkstück und
ungenauem Arbeitsergebnis führen. Die richtige Vor-
schubgeschwindigkeit ist abhängig vom Werkstoff, Frä-
serdurchmesser und Frästiefe; eine Probefräsung an
einem gleichwertigen Abfallstück ist vor dem endgülti-
gen Arbeitsgang zu empfehlen, um Fräseinstellung und
-qualität zu kontrollieren.
• Wenn Sie den Führungsschuh, den Parallelanschlag
oder die Führungsrolle verwenden, halten Sie die Vor-
richtung auf der rechten Seite in Vorschubrichtung.
Dies trägt dazu bei, sie bündig mit der Seite des Werk-
stücks zu halten. (Abb. 5)
VORSICHT:
• Fräsen mit hohem Materialabtrag kann zu einer Über-
lastung des Motors führen und die Handhabung der
Fräse erschweren. Die Frästiefe beim Nutfräsen sollte
bei einem Arbeitsgang nicht mehr als 3 mm betragen;
bei höheren Frästiefen sollte in zwei oder drei Arbeits-
gängen mit zunehmend tieferer Fräsereinstellung
gefräst werden.
Führungshülse (Abb. 6, 7 u. 8)
Die Führungshülse gestattet die Verwendung von Scha-
blonen.
Entfernen Sie den Späneschutz.
Lösen Sie die Schrauben, um den Gleitschutz abzuneh-
men. Die Führungshülse in den Frästisch einsetzen und
anschließend den Gleitschutz an gleicher Stelle montie-
ren und die Schrauben wieder festziehen.
Befestigen Sie die Schablone am Werkstück. Die Fräse
auf die Schablone setzen und so führen, dass die Füh-
rungshülse an der Bezugskante der Schablone entlang-
fährt.
HINWEIS:
• Das Werkstück wird auf eine geringfügig andere Größe
als die Schablone zugeschnitten. Der Schablonenüber-
stand (X) ergibt sich aus dem Außendurchmesser der
Führungshülse und dem Fräserdurchmesser nach fol-
gender Berechnung:
Schablonenüberstand (X) = (Außendurchmesser Füh-
rungshülse – Fräserdurchmesser) / 2
dabei
den
Frästisch
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