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Celestron SkyScout Bedienungsanleitung Seite 6

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BAADER PLANETARIUM GmbH
Bevor wir Ihnen nun die einzelnen Funktionen erklären, noch einige Worte zur allgemei-
nen Funktionsweise des SkyScout.
Um alle seine Funktionen korrekt ausführen zu können, benötigt der Microprozessor des
SkyScout einige Informationen;
das aktuelle Datum,
die aktuelle Uhrzeit,
die geographischen Koordinaten (Länge, Breite) des Beobachtungsstandortes und
die sogenannte Zeitzone des Beobachtungsortes.
Aus diesen Informationen rechnet der SkyScout ein aktuelles Modell des Himmels mit der
aktuellen Konstellation aller Himmelsobjekte seiner Datenspeicher, die zur Beobach-
tungszeit und am Beobachtungsort über dem Horizont sichtbar sind. Damit kennt der
Microprozessor ALLE Koordinaten (in Azimut und Höhe) dieser Himmelsobjekte.
Diese Informationen „holt" sich der SkyScout über sein eingebautes GPS Satellitenemp-
fangssystem (sie können die Daten unter bestimmten Umständen aber auch manuell ein-
geben).
Die beiden hauptsächlichen Grundfunktionen des SkyScout sind
Identifizieren (Identify) und
Lokalisieren (Locate)
werden dann über hochempfindlichen Lage-, Richtungssensoren und einen digitalen
Schweresensor ausgeführt.
Das Lokaliseren bedeutet ...
... Sie wählen ein beliebiges Himmelsobjekt
aus den Datenspeichern aus (z.B. den Stern
Rigel im Sternbild Orion). Mit Hilfe der Naviga-
tionspfeile, die Ihnen die Richtung vorgeben,
führt Sie der SkyScout zum Rigel, bis er im
Fenster des Geräts sichtbar ist.
Dabei bedeutet Identifizieren ...
... Sie richten den SkyScout auf ein beliebiges,
mit dem bloßen Auge sichtbares, Himmelsob-
jekt, drücken dann die Taste TARGET und im
Display wird Ihnen der Name des Objektes
angezeigt (und bei Bedarf natürlich noch viel
mehr Informationen zu diesem Objekt).
CELESTRON SkyScout
6

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