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Löschen Steuerungsspeicher - BFT ALPHA Bedienungsanleitung

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5) Um den Speichermodus zu verlassen, warten Sie, bis die Led
ganz erloschen ist.
WICHTIGE ANMERKUNG: KENNZEICHNEN SIE DEN ALS ERSTEN
GESPEICHERTEN SENDER MIT DER SCHLÜSSELMARKE (MASTER).
Der erste Sender weist bei der manuellen Programmierung dem
Empfänger den Schlüsselcode zu; dieser Code ist erforderlich, um
anschließend die Funksender klonieren zu können.
10.1) LÖSCHEN STEUERUNGSSPEICHER
Um den Speicher der Steuerung vollständig zu löschen, drücken Sie
bitte gleichzeitig für 10 Sekunden die Knöpfe SW1 und SW2 in der
Steuerung (die Led DL1 blinkt). Wenn der Speicher korrekt gelöscht
wurde, leuchtet die Led DL1 durchgehend auf. Um den Speicher-
modus zu verlassen, warten Sie, bis die Led ganz erloschen ist.
11) KONFIGURIERUNG EMPFÄNGER
Der integrierte klonierbare Empfänger vereint den Vorzug extremer
Sicherheit durch das Kopieren der Verschlüsselung mit variablem
Code (rolling code) mit der praktischen Funktion der "Senderklonie-
rung", die dank eines exklusiven Systems möglich ist.
Senderklonierung bedeutet die Generierung eines Senders, der
sich automatisch in die Senderspeicherliste im Empfänger einfügt,
wobei er entweder neu hinzugefügt wird oder einen bestehenden
Sender ersetzt.
Die ersetzende Klonierung gestattet die Erzeugung eines neuen Senders,
der im Empfänger an die Stelle eines bislang gespeicherten Senders
tritt. Dabei wird ein Sender aus dem Speicher entfernt und deaktiviert.
Ohne direkt auf den Empfänger zuzugreifen, läßt sich somit eine
ganze Anzahl von Sendern fernprogrammieren, die entweder zu-
sätzlich eingefügt werden oder beispielsweise verlorengegangene
Sender ersetzen.
Kommt der Sicherheit der Verschlüsselung keine entscheidende
Bedeutung zu, gestattet der integrierte Empfänger die hinzufügende
Klonierung mit Festcode. Es steht dann eine hohe Anzahl von Kom-
binationen zur Verfügung, die Möglichkeit zum "Kopieren" beliebiger,
bereits programmierter Senders, besteht auch hier.
12) KLONIERUNG DER FUNKSENDER (Abb.7)
Klonierung mit Rollcode / Klonierung mit Festcode. Siehe hierzu
die Betriebsanleitung Universellen Palmtop-Programmierer und die
Programmieranleitung CLONIX.
12.1) FORTGESCHRITTENEPROGRAMMIERUNG: EMPFÄN-
GERKOLLEKTIV
Siehe hierzu die Betriebsanleitung Universellen Palmtop-Program-
mierer und die Programmieranleitung CLONIX.
13) ZUBEHÖRTEILE
SPL (Abb.4).
Optionalkarte zur Vorheizung. Empfohlen bei Temperaturen unter
-10°C. (Im Falle von Hydraulikmotoren).
ME (Abb.5).
Optionalkarte für den Anschluß eines Elektroschlosses mit 12V~.
Anmerkung: die Zusatzplatine ME funktioniert nicht mit dem START-
Befehl der integrierten Funkkarte. Damit die Zusatzplatine ME richtig
funktioniert, ist eine der folgenden Konfigurationen zu wählen:
1. Verwendung des zweiten Funkkanals als START-Befehl und
Vornahme der notwendigen Anschlüsse am Klemmenblock.
2. Den einsteckbaren Funkempfänger benutzen.
EBP (Abb.2).
Das Elektroschloß des Typs EBP für einen kontinuierlichen Betrieb
kann direkt an die Klemmen 1 und 4 angeschlossen werden.
14) VERSCHROTTUNG
Vorsicht: Die Verschrottung ist ausschießlich Fachleuten vor-
behalten.
Bei der Beseitigung der Materialien sind die einschlägigen Vor-
schriften zu beachten. Bei der Verschrottung der Anlage bestehen
keine besonderen Gefahren oder Risiken, die von der Anlage selbst
ausgehen.
MONTAGEANLEITUNG
Werden die Materialien der stofflichen Verwertung zugeführt, sollten
sie nach Arten sortiert werden (Elektrische Komponenten - Kupfer
- Aluminium - Kunststoff - usw.).
15) DEMONTAGE
Vorsicht: die Demontage ist ausschließlich Fachleuten vorbehalten.
Wird die Anlage zerlegt, um an anderer Stelle wieder aufgebaut zu
werden:
• Stromversorgung unterbrechen und die gesamte elektrische
Anlage abklemmen.
• Teile, die sich nicht entfernen lassen oder beschädigt sind, müssen
ersetzt werden.
Die Beschreibungen und bildlichen Darstellungen in diesem
Handbuch sind unverbindlich. Der Hersteller behält sich, ohne
auch zur Aktualisierung dieser Unterlagen verpflichtet zu sein,
jederzeitige Änderungen vor, wenn er diese für technische
und bauliche Produktverbesserungen sowie zur Erhöhung der
Marktchancen als notwendig erachtet und die wesentlichen
Produkteigenschaften unverändert bleiben.
DEUTSCH
ALPHA-ALPHA BOM - Ver. 06 -
17

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