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Gomputer-Schiffsschlacht
Es
gibt
wohl
niemand, der dieses Spiel
nicht
schon in
der
Schule mit einem Stück
Karo-
papier unter dem Tisch mit einem
Klassen-
kameraden gespielt hat;
nun
soll der
Com-
puter
unser
Gegner
sein.
Wir haben
ihn dazu
gebracht,
auf einem
Spielfeld
mit
8
x
8:
64
Karos sechs Schiffe
zu
verstecken
und
dann
dem
Benutzer
die
Gelegenheit
zum
Be-
schuß
zu
geben.
Es
handelt sich
um 3
Einer-
schiffe,
die
je
1
Karo
belegen
und
3
Zweier-
schiffe,
die
je 2
Karos
belegen
Das
Pro-
gramm
benötigt
zur
zufälligen Belegung des
Feldes mit
den
Schiffen wieder
eine
,,Zufalls-
zahl",
die wir
wie
üblich durch
die Verdrah-
tung
zweier Ports realisieren.
Sie ist in
Bild
6
zu sehen
Was
läuft im
Programm ab?
Mit Hilfe der lnformation in den Zellen 249
(Startwert) und 239
(Variation)
werden
von
einem Unterprogramm Zufallszahlen
gebil-
det. Sind diese größer als
64,
so
werden
sie
ignoriert, ansonsten
wird auf
das entspre-
chende
Feld
ein Schiff
gesetzt. Sind sechs
Schiffe verteilt, wird dies nach Start des Pro-
gramms
auf der
Anzeige
durch
eine
,,A00.006"
sichtbar gemacht. Bleibt
sie
aus,
so muß ein anderer
Startwert versucht wer-
den. (also
nochmals
065-PC-RUN
einge-
ben).
Anschließend darf geschossen werden.
An
Port
1
werden
dazu
die acht
Tasten
montiert.
Mit
dem ersten Tastendruck wird die
Zeile
und
mit
dem zweiten
die Spalte des
Zielfel-
des
angewählt
Ein
Beispiel:
Soll das
Feld27
beschossen werden, so ist zunächst die
Ta-
ste an Klemme 4 (Zeile 4) und anschließend
die
an
Klemme
3
(Spalte
3)
zu
drÜcken.
Falls
ein
Tongenerator
(Bild
7)
angeschlossen
ist,
wird
jeder
Tastendruck mit einem kurzen
Piep
quittiert
Dabei unterscheidet sich
die
Tonhöhe für
Zeile
und Spalte. Außerdem
er-
scheint
auf
derAnzeige
eine,,1" bzw.
eine,,2"
Bitd
6
Portverdrahtung
f
ür
Schiffsschlacht.
-o-,.-
23456
t3_J
t-,
f-
:
,lr
6
Port
2
Niemals
bei
eingeschalteter
Strom-
versorgung Anschlüsse
am
Computer
vornehmen!
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