Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Tektronix DPO70000SX Serie Anleitung
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für DPO70000SX Serie:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Baureihe DPO70000SX
Oszilloskope
Benutzer
*P071336006*
071-3360-06

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Tektronix DPO70000SX Serie

  • Seite 1 Baureihe DPO70000SX Oszilloskope Benutzer *P071336006* 071-3360-06...
  • Seite 3 Baureihe DPO70000SX Oszilloskope Benutzer Warnung Die Reparatur- und Wartungsanweisungen sind nur zur Verwendung durch entsprechend qualifiziertes Personal vorgesehen. Keine Reparatur- und Wartungsarbeiten durchführen, sofern Sie nicht über eine entsprechende Qualifikation verfügen. Anderenfalls können Verletzungen die Folge sein.Führen Sie keine Reparatur- und Wartungsarbeiten durch, sofern Sie nicht über eine entsprechende Qualifikation verfügen.
  • Seite 4: Tektronix-Kontaktinformationen

    Zulieferern des Unternehmens dar und sind durch das nationale Urheberrecht und die Bestimmungen internationaler Verträge geschützt. Tektronix-Produkte sind durch erteilte und angemeldete Patente in den USA und anderen Ländern geschützt. Die Informationen in dieser Broschüre ersetzen alle einschlägigen Angaben älterer Unterlagen. Änderungen der Spezifikationen und der Preisgestaltung vorbehalten.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Wichtige Sicherheitsinformationen ........................Allgemeine Sicherheitshinweise ........................Sicherheit bei Wartungsarbeiten ........................In diesem Handbuch verwendete Begriffe ..................... Am Gerät verwendete Begriffe ........................Symbole am Gerät ............................Informationen zur Konformität ..........................EMV-Kompatibilität ............................Einhaltung von Sicherheitsbestimmungen ....................Einhaltung von Umweltschutzbestimmungen ....................xiii Vorwort ................................
  • Seite 6 Inhalt Gerät überprüfen ............................Erfolgreiche interne Diagnose überprüfen ....................Aktivieren von Windows 10 ........................Richtlinien für die Windows-Benutzeroberfläche ..................Signalpfadkompensation ..........................Herstellen einer Verbindung zu einem Netzwerk ..................Hinzufügen eines zweiten Monitors ......................Aktivieren von Windows 10 .......................... Wiederherstellen des Betriebssystems und der Produktsoftware des Gerätes ...........
  • Seite 7 Inhalt Interpolation ............................So funktionieren die Signalerfassungsmodi ................... Aktivieren der erweiterten effektiven Bitanzahl .................... Ändern des Erfassungsmodus ........................Starten und Stoppen einer Erfassung ......................Auswählen des Horizontalmodus ......................... Verwenden von FastAcq ..........................Verwenden der vergrößerten DSP-Bandbreite .................... Einstellen der Abschlussspannung ......................
  • Seite 8 Inhalt Triggerung auf einen seriellen Bus ......................Triggerung mit visuellen Triggern (Visuelle Triggerung) ................Einrichten der Aktion bei Ereignis ......................Senden einer E-Mail bei Trigger ........................ Einrichten der E-Mail bei Ereignis ......................Verwenden der Horizontalverzögerung ...................... 6: Ein Signal anzeigen Einstellen der Darstellungsart ........................
  • Seite 9 Inhalt Einrichten eines Histogramms ........................Verwenden von Math-Signalen ........................Verwenden der Spektralanalyse ........................ Verwenden der Fehlererkennung ....................... Verwenden von Maskentests ........................Verwenden der Grenzwertprüfung ......................8: MyScope Erstellen eines neuen MyScope-Bedienfensters ..................Verwenden von MyScope-Bedienfenstern ....................9: Information über Speichern und Aufrufen Speichern von Bildschirmfotos ........................
  • Seite 10 Inhalt Technische Daten der Ein- und Ausgänge ....................Spezifikationen für die Stromquelle ......................Mechanische Spezifikationen ........................Umgebungsspezifikationen ........................13: Anhang A, Wartung Wartung ..............................Reinigung ..............................Reinigung von außen ..........................Einstellintervall ............................Einstellung ..............................Reinigen der Anzeige von Flachbildschirmen .................... Einsenden des Gerätes zur Reparatur/Wartung ..................
  • Seite 11: Wichtige Sicherheitsinformationen

    Spannungsquelle angeschlossen sind.Verwenden Sie nur isolierte Spannungstastköpfe, Prüfleitungen und Adapter, die mit dem Produkt geliefert wurden oder die von Tektronix als geeignetes Zubehör für die Produkte genannt werden. Alle Angaben zu den Anschlüssen beachten. Beachten Sie zur Verhütung von Bränden oder Stromschlägen die Kenndatenangaben und Kennzeichnungen am Gerät.
  • Seite 12 WARNUNG. Das Produkt ist schwer. Heben oder tragen Sie das Produkt nicht allein, um das Risiko von Verletzungen oder einer Beschädigung des Gerätes zu senken. Verwenden Sie für den Gestelleinbau ausschließlich die von Tektronix für dieses Gerät vorgegebene Hardware. viii...
  • Seite 13: Sicherheit Bei Wartungsarbeiten

    Wichtige Sicherheitsinformationen Sicherheit bei Wartungsarbeiten Der Abschnitt Sicherheit bei Wartungsarbeiten enthält zusätzliche Informationen, die für eine sichere Wartung des Gerätes relevant sind. Wartungsarbeiten sind nur von qualifiziertem Personal durchzuführen. Bevor Sie Wartungsmaßnahmen gleich welcher Art durchführen, sollten Sie sich die Angaben unter Sicherheit bei Wartungsarbeiten sowie die Allgemeinen Sicherheitshinweisen durchlesen.
  • Seite 14: Symbole Am Gerät

    Wichtige Sicherheitsinformationen Symbole am Gerät Ist das Gerät mit diesem Symbol gekennzeichnet, lesen Sie unbedingt im Handbuch nach, welcher Art die potenziellen Gefahren sind und welche Maßnahmen zur Vermeidung derselben zu treffen sind. (In einigen Fällen wird das Symbol aber auch verwendet, um den Benutzer darauf hinzuweisen, dass im Handbuch Kennwerte zu finden sind.) Am Gerät sind eventuell die folgenden Symbole zu sehen: DPO70000SX –...
  • Seite 15: Informationen Zur Konformität

    Informationen zur Konformität In diesem Abschnitt finden Sie die vom Gerät erfüllten Normen hinsichtlich EMV (elektromagnetischer Verträglichkeit), Sicherheit und Umweltschutz. EMV-Kompatibilität EG-Konformitätserklärung – EMV Entspricht der Richtlinie 2014/30/EU zur Elektromagnetischen Verträglichkeit. Die Einhaltung der folgenden Spezifikationen, wie im Amtsblatt der Europäischen Union aufgeführt, wurde nachgewiesen: 1 2 3 4 EN 61326-1, EN 61326-2-1.
  • Seite 16: Einhaltung Von Sicherheitsbestimmungen

    Informationen zur Konformität Einhaltung von Sicherheitsbestimmungen Dieser Abschnitt enthält die Sicherheitsvorschriften, denen das Produkt entspricht, sowie Angaben zur Einhaltung weiterer Sicherheitsbestimmungen. EG-Konformitätserklärung – Niederspannung Die Einhaltung der folgenden Spezifikationen, wie im Amtsblatt der Europäischen Union aufgeführt, wurde nachgewiesen: Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU. EN 61010-1.
  • Seite 17: Ip-Einstufung

    Dieses Symbol kennzeichnet Produkte, die den Bestimmungen der Europäischen Union gemäß den Richtlinien 2012/19/EU und 2006/66/EG für Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Batterien entsprechen. Informationen zu Recyclingmöglichkeiten finden Sie auf der Tektronix-Website (www.tek.com/productrecycling). Materialien mit Perchlorat. Dieses Produkt enthält eine oder mehrere Lithium-Batterien des Typs CR. Im US-Bundesstaat Kalifornien sind CR-Lithium-Batterien als Perchlorat enthaltende Materialien eingestuft und erfordern eine besondere Behandlung.
  • Seite 18 Informationen zur Konformität DPO70000SX – Benutzer...
  • Seite 19: Vorwort

    Vorwort In diesem Handbuch werden die Installation und die grundlegende Bedienung der Geräte der Baureihe DPO70000SX beschrieben. Weitere Informationen zur Bedienung finden Sie in der Online-Hilfe des Gerätes. Dieses Handbuch gilt für die folgenden Geräte: • DPO77002SX • DPO75902SX • DPO75002SX •...
  • Seite 20: In Diesem Handbuch Verwendete Konventionen

    Installation und Bedienung (Überblicke) Benutzerhandbuch Bedienung und Benutzeroberfläche Hilfeinformationen über das Gerät aus dem Hilfemenü. Programmierbefehle Programmierhandbuch. Dieses Handbuch finden Sie auf der Tektronix-Website (www.tektronix.com/manuals). In diesem Handbuch verwendete Konventionen Die folgenden Symbole werden in diesem Handbuch verwendet. Impuls Netzschalter auf Netzanschluss Netzwerk...
  • Seite 21: 1: Gerät Installieren

    Gerät installieren Packen Sie das Gerät aus und überprüfen Sie, ob Sie alle als Standardzubehör angegebenen Teile erhalten haben. In der Online-Hilfe sind empfohlene Zubehörteile, Tastköpfe, Geräteoptionen und Aktualisierungen aufgeführt. Die aktuellen Informationen finden Sie auf der Tektronix-Website (www.tektronix.com). Standardzubehör Zubehör...
  • Seite 22: Betriebsvoraussetzungen

    Gerät installieren Zubehör Tektronix-Teilenummer Nordamerika (Option A0) 161-0213-00 Europa allgemein (Option A1) 161-0209-00 Großbritannien (Option A2) 161-0210-00 Australien (Option A3) 161-0211-01 Schweiz (Option A5) 161-0212-01 Japan (Option A6) 161-0213-00 China (Option A10) 161-0320-00 Indien (Option A11) 161-0325-00 Brasilien (Option A12)
  • Seite 23: Voraussetzungen Für Die Stromversorgung

    Gerät installieren ±1,5 V im Verhältnis zur Vorspannung am Abschlusswiderstand (max. 30 mA). ±5 V absolute maximale Eingangspannung. >1,2 V/FS Einstellungswerte: ±8,0 V. Durch den maximalen VAbschl.-Strom und die Stromversorgung des Dämpfungsglieds begrenzt. ATI-Kanal: ± 0,75 V Aux-Kanal: ±5,0 V Voraussetzungen für die Stromversorgung Die Anforderungen an die Stromversorgung das Gerätes sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
  • Seite 24 Gerät installieren Ein Kabel, das lose auf einer Arbeitsplatte liegt oder durch den Raum getragen wird, kann eine hohe statische Ladung aufbauen. Leiten Sie die statische Spannung aller Kabel vor dem Anschluss an das zu testende Instrument oder Gerät ab, indem Sie den Mittelleiter des Kabels kurz erden.
  • Seite 25: Maximale Eingangsspannung Beachten

    Gerät installieren Maximale Eingangsspannung beachten WARNUNG. Beachten Sie alle Wertangaben in Bezug auf die Anschlüsse. Beachten Sie zur Vermeidung von Geräteschäden alle Kenndatenangaben und Kennzeichnungen am Gerät. Lesen Sie die entsprechenden Angaben im Gerätehandbuch, bevor Sie das Gerät anschließen. Schließen Sie keine Spannung an Klemmen einschließlich des gemeinsamen Anschlusses an, die den maximalen Nennwert der Klemme überschreitet.
  • Seite 26: Ordnungsgemäße Anschlusstechnik

    Gerät installieren Überprüfen Sie, ob die Steckverbinder frei von Schmutz, Metallteilen, Kratzern und Verformungen sind. Überprüfen Sie, ob die Steckverbinder die korrekte Größe haben. WARNUNG. Tragen Sie bei der Verwendung von Druckluft eine Schutzbrille, um Verletzungen an den Augen zu vermeiden. Reinigen Sie die Steckverbinder mit Druckluft mit niedrigem Druck, indem Sie den Steckverbinder nach unten halten...
  • Seite 27 Gerät installieren Tragen Sie beim Anschließen und Trennen von Kabeln und Adaptern ein geerdetes Antistatik-Armband, um die statische Aufladung des Körpers abzuleiten. Auf der Vorderseite des Gerätes steht für diesen Zweck ein entsprechender Anschluss zur Verfügung. Verwenden Sie die Schutzerdung mit der schwarzen Kunststofftülle, da diese über einen Isolationswiderstand von 1 MΩ...
  • Seite 28 Gerät installieren Ziehen Sie den Kabelsteckverbinder mit dem im Lieferumfang enthaltenen Drehmomentschlüssel (8 in-lbs.) am Steckverbinderschoner fest. Abbildung 3: Anschließen von Kabeln VORSICHT. Falls Sie beim Anschließen von Kabeln an den ATI-Eingang nicht verhindern, dass sich die Mittelleiter drehen, wird das Gerät beschädigt. Halten Sie gegebenenfalls das Kabel mit einem zweiten Gegenhalteschlüssel fest, um die Drehung des Kabels zu verhindern.
  • Seite 29: Einschalten Des Geräts

    Gerät installieren Einschalten des Geräts Schließen Sie das im Lieferumfang enthaltene Netzkabel an der Rückseite an. Schalten Sie das Gerät mit dem Netzschalter auf der Vorderseite des Gerätes ein. Der Netzschalter zeigt den Betriebsstatus des Geräts an: • Aus – Gerät ausgeschaltet •...
  • Seite 30: Ausschalten Des Gerätes

    Gerät installieren Ausschalten des Gerätes Drücken Sie zum Ausschalten des Gerätes die Ein/Aus-Taste am Bedienfeld. HINWEIS. Schalten Sie bei einem Mehrgeräte-Messaufbau den Master zuerst aus. Das Herunterfahren des Gerätes dauert ca. 30 Sekunden und versetzt das Gerät in den Stand-by-Modus. Alternativ können Sie das „Windows herunterfahren“-Menü...
  • Seite 31 Gerät installieren DPO70000SX – Benutzer...
  • Seite 32 Gerät installieren Die normale Ausrichtung der Füße an der Oberseite ist sinnvoll, wenn Sie das Gerät im umgedrehten Zustand am Arbeitsplatz aufstellen. Die normale Ausrichtung der Füße an der Oberseite ist auch dann sinnvoll, wenn Sie einen OM4000 auf dem Gerät abstellen. Drehen Sie die oberen Füße heraus, wenn Sie zwei Geräte übereinanderstapeln möchten.
  • Seite 33: Vor Dem Einschalten

    Gerät installieren Vor dem Einschalten Bei einem Mehrgeräte-Messaufbau müssen alle Geräte ordnungsgemäß angeschlossen sein, bevor die Geräte eingeschaltet werden. Wird der Messaufbau nach dem Einschalten der Geräte geändert, muss das System unter Umständen neu gestartet werden. Falls ein Gerät bei einem Mehrgeräte-Messaufbau nicht angeschlossen ist, wird das Gerät im Einzelgerätemodus und nicht im Mehrgerätemodus eingeschaltet.
  • Seite 34 Gerät installieren Schließen Sie UltraSync-Buskabelbündel an die Erweiterung an. Schließen Sie an der Erweiterung jedes UltraSync-Kabelbündel an die entsprechenden Anschlüsse an. Schließen Sie das Taktsignalkabel an den 12,5-GHz-Taktsignaleingang an (Anzugsmoment 8 in-lbs [ca. 1 Nm]). Schließen Sie das Triggerkabel an den „Zum Master“-Triggeranschluss an. Schließen Sie das PCIe-Kabel an den PCIe-Anschluss an.
  • Seite 35: Reihenfolge Von Master- Und Erweiterungsanschlüssen

    Gerät installieren Reihenfolge von Master- und Erweiterungsanschlüssen Schließen Sie jedes Erweiterungsgerät nacheinander von links nach rechts (Erweiterung B, C und anschließend D) an das Mastergerät an. HINWEIS. Schließen Sie die Erweiterungen sternförmig und nicht in einer Reihenschaltung an den Master an. Schalten Sie bei einem Mehrgeräte-Messaufbau den Master zuerst aus.
  • Seite 36: Einschalten Eines Mehrgeräte-Messaufbaus

    Gerät installieren Einschalten eines Mehrgeräte-Messaufbaus Beim Einschalten prüft das Gerät, ob andere Geräte in einem Mehrgeräte-Messaufbau angeschlossen sind. Sind keine Geräte angeschlossen, wird das Gerät im Einzelgerätemodus eingeschaltet. Sind Geräte angeschlossen, wird der Messaufbau überprüft. Bei einem ungültigen Messaufbau erhält der Benutzer eine Hilfestellung zur Herstellung eines gültigen Messaufbaus. HINWEIS.
  • Seite 37 Gerät installieren Die folgenden Abbildungen zeigen den Master und das Erweiterungsgerät mit gültigen Verbindungen. DPO70000SX – Benutzer...
  • Seite 38 Gerät installieren Nachdem die Verbindungen des Mehrgeräte-Messaufbaus überprüft wurden und auf den Geräten die jeweiligen Betriebsstatusanzeigen zu sehen sind, zeigt der Master seinen Status und die Timer-Anzeige an. Halten Sie den Timer an, wenn Sie weitere Änderungen vornehmen müssen, bevor die Oszilloskopanwendung startet. Drücken Sie zur Umgehung des Timers auf Start Scope.
  • Seite 39 Messaufbau im Einzelfolgeerfassungsmodus, um sicherzustellen, dass alle Kanäle synchronisiert werden. Rufen Sie alle TekConnect-Kanaldaten mithilfe programmierbarer Schnittstellenbefehle ab. Signaldaten werden nicht an den Master gesendet. Wenn Sie den Zeitsynchronisierungsmodus verwenden möchten, wenden Sie sich an Ihren Vertreter von Tektronix, um weitere Informationen zu erhalten.
  • Seite 40: Umschalten Zwischen Mehrgerätemodi

    Gerät installieren Führen Sie nach dem Einschalten des Mehrgeräte-Messaufbaus eine Signalpfadkompensation durch. Siehe Signalpfadkompensation auf Seite 27. Umschalten zwischen Mehrgerätemodi Gehen Sie folgendermaßen vor, um zwischen den ATI-Kanälen, den TekConnect-Kanälen und Zeitsynchronisierungsmodi umzuschalten: Wählen Sie im Menü Vertical > Configuration (Vertikal > Konfiguration) entweder ATI, TekConnect oder TimeSync aus.
  • Seite 41: Vergleich Zwischen Ati- Und Tekconnect-Kanälen

    Gerät installieren Klicken Sie auf Yes (Ja), um fortzufahren. Erneutes Starten eines Mehrgerätesystems. Gehen Sie folgendermaßen vor, um Ihr Mehrgerätesystem erneut zu starten, ohne die Oszilloskope auszuschalten: Wählen Sie File > Restart (Datei > Neustart) aus, um den Konfigurationsmanager und alle Oszilloskopanwendungen ohne Änderung des Konfigurationsmodus aus- und erneut einzuschalten.
  • Seite 42: Mehrgeräte-Statusanzeigen

    Gerät installieren Mehrgeräte-Statusanzeigen In Mehrgeräte-Messaufbauten zeigt das Display Statusinformationen an, z. B.: Kanalzahlen, Ein/Aus, Ausführen/Stopp, Arm/ getriggert und Informationen über UltraSync-Verbindungen. Das Master-Gerät zeigt außerdem die Trigger-Einrichtung und die erfassten und angezeigten Kanäle an. Verfügbare Funktionen In diesem Handbuch erläuterte Funktionen, die bei einigen Geräten oder Konfigurationen zur Verfügung stehen, sind in den Tabellen aufgeführt.
  • Seite 43 Gerät installieren Funktion DPO77002SX DPO75902SX DPO75002SX DPO73304SX DPO72304SX FastAcq Verfügbar bei Verfügbar bei Verfügbar bei Verfügbar Verfügbar TekConnect- TekConnect- TekConnect- Kanälen Kanälen Kanälen Rollmodus Verfügbar bei Verfügbar bei Verfügbar bei Verfügbar Verfügbar TekConnect- TekConnect- TekConnect- Kanälen Kanälen Kanälen IRE- und mV-Rastermodi Verfügbar bei Verfügbar bei Verfügbar bei...
  • Seite 44: Zusatzbedienfeld Dpo7Afp (Optional)

    Gerät installieren Zusatzbedienfeld DPO7AFP (optional) Das DPO7AFP ist ein optionales steckbares Bedienfeld mit Knöpfen und Tasten zur Bedienung der Oszilloskope der Baureihe DPO70000SX. Zum Anschließen des DPO7AFP: Schließen Sie die Anwendung TekScope. HINWEIS. Die Anwendung TekScope muss geschlossen werden, bevor Sie das DPO7AFP anschließen können.
  • Seite 45: Gerät Überprüfen

    Schalten Sie das Gerät ein. Wählen Sie Gerätediagnose... aus. Klicken Sie auf Ausführen. Die Testergebnisse werden im Diagnose- Bedienfenster angezeigt. Stellen Sie sicher, dass alle Tests erfolgreich durchgeführt wurden. Im Falle von Diagnosefehlern wenden Sie sich an das nächstgelegene Tektronix Kundendienstbüro. DPO70000SX – Benutzer...
  • Seite 46: Aktivieren Von Windows 10

    Auflösung, Textgröße, Schriftarten und Ausrichtung wirkt sich auf die Nutzbarkeit der Anzeige und des Touchscreens aus. • Ändern Sie den Inhalt des Windows-Ordners oder das Ordners „Program Files\Tektronix\AWG70000\“ nicht. • Ändern Sie keine BIOS-Einstellungen, da dies die Gesamtfunktion des Gerätes beeinträchtigen kann.
  • Seite 47: Signalpfadkompensation

    Führen Sie regelmäßig eine Signalpfadkompensation durch, um sicherzustellen, dass Ihre Messungen höchste Genauigkeit erreichen. Tektronix empfiehlt, unabhängig von Temperaturänderungen oder der seit der letzten Messung vergangenen Zeit, eine Signalpfadkompensation durchzuführen, wenn das Gerät zum Messen von Signalen mit hoher Empfindlichkeit (10 mV/Skt.
  • Seite 48 Gerät installieren Wählen Sie Instrument Calibration (Gerätekalibrierung) aus. Utility (Werkzeuge) Menü an DPO70000SX Geräten Wenn sich der Temperaturstatus auf Bereit geändert hat, auf Run SPC (SPC ausführen) klicken, um die Kalibrierung zu starten. Die Kalibrierung kann 10 bis 15 Minuten dauern. HINWEIS.
  • Seite 49 Gerät installieren Wenn das Gerät den Test nicht besteht, kalibrieren Sie das Gerät neu, oder lassen Sie es von qualifiziertem Kundendienstpersonal warten. HINWEIS. Damit die SPC-Statusanzeige permanent angezeigt oder eine Warnung ausgegeben wird, wenn die SPC länger Calibration (Kalibrieren) Menü bei DPO70000SX Geräten als einen Monat nicht ausgeführt wurde, muss das entsprechende Kontrollkästchen markiert werden.
  • Seite 50: Herstellen Einer Verbindung Zu Einem Netzwerk

    Gerät installieren Herstellen einer Verbindung zu einem Netzwerk Sie können das Gerät in ein Netzwerk einbinden, um über das Netzwerk zu drucken, Dateien auszutauschen, auf das Internet zuzugreifen und andere Funktionen auszuführen. Fragen Sie Ihren Netzwerkadministrator, und verwenden Sie die üblichen Windows-Funktionen, um das Instrument in Ihrem Netzwerk zu konfigurieren.
  • Seite 51: Hinzufügen Eines Zweiten Monitors

    Gerät installieren Hinzufügen eines zweiten Monitors Sie können das Gerät bedienen und gleichzeitig Windows und installierte Anwendungen über einen externen Monitor steuern. Um eine Konfiguration mit zwei Monitoren einzurichten, gehen Sie wie nachstehend beschrieben vor. Schalten Sie das Gerät aus. Schließen Sie den zweiten Monitor an.
  • Seite 52: Aktivierung Mit Einem Wechselmedium

    Sie können das Windows-Betriebssystem des Gerätes direkt vom Gerät aus wiederherstellen. Das Gerät wird nicht mit einer DVD zum Wiederherstellen des Betriebssystems ausgeliefert. Zur Wiederherstellung oder Aktualisierung der Produktsoftware müssen Sie die aktuelle Version von der Tektronix-Website herunterladen. HINWEIS. Die Wiederherstellung oder Aktualisierung der Produktsoftware erfordert keine Wiederherstellung des Windows- Betriebssystems.
  • Seite 53: Installation Der Produktsoftware

    (Nein), um die Wiederherstellung abzubrechen. Das Wiederherstellen dauert etwa 30 Minuten; die genaue Zeit hängt von der Konfiguration des Gerätes ab. Installation der Produktsoftware HINWEIS. Bei Geräten des Typs DPO77002SX müssen Sie die Produktsoftware bei Tektronix bestellen. Laden Sie das Installationspaket der Produktsoftware herunter. Das Installationspaket enthält: •...
  • Seite 54 Gerät installieren DPO70000SX – Benutzer...
  • Seite 55: 2: Kennenlernen Des Gerätes

    Kennenlernen des Gerätes Frontplatten-Anschlüsse Abbildung 5: ATI- mit TekConnect-Kanälen DPO70000SX – Benutzer...
  • Seite 56 Kennenlernen des Gerätes Abbildung 6: TekConnect-Kanäle Tabelle 6: Frontplatten-Anschlüsse Kennung Anschlüsse Beschreibung USB 2.0 Vier USB-Anschlüsse. Chassismasse Bananenstecker-Masseanschluss. Masse über 1-MΩ-Widerstand Bananenstecker-Masseanschluss. Tragen Sie beim Anschließen und Trennen von Kabeln und TecConnect-Adaptern ein geerdetes Antistatik-Armband, um die statische Aufladung des Körpers abzuleiten. Kalibrierung von Gleichspannungstastköpfen Ausgang für Tastkopfkalibrierung 1, 2, 3 und 4 (Analogeingänge)
  • Seite 57: Anschlüsse An Der Rückseite

    USB 3.0 Vier USB-3.0-Hostanschlüsse (Typ A) zum Anschluss von Geräten wie z. B. Maus, Tastatur oder von anderen USB-Geräten. Tektronix bietet keinen Support oder Gerätetreiber für andere USB-Geräte als die Maus und die Tastatur, die im Lieferumfang enthalten sind. USB-Geräteanschluss VGA-Anschluss zum Anschluss eines Monitors bei Betrieb mit zwei Monitoren.
  • Seite 58: Benutzeroberfläche Und Anzeige

    Kennenlernen des Gerätes Benutzeroberfläche und Anzeige Im Menüleistenmodus erhalten Sie Zugriff auf die Befehle, die alle Gerätemerkmale und Gerätefunktionen steuern. Die Symbolleiste bietet Zugang zu den am häufigsten verwendeten Funktionen. Menüleiste: Zugriff auf Daten-E/A, Druck, Online-Hilfe und Gerätefunktionen Schaltflächen/Menü: Klicken Sie darauf, um zwischen dem Symbolleistenmodus und dem Menüleistenmodus zu wechseln und um die Symbolleiste individuell...
  • Seite 59 Kennenlernen des Gerätes Status: Anzeige von Erfassungsstatus, Modus und Anzahl der Erfassungen; Triggerstatus; Datum, Uhrzeit sowie Kurzinformationen zur Aufzeichnungslänge und zu den horizontalen Parametern Schaltflächen/Menü: Klicken Sie darauf, um zwischen dem Symbolleistenmodus und dem Menüleistenmodus zu wechseln und um die Symbolleiste individuell anzupassen.
  • Seite 60: Systemsteuerung

    Kennenlernen des Gerätes Systemsteuerung HINWEIS. Diese Steuerelemente stehen am Zusatzbedienfeld zur Verfügung. Die Funktionen, die mit diesen Steuerelementen durchgeführt werden können, sind in den Gerätemenüs zugänglich. DPO70000SX – Benutzer...
  • Seite 61 Kennenlernen des Gerätes Drücken Sie die Taste, um die vertikalen, horizontalen und Triggeroptionen entsprechend den ausgewählten Kanälen automatisch festzulegen. Drücken Sie die Taste, um die Einstellungen auf die Standardwerte zurückzusetzen. Drücken Sie die Taste, um einen Ausdruck zu erstellen oder eine Bildschirmdarstellung zu speichern.
  • Seite 62 Kennenlernen des Gerätes 11. Hiermit können Sie Signale suchen und kennzeichnen. 12. Drücken Sie diese Taste, um den Touchscreen zu aktivieren oder zu deaktivieren. 13. Aktivieren oder deaktivieren Sie die Kanalanzeigen. Nehmen Sie das vertikale Skalieren, Positionieren oder den Offset für das Signal vor. Schalten Sie zwischen Position und Offset um.
  • Seite 63: Aufrufen Der Online-Hilfe

    Kennenlernen des Gerätes Aufrufen der Online-Hilfe In der Online-Hilfe finden Sie zu allen Gerätefunktionen ausführliche Informationen. Zum Aufruf der kontextsensitiven Hilfe des aktiven Fensters wählen Sie Help > Help on Window... (Hilfe > Hilfe zum Fenster...), oder drücken Sie F1. Zum Aufruf eines Themas im Hilfesystem wählen Sie Help >...
  • Seite 64: Aufrufen Von Menüs Und Bedienfenstern

    Kennenlernen des Gerätes Aufrufen von Menüs und Bedienfenstern Sie können Menüs und Bedienfenster wie folgt öffnen: • Klicken Sie auf ein Menü, und wählen Sie dann einen Befehl aus. • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle im Raster oder auf einem Objekt, um das Kontextmenü...
  • Seite 65: 3: Gerät Überprüfen

    Wählen Sie Instrument Diagnostics... (Gerätediagnose) aus. Klicken Sie auf Run (Ausführen). Die Testergebnisse werden im Diagnose- Bedienfenster angezeigt. Stellen Sie sicher, dass alle Tests erfolgreich durchgeführt wurden. Im Falle von Diagnosefehlern wenden Sie sich an das nächstgelegene Tektronix Kundendienstbüro. DPO70000SX – Benutzer...
  • Seite 66 Gerät überprüfen DPO70000SX – Benutzer...
  • Seite 67: Erfassung

    Führen Sie regelmäßig eine Signalpfadkompensation durch, um sicherzustellen, dass Ihre Messungen höchste Genauigkeit erreichen. Tektronix empfiehlt, unabhängig von Temperaturänderungen oder der seit der letzten Messung vergangenen Zeit, eine Signalpfadkompensation durchzuführen, wenn das Gerät zum Messen von Signalen mit hoher Empfindlichkeit (10 mV/Skt.
  • Seite 68 Erfassung Wählen Sie Instrument Calibration (Gerätekalibrierung) aus. Utility (Werkzeuge) Menü an DPO70000SX Geräten Wenn sich der Temperaturstatus auf Bereit geändert hat, auf Run SPC (SPC ausführen) klicken, um die Kalibrierung zu starten. Die Kalibrierung kann 10 bis 15 Minuten dauern. HINWEIS.
  • Seite 69 Erfassung Wenn das Gerät den Test nicht besteht, kalibrieren Sie das Gerät neu, oder lassen Sie es von qualifiziertem Kundendienstpersonal warten. HINWEIS. Damit die SPC-Statusanzeige permanent angezeigt oder eine Warnung ausgegeben wird, wenn die SPC länger Calibration (Kalibrieren) Menü bei DPO70000SX Geräten als einen Monat nicht ausgeführt wurde, muss das entsprechende Kontrollkästchen markiert werden.
  • Seite 70: Einrichten Eines Analogsignaleingangs

    Erfassung Einrichten eines Analogsignaleingangs Richten Sie das Gerät mit den Dropdown-Menüs oder mit dem Zusatzbedienfeld zur Erfassung des Signals ein. Gehen Sie in den Dropdown-Menüs wie folgt vor: Schließen Sie den Tastkopf oder das Kabel an die Quelle des Eingangssignals VORSICHT.
  • Seite 71 Erfassung Wenn Sie das Eingangssignal invertieren möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Invert (Invertieren), um die Invertierung ein- oder auszuschalten. Sie finden diese Schaltfläche im Menü Vertical Setup (Vertikaleinstellungen) oder im Menü Deskew/Attenuation/Invert (Versatzausgleich/Dämpfung/Invertieren). Wählen Sie Horiz/Acq > Horizontal/ Acquisition Setup (Horiz/Erf > Horizontal/Erfassungseinstellung).
  • Seite 72: Verwenden Der Standardeinstellung

    Erfassung Wählen Sie Horiz/Acq (Horiz./Erf) und dann „Autoset“. Passen Sie Vertikalposition, Skalierung und Offset an. Passen Sie die horizontale Position und Skalierung an. Die horizontale Position bestimmt die Anzahl der Vortrigger- und der Nachtrigger-Abtastwerte. Verwenden der Standardeinstellung Um die Einstellungen schnell auf die werkseitigen Standardeinstellungen zurückzusetzen, klicken Sie im Dateimenü...
  • Seite 73: Verwendung Von Autoset

    Erfassung Verwendung von Autoset Mit Auto-Setup können Sie schnell und automatisch das Gerät (horizontale, Trigger- und vertikale Erfassung) entsprechend den Eigenschaften des Eingangssignals einrichten. Autoset passt das Signal so an, dass zwei oder drei Signalzyklen mit dem Trigger etwa in der Mitte angezeigt werden. Schließen Sie den Tastkopf an, und wählen Sie anschließend den Eingangskanal aus.
  • Seite 74: Tastkopfkompensation Und Versatzausgleich

    Erfassung Sie können verhindern, dass sich das Bedienfenster „Autoset Undo“ automatisch öffnet, indem Sie die • Benutzereinstellungen im Menü „Dienstprogramme“ ändern. Tastkopfkompensation und Versatzausgleich Zur Optimierung der Messgenauigkeit lesen Sie bitte in der Online-Hilfe des Gerätes nach und führen Folgendes durch: •...
  • Seite 75: Übersicht

    Erfassung Übersicht Mit dem Versatzausgleich-Werkzeug können Sie Laufzeitverzögerungen in Ihrem Eingangssignalpfad ausgleichen. Das Versatzausgleich-Werkzeug kann sowohl mit einem eigenständigen Oszilloskop als auch zwischen mehreren DPO70000SX-Oszilloskopen, die durch UltraSync-Kabel verbunden sind, verwendet werden. Das Versatzausgleich-Werkzeug nutzt den Oszilloskop-Triggerpunkt, um alle Kanäle zeitlich auszurichten. Für dieses Werkzeug ist es erforderlich, dass ein an jeden Kanal ein Live-Signal angeschlossen ist.
  • Seite 76: Verwendung

    Erfassung Deskew To Mean – fügt den gemessenen Wert für den zeitlichen Versatz für jeden ausgewählten Kanal zum Kanalversatzausgleichwert für jeden betreffenden Kanal hinzu. Set 0 – setzt die Versatzausgleichswerte aller Kanäle auf 0 zurück. Histogram Reset – entfernt die Populationsdaten aus den Histogrammen. Set Default –...
  • Seite 77 Erfassung Diese Abbildung ist ein Beispiel für Signale mit schneller Flanke nach dem Versatzausgleich: DPO70000SX – Benutzer...
  • Seite 78 Erfassung Diese Abbildung ist ein Beispiel für symmetrische Signale vor dem Versatzausgleich: DPO70000SX – Benutzer...
  • Seite 79 Erfassung Diese Abbildung ist ein Beispiel für symmetrische Signale nach dem Versatzausgleich: DPO70000SX – Benutzer...
  • Seite 80: Erfassungskonzepte

    Erfassung Erfassungskonzepte Erfassungshardware Bevor ein Signal angezeigt wird, muss es den Eingangskanal passieren, in dem es skaliert und digitalisiert wird. Jeder Kanal verfügt über einen dedizierten Eingangsverstärker und -digitalisierer. Jeder Kanal erzeugt einen Strom digitaler Daten, aus denen das Gerät Signalaufzeichnungen extrahiert. DPO70000SX –...
  • Seite 81: Abtastverfahren

    Erfassung Abtastverfahren Die Erfassung besteht aus dem Abtasten eines Analogsignals, dem Umwandeln des Signals in digitale Daten und dem Zusammenstellen der Daten in einer Signalaufzeichnung, die dann im Erfassungsspeicher gespeichert wird. Abtastung in Echtzeit Bei der Echtzeit-Abtastung digitalisiert das Gerät alle erfassten Punkte mit Hilfe eines Triggerereignisses.
  • Seite 82: Signalaufzeichnung

    Erfassung Signalaufzeichnung Das Gerät erstellt die Signalaufzeichnung mit Hilfe der folgenden Parameter: • Abtastintervall: Die Zeit zwischen Abtastpunkten. • Aufzeichnungslänge: Die erforderliche Anzahl von Abtastpunkten für eine Signalaufzeichnung. • Triggerpunkt: Der Bezugsnullpunkt in einer Signalaufzeichnung. • Horizontal Position: Wenn die horizontale Verzögerung ausgeschaltet ist, ist die horizontale Position eine Prozentzahl der Signalaufzeichnung zwischen 0 und...
  • Seite 83: So Funktionieren Die Signalerfassungsmodi

    Erfassung So funktionieren die Signalerfassungsmodi Erfassungsmodus Im Sample (Abtastmodus) wird der erste Abtastpunkt aus jedem Erfassungsintervall zurückbehalten. Abtastung ist der Standardmodus. Im Modus Peak Detect (Spitzenwerterfassung) wird jeweils der höchste und niedrigste Abtastwert aus zwei aufeinanderfolgenden Erfassungsintervallen verwendet. Dieser Modus funktioniert nur bei der nicht interpolierten Abtastung in Echtzeit und ist für das Erfassen von Hochfrequenz-Glitches geeignet.
  • Seite 84: Aktivieren Der Erweiterten Effektiven Bitanzahl

    Erfassung Aktivieren der erweiterten effektiven Bitanzahl Mit dieser Steuerung in der Registerkarte „Acquisition“ (Erfassung) aktivieren oder deaktivieren Sie die erweiterte effektive Bitanzahl (ENOB) zur Optimierung der Signalinformationen. Klicken Sie auf das Kontrollkästchen Enhanced Effective Number of Bits (Erweiterte effektive Bitanzahl), um ENOB zu aktivieren oder zu deaktivieren.
  • Seite 85: Ändern Des Erfassungsmodus

    Erfassung Ändern des Erfassungsmodus Hiermit können Sie den Erfassungsmodus ändern. Wählen Sie Horiz/Acq > Acquisition Mode (Horiz/Erf > Erfassungsmodus). Um einen Erfassungsmodus auszuwählen, gehen Sie folgendermaßen vor: • Wählen Sie einen Erfassungsmodus direkt über das Menü aus. • Klicken Sie auf Mode... (Modus) und wählen Sie dann einen Erfassungsmodus aus.
  • Seite 86: Starten Und Stoppen Einer Erfassung

    Erfassung Starten und Stoppen einer Erfassung Nachdem die zu erfassenden Kanäle ausgewählt wurden, gehen Sie wie folgt vor: Zum Start der Erfassung wählen Sie Horiz/Erf > Start/Stopp und klicken Sie auf Start/Stopp, oder drücken Sie am Zusatzbedienfeld auf Run/Stop. Zum Stoppen der Erfassung klicken Sie erneut auf Start/Stopp, oder drücken Sie erneut die Taste RUN/STOP.
  • Seite 87: Auswählen Des Horizontalmodus

    Erfassung Auswählen des Horizontalmodus Ihr Gerät verfügt über drei horizontale Modi. Automatic (Automatisch) ist der Standardmodus. Wählen Sie den Horizontalmodus aus, der für Ihren Messaufbau am besten geeignet ist. Zur Festlegung des Horizontalmodus wählen Sie Horiz/Acq > Horizontal/Acquisition Setup (Horiz/Erf > Horizontal/ Erfassungseinstellung), sodass das Horizontal-Bedienfenster angezeigt wird.
  • Seite 88 Erfassung Im Modus Constant Sample Rate (Konstante Abtastrate) können Sie die Abtastrate (Sample Rate) und die Skala (Scale) festlegen. Bei der Standardabtastrate ist gewährleistet, dass der Bandbreitenfilter funktioniert. Die Aufzeichnungslänge ist eine abhängige Variable. Die maximale Aufzeichnungslänge hängt vom Gerätemodell und der Option für die Aufzeichnungslänge ab.
  • Seite 89: Verwenden Von Fastacq

    Erfassung Verwenden von FastAcq Der Schnellerfassungsmodus verringert die Totzeit zwischen Signalerfassungen und ermöglicht die Erfassung und Anzeige von einmaligen Ereignissen, z. B. Glitches oder Runt-Impulsen. Im Schnellerfassungsmodus können Signalphänomene auch mit einer Intensität dargestellt werden, die deren Vorkommenshäufigkeit widerspiegelt. FastAcq ist bei ATI-Kanälen und in bestimmten Messaufbauten nicht verfügbar.
  • Seite 90: Verwenden Der Vergrößerten Dsp-Bandbreite

    Erfassung Verwenden der vergrößerten DSP-Bandbreite Wenn das Gerät über die Funktion der Bandbreitenvergrößerung verfügt, können Sie die vergrößerte DSP-Bandbreite (Digital Signal Processing; digitale Signalverarbeitung) verwenden, um für genauere Anstiegszeitmessungen die Bandbreite zu vergrößern und bei voller Abtastrate den Durchlassbereich abzuflachen. Bei der vergrößerten Bandbreite wird eine abgestimmte Antwort über die aktivierten Kanäle hinweg bereitgestellt.
  • Seite 91 Erfassung Klicken Sie auf Digital Filters (DSP) Enabled (Digitale Filter (DSP) aktiviert), um die erweiterte Bandbreite zu aktivieren. Zum Aktivieren von DSP (Digital Signal Processing; digitale Signalverarbeitung) müssen Sie die Abtastrate korrekt festlegen. Aktivieren Sie die Option Force Constant Sample Rate (Konstante Abtastrate erzwingen), um eine konstante Abtastrate zu erzwingen, bei der die DSP-Filter aktiviert sind.
  • Seite 92 Erfassung Kleine Tipps • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Signalziehpunkt, um ein Menü anzuzeigen, in dem Sie die Kanalbandbreite und andere erweiterte Einstellungen für die Bandbreite auswählen können. • Die vergrößerte DSP-Bandbreite tritt bei maximaler Abtastrate ein. •...
  • Seite 93: Einstellen Der Abschlussspannung

    Erfassung Einstellen der Abschlussspannung Die Oszilloskopeingänge sind für gewöhnlich mit der Masse verbunden. Selten werden massebezogene Signale gemessen. Durch zur Erde wandernde Signale werden die Messungen möglicherweise beeinträchtigt oder der Prüfling wird beschädigt. Die Abschlussspannung gilt bei TekConnect-Kanälen, aber nicht bei ATI-Kanälen. Das Gerät liefert eine variable Abschlussspannung von bis zu ±3,5 Volt an den Prüfling und unterstützt einen großen Offset- Bereich.
  • Seite 94: Verwenden Des Rollmodus

    Erfassung Verwenden des Rollmodus Im Rollmodus ähnelt die Anzeige einem Streifenschreiber für niederfrequente Signale. Im Rollmodus werden die erfassten Datenpunkte schon während der laufenden Aufzeichnung angezeigt, ohne dass auf die vollständige Signalaufzeichnung gewartet werden muss. Wählen Sie Horiz/Acq > Horizontal/ Acquisition Setup...
  • Seite 95 Erfassung Kleine Tipps • Beim Wechsel in die Erfassungsmodi Envelope (Hüllkurve), Average (Mittelwert) oder WfmDB wird der Rollmodus ausgeschaltet. • Der Rollmodus wird deaktiviert, wenn Sie die Horizontalskala auf 50 ms/div oder schneller festlegen. • In Mehrgeräte-Messaufbauten ist der Rollmodus deaktiviert. DPO70000SX –...
  • Seite 96: Einrichten Eines Busses

    Erfassung Einrichten eines Busses Sie können serielle (optional) und parallele Busse einrichten. Wählen Sie Vertical > Bus Setup (Vertikal > Buseinstellungen). Wählen Sie die Registerkarte Config (Konfiguration). Blättern Sie zu dem einzurichtenden Bus, und wählen Sie diesen aus. Um die Anzeige des Busses ein- oder auszuschalten, klicken Sie auf die Schaltfläche Bus.
  • Seite 97 Erfassung Um den Bustyp auszuwählen, klicken Sie auf Bus Type (Bustyp) Serial (Seriell) oder Parallel. Sie können jeden Bustyp einrichten. Siehe unter Einrichten eines seriellen auf Seite 78. Oder siehe unter Busses Parallelen Bus einrichten auf Seite 80. Kleine Tipps •...
  • Seite 98: Einrichten Eines Seriellen Busses

    Erfassung Einrichten eines seriellen Busses Sie können die Parameter für den seriellen Bus (optional) einstellen. Um einen seriellen Bus einzurichten, wählen Sie Bus Type (Bustyp) Serial (Seriell), und wählen Sie den Typ des seriellen Busses aus der Drop-down- Liste. Jeder Bustyp hat seine Sammlung an Einstellungen, die Sie festgelegt haben.
  • Seite 99 Erfassung Um den Polarität für die angezeigten Buskomponenten auszuwählen, klicken Sie auf die Komponente Polarity (Polarität), und wählen Sie aus der angezeigten Liste aus. Kleine Tipps • Informationen zur Benutzung eines benutzerdefinierten Decoders für serielle Daten finden Sie in der Online-Hilfe. DPO70000SX –...
  • Seite 100: Parallelen Bus Einrichten

    Erfassung Parallelen Bus einrichten Sie können die Parameter für den parallelen Bus einstellen. Um einen parallelen Bus einzurichten, wählen Sie Bus Type (Bustyp) Parallel. Weitere Informationen zum Einrichten eines Busses finden Sie in der Online- Hilfe. Um dem Bus Quellen hinzuzufügen, klicken Sie auf die Schaltfläche Add Sources (Quellen hinzufügen) Select (Auswahl).
  • Seite 101 Erfassung Bei jedem Schwellenwert, den Sie einstellen wollen, doppelklicken Sie beim entsprechenden Kanal in das Feld „Schwellenwert“, und geben Sie mithilfe des Tastenfeldes oder des optionalen Zusatzbedienfeldes den Schwellenwert ein. Nachdem Sie die gewünschten Schwellenwerte eingestellt haben, klicken Sie auf die Schaltfläche OK. 10.
  • Seite 102: Busanzeige Einrichten

    Erfassung Busanzeige einrichten Sie können die Art des Busses und der Decodierung einrichten. Wählen Sie Vertical > Bus Setup (Vertikal > Buseinstellungen). Wählen Sie die Registerkarte Display (Anzeige). Um den Bus auszuwählen, blättern Sie, bis dieser angezeigt wird, und wählen Sie ihn anschließend aus.
  • Seite 103: Verwendung Des Modus Fastframe

    Erfassung Wenn Sie eine Symboltabelle verwenden, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Use Symbol File (Symboldatei verwenden). Klicken Sie auf Browse (Durchsuchen), und navigieren Sie zur Datei mit der Symboltabelle. Für einige Busse sind andere Einstellungen verfügbar. Nehmen Sie die anderen Einstellungen für Ihren Bus vor. Weitere Informationen zum Einrichten eines Busses finden Sie in der Online- Hilfe.
  • Seite 104 Erfassung Wählen Sie Horiz/Acq > FastFrame Setup...(Horiz/Erf > FastFrame- Einstellung...). Drücken Sie auf FastFrame, um es auf On (Ein) zu schalten. Wählen Sie Frame Size (Framegröße) und # of Events Frames (Anzahl der Ereignisframes). Stellen Sie dann mithilfe der Mehrfunktions-Drehknöpfe jeden einzelnen Parameter ein.
  • Seite 105 Erfassung Wählen Sie mithilfe der Steuerelemente „Frame Viewing” (Frameanzeige) den Rahmen aus, der angezeigt werden soll. Zum Anzeigen mehrerer übereinander gelagerter Frames wählen Sie die Option „Overlay“ aus. Mithilfe der Steuerelemente „Time Stamps“ (Zeitstempel) wählen Sie die Quelle für und die Frame-Nummer des Referenz-Frames aus.
  • Seite 106: Verwenden Des Fastframe-Rahmenfinders

    Erfassung Verwenden des FastFrame-Rahmenfinders Mit dem Rahmenfinder können Sie nach einem FastFrame-Frame suchen, der sich von anderen unterscheidet. Wählen Sie die Quelle der Frames in FastFrame. Legen Sie den Suchbereich durch Eingeben von From Frame # (Ab Frame Nr.) und To Frame # (Bis Frame Nr.) fest. Sie können die Erfassung beenden, indem Sie Horiz/Erf >...
  • Seite 107 Erfassung Sie können die Erfassung neu starten, indem Sie Horiz/Erf > Start/Stopp wählen und auf Start/Stopp klicken oder am Zusatzbedienfeld auf Run/Stop drücken. DPO70000SX – Benutzer...
  • Seite 108 Erfassung DPO70000SX – Benutzer...
  • Seite 109: 5: Pinpoint-Trigger

    Pinpoint-Trigger Das Pinpoint-Triggersystem tritt bei erweiterten Triggertypen in Aktion, die mit A- und B-Triggern verwendet werden können. Es kann die Triggerfolge zurücksetzen, wenn das B-Ereignis nicht nach einer bestimmten Anzahl von Ereignissen oder nach einer bestimmten Zeit auftritt. Pinpoint-Trigger unterstützen die Erfassung von Ereignissen ausgehend von dem komplexesten Triggerereignis oder der komplexesten Folge von Triggerereignissen.
  • Seite 110: Trigger-Holdoff

    Pinpoint-Trigger Trigger-Holdoff Der Trigger-Holdoff kann bei der Stabilisierung der Triggerung hilfreich sein, weil damit der Zeitraum nach Beginn Erfassung verlängert wird, in dem keine weiteren Trigger erkannt werden. Diese Verlängerung kann dem System dabei helfen, die restlichen Ereignisse eines Ereignis-Bursts zu überspringen, und damit immer nur auf das erste Ereignis eines Bursts zu triggern. Passen Sie den Holdoff an, um eine stabile Triggerung zu erreichen, wenn das Gerät auf unerwünschten Triggerereignissen triggert.
  • Seite 111: Auswählen Eines Triggertyps

    Pinpoint-Trigger Auswählen eines Triggertyps Sie können grundlegende Triggerparameter über das Zusatzbedienfeld ändern oder im Triggereinstellfenster detailliertere Trigger einrichten. HINWEIS. Einige Triggerarten stehen bei manchen Geräten nicht zur Verfügung. Wählen Sie Trig > Edge Setup (Trig > Flankeneinstellung). Stellen Sie Quelle, Flanke, Kupplung und Modus über das Menü...
  • Seite 112 Pinpoint-Trigger Um einen der anderen Triggertypen auszuwählen, wählen Sie den Triggertyp direkt aus dem Menü Trig (Trigger) aus. Schließen Sie die Triggereinstellung mit Hilfe der Bedienelemente ab, die für den jeweiligen Triggertyp angezeigt werden. Die Bedienelemente zum Einstellen des Triggers sind je nach Triggertyp, Gerätemodell und Optionen unterschiedlich.
  • Seite 113: Auswahl Eines Triggers

    Pinpoint-Trigger Auswahl eines Triggers Triggertyp Triggerbedingungen Flanke Trigger auf einer ansteigender oder abfallender Flanke, entsprechend der Definition in der Flankensteuerung. Verfügbare Kopplungsarten sind Gleichstrom, Wechselstrom, NF-Unterdrückung, HF-Unterdrückung, Rauschunterdrückung und HF. Glitch Triggern auf einem Impuls, der schmaler (oder breiter) als die angegebene Breite ist, oder Ignorieren von Glitches, die schmaler (oder breiter) als die angegebene Breite sind.
  • Seite 114 Pinpoint-Trigger Triggertyp Triggerbedingungen Seriell Triggern Sie auf bis zu 160-Bit 8b/10b-Symbole bei Datenraten von bis zu 14,1 Gb/s. Erfordert Option ST14G. Einschließlich Taktrückgewinnung. Um die Taktrückgewinnung wieder zu initialisieren, drücken Sie die Taste „Push Set 50%“ (Auf 50 % setzen). Triggerung auf von Ihnen definierte Komponenten (wie eine bestimmte Adresse) eines Busses.
  • Seite 115: Überprüfen Des Triggerstatus

    Pinpoint-Trigger Überprüfen des Triggerstatus Sie können den Triggerstatus an der Anzeige oder anhand der Statusleuchten am Zusatzbedienfeld kontrollieren. Um die Einstellungen einiger Schlüssel- Triggerparameter schnell zu bestimmen, überprüfen Sie die Triggeranzeige unten in der Anzeige. Die Anzeigen unterscheiden sich bei Flanken- und Komforttriggern.
  • Seite 116: Verwenden Von A-Trigger (Haupt-Trigger) Und B-Trigger (Verzögerter Trigger)

    Pinpoint-Trigger Verwenden von A-Trigger (Haupt-Trigger) und B-Trigger (verzögerter Trigger) Verwenden Sie den Ereignistrigger A (Haupt-Trigger) für einfache Signale oder in Kombination mit dem Ereignistrigger B (verzögerter Trigger), um komplexere Signale zu erfassen. Nachdem das A-Ereignis aufgetreten ist, sucht das Triggersystem nach dem B-Ereignis, bevor das Signal getriggert und angezeigt wird.
  • Seite 117: Auf B-Ereignis Triggern

    Pinpoint-Trigger Wählen Sie den Triggermodus Normal und auf der Registerkarte „Mode“ (Modus) den Befehl Auto Holdoff aus. Auf B-Ereignis triggern Trigger A durchläuft das Oszilloskop. Die Erfassung des Nachtriggers startet mit dem n- ten B-Ereignis. B-Trigger nach Verzögerungszeit Trigger A durchläuft das Oszilloskop. Die Erfassung des Nachtriggers startet mit der ersten B-Flanke nach der Trigger- Verzögerungszeit.
  • Seite 118: Aktivierung Bei A, Dann Triggern Auf B (Horizontale Verzögerung Ein)

    Pinpoint-Trigger Aktivierung bei A, dann Triggern auf B (horizontale Verzögerung ein) Aktivierung bei A, Triggern auf B – das Oszilloskop wartet, bis das A-Ereignis auftritt (einmal), bevor das Oszilloskop aktiviert wird, um auf ein oder mehrere B-Ereignisse zu triggern. Wählen Sie im Menü „Trig“ (Trigger) die A->B-Sequenz aus. Übersicht.
  • Seite 119: Steuerungsfenster „Vertical Setup" (Vertikaleinstellungen) (Registerkarte M Chx)

    Pinpoint-Trigger Verhalten. Wenn Sie „Arm on A Trig on B“ (Aktivierung bei A, Triggern auf B) wählen, wartet das Oszilloskop, bis das A-Ereignis auftritt (einmal), bevor das Oszilloskop aktiviert wird, um auf ein oder mehrere B-Ereignisse zu triggern. Nach der Aktivierung wartet das Oszilloskop nicht mehr auf ein A-Ereignis.
  • Seite 120: Triggerung Mit Reset

    Pinpoint-Trigger Übersicht. Wenn Sie die sequenzielle Triggerung „Aktivierung auf A dann Triggern auf B“ verwenden, stellen Sie die Werte für Minimal- und Maximalamplitude für jeden nicht abgebildeten Kanal ein, der vom Trigger verwendet wird. Verwenden Sie dieses Steuerungsfenster, um die Vertikaleinstellung für die Minimal- und Maximalamplitude für die nicht abgebildeten Kanäle bei einem UltraSync Stack Master-Oszilloskop festzulegen.
  • Seite 121: Korrigieren Der Triggerposition

    Pinpoint-Trigger Kleine Tipps • Die B-Trigger-Verzögerungszeit und die horizontale Verzögerungszeit sind voneinander unabhängige Funktionen. Wenn Sie eine Trigger-Bedingung entweder nur mit dem A-Trigger oder mit dem A- und B-Trigger zusammen aufstellen, können Sie die horizontale Verzögerung verwenden, um die Erfassung weiter zu verzögern. Korrigieren der Triggerposition Bei der Korrektur der Triggerposition werden Abweichungen im Datenpfad und Triggerpfad korrigiert, um den Trigger auf dem angezeigten Signal genauer platzieren zu können.
  • Seite 122: Triggerung Mit B-Ereignisabtastung

    Pinpoint-Trigger Triggerung mit B-Ereignisabtastung Verwenden Sie eine A->B-Sequenz-B-Ereignisabtastung, um überlappende Augendiagramme zu erstellen, die durch ein A- Triggerereignis synchronisiert oder ausgelöst werden. Triggern auf n-tes Ereignis erfasst das n-te B-Ereignis, das nach dem A-Ereignis auftritt für alle Erfassungen. B- Ereignisabtastung erhöht den B-Ereigniswert, um unterschiedliche Bereiche des Signals zu erfassen. Legen Sie Art und Quelle für den A- Trigger auf der Registerkarte „A Event“...
  • Seite 123 Pinpoint-Trigger Geben Sie den Anfangswert für das B- Ereignis ein. Geben Sie den Endwert für das B- Ereignis ein. Legen Sie Anzahl der Erfassungen vor der Erhöhung des B-Ereigniswerts fest. Wählen Sie das Verfahren für die Erhöhung des B-Ereigniswerts nach der festgelegten Anzahl an Erfassungen aus: Sequential Scan (Sequentielle Abtastung) erhöht um den Wert 1, bis das...
  • Seite 124 Pinpoint-Trigger 10. In diesem Beispiel befindet sich ein DDR3 DQS Signal auf Ch 1 und das DQ- Signal auf Ch 2. Das Gerät befindet sich im Betriebsmodus, der Anzeigemodus ist auf „Infinite Persistence“ (Unendliche Nachleuchtzeit) eingestellt. Das Trigger- Setup des Gerätes lautet wie folgt: A-Ereignis-Fenster-Trigger an Ch 1 zur Erkennung der DDR3 DQS- Schreibbedingung.
  • Seite 125: Triggerung Auf Einen Parallelen Bus

    Pinpoint-Trigger Triggerung auf einen parallelen Bus Eingrenzung eines Problems durch Triggerung auf einen parallelen Bus. Einrichten eines parallelen Busses, siehe unter Einrichten eines Busses auf Seite 76. Wählen Sie Trig > A Event (Main) Trigger Setup... (Trigger > Einstellung Ereignistrigger A (Haupt-Trigger)...). Wählen Sie die Registerkarte A Event (A- Ereignis).
  • Seite 126 Pinpoint-Trigger Wählen Sie den Bus, auf den getriggert werden soll. HINWEIS. Getaktete Busse erscheinen nur dann in der Dropdown-Liste, wenn die Taktquelle auf Ch4 eingestellt ist. Klicken Sie auf die Schaltfläche Edit (Bearbeiten), und stellen Sie das Muster und Format ein, mit dem Sie triggern wollen.
  • Seite 127: Triggerung Auf Einen Seriellen Bus

    Pinpoint-Trigger Analysieren Sie Ihre Signale. Triggerung auf einen seriellen Bus Lokalisieren von Problemen durch Triggerung auf einem seriellen Bus. Einrichten eines seriellen Busses, siehe unter Einrichten eines Busses auf Seite 76. Wählen Sie Trig > A Event (Main) Trigger Setup... (Trigger > Einstellung Ereignistrigger A (Haupt-Trigger)...).
  • Seite 128 Pinpoint-Trigger Wählen Sie den Triggertyp Bus. Wählen Sie den Bus aus. Wählen Sie das Bussignal, auf das getriggert werden soll. Machen Sie je nach Ihrer Auswahl in der Liste Trigger On (Triggern auf) und Ihrem Bustyp die für den Bus erforderliche Auswahl.
  • Seite 129: Triggerung Mit Visuellen Triggern (Visuelle Triggerung)

    Pinpoint-Trigger Triggerung mit visuellen Triggern (Visuelle Triggerung) Mit der visuellen Triggerung können Sie Triggerbedingungen direkt auf dem Bildschirm erstellen. (Visuelle Trigger sind bei einigen Modellen als Option verfügbar.) Erstellen Sie einen visuellen Triggerbereich, indem Sie mit der linken Maustaste auf ein Feld auf dem Bildschirm klicken und dieses ziehen.
  • Seite 130 Pinpoint-Trigger Wählen Sie aus dem Menü Trig (Trigger) Visual Trigger Setup (Einstellung von visuellen Triggern) aus und doppelklicken Sie anschließend auf die Gleichung Visual Trigger (Visueller Trigger). Ausführlichere Informationen zur Verwendung des Qualification Expression Editor erhalten Sie in der Online-Hilfe. DPO70000SX –...
  • Seite 131: Einrichten Der Aktion Bei Ereignis

    Pinpoint-Trigger Einrichten der Aktion bei Ereignis Mit der Option „Aktion bei Ereignis“ können Sie das Oszilloskop so konfigurieren, dass bei einem festgelegten Ereignis (z. B. Triggerereignis, Fehler bei Maskentests und Fehler bei Grenzwertprüfungen) eine Reihe verschiedener Dateien gespeichert werden. Wählen Sie File > Action on Event (Datei >...
  • Seite 132: Senden Einer E-Mail Bei Trigger

    Pinpoint-Trigger Senden einer E-Mail bei Trigger Sie müssen das Versenden von E-Mail bei Ereignissen konfigurieren, ehe Sie den folgenden Vorgang ausführen können. Siehe unter Einrichten der E-Mail bei Ereignis auf Seite 113. Wählen Sie Trig > A Event (Main) Trigger Setup... (Trigger > Einstellung Ereignistrigger A (Haupt-Trigger)...).
  • Seite 133: Einrichten Der E-Mail Bei Ereignis

    Pinpoint-Trigger Einrichten der E-Mail bei Ereignis Wählen Sie Utilities > E-mail on Event > Setup... (Dienstprogramme > E-Mail bei Ereignis > Einrichten...). Geben Sie die E-Mail-Adresse(n) des Empfängers ein. Trennen Sie mehrere Einträge durch Kommata. Die Länge einer E-Mail-Adresse ist auf 252 Zeichen beschränkt.
  • Seite 134 Pinpoint-Trigger Wählen Sie die Ereignisse aus, bei denen eine E-Mail gesendet werden soll. Sollen Attachments mitgesendet werden, wählen Sie zuerst den Attachment-Typ, und klicken Sie dann auf Settings (Einstellungen), um das Format zu bestimmen. Bestimmen Sie die Höchstzahl der Nachrichten sowie die maximale E-Mail- Größe.
  • Seite 135: Verwenden Der Horizontalverzögerung

    Pinpoint-Trigger Verwenden der Horizontalverzögerung Verwenden Sie horizontale Verzögerung, um ein Signaldetail in einem Bereich zu erfassen, der ein längeres Zeitintervall vom Triggerpunkt entfernt ist. Wählen Sie Horiz/Acq > Horizontal/ Acquisition Setup (Horiz/Erf > Horizontal/Erfassungseinstellung). Drücken Sie die Taste Delay Mode (Verzögerungsmodus), um den Verzögerungsmodus einzuschalten.
  • Seite 136 Pinpoint-Trigger DPO70000SX – Benutzer...
  • Seite 137: 6: Ein Signal Anzeigen

    Ein Signal anzeigen Dieser Abschnitt beschreibt Konzepte und Verfahren zum Anzeigen eines Signals. Ausführliche Informationen finden Sie in der Online-Hilfe. Einstellen der Darstellungsart Zum Einstellen der Darstellungsart wählen Sie Display > Display Style (Anzeige > Darstellungsart) und anschließend eine der folgenden Darstellungsarten: Vektoren.Hierbei werden Signale mit Linien zwischen den aufgezeichneten Punkten...
  • Seite 138: Einstellen Des Nachleuchtens Der Anzeige

    Ein Signal anzeigen Einstellen des Nachleuchtens der Anzeige Klicken Sie auf Display (Anzeige) > Display Persistence (Nachleuchten) und wählen Sie anschließend die Art des Nachleuchtens aus. • Wenn Sie "No persistence" (Kein Nachleuchten) wählen, werden aufgezeichnete Punkte nur für die aktuelle Erfassung angezeigt.
  • Seite 139 Ein Signal anzeigen Zur Einstellung der variablen Nachleuchtzeit wählen Sie Anzeige > Nachleuchtender Anzeige >Nachleuchtregler...d Klicken Sie auf Variable, Persist Time (Variable Nachleuchtzeit), und stellen Sie dann mit den Mehrfunktions-Drehknöpfen die Nachleuchtzeit ein. DPO70000SX – Benutzer...
  • Seite 140: Einstellen Des Anzeigeformats

    Ein Signal anzeigen Einstellen des Anzeigeformats Das Instrument kann Signale in zwei verschiedenen Formaten anzeigen. Wählen Sie das Format, das Ihren Anforderungen am ehesten entspricht. Wählen Sie Display (Anzeige) >Display Format (Anzeigeformat) . • Wählen Sie das YT-Format, wenn Sie den zeitlich variablen Verlauf einer Signalamplitude darstellen müssen.
  • Seite 141: Auswählen Der Signalinterpolation

    Ein Signal anzeigen Auswählen der Signalinterpolation Wählen Sie Display (Anzeige) > Waveform Interpolation (Signalinterpolation) und anschließend eine der folgenden Optionen: • Die Sin(X)/X-Interpolation berechnet Aufzeichnungspunkte mithilfe einer Kurvenanpassung zwischen den tatsächlich erfassten Abtastwerten. • Durch lineare Interpolation werden die Aufzeichnungspunkte zwischen den tatsächlich erfassten Abtastwerten mithilfe einer linearen Ausgleichung berechnet.
  • Seite 142: Hinzufügen Von Bildschirmtext

    Ein Signal anzeigen Hinzufügen von Bildschirmtext Wählen Sie Display > Screen Text (Anzeige > Bildschirmtext). Geben Sie bis zu acht unabhängige Textzeilen ein. Klicken Sie auf Text Off (Aus) oder On (Ein), um die Textanzeige aus- oder einzuschalten. Klicken Sie zum Auswählen der Schriftart oder Farbe des Bildschirmtexts auf Font (Schriftart) oder Color (Farbe).
  • Seite 143: Einstellen Der Rasterform

    Ein Signal anzeigen Einstellen der Rasterform Zum Einstellen der Rasterform wählen Sie Display > Graticule Style (Anzeige > Rasterform) und anschließend eine der folgenden Rasterformen: Für eine schnelle Schätzung der Signalparameter. Für Vollbildmessungen mit Cursorn und automatischen Anzeigen, wenn kein Fadenkreuz erforderlich ist.
  • Seite 144: Festlegen Der Triggerpegelmarkierung

    Ein Signal anzeigen „Solid“ (Durchgängig) ist ähnlich wie „Full“ (Voll), jedoch werden das Raster, das Fadenkreuz und der Rahmen mit durchgängigen Linien gezeichnet. Festlegen der Triggerpegelmarkierung Wählen Sie Display (Anzeige) > Objects... (Objekte anzeigen...). Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus: •...
  • Seite 145: Verwenden Der Farbpaletten

    Ein Signal anzeigen Verwenden der Farbpaletten Wählen Sie Display > Record View Palette (Anzeige > Palette „Aufzeichnen Anzeigen“) oder FastAcq/WfmDB Palette (FastAcq/ Signal-DB-Palette) und dann eines der folgenden Farbschemata für das Signal und das Raster: • Bei der Option „Normal“ werden Farbtöne und Helligkeitsgrade für die beste Gesamtansicht angezeigt.
  • Seite 146 Ein Signal anzeigen • Bei der Option „User“ (Benutzerdefiniert) wird das Signal in einer benutzerdefinierten Farbe angezeigt. Kleine Tipps Wählen Sie eine der Farbabstufungspaletten im Bedienfenster Display > Colors (Anzeige > Farben) aus, um • unterschiedliche Abtastdichten in verschiedenen Farben anzuzeigen. •...
  • Seite 147: Festlegen Der Referenzfarben Des Signals

    Ein Signal anzeigen Festlegen der Referenzfarben des Signals Wählen Sie Display > Colors... (Anzeige > Farben...), und wählen Sie danach eine der folgenden Optionen aus: • Bei der Option „Default“ (Standard) wird die Standardsystemfarbe für Referenzsignale verwendet. • Bei der Option „Inherit“ (Vererben) wird für das Referenzsignal dieselbe Farbe wie für das Originalsignal verwendet.
  • Seite 148: Festlegen Von Math-Signalfarben

    Ein Signal anzeigen Festlegen von Math-Signalfarben Wählen Sie Display > Colors... (Anzeige > Farben...), und wählen Sie danach eine der folgenden Optionen aus: • Bei der Option „Default“ (Standard) wird die Standardsystemfarbe für mathematische Signale verwendet. • Bei der Option „Default“ (Standard) wird für das mathematische Signal dieselbe Farbe wie für das Kanalsignal mit der niedrigsten Nummer verwendet, auf dem...
  • Seite 149: Verwenden Von Multiview-Zoom

    Ein Signal anzeigen Verwenden von MultiView-Zoom Mit der MultiView-Zoom-Funktion können Sie ein Signal vertikal, horizontal oder in beiden Dimensionen vergrößern. Gezoomte Signale können auch abgeglichen und gesperrt werden. Über gezoomte Signale kann automatisch ein Bildlauf durchgeführt werden. Skalierung und Position beeinflussen nur die Anzeige, nicht aber die tatsächlichen Signaldaten. Bei ausgeschaltetem MultiView-Zoom wählen Sie Horiz/Acq (Horiz/Erf) >...
  • Seite 150 Ein Signal anzeigen Um die Zoomrastergröße anzupassen, wählen Sie entweder über das Menü „Vertical „ (Vertikal) oder „Horiz/Acq” (Horiz/Erf) „Zoom Graticule Size” (Zoomrastergröße) aus. Sollten die Anzeigen trotz eingeschaltetem MultiView-Zoom nicht den Zoom-Bedienelementen zuordnet worden sein, drücken Sie die Taste MultiView-Zoom, um die Anzeigen auf diese Weise den Zoom-Bedienelementen zuzuordnen.
  • Seite 151: Zoomen In Mehreren Bereichen

    Ein Signal anzeigen Zoomen in mehreren Bereichen Wenn Sie gleichzeitig mehrere Bereiche einer Aufzeichnung anzeigen und vergleichen möchten, gehen Sie wie folgt vor: Klicken Sie, und ziehen Sie ein Rechteck um den zu zoomenden Signalbereich. Wählen Sie Zoom 1 On (Zoom 1 Ein) aus.
  • Seite 152 Ein Signal anzeigen Um den gezoomten Bereich vertikal anzupassen, wählen Sie Vertical > Zoom Setup... (Vertikal > Zoom- Einstellung...), klicken auf ein vertikales Feld und passen Sie dann mit den optionalen Multipurpose-Knöpfen die vertikale Position und den Faktor an, oder doppelklicken Sie auf die Anzeige und nehmen Sie die Anpassung mit dem Tastenfeld vor.
  • Seite 153: Sperren Von Und Scrollen In Gezoomten Signalen

    Ein Signal anzeigen Sperren von und Scrollen in gezoomten Signalen Um Sperren und Bildlauf zu verwenden, wählen Sie über das Menü „Vertical „ (Vertikal) oder „Horiz/Acq” (Horiz/Erf) Zoom Setup... (Zoom-Einstellung) aus, und wählen dann die Registerkarte Lock and Scroll (Sperren und Bildlauf) aus. Um über einen einzelnen gezoomten Bereich einen Bildlauf durchzuführen, aktivieren Sie eines der Kontrollkästchen...
  • Seite 154: Signale Im Zoomfenster Ausblenden

    Ein Signal anzeigen Signale im Zoomfenster ausblenden Um Signale anzuzeigen oder auszublenden, wählen Sie Zoom Setup... (Zoom-Einstellung) im Menü Vertical (Vertikal) oder im Menü Horiz/ Acq (Horizontal/Erfassung) aus. Wählen Sie eine Registerkarte Zoom, und drücken Sie anschließend auf Show/ Hide Waveforms (Signale anzeigen/ ausblenden).
  • Seite 155: So Setzen Und Entfernen (Löschen) Sie Markierungen

    Ein Signal anzeigen So setzen und entfernen (löschen) Sie Markierungen: Schalten Sie MultiView-Zoom ein. Zoom 1 wird mit Markierungen verwendet. Siehe Verwenden von MultiView-Zoom auf Seite 129. Wählen Sie Analysieren > Suchen. DPO70000SX – Benutzer...
  • Seite 156 Ein Signal anzeigen Wechseln Sie mit dem Zoomfeld zu dem Bereich des Signals, in dem Sie eine Suchmarkierung setzen oder entfernen möchten, indem Sie die auf Unterkante des Zoomfeldes klicken und das Feld an die gewünschte Position ziehen, oder indem Sie den Mehrfunktions-Drehknopf am Zusatzbedienfeld drehen.
  • Seite 157: So Setzen Und Entfernen (Löschen) Sie Suchmarkierungen Automatisch

    Ein Signal anzeigen So setzen und entfernen (löschen) Sie Suchmarkierungen automatisch: Drücken Sie Search (Suche) oder wählen Sie Analyse > Search (Suche). Wählen Sie im Menü den gewünschten Suchtyp aus. Das Suchmenü ähnelt dem Triggermenü. Serielle Bus-Suchen sind optional. Richten Sie Ihre Suche auf der Registerkarte „Configure“...
  • Seite 158 Ein Signal anzeigen Wenn Sie die aktuellen Sucheinstellungen ändern möchten, passen Sie die angezeigten Bedienelemente an. Die angezeigten Bedienelemente variieren je nach der ausgewählten Suche. Wenn die Suche nicht bereits eingeschaltet ist, drücken Sie All Searches (Alle Suchvorgänge), um die Suche einzuschalten.
  • Seite 159 Ein Signal anzeigen Untersuchen Sie Ihr Signal schnell, indem Sie mit den Pfeiltasten → (vorwärts) und ← (zurück) von einer Markierung zur nächsten wechseln. Es sind keine weiteren Einstellungen erforderlich. Zum Umschalten zwischen der Anzeige der Anzahl der Suchereignisse oder der Zeit der Markierungen wählen Sie die Registerkarte Results (Ergebnisse) aus und drücken „View“...
  • Seite 160 Ein Signal anzeigen 15. Wenn die Erfassung nach Auffinden einer Übereinstimmung beendet werden soll, wählen Sie die Registerkarte Mode (Modus) aus und aktivieren Stop Acquisition if event found (Erfassung anhalten, wenn Ereignis gefunden wurde). Kleine Tipps • Die Suche wird nur über erfassten Daten ausgeführt. Richten Sie das Gerät ein, um die Daten zu erfassen, nach denen Sie suchen.
  • Seite 161 Ein Signal anzeigen Suchen Beschreibung Muster Suche nach einer logischen Struktur (AND, OR, NAND oder NOR) über mehrere Signale hinweg, wobei jeder Eingang auf Hoch, Niedrig oder Beliebig festgelegt wird. Suche nach dem Punkt, an dem das Ereignis eintritt oder endet bzw. wenn es >, <, = oder ≠ als eine benutzerdefinierte Zeit aktiv bleibt.
  • Seite 162: Verwenden Einer Visuellen Suche

    Ein Signal anzeigen Verwenden einer visuellen Suche Für eine visuelle Suche werden dieselben Einstellungen verwendet wie beim Haupt-Trigger. Die Ergebnisse einer solchen visuellen Suche werden als Markierungen dargestellt. Diese unterscheiden sich farblich von denjenigen, die bei einer Analyze Search (Analyse-Suche) verwendet werden. Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine visuelle Suche vorzubereiten: Legen Sie Pinpoint-Trigger fest.
  • Seite 163: 7: Analysieren Von Signalen

    Analysieren von Signalen Bei der Signalanalyse werden Sie mithilfe der Gerätefunktionen Cursor, automatische Messungen, Statistik, Histogramme, Mathematik, Spektralanalyse und erweiterte Pass/Fehler-Tests unterstützt. Dieser Abschnitt beschreibt Konzepte und Verfahren für die Signalanalyse. Ausführliche Informationen finden Sie in der Online-Hilfe. Durchführen automatischer Messungen Wählen Sie Measure >...
  • Seite 164: Auswahloptionen Für Automatische Messungen

    Analysieren von Signalen Sie können auch direkt im Menü „Measure” (Messung) eine Messung für das ausgewählte Signal wählen. Siehe unter Auswahloptionen auf Seite 144. für automatische Messungen Kleine Tipps • Im Rollmodus sind Messungen erst verfügbar, wenn Sie die Erfassung beendet haben. WARNUNG.
  • Seite 165 Analysieren von Signalen Messgröße Beschreibung Nieder Dieser Wert wird als 0 % verwendet, wenn hohe Referenzwerte, mittlere Referenzwerte oder niedrige Referenzwerte benötigt werden, z. B. bei Abfallzeit- oder Anstiegszeitmessungen. Er wird über die Min/Max- oder der Histogramm-Methode berechnet werden. Bei der Min/Max- Methode wird der gefundene Minimalwert verwendet.
  • Seite 166 Analysieren von Signalen Messgröße Beschreibung Periode Die erforderliche Zeit, um den ersten Zyklus eines Signals oder eines getorten Bereichs abzuschließen. Die Periode ist der Kehrwert der Frequenz und wird in Sekunden gemessen. Freq Die Frequenz des ersten Zyklus eines Signals oder eines getorten Bereichs. Die Frequenz ist der Kehrwert der Periode.
  • Seite 167 Analysieren von Signalen Messgröße Beschreibung Mittelwert Misst den Prozentsatz der Punkte im Histogramm, die sich in einer Standardabweichung des ±1 Standardabweichungen. Histogramm-Mittelwerts befinden. Mittelwert Misst den Prozentsatz der Punkte im Histogramm, die sich in zwei Standardabweichungen des ±2 Standardabweichungen. Histogramm-Mittelwerts befinden. Mittelwert Misst den Prozentsatz der Punkte im Histogramm, die sich in drei Standardabweichungen des ±3 Standardabweichungen.
  • Seite 168: Anpassen Einer Automatischen Messung

    Analysieren von Signalen Anpassen einer automatischen Messung Automatische Messungen können angepasst werden, indem Sie Gating verwenden, Messungsstatistiken verändern oder die Referenzpegel der Messungen anpassen. Gattersteuerung Verwenden Sie Gating, um die Messung auf einen bestimmten Teil eines Signals beschränken. Wählen Sie Measure > Gating > Gating (Messung >...
  • Seite 169: Statistik

    Analysieren von Signalen Statistik Die Statistik wird automatisch mit den Messungen eingeschaltet. Die Statistik charakterisiert die Stabilität der Messungen. Um die angezeigte Statistik zu ändern, wählen Sie Measure > Statistics (Messung > Statistik), und wählen dann Mean (Mittelwert) oder All (Alle). („All“...
  • Seite 170: Messungen Kommentieren

    Analysieren von Signalen Messungen kommentieren Zum Kommentieren von Messungen wählen Sie im Bedienfenster für Messeinstellungen die Option Annotation (Kommentar) aus. In der Dropdownliste wählen Sie nun die Messungen aus, die Sie kommentieren möchten. Den Umfang der Messungskommentierung wählen Sie mit Measure >...
  • Seite 171: Referenzpegel

    Analysieren von Signalen Referenzpegel Referenzpegel bestimmen, wie zeitbezogene Messungen vorgenommen werden. Wählen Sie Measure > Reference Levels... (Messung > Referenzpegel...). Passen Sie die Bezugspegel für Messungen von unterschiedlichen relativen oder absoluten Werten an. • Zur Berechnung der Anstiegs- und Abfallzeiten werden Hohe und Niedrige Bezugspegel verwendet.
  • Seite 172: Durchführen Von Cursor-Messungen

    Analysieren von Signalen Durchführen von Cursor-Messungen Verwenden Sie Cursor, um manuelle Messungen mit erfassten Daten vorzunehmen. Wählen Sie Cursors > Cursor Controls (Cursor > Cursorsteuerelemente) oder drücken Sie Cursor am Zusatzbedienfeld. HINWEIS. Sollten die Anzeigen des Mehrfunktions-Drehknopfs trotz eingeschalteter Cursors nicht der Positionssteuerung zugeordnet worden sein, drücken Sie die Taste Cursors, um die Anzeigen auf diese Weise der...
  • Seite 173 Analysieren von Signalen Wählen Sie Cursors > Cursor Position... (Cursor > Cursorposition...) aus, und regeln Sie anschließend mit den Mehrfunktions-Drehknöpfen die Cursorposition ein. Lesen Sie die Ergebnisse der Cursor- Messungen in der Anzeige ab. Kleine Tipps • Verwenden Sie den gekoppelten Cursormodus, um festzulegen, dass sich die Cursor gemeinsam bewegen. Verwenden Sie den unabhängigen Cursormodus, wenn die Cursor sich einzeln bewegen sollen.
  • Seite 174: Einrichten Eines Histogramms

    Analysieren von Signalen Einrichten eines Histogramms Sie können entweder ein vertikales (Spannungs-) oder ein horizontales (Zeit-) Diagramm anzeigen. Verwenden Sie Histogramm- Messungen, um statistische Messdaten für einen Signalabschnitt entlang einer Achse zu gewinnen. Klicken Sie auf den Zeiger, und ziehen Sie ihn über den Signalabschnitt, für den Sie das Histogramm erstellen möchten.
  • Seite 175 Analysieren von Signalen Um Anpassungen an der Histogrammskalierung oder an der Größe und Position des Histogrammfeldes vorzunehmen, wählen Sie Measure > Waveform Histograms (Messung > Signalhistogrammme) und verwenden dann das Bedienfenster Histogramm- Einstellung. Sie können auch automatische Messungen an Histogrammdaten vornehmen.
  • Seite 176: Verwenden Von Math-Signalen

    Analysieren von Signalen Verwenden von Math-Signalen Erstellen Sie mathematische Signale zur Unterstützung der Analyse der Kanal- und Referenzsignale. Durch Kombinieren und Umwandeln der Quellsignale und anderer Daten in mathematische Signale können Sie die Datenanzeige ableiten, die für Ihre Anwendung erforderlich ist. Gehen Sie bei vordefinierten mathematischen Gleichungen folgendermaßen vor: Wählen Sie Math >...
  • Seite 177 Analysieren von Signalen Erstellen Sie den erweiterten Ausdruck für das mathematische Signal mithilfe von Quellen, Operatoren, Konstanten, Messungen, Variablen und Funktionen. Wenn Sie mit dem von Ihnen definierten Ausdruck zufrieden sind, klicken Sie auf Apply (Übernehmen). Um Ihren eigenen Filter hinzuzufügen, klicken Sie auf die Registerkarte Filter.
  • Seite 178 Analysieren von Signalen Kleine Tipps • Durch Doppelklicken auf einen mathematischen Ausdruck wird der Math Equation Editor (Bereich zur Bearbeitung von mathematischen Gleichungen) geöffnet. • Mathematische Definitionen werden nicht implementiert, wenn sie aus unzulässigen Quellen stammen. • Mathematische Signale werden aus analogen Kanal- oder Referenzsignalen, aus mathematischen Quellen oder aus Messungen erstellt.
  • Seite 179: Verwenden Der Spektralanalyse

    Analysieren von Signalen Verwenden der Spektralanalyse Gehen Sie bei vordefinierten spektralen Math-Ausdrücken folgendermaßen vor: Weitere Informationen finden Sie in der Online- Hilfe. Wählen Sie Math > Math-Einrichtung..Wählen Sie einen der vordefinierten spektralen Mathe-Ausdrücke aus. Klicken Sie auf Basic (Einfach). Klicken Sie auf Resolution BW (Auflösung S/W) oder Frequency Span (Frenquenzspanne), und stellen Sie die...
  • Seite 180 Analysieren von Signalen Wählen Sie Math > Erweitert, spektral..Wählen Sie das Math-Signal, das Sie definieren möchten. Klicken Sie auf den Typ des spektralen Signals, das Sie erstellen möchten. Wenn Sie ein Signal neu definieren möchten, klicken Sie auf Clear (Löschen). Wählen Sie das Quellsignal aus.
  • Seite 181 Analysieren von Signalen • Unterschiedliche Fensterfunktionen erzeugen im Spektrum unterschiedliche Filterantwortformen und führen so zu unterschiedlichen Auflösungsbandbreiten. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe. • Die Auflösungsbandbreite (RBW) steuert direkt die Gatterbreite. Deshalb verschieben sich die Gattermarkierungen für den Zeitbereich, während Sie die Einstellungen vornehmen. •...
  • Seite 182: Verwenden Der Fehlererkennung

    Analysieren von Signalen Verwenden der Fehlererkennung Ähnlich wie ein BERT führt die Fehlererkennung des Oszilloskops Tests an Bits durch. Für diese Funktion müssen die Optionen BITERR und ST14G (14.1 Gbps serieller Trigger) installiert sein. Häufig wird die Fehlererkennung für Empfänger- und Grenzwerttests in Verbindung mit TekExpress-Anwendungen eingesetzt.
  • Seite 183 Nach der Auswahl werden der Dateiname und der Pfad im Feld Musterdatei angezeigt. Das Standardverzeichnis für die Muster-Dateien für die Fehlererkennung lautet C:\Users\Public \Tektronix\TekScope\ErrorDetector. Wählen Sie die Signalquelle und die Datenrate aus den Dropdown-Menüs aus. Wenn Sie für die Datenrate Benutzerdefiniert auswählen, wird unter...
  • Seite 184 (Ereignis erzwingen) auf dem AWG drücken, um einen Fehler im Signal zu erzeugen. Unter Windows befinden sich diese AWG-Setup- Dateien im Verzeichnis C:\Users\Public \Tektronix\TekScope\ErrorDetector\AWG. Alternativ können Sie die Funktionsweise auch prüfen, indem Sie das Signal zunächst trennen und anschließend wieder anlegen. Wenn das Signal getrennt wird, werden zahlreiche Fehler angezeigt.
  • Seite 185 Analysieren von Signalen Zum Beenden der Fehlererkennung drücken Sie die Taste Error Detector On/ Off (Fehlererkennung ein/aus). Für den Anschluss des Fehlererkennungsgeräts kommen mehrere Möglichkeiten der Kabelverlegung infrage. Die erste Kabelverlegung eignet sich für die Funktionsprüfung der Fehlererkennung. Verlegen Sie die Kabel wie gezeigt, um die Funktionsprüfung der Fehlererkennung auszuführen.
  • Seite 186 Analysieren von Signalen Wenn die Fehlererkennung aktiviert ist, wird der Triggertyp auf serieller Trigger gesetzt. Bei laufender Fehlererkennung erfasst das Oszilloskop keine neuen Signale, es sei denn, ein Fehler im Bit-Stream wird erkannt. Wenn ein Fehler erkannt wird, erfasst das Oszilloskop ein Signal, das den Bitfehler enthält.
  • Seite 187: Verwenden Von Maskentests

    Analysieren von Signalen Verwenden von Maskentests Mit Maskentests für serielle Kommunikation (Option MTM oder MTH) können Sie ein Signal mit einer vordefinierten Vorlage oder Maske vergleichen. Damit das Signal den Test besteht, muss es außerhalb der durch die Maske definierten Segmente liegen. In der Regel werden solche Masken von Normungsinstituten wie beispielsweise der ANSI definiert.
  • Seite 188 Analysieren von Signalen Klicken Sie auf Config (Konfig.), um das Bedienfenster Mask Configuration (Maskenkonfiguration) zu öffnen, in dem Sie einstellen können, wie Masken und Verstöße angezeigt werden und wie Mask Autoset (Masken-Auto-Setup) und Autofit konfiguriert sind. Klicken Sie auf Masks (Masken), um zum Bedienfenster Mask Setup (Masken- Einstellung) zurückzukehren.
  • Seite 189 Analysieren von Signalen 12. Wählen Sie die Registerkarte Pass/Fail Setup (Pass/Fehler). und stellen Sie dann die Pass/Fail-Parameter ein. (Im Erfassungsmodus "Signaldatenbank" wird die Anzahl der Wfms-Label zu Samples.) 13. Wählen Sie die Nachrichten, die beim Pass/Fail-Test gesendet werden sollen. 14. Wählen Sie die Polarität des Signals aus, die Sie testen möchten.
  • Seite 190: Verwenden Der Grenzwertprüfung

    Analysieren von Signalen Verwenden der Grenzwertprüfung Die optionale Grenzwertprüfung ermöglicht den Vergleich eines aktiven Signals mit einem Toleranzmaskensignal. Sie können aus einem bekannten brauchbaren Signal eine Signalvorlage erzeugen und zur Durchführung einer Gut/Schlecht-Prüfung ein aktives Signal mit dieser Signalvorlage vergleichen. Wählen Sie Mask >...
  • Seite 191 Analysieren von Signalen Klicken Sie zum Einrichten der Fehlerbenachrichtigung auf Failure Notification (Fehlerbenachrichtigung). Wählen Sie die Fehlerbenachrichtigung(en) aus, und klicken Sie dann auf Setup (Einrichtung), um zum Bedienfenster für Einstellungen zurückzukehren. Klicken Sie unter Lock Template to Waveform (Maske mit Sig. koppeln) auf On (Ein), um die vertikale Skala oder Position der Toleranzmaske an die des Quellsignals zu koppeln.
  • Seite 192 Analysieren von Signalen DPO70000SX – Benutzer...
  • Seite 193: Erstellen Eines Neuen Myscope-Bedienfensters

    MyScope Mit MyScope können Sie eigene Bedienfenster entwerfen, in denen nur diejenigen Steuerelemente enthalten sind, die Sie regelmäßig verwenden. Statt zwischen vielen verschiedenen Bedienfenstern hin- und herzuschalten, fassen Sie die von Ihnen benötigten Steuerelemente in einem selbst entwickelten Bedienfenster zusammen. In diesem Abschnitt werden die Verfahren zum Erstellen und Einsetzen von MyScope-Bedienfenstern beschrieben.
  • Seite 194 MyScope Doppelklicken Sie auf das Steuerelement, oder klicken Sie auf das +, um die Liste der Steuerelemente einzublenden. (Falls kein + vorhanden ist, kann das Steuerelement nicht mehr verwendet werden). Deaktivieren Sie die Kontrollkästchen, um diejenigen Komponenten zu entfernen, die nicht zu dem Steuerelement gehören sollen.
  • Seite 195 MyScope Klicken und ziehen Sie das Steuerelement in das MyScope- Bedienfenster. Wenn Sie die Maustaste loslassen, wird das Steuerelement an nächstgelegenen durch das Raster definierten Platz abgelegt. Sie können die Lage des Steuerelements im MyScope- Bedienfenster durch Klicken und Ziehen verändern.
  • Seite 196 MyScope 10. Wenn Sie Steuerelemente löschen möchten, führen Sie eine der folgenden Optionen aus: • Wählen Sie eine Registerkarte, und klicken Sie dann auf Delete (Löschen). Die Registerkarte und alle zugehörigen Steuerelemente werden gelöscht. • Wählen Sie ein Steuerlement, und klicken Sie dann auf Delete (Löschen).
  • Seite 197: Verwenden Von Myscope-Bedienfenstern

    MyScope Verwenden von MyScope-Bedienfenstern Wenn Sie ein zuvor definiertes MyScope-Bedienfenster öffnen möchten, gehen Sie so vor: Wählen Sie MyScope > Open Control Window... (MyScope > Bedienfenster öffnen...) oder eines der fünf zuletzt verwendeten MyScope-Fenster. Aktivieren Sie das gewünschte MyScope- Bedienfenster, und klicken Sie dann auf Open (Öffnen).
  • Seite 198 MyScope Wählen Sie MyScope > Edit Control Window... (MyScope > Bedienfenster bearbeiten). Aktivieren Sie das Bedienfenster, das Sie bearbeiten möchten, und klicken Sie dann auf Open (Öffnen). Kleine Tipps • Manche Steuerelemente wirken im MyScope-Bedienfenster anders als im Standard-Bedienfenster. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe.
  • Seite 199: 9: Information Über Speichern Und Aufrufen

    Information über Speichern und Aufrufen Im folgenden Abschnitt werden Verfahren zum Speichern und Abrufen von Bildschirmphotos und Setups, zum Speichern von Messungen mit der Zwischenablage und zum Drucken mit Ihren Instrument beschrieben. Ausführliche Informationen finden Sie in der Online-Hilfe. Speichern von Bildschirmfotos Wählen Sie File >...
  • Seite 200 Information über Speichern und Aufrufen Wählen Sie den Speicherort für das Bildschirmphoto. Geben Sie einen Namen für das Bildschirmphoto ein, oder verwenden Sie den Standardnamen. Wählen Sie dann einen Dateityp aus. Klicken Sie auf Save (Speichern). Kleiner Tipp • Wenn Sie mehrere Bildschirmphotos schnell speichern möchten, wählen Sie Set Front Panel Print Button to Save (Druckertaste auf Frontplatte auf Speichern setzen), und klicken Sie dann auf Speichern.
  • Seite 201: Signale Speichern

    Information über Speichern und Aufrufen Signale speichern Wenn Sie Signale speichern möchten, wählen Sie File > Save (File > Speichern) oder Save As > Waveform... (Speichern unter > Signal...). Klicken Sie auf Waveform (Signal). Klicken Sie auf Options... (Optionen), um die Optionen für Signaldatenbereich, FastFrame-Datenbereich, Signaldetail, Datenziel, Quelle oder Datensortierung...
  • Seite 202 Information über Speichern und Aufrufen Wählen Sie die Quelle aus. Sie können das Signal entweder als Referenzsignal im Speicher des Instruments oder als .wfm-Datei in einem Windows-Verzeichnis speichern. Wenn Sie ein Signal als Referenz speichern möchten, wählen Sie "Ref 1–4". Wenn Sie es als .wfm-Datei speichern möchten, müssen Sie den Speicherort für das Signal auswählen.
  • Seite 203: Signale Abrufen

    Information über Speichern und Aufrufen Signale abrufen Wählen Sie File > Recall... (Datei > Aufrufen...). Klicken Sie auf Waveform (Signal). Wählen Sie den Speicherort des Signals, das Sie abrufen möchten. Wählen Sie das Signal aus, das Sie abrufen möchten. Klicken Sie auf Recall (Abrufen). Sobald Sie auf "Abrufen"...
  • Seite 204: Speichern Von Geräteeinstellungen

    Information über Speichern und Aufrufen Speichern von Geräteeinstellungen Wählen Sie File > Save (Datei > Speichern) oder Save As > Setup... (Speichern unter > Einstellungen...). Klicken Sie auf Setup (Einstellungen). Wählen Sie den Speicherort für das Setup aus. Sie können die Einstellung entweder im Speicher des Gerätes an einem der zehn Speicherplätze für Einstellungen oder als .set-Datei in einem...
  • Seite 205: Aufrufen Von Geräteeinstellungen

    Information über Speichern und Aufrufen Aufrufen von Geräteeinstellungen Wählen Sie File > Recall... (Datei > Aufrufen...). Klicken Sie auf Setup (Einstellungen). Wählen Sie das Setup aus, die Sie abrufen möchten. Sie können eine Einstellungsdatei von einem der zehn Speicherplätze im Gerät oder aus einem Windows-Verzeichnis aufrufen.
  • Seite 206: Speichern Von Messungen

    Information über Speichern und Aufrufen Speichern von Messungen Wählen Sie File > Save (Datei > Speichern) oder Save As > Measurement... (Speichern unter > Messung...). Klicken Sie auf Options... (Optionen), um angezeigte Messungen, Schnappschüsse von Messungen oder Formate für Messungen festzulegen. Ansonsten fahren Sie mit Schritt 3 fort.
  • Seite 207: Speichern Von Benutzermasken

    Information über Speichern und Aufrufen Speichern von Benutzermasken Wählen Sie File > Save (Datei > Speichern) oder Save As > User Mask (Speichern unter > Benutzermaske). Klicken Sie auf User Mask (Benutzermaske). Wählen Sie den Speicherort für die Maske. Geben Sie einen Namen für die Maske ein, und wählen Sie dann einen Dateityp aus.
  • Seite 208: Speichern Von Histogrammdaten

    Information über Speichern und Aufrufen Speichern von Histogrammdaten Wählen Sie File > Save (Datei > Speichern) oder Save As > Histogram Data (Speichern unter > Histogrammdaten). Wählen Sie Histogram (Histogramm). Je nach der vorherigen Auswahl müssen Sie möglicherweise More > Histogram Data (Mehr >...
  • Seite 209: Speichern Von Zeitstempeln

    Information über Speichern und Aufrufen Speichern von Zeitstempeln Wählen Sie File > Save (Datei > Speichern) oder Save As > Timestamp Table (Speichern unter > Zeitstempeltabelle). Klicken Sie auf Timestamp (Zeitstempel). Je nach der vorherigen Auswahl müssen Sie möglicherweise More > Timestamp Table (Mehr > Zeitstempeltabelle) wählen, um die Zeitstempelauswahl anzuzeigen.
  • Seite 210: Kopieren Der Ergebnisse In Die Zwischenablage

    Information über Speichern und Aufrufen Kopieren der Ergebnisse in die Zwischenablage Gehen Sie wie folgt vor, um den Inhalt der Ausgabe und das Format von Bildern, Signalen oder Messungen festzulegen, die in die Microsoft-Zwischenablage kopiert werden sollen. Wählen Sie Edit > Copy Setup... (Bearbeiten >...
  • Seite 211 Information über Speichern und Aufrufen Wählen Sie das zu kopierende Feld aus. Wählen Sie Edit > Copy (Bearbeiten > Kopieren), oder drücken Sie Ctrl + C (Strg + C). Drücken Sie Ctrl + V (STRG + V), um das Element in eine Windows- Anwendung einzufügen.
  • Seite 212: Drucken

    Information über Speichern und Aufrufen Drucken Wenn Sie einen Papierausdruck erzeugen möchten, drücken Sie auf die Drucktaste oder wählen Sie File > Print (Datei > Drucken). Ändern sie ggf. Sie im Dialogfeld „Page Setup“ (Seiteneinstellung) die Seitenausrichtung. Die Dialogfelder für „Print" (Drucken) und „Page Setup"...
  • Seite 213: Anwendungssoftware Ausführen

    Jede Anwendung können Sie zehn Mal kostenlos auf Ihrem Gerät testen. Diese Anwendungen bieten anwendungsspezifische Messlösungen. Einige Beispiele sind im Folgenden beschrieben. Eventuell sind zusätzliche Pakete erhältlich. Einige Anwendungen sind auf Ihrem Gerät möglicherweise nicht verfügbar. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Tektronix- Händler oder auf unserer Website unter www.tektronix.com.
  • Seite 214 Anwendungssoftware ausführen DPO70000SX – Benutzer...
  • Seite 215: Anwendungsbeispiele

    Anwendungsbeispiele Dieser Abschnitt enthält Beispiele, wie das Gerät bei allgemeinen Fehlerbehebungsaufgaben eingesetzt und sein Einsatzbereich erweitert werden kann. Erfassen von vorübergehend auftretenden Unregelmäßigkeiten Eine der schwierigsten Aufgaben von Konstrukteuren ist das Ermitteln der Ursachen von intermittierenden Fehlern. Wenn Sie wissen, nach welchem Typ von Anomalie Sie zu suchen haben, ist es leicht, die erweiterte Triggerfunktion des Oszilloskops so zu konfigurieren, dass die Anomalie isoliert werden kann.
  • Seite 216 Anwendungsbeispiele Wählen Sie Display > Display Persistence > Infinite Persistence (Anzeige > Nachleuchten der Anzeige > Unendliche Nachleuchtzeit). In diesem Beispiel suchen Sie nach einem Taktsignal. Nachdem Sie das Signal 1 bis 2 Minuten beobachtet haben und bevor Sie das Problem anderswo suchen, gehen Sie zu Schritt 4.
  • Seite 217 Anwendungsbeispiele Wählen Sie die entsprechende Polarität aus. Klicken Sie auf Level (Pegel), und legen Sie dann in Abhängigkeit davon, was Sie in Schritt 5 gefunden haben, den Pegel fest. Klicken Sie auf Width (Impulsbreite), und legen Sie dann in Abhängigkeit davon, was Sie in Schritt 5 gefunden haben, die Impulsbreite fest.
  • Seite 218: Dokumentationen

    Anwendungsbeispiele Verwenden des erweiterten Desktops und der OpenChoice-Architektur zum effizienten Erstellen von Dokumentationen Ingenieure müssen häufig ihr Laborarbeiten für künftige Nachweise dokumentieren. Nutzen Sie die OpenChoice-Architektur, um Ihre Arbeit in Echtzeit zu dokumentieren, statt Bildschirmdarstellungen und Signaldaten auf einer CD oder einem USB- Speichergerät zu speichern und erst später einen Bericht zu erstellen.
  • Seite 219 Anwendungsbeispiele Drücken Sie Ctrl+C (STRG+C). Klicken Sie im Word-Dokument auf die Stelle, an der Sie die Bildschirmdarstellung einfügen möchten, und drücken Sie danach Ctrl+V (STRG +V). Kleine Tipps • Mit dem Gerät wird eine Reihe von OpenChoice-Softwaretools geliefert, die dazu bestimmt sind, maximale Effizienz und Anschlussfähigkeit zur restlichen Entwurfsumgebung sicherzustellen.
  • Seite 220: Triggerung Auf Bussen

    Anwendungsbeispiele Triggerung auf Bussen Sie können mit dem Gerät auf Bussen der Typen I C, SPI, RS-232/422/485/UART, MIPI DSI-1, MIPI CSI-2, 8B/10B, USB, CAN und auf parallelen Bussen triggern. Das Gerät kann sowohl Informationen der physischen Schicht (als analoge Signale) als auch der Protokollebene (als digitale und symbolische Signale) anzeigen.
  • Seite 221 Anwendungsbeispiele Wählen Sie den von Ihnen eingerichteten Bus. Wählen Sie Trigger On (Trigger Ein), um den gewünschten Trigger für das Merkmal auszuwählen. Je nach Einstellung von Trigger On (Trigger Ein) müssen Sie möglicherweise noch weitere Auswahlen vornehmen. DPO70000SX – Benutzer...
  • Seite 222 Anwendungsbeispiele DPO70000SX – Benutzer...
  • Seite 223: Technische Daten

    Technische Daten Dieses Kapitel enthält die technischen Daten für das Gerät. Alle technischen Daten, die nicht als „typisch“ gekennzeichnet sind, werden garantiert. Typische technische Daten werden aus Gründen der Benutzerfreundlichkeit bereitgestellt, werden jedoch nicht garantiert. Alle mit einem Symbol gekennzeichneten technischen Daten werden während der Leistungsprüfung geprüft. Sofern nicht anders angegeben, gelten alle technischen Daten für alle Modelle.
  • Seite 224 Technische Daten Vertikalsystem – AnalogkanäleFortsetzung Gerät Kanal BB-Einstellungen Bandbreite Abtastrate DPO77002SX ATI, 1 Kanal 70 GHz BWE >67 GHz 200 GS 70 GHz typisch DPO77002SX TekConnect, Keine BWE >33 GHz Alle DPO73304SX 2 Kanäle DPO77002SX TekConnect, 33 GHz BWE >33 GHz 100 GS/s DPO73304SX 2 Kanäle...
  • Seite 225 Vertikalsystem – AnalogkanäleFortsetzung Technische Daten Typische temperaturbedingte Herabsetzung der Betriebswerte Frequenz TC, (dB/°C) 60 GHz 0,05 dB/°C 67 GHz 0,05 dB/°C DC-Verstärkungsgenauigkeit ± 2 % Genauigkeit der Vollskaleneinstellung Genauigkeit der Gleichspannungsmessung Gleichspannungsmessung, 62,5 mV – 1,2 V ±[2 % | vertikaler Wert - netto Offset | + 0,4 % | Abtastung, Mittelwert und Hi-Res- netto Offset | + 0,2 % | netto Offset –...
  • Seite 226 Technische Daten Vertikalsystem – AnalogkanäleFortsetzung Rauschen (typisch) Verstärkungseinstellung, DPO77002SX, DPO72304SX Vollskala, BWE aus DPO75902SX, DPO75002SX, DPO73304SX TekConnect-Kanäle 62,5 mV 0,88 mV 0,79 mV 100 mV 0,96 mV 0,86 mV 200 mV 1,53 mV 1,41 mV 500 mV 4,19 mV 3,14 mV 8,30 mV 6,10 mV 2,0 V...
  • Seite 227: Horizontales Und Erfassungssystem

    Vertikalsystem – AnalogkanäleFortsetzung Technische Daten Verstärkungseinstellung, Vollskala, ATI Kanal DPO77002SX DPO75902SX, DPO75002SX 100 mV 1,19 mV 200 mV 1,76 mV 250 mV 2,10 mV 300 mV 2,49 mV Eingangswiderstand ≤1.2 V Einstellungen 50 Ω ±3 % bei 18 bis 28 ºC 50 Ω...
  • Seite 228 Technische Daten Horizontales und ErfassungssystemFortsetzung Messgenauigkeit für Zeitdifferenz Die Formel zur Berechnung der maximalen Genauigkeit der Zeitdifferenzmessung (DTAmax) bei einer bestimmten Geräteeinstellung und einem bestimmten Eingangssignal ist unten aufgeführt (es wird von einem geringfügigen Signalanteil oberhalb von Nyquist und einem geringfügigen Fehler aufgrund von Aliasing, Übersteuerungs-Erholzeit und Übersteuerungs-Interpolation ausgegangen): = Spezifikation des typischen eingangsbezogenen Rauschens (Volt eff) N = 1,3 bei einer Bandbreite des Geräts von ≤9 GHz;...
  • Seite 229: Triggerspezifikationen

    Technische Daten Triggerspezifikationen Flankentriggerempfindlichkeit, DC- Alle Quellen, positive oder negative Flanke. gekoppelt (typisch) Triggerquelle Empfindlichkeit A-Event Trigger ≤ 5 %FS aus Gleichspannung bis 50 MHz ≤ 7,5 %FS bei 5 GHz ≤ 10 %FS bei 10 GHz ≤ 15 %FS bei 15 GHz ≤...
  • Seite 230: Technische Daten Der Ein- Und Ausgänge

    Technische Daten Technische Daten der Ein- und Ausgänge Ausgang mit schnell ansteigender 1200 mV Differential bei 100 Ω Lastwiderstand mit einer Gleichtaktspannung von -300 mV. Flanke, Sprungamplitude und Offset Schneller Flankenanstieg am 1 kHz ±20 % Ausgang bei Schrittfrequenz Aux-Ausgang – logische Pegel high low (true) ≥2,5 V bei einem Lastwiderstand von 1 MΩ...
  • Seite 231: Mechanische Spezifikationen

    Technische Daten Mechanische Spezifikationen Gewicht DPO70000SX Modelle 19 kg, Oszilloskop ohne Verpackung Abmessungen DPO70000SX Modelle Höhe: 157 mm Breite: 452 mm Tiefe: 553 mm DPO70000SX Modelle, Höhe: 177 mm Konfiguration für den Breite: 440 mm Gestelleinbau Tiefe: 523 mm (von der Halterung für Gestelleinbau bis zur Geräterückseite) Kühlung Erforderliche Luftzirkulation durch Lüfter ohne Luftfilter...
  • Seite 232 Technische Daten UmgebungsspezifikationenFortsetzung Höhe über NN Betrieb 3.000 m, Verringerung der maximalen Betriebstemperatur um 1 °C pro 300 m oberhalb einer Höhe von 1500 m über dem Meeresspiegel. Lagerung Bis zu 12.000 m DPO70000SX – Benutzer...
  • Seite 233: Anhang A, Wartung

    VORSICHT. Entfernen Sie die Abschirmung nicht, die das Gerät umgibt. In diesem Fall wird das Gerät beschädigt. Ein beschädigtes Gerät entspricht nicht mehr den EMV-Anforderungen. Entfernen Sie die Abschirmung nicht, die das Gerät umgibt. Bei einer erforderlichen Reparatur muss das Gerät an Tektronix gesandt werden.
  • Seite 234: Einstellintervall

    Umständen eine Einstellung erforderlich. Dieses Handbuch ist im Lieferumfang des Gerätes enthalten und außerdem unter www.tektronix.com/manuals zu finden, indem Sie nach dem betreffenden Produkt suchen. Wenn Sie unter anderem eine regelmäßige Kalibrierung benötigen, sollten Sie als Faustregel die Leistungsfähigkeit alle 2000 Betriebsstunden bzw.
  • Seite 235: Einsenden Des Gerätes Zur Reparatur/Wartung

    USB-Stick kopiert werden. Sie können die Datei aber auch als E-Mail-Anhang an Tektronix senden. Wenn Sie sich wegen der Unterstützung bei der Diagnose von TekScope-Fehlern an Tektronix wenden, werden Sie unter Umständen gebeten, diesen Bericht zu erzeugen und die .zip-Datei an Tektronix zu senden.
  • Seite 236: Ausführen Des Berichts

    Anhang A, Wartung Ausführen des Berichts Klicken Sie auf die Berichtsverknüpfung. Falls TekScope beim Aufrufen des Berichts bereits ausgeführt wird, erhält der Benutzer einen Hinweis darauf, dass TekScope gestoppt werden muss. Dies ist notwendig, damit der Bericht auf einige der Dateien zugreifen kann. Der Bericht stoppt TekScope automatisch, nach dem er die Seriennummer des Gerätes abgefragt hat.
  • Seite 237: Im Bericht Enthaltene Daten

    C:\programdata\Tektronix\TekScope\Calibration\error.log Außerdem enthält die komprimierte Berichtsdatei nach Abschluss der Berichterstellung auch Kopien aller Dateien, die in den folgenden Verzeichnissen zu finden sind: C:\programdata\Tektronix\TekScope\Internal\*.* C:\programdata\Tektronix\TekScope\Calibration\ CalDramDump\*.* C:\programdata\Tektronix\TekScope\Calibration\ CalDramDumpFact\*.* Durch den Bericht gelöschte Dateien Die Ausführung dieses Berichts löscht die folgenden Dateien: C:\Benutzer\&lt;current_user&gt;\AppData\LocalLow\Tektronix\ tekScope...
  • Seite 238 Anhang A, Wartung Standardzubehör Standardzubehör für diese Produkte finden Sie im Benutzerhandbuch. Das Benutzerhandbuch finden Sie unter www.tektronix.com/manuals. Auswechselbare Bauteile Indexnummer Tektronix- Tatsächliche Ausgelaufene Bezeichnung & Beschreibung Teilenummer Seriennummer Seriennummer 348-2037-00 FUSS, HINTEN, ECKE, MIT SICHERHEITSFUNKTION 211-1481-00 MASCHINENSCHRAUBE, 10-32X. 500 FLACHKOPF T25, MIT BLAUEM NYLOK- ZWISCHENSTÜCK...
  • Seite 239: Informationen Zum Bestellen Von Ersatzteilen

    Ersatzteile können bei der örtlichen Tektronix-Niederlassung oder einem Kundendienstvertreter bezogen werden. Zur Produktverbesserung behält sich Tektronix Änderungen an Bauteilen vor, damit Kunden von den neuesten Verbesserungen umgehend profitieren können. Bei der Bestellung von Teilen sollten folgende Informationen daher unbedingt angegeben werden: •...
  • Seite 240 Anhang A, Wartung DPO70000SX – Benutzer...
  • Seite 241: Anhang B, Versionen

    Wenn Sie die Anwendung gemeinsam mit dem Gerät gekauft haben, erlaubt Ihnen Ihr Tektronix-Lizenzschlüssel deren Nutzung. Folgen Sie bei einem Upgrade den Anweisungen, die Sie in der Readme.txt-Datei unter „How to Install your new Tektronix License Key“ (So installieren Sie Ihren neuen Tektronix-Lizenzschlüssel) finden, um die Anwendung zu aktivieren.
  • Seite 242 Anhang B, Versionen DPO70000SX – Benutzer...
  • Seite 243 Index Benutzerdefinierte Markierungen, 134 Benutzereinstellungen, 54 Abschlussspannung, 73 Betrieb mit zwei Monitoren, 31 Abtast-Erfassungsmodus, 63 Betriebsanforderungen, 2 Abtastprozess, Betriebssystem-Wiederherstellung, 32 definiert, 61 Breitentrigger Aktion bei Ereignis, Definition, 93 Einrichtung, 111 Amplitudenmessungen, 144 Einrichten eines parallelen Busses, 80 Analogeingang Einrichten eines seriellen Busses, 78 Bedienfeldanschluss, 36 kennzeichnen, 76 Bedienfeldanschlüsse, 36...
  • Seite 244 Index ändern, 65 Horizontalposition Ersatzteilbestellung, 219 und Math-Signale, 158 Horizontalskalierung Ersatzteile, 217 und Math-Signale, 158 Erweiterte effektive Bitanzahl, 64 Hüllkurven-Erfassungsmodus, 63 Erweiterter Desktop, 31, 198 Erzwingen von Triggern, 89 Externer Monitor, 37 I2C, 200 Externer Takteingang, 37 Installation, 1 Installation der Produktsoftware, 32 Interaktionen im Rollmodus, 74 Farbpalette „Monochrom grün”, 125 Interpolation, 62...
  • Seite 245 Index einschalten, 16 Rasterform „Gitter“, Zeitsynchronisierungsmodus, 19 Rasterform „Rahmen“, Menüs, 44 Rasterform „Voll“, Mess- Reinigen der Anzeige von Flachbildschirmen, 214 genauigkeit, 54 Reinigen von Steckverbindern, 5 Messungen Reinigung von außen, 213 anpassen, 148 Rollmodus, 74 Cursor, 152 Rückseite, 37 Messungen, Runt-Trigger definiert, 144 Definition, 93...
  • Seite 246 Index Statusleuchte ARM, 95 Statusleuchte READY, 95 Übergangstrigger Statusleuchte TRIG'D, 95 Definition, 93 Statusmeldung UltraSync-Buskabel, 13 Kalibrierung empfohlen, 27, 47 Umschalten zwischen Modi, 20 Steuerungsfenster „Vertical setup“ (Vertikaleinstellungen) Unendliche Nachleuchtzeit, 118 Registerkarte M Chx, 99 Suchen, 134 Variable Nachleuchtzeit, 118 Taste Vektoren Markierung setzen/löschen, 136...
  • Seite 247 Index Zoom, 129 Zoomrastergröße, 130 Y-T-Anzeigeformat, 120 Zubehör, 1 Zusatzbedienfeld, 24 Zustandstrigger Zeitmessungen, 145 Definition, 93 Zeitsynchronisierungsmodus, 19, 20 DPO70000SX – Benutzer...
  • Seite 248 Index DPO70000SX – Benutzer...

Inhaltsverzeichnis