INHALTSVERZEICHNIS LEGENDE ..............................144 HINWEISE..............................144 HAFTUNG ..............................145 ALLGEMEINES ............................146 Anwendungen ..........................146 Technische Merkmale ........................146 INSTALLATION............................148 Wasseranschlüsse ........................148 Die elektrischen Anschlüsse ......................149 Anschluss an die versorgungsleitung ..................150 Konfiguration des integrierten Inverters ..................155 Ansaugen der Pumpe ........................
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Behebung der typischen Probleme der Erstinstallation ............167 BEDEUTUNG DER EINZELNEN PARAMETER ................... 168 Nutzermenü ............................ 168 Bildschirmmenü..........................169 Setpoint-Menü ..........................170 Manuelles Menü ..........................171 Installateur-Menü ........................... 172 Menü Technischer Kundendienst ....................174...
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SCHUTZVORRICHTUNGEN ......................... 182 Schutzsysteme..........................183 Beschreibung der Sperren ......................183 Manuelles Reset der Fehlerbedingung..................183 Selbstwiederherstellung der Fehlerbedingungen ..............183 RESET UND WERKSEINSTELLUNGEN ....................184 Generelle System-Rücksetzung ....................184 Werkseinstellungen ........................184 Wiederherstellung der Werkseinstellungen ................185 AKTUALISIERUNG DER firmware ....................... 186 Allgemeines ............................
Besondere Hinweise Bevor auf die Elektrik oder Mechanik der Anlage zugegriffen wird, muss diese immer von der Netzspannung getrennt werden. Nach der Trennung des Geräts von der Spannungsversorgung mindestens fünf Minuten abwarten, bevor das Gerät geöffnet wird. Netzanschlussklemmen und Motorklemmen können auch bei abgestelltem Motor gefährliche Spannungen führen.
1 ALLGEMEINES 1.1 Anwendungen 1.2 Technische Merkmale Active Active Active Active Active Active Active Driver Driver Driver Driver Driver Driver Plus Driver Plus Plus M/T Plus M/T Plus T/T 3 Plus T/T Plus M/M M/M 1.8 / DV M/M 1.5 / DV Phasen Spannung [VAC]...
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Active Active Active Active Active Active Active Driver Plus Driver Plus Driver Plus Driver Driver Plus Driver Plus Driver Plus M/T 1.0 M/T 2.2 T/T 3 Plus T/T M/M 1.1 M/M 1.8 / M/M 1.5 / Betriebs- stellung Max. Temperatur Betriebs- der Flüssig- bedingun-...
2 INSTALLATION 2.1 Wasseranschlüsse Der Inverters arbeitet bei konstantem Druck. Diese Einstellung ist nützlich, wenn die dem System nach geschaltete Hydraulikanlage entsprechend dimensioniert ist. FROSTGEFAHR: Installationsort sorgfältig auswählen! folgenden Vorsichtsmaßnahmen ergreifen: der Inverters operativ ist der Inverters nicht operativ ist...
Sicherstellen, dass alle Klemmen vollständig angezogen sind, dabei besonders auf die Erdklemme achten. Sicherstellen, dass die Kabelniederhalter gut angezogen sind, damit der Schutzgrad IP55 beibehalten wird. Der Anschluss der Erdleitung an eine falsche Klemme kann das Gerät unwiederbringlich beschädigen! falsche Anschluss Versorgungsleitung für...
2.3.1 Anschluss an die Stromspeisung für die Modelle M/T und M/M Der Schnitt, die Art und die Verlegung der Kabel für die Speisung des Umrichters müssen gemäß den geltenden Vorschriften vorgenommen werden. Die Tabelle 3 vermittelt eine Angabe über den Schnitt des zu verwendenden Kabels.
2.3.3 Anschluss der Verbrauchereingänge Anschlussschema für die Verbrauchereingänge Art des Name des Anwendung Inverters Steckverbinders Tabelle 5: Anschluss der Eingänge...
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Beisp. Anwendung IN 1 AC/DC Beisp. Anwendung IN 2 AC/DC Beisp. Anwendung IN 3 AC/DC Abbildung 2: Anschluss der Eingänge...
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Eigenschaften der Eingänge für Inverter Typ M/T und T/T Hinweis: Die Eingänge können mit jeder Polung belegt werden (positiv oder negativ dem eigenen Masserücklauf entsprechend). Tabelle 6: Eigenschaften der Eingänge 2.3.4 Anschluss der Verbraucherausgänge Anschlussschema der Verbraucherausgänge Tipo Nome Ausgang inverter connettore Tabelle 7: Anschluss der Ausgänge...
Anschlussschema der Multi-Inverter- Kommunikation Art des Name des Steckverbinders Inverters Tabelle 10: Anschluss der Multi-Inverter-Kommunikation Abbildung 4: Anschluss der Multi-Inverter-Kommunikation 2.4 Konfiguration des integrierten Inverters Pstart = SP – RP 2.5 Ansaugen der Pumpe Abbildung 5: Erstansaugung...
Ein längerer Trockenlauf der Elektropumpe kann an der Elektropumpe Schäden verursachen 2.6 Funktionsweise 3 TASTATUR UND DISPLAY Abbildung 6: Aussehen der Benutzerschnittstelle Tabelle 11: Tastenfunktionen...
Durch Drücken der Tasten + oder – wird die angewählte Größe verändert und sofort im Dauerspeicher (EEPROM-Speicher) gespeichert. Wird die Maschine während dieser Phase absichtlich oder unabsichtlich ausgeschaltet, gehen die soeben eingegebenen Parameter nicht verloren. Die Taste SET dient nur für den Austritt aus dem aktuellen Menü...
Abbildung 8: Schema der möglichen Menüzugänge 3.3 Aufbau der Menüseiten Fehlerbedingungen oder in der Hauptseite angezeigten Zustände Identifikator Beschreibung...
Tabelle 14: Zustands- und Fehlermeldungen in der Hauptseite Abbildung 9: Anzeige eines Menüparameters Anzeige im Zustandsstreifen unten auf jeder Seite Identifikator Beschreibung Tabelle 15: Anzeigen in dem Zustandsstreifen 3.4 Sperren der Parametereinstellungen mit Passwort 3.5 Aktivierung und Deaktivierung des Motors...
4 MULTI-UMRICHTER SYSTEM 4.1 Einführung in die Multi-Umrichter-Systeme 4.2 Ausführung einer Multi-Umrichter-Anlage Da sich die Drucksensoren jeweils im Innern des Kunststoffgehäuses befinden, ist darauf zu achten, dass keine Rückschlagventile zwischen die Inverter gesetzt werden, da die Inverter sonst unterschiedliche Druckwerte ablesen und einen verfälschten Ablesungsdurchschnitt und eine anomale Regulierung als Ergebnis liefern können.
4.3 Mit der Multi-Umrichter-Funktion verbundene Parameter 4.3.1 Auf den Multi-Umrichter bezogene Werte 4.3.1.1 Werte mit lokaler Bedeutung 4.3.1.2 Sensible Werte Automatische Anpassung der sensiblen Werte Die automatische Anpassung der sensiblen Werte hat keine Auswirkung auf alle anderen Parameterarten.
4.3.1.3 Werte mit fakultativer Anpassung 4.4 Erster Start eines Multi-Invertersystems 4.5 Einstellung der Multi-Umrichter 4.5.1 Zuweisung der Startfolge 4.5.1.1 Höchstbetriebszeit...
4.5.1.2 Erreichen der Höchstnichttätigkeitszeit 4.5.2 Reserven und Zahl der Umrichter, die am Pumpvorgang teilnehmen 5 EINSCHALTEN UND INBETRIEBNAHME 5.1 Erstes Einschalten der Maschine Eine falsche Konfiguration des Motors (Stern- oder Deltaanschluss) kann zu Schäden am Motor selbst führen. 5.2 Wizard...
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Wizard Typ M/M Typ M/M Typ M/T und Nennleistungen Nennleistung 11A und 14A 8,5A alle Nennleistungen Tabelle 16: Wizards 5.2.1 Einstellung der Sprache LA 5.2.2 Einstellung des Meßsystems MS 5.2.3 Einstellung des Druck-Setpoints SP 5.2.4 Einstellung der Nennfrequenz der Pumpe FN 5.2.5 Einstellung der Nennspannung der Pumpe UN 5.2.6 Einstellung des Nennstromes RC 5.2.7 Einstellung der Drehrichtung RT...
5.2.8 Einstellung anderer Parameter 5.3 Behebung der typischen Probleme der Erstinstallation Störung Mögliche Ursachen Behebung Das Display zeigt Das Display zeigt Das Display zeigt Das Display zeigt Höher Einstelldruck...
Das Display zeigt Die Pumpe stoppt nicht Das Display zeigt: + Drücken, um diese Konfiguration fortzuführen Das Multi-Inverter- System startet nicht und meldet eine nicht kompatible Firmware Das Multi-Inverter- System startet nicht und meldet nicht kompatible Produkte * Nur für Invertertypen M/T und T/T Tabelle 17: Behebung von Störungen 6 BEDEUTUNG DER EINZELNEN PARAMETER 6.1 Nutzermenü...
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6.1.6 SM: Systembildschirm Anzeigen des Systems Information über den Zustand unter Zustand Ikone der Ikone Tabelle 18: Anzeige des Systembildschirms SM Um der Anzeige des Systems mehr Platz zu geben, erscheint der Name des Parameters SM nicht, sondern die Beschriftung "System" mittig unter dem Namen des Menüs 6.1.7 VE: Anzeige der Version 6.2 Bildschirmmenü...
6.2.5 CT: Kontrast Display 6.2.6 LA: Sprache 6.2.7 HO: Betriebsstunden 6.2.8 EN: Zähler der Energieaufnahme 6.2.9 SN: Zahl der Anläufe 6.3 Setpoint-Menü Der Einstelldruck kann gemäß Angaben der Tabelle 2 eingegeben werden 6.3.1 SP: Einstellung des Sollwertdrucks 6.3.2 Einstellung der Hilfsdrücke 6.3.2.1 P1: Einstellung des zusätzlichen Druckwerts 1 6.3.2.2 P2: Einstellung des zusätzlichen Druckwerts 2...
6.3.2.3 P3: Einstellung des zusätzlichen Druckwerts 3 Beispiel: SP = 3,0 [bar]; RP = 0,5 [bar]; keine zusätzliche Druckfunktion ist aktiv: Während des Normalbetriebs steht die Anlage unter einem Druck von 3,0 bar. Wenn der Druckwert unter 2,5 bar abfällt, schaltet sich die Elektropumpe wieder ein 6.4 Manuelles Menü...
6.4.6 VF: Anzeige des Flusses 6.5 Installateur-Menü 6.5.1 RC: Einsstellung des Nennstromwerts der Elektropumpe Wenn der eingegebene Parameter niedriger als der geforderte Parameter ist, erscheint während des Betriebs die Fehlermeldung “OC“, sobald die Stromstärke für einen bestimmten Zeitraum die eingegebene Stromstärke überschreitet.
WICHTIG: 6.5.6 RP: Einstellung des Druckabfalls beim Neustart Abbildung 11: Einstellung des Neustartdrucks 6.5.7 AD: Konfiguration Adresse 6.5.8 PR: Drucksensor Einstellung des ferngesteuerten Drucksensors Tabelle 19: Einstellung des ferngesteuerten Drucksensors La pressione di setpoint è indipendente dal tipo di sensore di pressione remoto selezionato.
6.5.9 MS: Messsystem Angezeigte Messeinheiten Internationale Angelsächsisch Größe Messeinheit e Messeinheit Tabelle 20: Messeinheits-System 6.5.10 SX: Setpoint massimo 6.6 Menü Technischer Kundendienst 6.6.1 TB: Zeit für Sperrung aufgrund von Wassermangel 6.6.2 T1: Ausschalt-Zeit nach dem Niederdrucksignal 6.6.3 T2: Abschaltverzögerung 6.6.4 GP: Koeffizient des proportionalen Gewinns Die werkseitig eingestellten Werte für die Parameter GP und GI sind jedoch für fast alle Anlagen optimal.
6.6.6 FS: Max. Rotationsfrequenz Stellt die Höchstrotationsfrequenz der Pumpe ein. Diese setzt ein Höchstlimit der Drehzahl fest und kann zwischen FN und FN – 20% eingestellt werden. 6.6.7 FL: Min. Rotationsfrequenz 6.6.8 Einstellung der Umrichterzahl und der Reserven 6.6.8.1 NA: Aktive Umrichter 6.6.8.2 NC: Gleichzeitige Umrichter 6.6.8.3 IC: Konfiguration der Reserve...
6.6.8.4 Konfigurationsbeispiele für Multi-Umrichter-Anlagen Eine Pumpgruppe, die aus 2 Umrichtern besteht (N=2 automatisch erfasst), wovon 1 als aktiv eingestellt ist (NA=1), einer gleichzeitig (NC=1 oder NC=NA, da NA=1 ) und einer als Reserve (IC= Reserve in einem der beiden Umrichter). Die folgende Auswirkung wird erreicht: Der nicht als Reserve konfigurierte Umrichter startet und arbeitet allein (auch wenn er nicht den Wasserdruck erträgt und der ausgeführte Druck zu niedrig ist).
6.6.13 AE: Befähigung des Sperrschutzes ACHTUNG: Gilt nur im Falle von Invertern vom Typ M/M. Es ist wichtig sicherzustellen, dass die maximale Förderhöhe der installierten Elektropumpe für die Anlage geeignet ist. Im gegenteiligen Fall empfiehlt es sich, die Frostschutzfunktion zu deaktivieren. 6.6.14 AF: Antigefrierfunktion ACHTUNG: Gilt nur im Falle von Invertern vom Typ M/M.
Tabelle 22: Konfiguration der Eingänge 6.6.15.1 Deaktivierung der mit dem Eingang verbundenen Funktionen 6.6.15.2 Einstellung der Funktion externer Schwimmer Verhalten der Funktion externer Schwimmer im Verhältnis INx und des Eingangs Konfiguration des Konfiguration Konfiguration Konfiguration des Displayanzeige Eingangs des Eingangs des Eingangs Eingangs Tabelle 23: Funktion externer Schwimmer...
Verhalten der Funktion Hilfsdruck in Abhängigkeit von INx und vom Eingang Wert des Konfiguration Zustand des Parameters Betrieb Displayanzeige des Eingangs Eingangs Tabelle 24: Zusätzlicher Setpoint 6.6.15.4 Einstellung Befähigung des Systems und Rückstellung fault Verhalten der Funktion Systemfreigabe und Wiederherstellung der Defaultwerte in Abhängigkeit von INx und des Eingangs Wert des Wert des...
Tabelle 25: Befähigung des Systems und Rückstellung fault 6.6.15.5 Einstellung der Niederdruckerfassung (KIWA) Verhalten der Funktion Systemfreigabe und Fehlerbehebung in Abhängigkeit von INx und vom Eingang Wert des Konfiguration Zustand des Parameters Betrieb Displayanzeige des Eingangs Eingangs Tabelle 26: Erfassung des Niederdrucksignals (KIWA) 6.6.16 Setup der Ausgänge OUT1, OUT2 Werkseitige Konfigurationen der Ausgänge Ausgang...
6.6.16.1 O1: Einstellung der Funktion des Ausgangs 1 6.6.16.2 O2: Einstellung der Funktion des Ausgangs 2 Konfiguration der mit den Ausgängen verbundenen Funktionen OUT1 OUT2 Tabelle 28: Konfiguration der Ausgänge 6.6.17 SF: Frequenza di avviamento 6.6.18 ST: Tempo di avviamento 6.6.19 RF: Rückstellung der Fehlerhistorie und Warning...