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eRIC G4
Benutzerhandbuch
Version 04.02.00
Copyright © 2006 Raritan Computer, Inc.
Userguide_eRIC_G4_v1
Mai 2007
100-80-8250-00

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Inhaltszusammenfassung für Raritan eRIC G4

  • Seite 1 G4 Benutzerhandbuch Version 04.02.00 Copyright © 2006 Raritan Computer, Inc. Userguide_eRIC_G4_v1 Mai 2007 100-80-8250-00...
  • Seite 3: Urheberrechts- Und Markenschutzinformationen

    Geräts in Wohnumgebungen führt unter Umständen zu schädlichen Störungen. Genehmigungen für Japan Raritan ist nicht verantwortlich für Schäden an diesem Produkt, die durch einen Unfall, ein Missgeschick, durch Missbrauch, Fremdeingriffe am Produkt oder andere Ereignisse entstanden sind, die sich außerhalb der Kontrolle von Raritan befinden oder unter normalen Betriebsbedingungen nicht auftreten.
  • Seite 4: Sicherheitsrichtlinien Für Die Gestellmontage

    Trennen Sie Computer, Bildschirm und Appliance vom Netz, wenn Sie eine unterbrechungsfreie Stromversorgung verwenden. Sicherheitsrichtlinien für die Gestellmontage Bei Raritan-Produkten, die in ein Gestell eingebaut werden, sind folgende Vorsichtsmaßnahmen zu beachten: • Die Betriebstemperatur in einer geschlossenen Gestellumgebung kann höher sein als die Raumtemperatur.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    IPMB-Anschluss (Intelligent Management Platform Bus) ..............9 Die S2D-Pins (Set to Default) ......................9 Serielle Schnittstelle 1 und 2 und PS/2-Schnittstelle .................9 Einsetzen der eRIC G4-Karte in den Server ............. 11 Öffnen des Servers..........................11 Einstecken der eRIC G4-Karte in einen PCI-Steckplatz ..............11 Kapitel 3: Konfiguration ..............
  • Seite 6 NHALT Reset der eRIC G4-Karte auf die werksseitigen Einstellungen......... 26 Verwenden der S2D-Pins ........................26 Verwenden der seriellen Schnittstelle....................26 Kapitel 4: Verwendung ..............27 Vorbereitungen......................27 HTTP/HTTPS...........................27 Telnet...............................27 SSH ..............................27 eRIC G4-Anmeldung und -Abmeldung..............28 eRIC G4-Anmeldung ........................28 Navigation............................29 eRIC G4-Abmeldung ........................32 Remote-Konsole .......................
  • Seite 7 NHALT Anhang A: Spezifikationen ............105 Größen und Gewichte ..................... 105 Umgebung....................... 105 Temperatur ............................105 Luftfeuchtigkeit..........................105 Anhang B: eRIC G4-Videomodi ...........107 Anhang C: Tastencodes .............109 Anhang D: Pinbelegung ..............111 VGA HD-15 ......................111 RJ45-Netzwerkanschluss..................111 IPMB/I2C-Anschluss ....................111 Serielle Schnittstelle 1 (SUB-D9) ................112 PS/2-Schnittstelle....................
  • Seite 8 NHALT...
  • Seite 9 Abbildung 6 - VGA/USB-Systemkabel und PS/2-Systemkabel ..............2 Abbildung 7 - Interne Anschlüsse der eRIC G4-Karte.................. 7 Abbildung 8 - Anschluss der eRIC G4-Karte mit einem VGA/USB-Systemkabel......... 7 Abbildung 9 - Pinbelegung des Reset-/Netzschalters der eRIC G4-Karte ........... 9 Abbildung 10 - eRIC G4 mit PS/2 ......................10 Abbildung 11 - PS/2-Systemkabel ......................
  • Seite 10 BBILDUNGEN Abbildung 49 - Bereich für virtuelles Diskettenlaufwerk ................54 Abbildung 50 - Image-Datei auswählen ..................... 55 Abbildung 51 - Aktive Image-Datei......................55 Abbildung 52 - CD-ROM-Laufwerk und Windows-Freigabeordner auswählen .......... 56 Abbildung 53 - Image-Datei im Freigabeordner ..................57 Abbildung 54 - Kontextmenü...
  • Seite 11 Tabelle 12 - eRIC G4-Spezifikationen...................... 105 Tabelle 13 - Temperatur........................... 105 Tabelle 14 - Luftfeuchtigkeit ........................105 Tabelle 15 - eRIC G4-Videomodi ......................107 Tabelle 16 - Tastennamen ........................109 Tabelle 17 - VGA HD-15 .......................... 111 Tabelle 18 - RJ45............................. 111 Tabelle 19 - IPMB/I2C-Anschluss ......................
  • Seite 12 viii BBILDUNGEN...
  • Seite 13: Eric G4

    1: E APITEL INLEITUNG Kapitel 1: Einleitung Produktübersicht eRIC G4 ist ein herstellerunabhängiges Remote-Verwaltungssystem, das als integrierte Lösung in Ihrem Server ausgeführt wird. Mit seinem integrierten Betriebssystem sorgt eRIC unabhängig Betriebssystem des Servers nicht für eine außergewöhnliche Stabilität, sondern sichert auch die ständige Verfügbarkeit. Sie als Systemadministrator haben die vollständige Kontrolle und können extern und...
  • Seite 14: Abbildung 3 - Eric G4 Mit Low-Profile-Slotblech

    RODUKTBENUTZERHANDBUCH Abbildung 3 - eRIC G4 mit Low-Profile-Slotblech Abbildung 4 - IPMB-Kabel, Power-Kabel, Reset-Kabel Abbildung 5 - Serielles Kabel Abbildung 6 - VGA/USB-Systemkabel und PS/2-Systemkabel...
  • Seite 15: Produkteigenschaften

    INLEITUNG Produkteigenschaften Die PCI-Karte eRIC G4 steht für eine neue Kategorie von Geräten für den digitalen Remote- Zugriff über IP-Netzwerke und verfügt außerdem über eine umfassende und integrierte Systemverwaltung. Über LAN oder Internet ermöglicht eRIC G4 auf bequeme Art und Weise Remote-KVM-Zugriff und -Steuerung.
  • Seite 16 RODUKTBENUTZERHANDBUCH Host Host-System Das Serversystem, in das eRIC G4 eingebaut ist. HTTP Hypertext Transfer Protocol Eines der Protokolle für die Kommunikation zwischen einzelnen Computern, speziell zwischen Webbrowsern und Webservern. HTTPS Hypertext Transfer Protocol Secure Die sichere Version von HTTP. IPMI Intelligent Platform Management Interface Industriestandard, der eine Reihe gängiger Schnittstellen für...
  • Seite 17: Paketinhalt

    1: E APITEL INLEITUNG Paketinhalt eRIC G4 ist als normale PCI-Karte im Handel erhältlich. Das Produktpaket enthält Folgendes: eRIC G4-Karte mit High-Profile-Slotblech VGA/USB-Systemkabel 20-poliger ATX-Netzkabeladapter 24-poliger ATX-Netzkabeladapter Tüte mit 3 Kabeln: Power-Kabel, Reset-Kabel, IPMB-Kabel Serielles Kabel Low-Profile-Slotblech PS/2-Systemkabel High-Profile-Slotblech für Sub D9-Schnittstelle...
  • Seite 18: Bei Ausfall Des Servers

    RODUKTBENUTZERHANDBUCH Bei Ausfall des Servers Mit einem Gerät zur Remote-Verwaltung lassen sich offenkundig keine Hardwarefehler beheben. eRIC G4 gibt dem Administrator jedoch wichtige Informationen zur Art des Hardwarefehlers. Schwerwiegende Hardwarefehler lassen sich in fünf verschiedene Kategorien mit unterschiedlicher Fehlerwahrscheinlichkeit einordnen:...
  • Seite 19: Kapitel 2: Installation

    NSTALLATION Kapitel 2: Installation Übersicht über den Betrieb Mit der eRIC G4-Karte werden lokale Tastatur-, Maus- und Videodaten an eine Remote- Verwaltungskonsole übertragen. Dabei wird für alle Daten die Protokollfamilie TCP/IP verwendet. eRIC G4 kann sowohl in Umgebungen mit mehreren Servern als auch mit mehreren Administratoren verwendet werden.
  • Seite 20: Serielle Schnittstelle

    Konfiguration und Verwendung der seriellen Schnittstelle finden Sie in Kapitel 5: Serielle Schnittstelle (Menüpunkt „Serial Port“). USB-Stecker Mit diesem Stecker wird die eRIC G4-Karte an die USB-Schnittstelle des Hosts angeschlossen. Video/USB-Systemschnittstelle Mit dieser Schnittstelle wird der USB- und Videoeingang der eRIC G4-Karte zusammengefasst.
  • Seite 21: Ipmb-Anschluss (Intelligent Management Platform Bus)

    Die S2D-Pins (Set to Default) Diese Pins können für ein Reset der eRIC G4-Karte auf die werksseitigen Einstellungen verwendet werden. Ein Reset der eRIC G4-Karte ist im Detail in Kapitel 3: Reset der eRIC G4-Karte auf die werksseitigen Einstellungen beschrieben.
  • Seite 22: Abbildung 10 - Eric G4 Mit Ps/2

    Abbildung 10 - eRIC G4 mit PS/2 Abbildung 11 - PS/2-Systemkabel Auf der eRIC G4-Karte gibt es nur neun PS/2-Pins. Daher kann mit dem PS/2-Systemkabel nur die eRIC G4-Karte an den Server angeschlossen werden. Der Anschluss einer lokalen PS/2-Maus und einer PS/2-Tastatur an den Server ist nicht mehr möglich!
  • Seite 23: Einsetzen Der Eric G4-Karte In Den Server

    Einstecken der eRIC G4-Karte in einen PCI-Steckplatz eRIC G4 - PCI Stecken Sie die eRIC G4-Karte in einen freien PCI-Steckplatz. Dafür kann jeder PCI-Steckplatz (33 oder 66 MHz, 32 oder 64 Bit, PCI-X) verwendet werden. Abbildung 12 - Einbau der eRIC G4-Karte in einen PCI-Steckplatz Anschließen von Netz- und Reset-Kabel...
  • Seite 24: Abbildung 14 - Ipmb-Steckplatz

    2. Trennen Sie dieses Kabel vom Motherboard, und verbinden Sie es mit den RST2-Pins auf der eRIC G4-Karte. Die Pinbelegung geht aus Abbildung 9 hervor. 3. Verbinden Sie das eine Ende des mit eRIC G4 gelieferten Reset-Kabels mit dem Anschluss für das Reset-Kabel auf dem Motherboard (aus dem Sie gerade das Verbindungskabel zum Frontpanel entfernt haben) und das andere Ende mit den RST1-Pins auf der eRIC G4-Karte.
  • Seite 25 Ihr Raritan-Fachhändler ist Ihnen hierbei gerne behilflich. Anschluss der Stromversorgung eRIC G4 kann intern über den Host oder extern mit Strom versorgt werden. Für die Stromversorgung der eRIC G4-Karte werden bevorzugt die ATX-Schnittstellen verwendet. Wenn Ihr Host jedoch 5V Standby-Spannung nicht unterstützt oder nicht über einen ATX-Anschluss verfügt, können Sie die optionale Stromversorgung...
  • Seite 26: Abbildung 16 - Stromversorgung Mit Atx-Netzkabeladapter

    Abbildung 16 - Stromversorgung mit ATX-Netzkabeladapter Anschluss des optionalen, externen Netzteils Wenn eRIC G4 unabhängig vom Serversystem arbeiten soll, kann die Karte an ein externes Netzteil angeschlossen werden. Aus technischer Sicht kann jedes beliebige Netzteil verwendet werden, das der folgenden Spezifikation entspricht:...
  • Seite 27 2. Richten Sie den RJ45-Stecker auf die Aussparung der Netzwerkbuchse aus, und stecken Sie ihn ein. 100 MBit/s-Verbindung Bei 100BASE-TX-Netzwerken ist für den Anschluss der eRIC G4-Karte ein UTP-Kabel Kat. 5 erforderlich. Zur Herstellung einer 100 MBit/s-Verbindung muss das Kabel an einen 100BASE-TX-Hub angeschlossen werden.
  • Seite 28 RODUKTBENUTZERHANDBUCH...
  • Seite 29: Kapitel 3: Konfiguration

    Adresse, die eRIC G4 vom DHCP-Server erhalten hat. Ein Fenster wird eingeblendet. Das eingeblendete Fenster zeigt entweder wie in Abbildung 17 die Windows-Version oder, wie in Abbildung 18 - eRIC G4 - Psetup- Tool (Linux-Version) dargestellt, die Linux-Version des Psetup-Tools.
  • Seite 30: Ausführen Des Psetup-Tools Unter Linux Über Die Befehlszeile

    RODUKTBENUTZERHANDBUCH Abbildung 17 - eRIC G4 - Psetup-Tool (Windows-Version) Abbildung 18 - eRIC G4 - Psetup-Tool (Linux-Version) Ausführen des Psetup-Tools unter Linux über die Befehlszeile Die nachfolgende Aufstellung enthält die jeweilige Befehlssyntax und die entsprechende Verwendung: --mac <MAC-Adresse des Geräts>...
  • Seite 31: Erkennung Der Mac-Adresse

    Erkennung der MAC-Adresse Mit dem Psetup-Tool unter Windows In der oberen linken Ecke wird die MAC-Adresse der eRIC G4-Karte angezeigt. Wenn die MAC-Adresse manuell erkannt werden soll, klicken Sie auf die Schaltfläche Refresh Devices (Geräte aktualisieren). Die angezeigte MAC- Adresse entspricht der MAC-Adresse, die auf dem weißen Aufkleber auf der...
  • Seite 32: Authentifizierung (Menüpunkt „Authentication")

    MAC-Adresse manuell erkannt werden soll, klicken Sie auf die Schaltfläche Refresh (Aktualisieren). Die angezeigte MAC-Adresse entspricht der MAC- Adresse, die auf dem weißen Aufkleber auf der Rückseite der eRIC G4-Karte steht. Das Fenster enthält darüber hinaus zwei weitere Schaltflächen: Query Device (Gerät abfragen) und Setup Device (Gerät einrichten).
  • Seite 33: Erstkonfiguration Über Serielle Konsole

    Nullmodemkabel verwendet. Diese serielle Verbindung muss mit den in Tabelle 5 aufgeführten Parametern konfiguriert werden. Wenn die Konfiguration mit einem seriellen Terminal erfolgt, führen Sie ein Reset der eRIC G4-Karte durch, und drücken Sie sofort die ESC-Taste. Angezeigt werden die Geräteinformationen und eine Eingabeaufforderung „=>“.
  • Seite 34: Web-Schnittstelle

    Kapitel 5: Benutzer und Gruppen (Menüpunkt „Users & Groups“)). Konfiguration von Maus, Tastatur und Video Zwischen eRIC G4 und dem Host gibt es zwei Schnittstellen zur Übertragung von Tastatur- und Mausdaten: USB und PS/2. Die richtige Funktion der Remote-Maus hängt von verschiedenen Einstellungen ab, die in den folgenden Unterabschnitten behandelt werden.
  • Seite 35: Automatische Mausgeschwindigkeit Und Maussynchronisierung

    3: K APITEL ONFIGURATION Fixed Scaling (Feste Skalierung) Dieser Modus setzt die Mausbewegungen an der Remote-Konsole in einem festen Verhältnis um, d. h. eine Bewegung um 1 Pixel führt auf dem Remote- System zu einer Bewegung um n Pixel. Der Parameter n kann mit der Skalierung angepasst werden.
  • Seite 36: Mauseinstellungen Des Host-Systems

    Wichtig: Die folgenden Einschränkungen gelten nicht für USB-Mäuse vom Typ „MS Windows 2000 and newer“. Obwohl eRIC G4 mit Mausbeschleunigung arbeitet und den lokalen mit dem Remote-Mauszeiger synchronisieren kann, sind die folgenden Einschränkungen zu beachten, die möglicherweise eine ordnungsgemäße Synchronisierung verhindern:...
  • Seite 37: Empfohlene Mauseinstellungen

    Hinweis: Für den Anschluss einer PS/2-Maus ist das PS/2-Systemkabel erforderlich. Videomodi Die eRIC G4-Karte erkennt eine begrenzte Anzahl gängiger Videomodi. Wenn X11 auf dem Host-System ausgeführt wird, sollten Sie keine gängigen Modelines mit speziellen Videomodi verwenden, da die eRIC G4-Karte diese möglicherweise nicht erkennen kann.
  • Seite 38: Reset Der Eric G4-Karte Auf Die Werksseitigen Einstellungen

    Default) beschrieben. Bei Auslieferung der Karte sind diese Pins offen. Schließen Sie die Pins mit einer Brücke, und starten Sie eRIC G4 neu. Warten Sie zwei bis drei Minuten, bis der erste Schritt der Neuinitialisierung erfolgreich abgeschlossen ist. Entfernen Sie die Brücke von den Reset-Pins, und starten Sie eRIC G4 erneut.
  • Seite 39: Kapitel 4: Verwendung

    Verwendung des verschlüsselten HTTPS-Protokolls erfolgen. Verwenden Sie nach Möglichkeit immer HTTPS. Telnet Für den Zugriff auf ein beliebiges Gerät, das an die serielle Schnittstelle der eRIC G4- Karte angeschlossen ist, kann über den Terminalmodus ein standardmäßiger Telnet-Client verwendet werden. eRIC G4 bietet außerdem SSH-Zugriff (Secure Shell) als sichere Alternative zu Telnet.
  • Seite 40: Eric G4-Anmeldung Und -Abmeldung

    G4-Anmeldung und -Abmeldung eRIC G4-Anmeldung Öffnen Sie Ihren Webbrowser. Geben Sie die Adresse der eRIC G4-Karte ein, die Sie während des Installationsvorgangs konfiguriert haben. Bei der verwendeten Adresse kann es sich um eine einfache IP-Adresse oder um einen Host- und Domänennamen handeln, wenn Sie eRIC G4 im DNS einen symbolischen Namen...
  • Seite 41: Navigation

    Password (Kennwort) raritan Wenn Sie sich zum ersten Mal in eRIC G4 anmelden, wird ein Fenster mit der Aufforderung zur Änderung des Kennworts angezeigt (siehe Abbildung 23). Damit soll der unberechtigte Zugriff auf das Host-System und die eRIC G4-Karte verhindert werden.
  • Seite 42: Abbildung 24 - Übersicht Über Die Eric G4-Hauptseite

    RODUKTBENUTZERHANDBUCH (siehe Tabelle 8). Im rechten Frame finden Sie aufgabenspezifische Daten, die vom zuvor ausgewählten Bereich abhängen. Abbildung 24 - Übersicht über die eRIC G4-Hauptseite Tabelle 8 - Übersicht über den linken Frame Angezeigte Beschreibung Informationen Schaltfläche. Öffnet die Remote-Konsole.
  • Seite 43: Abbildung 25 - Übersicht Über Den Navigations-Frame

    Mit diesem Link melden Sie sich von eRIC G4 ab. Mit diesem Link wird die Raritan-Homepage (www.raritan.com) aufgerufen. Wichtig: Wenn eine halbe Stunde lang keine Aktivität stattfindet, werden Sie automatisch von eRIC G4 abgemeldet. Durch Anklicken eines Links wird wieder der Anmeldebildschirm geöffnet.
  • Seite 44: Eric G4-Abmeldung

    Remote-Host-Systems, das von eRIC G4 gesteuert wird. Die Remote-Konsole ist ein Java-Applet, das versucht, eine eigene TCP-Verbindung zu eRIC G4 herzustellen. Das über diese Verbindung ausgeführte Protokoll ist weder HTTP noch HTTPS, sondern RFB (Remote Frame Buffer). Aktuell versucht RFB, eine Verbindung zu Port 443 herzustellen.
  • Seite 45: Hauptfenster

    Remote-System mit einer geringen Verzögerung auf die Tastatur- und Mausaktionen reagiert. Die Verzögerung hängt von der Bandbreite der Verbindung zur eRIC G4-Karte ab. In Bezug auf die Tastatur kann die exakte Remote-Darstellung zu Irritationen führen, da sich das Layout der lokalen Tastatur dem Layout des Remote-Host-Systems anpasst.
  • Seite 46: Steuerleiste Der Remote-Konsole

    Wenn die Videoanzeige nicht die gewünschte Qualität aufweist oder verzerrt ist, klicken Sie auf diese Schaltfläche, und warten Sie einige Sekunden. eRIC G4 wird automatisch an die bestmögliche Videoqualität angepasst. Synchronize Mouse (Maussynchronisierung) Mit dieser Option können der lokale und Remote-Mauszeiger synchronisiert werden.
  • Seite 47: Optionen In Der Remote-Konsole

    Options (Optionen) Wenn Sie auf die Schaltfläche Options (Optionen) klicken, wird das Menü Options (Optionen) geöffnet. Eine genaue Beschreibung der verfügbaren Optionen von eRIC G4 finden Sie im Abschnitt Optionen in der Remote-Konsole. Optionen in der Remote-Konsole Wenn Sie auf die Schaltfläche Options (Optionen) klicken, wird das Menü...
  • Seite 48: Abbildung 30 - Menü „Options" In Der Remote-Konsole: Scaling (Skalierung)

    RODUKTBENUTZERHANDBUCH Exclusive Access (Exklusivzugriff) Mit der entsprechenden Berechtigung kann ein Benutzer die Remote-Konsolen aller anderen Benutzer schließen. Niemand kann die Remote-Konsole aufrufen, bis dieser Benutzer den Exklusivzugriff deaktiviert oder sich abgemeldet hat. Eine Änderung des Zugriffsmodus wird auch in der Statuszeile angezeigt. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Statuszeile der Remote-Konsole.
  • Seite 49: Abbildung 31 - Menü „Options" In Der Remote-Konsole: Mouse Handling (Maussteuerung)

    4: V APITEL ERWENDUNG • Fast Sync (Schnelle Synchronisierung) Mit der schnellen Synchronisierung wird ein temporärer, aber unveränderlicher Schrägversatz korrigiert. • Intelligent Sync (Intelligente Synchronisierung) Wenn die schnelle Synchronisierung nicht funktioniert oder die Mauseinstellungen auf dem Host-System geändert wurden, können Sie diese Option verwenden. •...
  • Seite 50: Abbildung 32 - Menü „Options" In Der Remote-Konsole: Local Cursor (Lokaler Mauszeiger)

    Abbildung 32 - Menü „Options“ in der Remote-Konsole: Local Cursor (Lokaler Mauszeiger) Chat Window (Chatfenster) Die Remote-Konsole von eRIC G4 verfügt über ein Chatfenster, das die Kommunikation mit anderen Personen, die an derselben Karte angemeldet sind, ermöglicht. In Abbildung 33 - Menü „Options“ in der Remote-Konsole: Chat Window (Chatfenster) ist ein Chatfenster als Beispiel abgebildet.
  • Seite 51 Browser ausgeführt wird) verwendet wurde. Der zweite Teil hinter dem „@“ ist der Host-Name des Client-Systems. Der letzte Teil in runden Klammern bezeichnet den in eRIC G4 angemeldeten Benutzer. In Abbildung 33 ist dies der „Superuser“. Chatzeile Editierbare Textzeile, in die eine neue Nachricht eingegeben werden kann.
  • Seite 52: Abbildung 34 - Menü „Options" In Der Remote-Konsole: Dialogfeld Video Settings (Videoeinstellungen)

    RODUKTBENUTZERHANDBUCH Abbildung 34 - Menü „Options“ in der Remote-Konsole: Dialogfeld Video Settings (Videoeinstellungen) Brightness (Helligkeit) Steuert die Helligkeit des Bilds. Contrast (Kontrast) Steuert den Kontrast des Bilds. Clock (Takt) Definiert die horizontale Taktfrequenz einer Videozeile und hängt vom Videomodus ab. Hier müssen u. U. für verschiedene Videokarten unterschiedliche Werte eingestellt werden.
  • Seite 53 Mit dieser Option wird das Videobild aktualisiert. Alle Videodaten der Remote-Konsole werden aktualisiert. Beim Start der Remote-Konsole überträgt eRIC G4 das komplette Videobild vom Remote-Host. Nachfolgend werden die unveränderten Teile des Videobilds herausgefiltert und nicht erneut übertragen. Dadurch müssen weniger Videodaten übertragen werden.
  • Seite 54: Abbildung 35 - Menü „Options" In Der Remote-Konsole: Soft Keyboard (Softwaretastatur)

    RODUKTBENUTZERHANDBUCH Abbildung 35 - Menü „Options“ in der Remote-Konsole: Soft Keyboard (Softwaretastatur) • Show (Anzeigen) Zeigt die Softwaretastatur an. • Mapping (Ländervariante) Wird zur Auswahl der entsprechenden Sprache und der Ländervariante für die Softwaretastatur verwendet. Abbildung 36 - Ländervarianten für Softwaretastatur Local Keyboard (Lokale Tastatur) Wird zur Änderung der Ländervariante Ihres Browsersystems verwendet, in dem das Remote-Konsolen-Applet ausgeführt wird.
  • Seite 55: Abbildung 37 - Menü „Options" In Der Remote-Konsole: Bestätigungsfeld Für Das Senden Von Tastenkombinationen

    4: V APITEL ERWENDUNG Hotkeys (Tastenkombinationen) Öffnet eine Liste zuvor definierter Tastenkombinationen. Wählen Sie den entsprechenden Eintrag, um den registrierten Befehl an das Host-System zu senden. Hinzugefügt werden kann ein Bestätigungsfeld, das vor dem Senden des ausgewählten Befehls an den Remote-Host eingeblendet wird. Klicken Sie auf OK, um den Befehl auf dem Remote-Host auszuführen.
  • Seite 56: Abbildung 39 - Menü „Options" In Der Remote-Konsole: Encoding - Compression (Codierung - Komprimierung)

    RODUKTBENUTZERHANDBUCH • Compression (Komprimierung) Für den gewünschten Komprimierungsgrad können Sie einen Wert zwischen 1 und 9 auswählen. Mit 1 wird die schnellste und mit 9 die beste Komprimierung erzielt. Der optimale Komprimierungsgrad sollte immer als Kompromiss zwischen der verfügbaren Netzwerkbandbreite, dem übertragenen Videobild und der Anzahl der Änderungen zwischen zwei einzelnen Videobildern verstanden werden.
  • Seite 57: Statuszeile Der Remote-Konsole

    Links ist die Größe des Remote-Bildschirms eingeblendet. Abbildung 41 zeigt eine Remote-Konsole mit einer Auflösung von 800 x 600 Pixel (Anhang B: eRIC G4-Videomodi enthält eine Liste der Bildschirmauflösungen, die in eRIC G4 angezeigt werden können). Der Wert in Klammern beschreibt die Verbindung zur Remote-Konsole: „Norm“...
  • Seite 58: Abbildung 42 - Übertragungsrate In Der Statuszeile

    Anhand der folgenden Symbole werden die Zugriffseinstellungen der Remote- Konsole dargestellt. Tabelle 10 - Symbole zur Anzeige des Zugriffsstatus Mit der Remote-Konsole von eRIC G4 ist ein Benutzer verbunden. Mit der Remote-Konsole von eRIC G4 sind ein oder mehrere Benutzer verbunden.
  • Seite 59: Optimieren Des Videobilds

    Abbildung 43 - Dialogfeld „Video Settings“ in der Remote-Konsole: Reset this Mode (Diesen Modus zurücksetzen) 3. Klicken Sie erneut auf Auto Adjust Video (Video automatisch anpassen). 4. eRIC G4 erkennt den 8-Bit-Videomodus (256 Farben) automatisch. Zur Verbesserung der Bildqualität können Sie im Menü Options (Optionen) unter Encoding (Codierung), Color Depth (Farbtiefe) die Einstellung 16 Bit (True Color) wählen (siehe Abschnitt Encoding (Codierung)).
  • Seite 60: Reduzieren Des Rauschens Im Videobild

    Die Netzwerkverbindung der eRIC G4-Karte wirkt sich nicht unerheblich auf die Zeit zwischen zwei einzelnen Videobildern aus. Bei einer Verbindung mit geringer Bandbreite dauert die Übertragung der Videodaten von der eRIC G4-Karte an die Remote-Konsole auf dem lokalen Host länger. Wenn sich der Remote-Bildschirm ändert, wird ein neues Bild gesendet.
  • Seite 61: Kapitel 5: Menüoptionen

    5: M APITEL ENÜOPTIONEN Kapitel 5: Menüoptionen Remote-Steuerung (Menü „Remote Control“) KVM-Konsole (Menüpunkt „KVM Console“) Abbildung 44 - Hauptseite mit Vorschau der Remote-Konsole Remote Console Preview (Vorschau der Remote-Konsole) Um die KVM-Konsole zu öffnen, klicken Sie entweder auf der linken Seite auf den Link Remote Console (Remote-Konsole) oder auf der rechten Seite in das Vorschaubild für die Remote-Konsole.
  • Seite 62: Abbildung 45 - Übersicht Über Die Stromversorgungssteuerung

    RODUKTBENUTZERHANDBUCH Abbildung 45 - Übersicht über die Stromversorgungssteuerung Interne Stromversorgungssteuerung über ATX-Kabel Schaltflächen Bereich Internal Power Control (Interne Stromversorgungssteuerung) bilden die Funktionen der ATX-Netztaste an Ihrem Host-System ab. Mit ihnen wird das Host-System ein- und ausgeschaltet. Die ATX- Netztaste kann auf zweierlei Weise betätigt werden: Sie kann nur kurz oder für ca. 4 Sekunden lang gedrückt werden.
  • Seite 63: Telnet-Konsole (Menüpunkt „Telnet Console")

    Die eRIC G4-Firmware verfügt über einen Telnet-Gateway, mit dem eine Verbindung zu eRIC G4 über einen standardmäßigen Telnet-Client hergestellt werden kann. Um eine Verbindung zu eRIC G4 über das Telnet-Protokoll herzustellen, können Sie ein Terminal-Programm, wie z. B. xterm, TeraTerm oder Putty, verwenden.
  • Seite 64: Abbildung 48 - Telnet-Konsole

    RODUKTBENUTZERHANDBUCH Ersetzen Sie die IP-Adresse durch die IP-Adresse, die eRIC G4 zugewiesen ist. Anschließend werden Sie zur Eingabe eines Benutzernamens und Kennworts aufgefordert, um sich in eRIC G4 anzumelden. Die Informationen, die zur Authenifizierung eingegeben werden müssen, sind mit denen der Web-Schnittstelle identisch.
  • Seite 65 Führt ein Reset des angegebenen Ziels (Host-System oder eRIC G4-Karte) durch. Wenn kein Ziel angegeben ist, wird standardmäßig host verwendet. Beachten Sie, dass durch ein Reset der eRIC G4-Karte die Verbindung zu allen Clients getrennt wird. Dazu gehört auch der Client, von dem aus der Reset-Befehl gesendet wurde.
  • Seite 66: Virtuelle Medien (Menü „Virtual Media")

    RODUKTBENUTZERHANDBUCH Virtuelle Medien (Menü „Virtual Media“) Mit dem Merkmal Double Virtual Media der eRIC G4-Karte können Sie zwischen zwei virtuellen Medien wählen, wie dies z. B. bei speziellen Anwendungen wie dem Startvorgang erforderlich ist. Diskette (Menüpunkt „Floppy Disk“) Abbildung 49 - Bereich für virtuelles Diskettenlaufwerk Hochladen eines Disketten-Images Führen Sie die beiden nachfolgenden Schritte aus, um ein Disketten-Image zu...
  • Seite 67: Cd-Rom-Image (Menüpunkt „Cd-Rom Image")

    Abbildung 50 - Image-Datei auswählen Herunterladen eines Disketten-Images Ein im eRIC G4-Speicher abgelegtes Image kann sowohl gelesen als auch bearbeitet werden. Um den geänderten Inhalt eines bearbeiteten Images abzurufen, klicken Sie auf die Schaltfläche Download (Herunterladen). Wählen Sie dann einen Ordner aus, in dem die Datei gespeichert werden soll.
  • Seite 68: Abbildung 52 - Cd-Rom-Laufwerk Und Windows-Freigabeordner Auswählen

    Geben Sie bei Bedarf das Kennwort für den angegebenen Benutzernamen an. Abbildung 52 - CD-ROM-Laufwerk und Windows-Freigabeordner auswählen Betrachten Sie als Beispiel Abbildung 52. Zunächst sucht eRIC G4 nach einem Server namens mysql.acme.com. Anschließend wird der eingegebene Freigabeordner ausgewählt (in diesem Beispiel storage), und die Image-Datei \cdrom_image.iso wird geöffnet.
  • Seite 69: Abbildung 53 - Image-Datei Im Freigabeordner

    Klicken Sie auf die Schaltfläche Set (Einstellen), um die Einstellungen für die Image-Datei zu übernehmen. Es wird davon ausgegangen, dass über die eRIC G4-Karte auf die angegebene Image-Datei zugegriffen werden kann. Die obigen Informationen müssen aus der Sicht von eRIC G4 bereitgestellt werden. Wichtig ist, dass die richtigen IP-Adressen und Gerätenamen angegeben werden.
  • Seite 70: Abbildung 54 - Kontextmenü In Windows Explorer

    RODUKTBENUTZERHANDBUCH Abbildung 54 - Kontextmenü in Windows Explorer Abbildung 55 - Konfigurationsdialogfeld für den Freigabeordner...
  • Seite 71: Laufwerkumleitung (Menüpunkt „Drive Redirection")

    5: M APITEL ENÜOPTIONEN UNIX und UNIX-ähnliche Betriebssysteme (UNIX, Solaris, Linux) Wenn Sie über SAMBA auf den Freigabeordner zugreifen möchten, muss SAMBA ordnungsgemäß konfiguriert sein. Sie können entweder die SAMBA- Konfigurationsdatei /etc/samba/smb.conf bearbeiten oder das Samba Web Administration Tool (SWAT) oder WebMin verwenden, um die richtigen Parameter einzustellen.
  • Seite 72: Abbildung 57 - Hauptansicht

    Software-Voraussetzungen Um diese Funktion verwenden zu können, müssen Sie die Laufwerkumleitungs-Software Drive Redirection (Laufwerksumleitung) installieren, derzeit für Microsoft Windows verfügbar ist. Diese Software kann von der Raritan-Website unter Support/Firmware Upgrades/Former Peppercon Products (http://www.raritan.com/support/sup_upgrades.aspx) heruntergeladen werden. Konfiguration Abbildung 57 - Hauptansicht Geben Sie die Parameter der Netzwerkverbindung an (siehe Abbildung 57).
  • Seite 73: Abbildung 58 - Gewünschtes Laufwerk Auswählen

    Virtual Drive and Device Authentification (Authentifizierung des virtuellen Laufwerks) Abbildung 60 - Geräteauthentifizierung Um die Laufwerkumleitung nutzen zu können, müssen Sie sich bei eRIC G4 mit einem gültigen Benutzernamen und Kennwort authentifizieren. Sie müssen berechtigt sein, die Konfiguration des virtuellen Laufwerks zu ändern.
  • Seite 74: Abbildung 61 - Auswahl Des Virtuellen Laufwerks

    RODUKTBENUTZERHANDBUCH Da eRIC G4 die Verwendung von zwei virtuellen Laufwerken unterstützt (Double Virtual Media), müssen Sie das zu verwendende Laufwerk auswählen. Abbildung 61 - Auswahl des virtuellen Laufwerks Navigationsschaltflächen Connect/Disconnect (Verbinden/Trennen) Klicken Sie einmal auf die Schaltfläche Connect (Verbinden), um die Laufwerkumleitung einzurichten.
  • Seite 75: Optionen (Menüpunkt „Options")

    5: M APITEL ENÜOPTIONEN Optionen (Menüpunkt „Options“) Abbildung 63 - Option für USB-Massenspeicher Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Disable USB Mass Storage if no image is loaded, um die Massenspeicheremulation zu deaktivieren (und das virtuelle Laufwerk auszublenden), solange keine Image-Datei geladen ist. Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist und keine Image-Datei gefunden wird, kann es passieren, dass das Host-System während...
  • Seite 76: Abbildung 64 - Rawwrite For Windows

    RODUKTBENUTZERHANDBUCH Abbildung 64 - RawWrite for Windows CD-ROM/ISO 9660-Image UNIX und UNIX-ähnliche Betriebssysteme Verwenden Sie das Dienstprogramm dd, um eine Image-Datei zu erstellen. Dieses UNIX-Dienstprogramm ist in jedem UNIX-ähnlichen Betriebssystem (UNIX, Sun Solaris, Linux) enthalten. Um eine CD-ROM-Image-Datei zu erstellen, kopieren Sie den Inhalt der CD-ROM in eine Datei. Sie können den folgenden Befehl verwenden: dd [ if=/dev/cdrom ] [ of=/tmp/cdrom.image ]...
  • Seite 77: Systemüberwachung (Menü „System Health")

    Systemüberwachung (Menü „System Health“) Mit der IPMI-Unterstützung auf dem Host-System können Sie das Host-System über eRIC G4 ein- oder ausschalten bzw. einen Hard-Reset (Kaltstart) durchführen. Auch die Anzeige eines Ereignisprotokolls des Host-Systems und des Status einiger Systemsensoren (Temperatur) ist möglich.
  • Seite 78: Überwachungssensoren (Menüpunkt „Monitor Sensors")

    RODUKTBENUTZERHANDBUCH Abbildung 66 - Chassis-Steuerung Überwachungssensoren (Menüpunkt „Monitor Sensors“) Hier werden einige Sensoren im Host-System aufgelistet. Abbildung 67 - Liste der Überwachungssensoren Systemereignisprotokoll (Menüpunkt „System Event Log“) Hier werden die Systemereignisprotokolle aufgeführt. Beachten Sie, dass sich diese Protokolle auf IPMI-Ereignisse beziehen und keine Systemprotokolle der OPMA-Zusatzkarte darstellen.
  • Seite 79: Alarmeinstellungen (Menüpunkt „Alarm Settings")

    5: M APITEL ENÜOPTIONEN Abbildung 68 - Liste der Systemereignisprotokolle Alarmeinstellungen (Menüpunkt „Alarm Settings“) Hier werden alle Alarme des Systems angezeigt. Außerdem können Sie Filter, Richtlinien und LAN-Ziele definieren, an die die Alarme gesendet werden. Weitere Einzelheiten finden Sie in der IPMI-Spezifikation. Abbildung 69 - IPMI-Alarmkonfiguration...
  • Seite 80: Benutzerverwaltung

    RODUKTBENUTZERHANDBUCH Benutzerverwaltung Kennwort ändern (Menüpunkt „Change Password“) Abbildung 70 - Kennwort festlegen Um Ihr Kennwort zu ändern, geben Sie das neue Kennwort in das Eingabefeld New Password ein. Bestätigen Sie das neue Kennwort durch erneute Eingabe in das Feld Confirm New Password. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um die Änderungen zu übernehmen.
  • Seite 81 5: M APITEL ENÜOPTIONEN Benutzerverwaltung Die konfigurierbaren Einstellungen von eRIC G4 sind in Benutzereinstellungen (hauptsächlich Authentifizierungs- Benutzerinformationen) Gruppeneinstellungen (Autorisierung) unterteilt. Es gibt einen vordefinierten Benutzer (admin) und zwei vordefinierte Gruppen (admin und <unknown>), die nicht umbenannt oder gelöscht werden können.
  • Seite 82: Berechtigungen (Menüpunkt „Permissions")

    Bezug auf Verarbeitung und Speicherplatz beschränkt. Um eine annehmbare Antwortzeit zu gewährleisten, sollten nicht mehr als 25 Benutzer gleichzeitig mit eRIC G4 verbunden sein. Der in eRIC G4 verfügbare Speicherplatz hängt hauptsächlich von der Konfiguration und Verwendung von eRIC G4 ab (Protokolldateieinträge usw.). Daher sollten nicht mehr als 150 Gruppenprofile gespeichert werden.
  • Seite 83: Kvm-Einstellungen (Menü „Kvm Settings")

    Mit den vorkonfigurierten Einstellungen wird das beste Ergebnis erzielt, da Komprimierung und Farbtiefe optimal auf die angegebene Netzwerkgeschwindigkeit angepasst sind. Manually (Manuell) Ermöglicht die individuelle Anpassung von Komprimierungsgrad und Farbtiefe. Der Datenstrom zwischen eRIC G4 und der Remote-Konsole wird entsprechend dem ausgewählten Komprimierungsgrad komprimiert, um Bandbreite zu sparen.
  • Seite 84: Abbildung 74 - Einstellungen Für Benutzer-Konsole (Teil 2)

    RODUKTBENUTZERHANDBUCH Da hohe Komprimierungsgrade die Verarbeitung erheblich verlangsamen, sollten sie nicht verwendet werden, wenn mehrere Benutzer gleichzeitig auf eRIC G4 zugreifen. Die Standardfarbtiefe beträgt 16 Bit (65536 Farben). Die anderen Farbtiefen sind für langsamere Netzwerkverbindungen gedacht, damit eine schnellere Datenübertragung erfolgen kann. Daher wird beim Komprimierungsgrad 0 (keine Komprimierung) nur 16 Bit Farbtiefe verwendet.
  • Seite 85 5: M APITEL ENÜOPTIONEN zu ermöglichen, müssen Sie die entsprechenden Dialogfelder mit Yes (Ja) beantworten. Die Download-Größe beträgt ca. 11 MB. Der Vorteil der Sun JVM besteht darin, dass über verschiedene Plattformen eine identische und stabile JVM verwendet wird. Die Remote-Konsole ist für diese JVM-Version optimiert und bietet bei Ausführung mit der Sun JVM mehr Funktionen.
  • Seite 86: Stromversorgungssteuerung (Menüpunkt „Power Control")

    RODUKTBENUTZERHANDBUCH Fall werden alle gedrückten Tasten in umgekehrter Reihenfolge wieder losgelassen, d. h. freigegeben. Somit werden mit dem Minus-Zeichen einzelne Tastenanschläge und Tastenfreigaben erstellt. Mit dem „<“-Zeichen wird nur die letzte Taste wieder freigegeben. Das Sternchen steht für eine Pause von 100 Millisekunden. Die Kombination von Strg, Alt und F2 wird beispielsweise durch folgende Tastenfolge dargestellt: Strg+Alt+F2...
  • Seite 87: Tastatur/Maus (Menüpunkt „Keyboard/Mouse")

    5: M APITEL ENÜOPTIONEN Tastatur/Maus (Menüpunkt „Keyboard/Mouse“) Abbildung 76 - Tastatur- und Mauseinstellungen Host Interface (Host-Schnittstelle) Aktiviert eine bestimmte Schnittstelle, an die die Maus angeschlossen ist. Sie können zwischen Auto zur automatischen Erkennung, USB für eine USB-Maus und PS/2 für eine PS/2-Maus wählen.
  • Seite 88: Video

    übernehmen. Video Custom Video Modes (Benutzerdefinierte Videomodi) Mit den Einstellungen in diesem Bereich (siehe Abbildung 77) können Sie eRIC G4 Videomodi hinzufügen, die mit den werkseitigen Einstellungen nicht erkannt werden. Dies kann bei speziellen Modelines in einer X-Fenster-Konfiguration auf dem Host-System oder bei unüblichen Hosts bzw.
  • Seite 89 Sie die benutzerdefinierten Modi entweder deaktivieren (Off), zusätzlich zum Standard-Videomodus (Additional) oder ausschließlich verwenden (Only). Mit der letzten Option können Sie außerdem erzwingen, dass für eRIC G4 ein spezieller Videomodus verwendet wird. Um die Parameter eines bestimmten Videomodus zu ändern, wählen Sie im Auswahlfeld die entsprechende Nummer aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Update (Aktualisieren).
  • Seite 90: Abbildung 77 - Videoeinstellungen

    Klicken Sie auf die Schaltfläche Apply, um die Einstellungen zu übernehmen. Miscellaneous Video Settings (Verschiedene Videoeinstellungen) Noise filter (Rauschfilter) Mit dieser Option wird definiert, wie eRIC G4 auf kleine Veränderungen im Videoeingangssignal reagiert. Eine hohe Filtereinstellung verursacht weniger Netzwerkverkehr und führt zu einer schnelleren Videoanzeige, doch werden kleine Änderungen in einigen Anzeigebereichen u.
  • Seite 91: Geräteeinstellungen (Menü „Device Settings")

    Host-System anhand des in Tabelle 4 - Netzwerkerstkonfiguration beschriebenen Verfahrens. Wichtig: Bei einer Änderung der Netzwerkeinstellungen wird u. U. die Verbindung zu eRIC G4 getrennt. Stellen Sie bei einer Remote-Änderung der Einstellungen sicher, dass alle Werte korrekt sind und Sie weiterhin auf eRIC G4 zugreifen können.
  • Seite 92 Subnet mask (Subnetzmaske) Netzmaske des lokalen Netzwerks. Gateway IP address (Gateway-IP-Adresse) Wenn auf eRIC G4 nicht nur vom lokalen Netzwerk, sondern auch von anderen Netzwerken aus zugegriffen werden kann, muss hier die IP-Adresse des lokalen Netzwerkrouters angegeben werden. Primary DNS Server IP Address (IP-Adresse des primären DNS-Servers) IP-Adresse des primären DNS-Servers in der herkömmlichen Schreibweise...
  • Seite 93 Maximaler Netzwerkverkehr über die eRIC G4-Netzwerkkarte. Die Einheit lautet KBit/s. Enable Telnet access (Telnet-Zugriff aktivieren) Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den Zugriff auf eRIC G4 über den Telnet-Gateway zu erlauben (siehe Kapitel 5: Telnet-Konsole (Menüpunkt „Telnet Console“)). Enable SSH access (SSH-Zugriff aktivieren) Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den Zugriff auf eRIC G4 über das...
  • Seite 94: Dynamisches Dns (Menüpunkt „Dynamic Dns")

    DNS): Abbildung 80 - Konstellation für dynamisches DNS eRIC G4 ist über die IP-Adresse des DSL-Routers erreichbar, die vom Provider dynamisch zugewiesen wird. Da der Administrator die vom Provider zugewiesene IP-Adresse nicht kennt, stellt eRIC G4 in regelmäßigen Abständen eine Verbindung zu einem speziellen dynamischen DNS-Server her und registriert dort die IP-Adresse.
  • Seite 95 IP-Adresse des DNS-Servers erforderlich. Dynamic DNS server (Dynamischer DNS-Server) Dies ist der Name des Servers, bei dem eRIC G4 sich selbst in regelmäßigen Abständen registriert. Da derzeit nur der Dienst dyndns.org unterstützt wird, handelt es sich hierbei um eine feste Einstellung.
  • Seite 96: Sicherheit (Menüpunkt „Security")

    Force HTTPS for Web access (HTTPS für Web-Zugriff erzwingen) Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, kann nur über eine HTTPS-Verbindung auf den HTML-Client zugegriffen werden. eRIC G4 verwendet den HTTP-Port nicht für eingehende Verbindungen. Informationen zur Erstellung eines eigenen SSL-Zertifikats zur Identifizierung der eRIC G4-Karte finden Sie in Kapitel 5: Zertifikat (Menüpunkt „Certificate“).
  • Seite 97 5: M APITEL ENÜOPTIONEN Default policy (Standardrichtlinie) Mit dieser Option wird die Verarbeitung ankommender IP-Pakete gesteuert, die keiner konfigurierten Regel entsprechen. Zur Auswahl stehen die Optionen ACCEPT (ANNEHMEN) und DROP (ABLEHNEN). Wichtig: Wenn Sie die Option „DROP“ auswählen und keine „ACCEPT“...
  • Seite 98 Benutzern angezeigt, deren Sperrung aufgehoben werden kann. Login Limitations (Anmeldeeinschränkungen) Single Loging Limitation (Einzelanmeldung) Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, kann der Benutzer auf eRIC G4 nur von einer IP-Adresse und mit einer Verbindung zugreifen. Es ist nicht möglich, mit derselben Anmeldung von unterschiedlichen IP-Adressen oder Webbrowsern gleichzeitig auf eRIC G4 zuzugreifen.
  • Seite 99: Zertifikat (Menüpunkt „Certificate")

    Dieser Mechanismus stellt daher ein Sicherheitsrisiko dar, das jedoch weitaus größer wäre, würde überhaupt keine Verschlüsselung verwendet. Es ist jedoch möglich, für jede eRIC G4-Karte ein spezielles base64 x.509-Zertifikat zu erzeugen und zu installieren. In diesem Zusammenhang kann die eRIC G4-Karte einen neuen geheimen Schlüssel und das zugehörige Certificate Signing Request (CSR) zur...
  • Seite 100: Abbildung 83 - Ssl-Zertifikat Hochladen

    Zugriff auf eRIC G4 über HTTPS eine Sicherheitswarnung eingeblendet. Organizational unit (Organisationseinheit) In diesem Feld wird die Abteilung in einem Unternehmen angegeben, in der die eRIC G4-Karte verwendet wird. Organization (Unternehmen) Dies ist der Name des Unternehmens, in dem die eRIC G4-Karte verwendet wird.
  • Seite 101: Serielle Schnittstelle (Menüpunkt „Serial Port")

    Antwortzeit der eRIC G4-Karte während des Verbindungsaufbaus führen. Serielle Schnittstelle (Menüpunkt „Serial Port“) Mit den Einstellung für die serielle Schnittstelle 1 der eRIC G4-Karte (Abbildung 84) können Sie das angeschlossene Gerät und dessen Verwendung festlegen. Mit einem zusätzlichen Slotblech können Sie die serielle Schnittstelle 2 über...
  • Seite 102: Abbildung 84 - Einstellungen Für Die Serielle Schnittstelle

    Netzwerkkarte auch Remote-Zugriff über eine Telefonleitung. Das Modem muss an die serielle Schnittstelle der eRIC G4-Karte angeschlossen werden. Im Wesentlichen bedeutet die Verbindung zu eRIC G4 über eine Telefonleitung nichts anderes als die Einrichtung einer Direktverbindung (Punkt-zu-Punkt) zwischen Konsolencomputer und eRIC G4-Karte. Mit anderen Worten fungiert die eRIC G4-Karte als Internet-Service-Provider (ISP), bei dem Sie sich einwählen können.
  • Seite 103: Intelligent Platform Management Interface (Ipmi)

    Sie versuchen, diesen Wert zu verringern. Modem Init String (String für Modeminitialisierung) Dies ist der String, den eRIC G4 zur Initialisierung des Modems verwendet. Der Standardwert funktioniert bei allen modernen Standardmodems, die direkt an eine Telefonleitung angeschlossen sind. Sie können einen...
  • Seite 104: Datum/Uhrzeit (Menüpunkt „Date/Time")

    Uhr manuell oder über einen NTP-Server einstellen. Ohne NTP-Server ist die Einstellung der Uhr nicht dauerhaft. Sie müssen daher die Uhr neu einstellen, wenn die Stromversorgung der eRIC G4-Karte für längere Zeit unterbrochen wird. Um dies zu verhindern, können Sie einen NTP-Server verwenden, der die interne Uhr automatisch auf die aktuelle koordinierte Weltzeit (UTC) einstellt.
  • Seite 105: Authentifizierung (Menüpunkt „Authentication")

    Land entsprechend anpassen. Abbildung 86 - Datum und Uhrzeit Authentifizierung (Menüpunkt „Authentication“) Die eRIC G4-Karte bietet zwei Möglichkeiten zur Authentifizierung. Sie können entweder die lokale Authentifizierung nutzen oder die Informationen in einem zentralen LDAP-Verzeichnis oder einem RADIUS-Server speichern. Bei Verwendung eines LDAP- oder RADIUS-Servers müssen Sie auf der Seite Authentication Settings...
  • Seite 106: Abbildung 87 - Authentifzierungseinstellungen

    Wenn Sie dieses Feld leer lassen, wird der Standardwert für den ausgewählten LDAP-Servertyp verwendet. User search subfilter (Subfilter für Benutzersuche) In diesem Feld können Sie die Suche nach Benutzern, die der eRIC G4-Karte bekannt sein sollten, weiter verfeinern. Active Directory Domain (Active Directory-Domäne) Dieses Feld steht für die Active Directory-Domäne, die auf dem Microsoft...
  • Seite 107 Situation unterschiedlich sein. Liegt kein solches Profil vor, wird der Zugriff über RADIUS verweigert. Bei der Anmeldung über RADIUS greift der gleiche Mechanimus hinsichtlich Inaktivität wie bei der Remote-Konsole. Die Verbindung zu eRIC G4 wird bei einer Inaktivität von einer halben Stunde unterbrochen und getrennt. Server Geben Sie entweder die IP-Adresse oder den Host-Namen des RADIUS- Servers ein, zu dem eine Verbindung hergestellt werden soll.
  • Seite 108: Ereignisprotokoll (Menüpunkt „Event Log")

    Aktualisierung, werden in ausgewählten Zielen protokolliert (siehe Abbildung 88). Alle diese Ereignisse gehören zu einer Ereignisgruppe, die separat aktiviert werden kann. Üblicherweise werden Ereignisse in der internen Protokollliste der eRIC G4-Karte protokolliert. Um die Protokollliste anzuzeigen, klicken Sie im Menü Maintenance (Wartung und Pflege) auf den Menüpunkt Event Log (Ereignisprotokoll).
  • Seite 109 Speicherort verschieben. SMTP Logging enabled (SMTP-Protokollierung aktiviert) Über diese Option kann eRIC G4 E-Mails an eine in das Textfeld Receiver Email Address (E-Mail-Adresse des Empfängers) eingegebene E-Mail- Adresse senden. Diese E-Mails enthalten die gleichen Beschreibungen wie die interne Protokolldatei. Im Betreff wird die Ereignisgruppe angegeben, zu der das eingetretene Protokollereignis gehört.
  • Seite 110: Snmp-Einstellungen (Menüpunkt „Snmp Settings")

    • Reset des Servers • Ein-/Ausschalten des Servers • Reset der eRIC G4-Karte Folgende Ereignisse werden von der eRIC G4-Karte über SNMP gemeldet: • eRIC G4-Anmeldung ist fehlgeschlagen. • eRIC G4-Anmeldung war erfolgreich. • Zugriff auf eine bestimmte Aktion wurde verweigert.
  • Seite 111 Write Community (Schreib-Community) Mit dieser Community können Sie Optionen festlegen und ein Reset der eRIC G4- Karte oder des Hosts über SNMP durchführen,d. h. diese Community bezieht sich auf alle Aktionen, die bezüglich des Hosts oder der eRIC G4-Karte durchgeführt werden können.
  • Seite 112: Wartung Und Pflege (Menü „Maintenance")

    Firmware zusammengefasst. Außerdem können Sie die Karte auf die werksseitigen Einstellungen zurücksetzen. Betrachten Sie als Beispiel Abbildung 90. Über den Link View the datafile for support können Sie die eRIC G4-Datendatei mit speziellen Support-Informationen herunterladen. Dabei handelt es sich um eine XML- Datei mit einigen angepassten Support-Informationen, wie z.
  • Seite 113: Sprache (Menüpunkt „Language")

    Zeigt die Spannungen der PCI-Karten, die mit dem PCI-Bus verbunden sind. Wenn ein Spannungswert von Null angezeigt wird, kann dies auf eine defekte Stromversorgung hinweisen. Sprache (Menüpunkt „Language“) Die Daten im HTML-Client für eRIC G4 können in verschiedenen Sprachen angezeigt werden (siehe Abbildung 93). Abbildung 93 - Spracheinstellungen...
  • Seite 114: Ereignisprotokoll (Menüpunkt „Event Log")

    U. bereits Teil Ihres Betriebssystems ist (UNIX, Linux, OS X). Bevor Sie die Firmware Ihrer eRIC G4-Karte aktualisieren können, muss auf dem System, mit dem Sie eine Verbindung zu eRIC G4 herstellen, die neue und nicht komprimierte Firmware-Datei verfügbar sein.
  • Seite 115: Reset Einzelner Geräte (Menüpunkt „Unit Reset")

    Reset einzelner Geräte (Menüpunkt „Unit Reset“) In diesem Bereich können Sie ein Reset einzelner Geräte des eRIC G4-Systems durchführen. Dazu gehören Tastatur und Maus, die Grafikkarte und die eRIC G4-Karte selbst. Ein Reset der eRIC G4-Karte ist hauptsächlich zur Aktivierung neuer Firmware erforderlich.
  • Seite 116: Abbildung 96 - Reset Einzelner Geräte

    RODUKTBENUTZERHANDBUCH Abbildung 96 - Reset einzelner Geräte...
  • Seite 117: Anhang A: Spezifikationen

    A: S NHANG PEZIFIKATIONEN Anhang A: Spezifikationen Größen und Gewichte Tabelle 12 - eRIC G4-Spezifikationen Attribut Wert Höhe 15 mm Breite 167,64 mm Tiefe 64,41 mm Gewicht 112 g Stromverbrauch Bis zu 1A Umgebung Temperatur Tabelle 13 - Temperatur Attribut...
  • Seite 118 RODUKTBENUTZERHANDBUCH...
  • Seite 119: Anhang B: Eric G4-Videomodi

    B: eRIC G4-V NHANG IDEOMODI Anhang B: eRIC G4-Videomodi Tabelle 15 enthält die von eRIC G4 unterstützten Videomodi. Verwenden Sie darüber hinaus keine anderen benutzerdefinierten Videoeinstellungen, da die eRIC G4-Karte diese möglicherweise nicht erkennen kann. Tabelle 15 - eRIC G4-Videomodi Auflösung (x, y)
  • Seite 120 RODUKTBENUTZERHANDBUCH...
  • Seite 121: Anhang C: Tastencodes

    C: T NHANG ASTENCODES Anhang C: Tastencodes Tabelle 16 zeigt die Tastencodes, die zur Definition der Tastenanschläge oder Tastaturkombinationen für verschiedene Funktionen verwendet werden. Denken Sie daran, dass diese Tastencodes nicht notwendigerweise den Zeichen entsprechen, die auf internationalen Tastaturen verwendet werden. Genannt ist eine Taste auf einer standardmäßigen PC-Tastatur mit 104 Tasten der Ländervariante Amerikanisches Englisch.
  • Seite 122 RODUKTBENUTZERHANDBUCH Taste Tastenalias Prnt (Druck) Scrl (Rollen) Brk (Pause, Untbr) Ins (Einfg) Home POS 1 Pgup (Bild-Auf) Pgdn (Bild-Ab) Del (Entf) End (Ende) Up (Pfeil nach oben) Left (Pfeil nach links) Down (Pfeil nach unten) Right (Pfeil nach rechts) Num (Num Ein/Aus) 0 (numerische Tastatur) 1 (numerische Tastatur) 2 (numerische Tastatur)
  • Seite 123: Anhang D: Pinbelegung

    D: P NHANG INBELEGUNG Anhang D: Pinbelegung VGA HD-15 Abbildung 98 - VGA HD-15 Tabelle 17 - VGA HD-15 Belegung Belegung Grün Masse (Synchr.) Blau SDA, DDC… Hor.-Synchr. Masse rot Vert.-Synchr. Masse grün SCL, DDC… Masse blau RJ45-Netzwerkanschluss Abbildung 99 - RJ45 Tabelle 18 - RJ45 Belegung Belegung...
  • Seite 124: Serielle Schnittstelle 1 (Sub-D9)

    RODUKTBENUTZERHANDBUCH Serielle Schnittstelle 1 (SUB-D9) Abbildung 100 - Serielle Schnittstelle Tabelle 20 - Serielle Schnittstelle 1 Belegung Belegung Tabelle 21 - Serielle Schnittstelle 2 Belegung Belegung Nicht belegt Nicht belegt Nicht belegt Nicht belegt Nicht belegt Nicht belegt PS/2-Schnittstelle Tabelle 22 - PS/2-Schnittstelle Belegung Belegung KBD_Data_Host...
  • Seite 125: Anhang E: Problembehandlung

    RFB-Übertragung einen anderen Port aus. Prüfen Sie bei Verwendung einer Firewall, ob der Port für eingehende Verbindungen freigegeben ist. Sie können die zulässigen Verbindungen auf die von der eRIC G4-Karte und dem Client verwendeten IP-Adressen beschränken. 6. Zu eRIC G4 kann keine Verbindung hergestellt werden.
  • Seite 126 Prüfen Sie die Cache-Einstellungen des Browsers. Der Cache darf nicht auf „Nie nach neueren Versionen der gespeicherten Seiten suchen“ o. ä. eingestellt sein. Sonst werden die eRIC G4-Seiten aus dem Cache des Browsers und nicht von der Karte geladen. 9. Windows XP wird nicht aus dem Standby-Modus reaktiviert.
  • Seite 127: Anhang F: Gnu General Public License (Gpl)

    F: GNU G (GPL) NHANG ENERAL UBLIC ICENSE Anhang F: GNU General Public License (GPL) Version 2, June 1991 Copyright (C) 1989, 1991 Free Software Foundation, Inc. 59 Temple Place, Suite 330, Boston, MA 02111-1307 USA Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license document, but changing it is not allowed.
  • Seite 128 RODUKTBENUTZERHANDBUCH GNU GENERAL PUBLIC LICENSE TERMS AND CONDITIONS FOR COPYING, DISTRIBUTION AND MODIFICATION 0. This License applies to any program or other work which contains a notice placed by the copyright holder saying it may be distributed under the terms of this General Public License.
  • Seite 129 F: GNU G (GPL) NHANG ENERAL UBLIC ICENSE Thus, it is not the intent of this section to claim rights or contest your rights to work written entirely by you; rather, the intent is to exercise the right to control the distribution of derivative or collective works based on the Program.
  • Seite 130 RODUKTBENUTZERHANDBUCH 5. You are not required to accept this License, since you have not signed it. However, nothing else grants you permission to modify or distribute the Program or its derivative works. These actions are prohibited by law if you do not accept this License. Therefore, by modifying or distributing the Program (or any work based on the Program), you indicate your acceptance of this License to do so, and all its terms and conditions for copying, distributing or modifying the Program or works based on it.
  • Seite 131 F: GNU G (GPL) NHANG ENERAL UBLIC ICENSE 10. If you wish to incorporate parts of the Program into other free programs whose distribution conditions are different, write to the author to ask for permission. For software which is copyrighted by the Free Software Foundation, write to the Free Software Foundation;...
  • Seite 132 RODUKTBENUTZERHANDBUCH This program is free software; you can redistribute it and/or modify it under the terms of the GNU General Public License as published by the Free Software Foundation; either version 2 of the License, or (at your option) any later version. This program is distributed in the hope that it will be useful, but WITHOUT ANY WARRANTY;...
  • Seite 133: Anhang G: Die Openldap Public License

    G: D LDAP P NHANG UBLIC ICENSE Anhang G: Die OpenLDAP Public License Version 2.8, 17. August 2003 Redistribution Verwendung dieser Software zugehörigen Dokumentation (nachfolgend „Software“ genannt) sind mit oder ohne Modifikation nur unter den nachfolgenden Bedingungen gestattet: 1. Bei Redistributionen in Source-Form müssen die Urheberrechtsvermerke beibehalten werden.
  • Seite 134 Fax: (33) 14 -756-2061 Fax: (81) 03-3523-5992 Fax: (1) (312) 729-1375 E-Mail: sales.france@raritan.com E-Mail: sales@raritan.co.jp E-Mail: info@peppercon.com http://www.raritan.fr http://www.raritan.co.jp www.peppercon.com Raritan Computer Japan Osaka Office Raritan Computer Deutschland Firmenhauptsitz Asien-Pazifik Honmachi Phoenix Bldg 8F GmbH Raritan Computer Taiwan, Inc. 1-15-8 Nishihonmachi Nishi-ku Lichtstraße 2...

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