6.1.
EINBAU AUF EIN OFFENES ZENTRALHEIZUNGSSYSTEM
Wenn der Kessel auf ein offenes Zentralheizungssystem eingebaut wird, ist eine mögliche
Weise des Anschlusses auf dem Schema 2b angegeben. Bei einem PID Logic Lambda Plus
Kessel muss die Kesselpumpe obligatorisch an die Kesselregulierung angeschlossen
werden, damit das Einschalten und das Ausschallten der Pumpe von der Wassertemperatur im
Kessel abhängig ist. Die Arbeitsweise der digitalen Kesselregulierung ist in der Technischen
Anleitung „Digitale Kesselregulierung
Bei einem offenen System ist es notwendig, das offene Ausdehnungsgefäß (OPC) über der Höhe
des höchsten Heizkörpers zu stellen. Sollte sich das Ausdehnungsgefäß in einem unbeheizten
Raum befinden, sollte es gut isoliert sein. Das Volumen des offenen Ausdehnungsgefäßes ist in
etwa 7% des Gesamtvolumens der Installation. Der Kessel muss obligatorisch über einen oder
mehrere Sammelbehälter CAS auf die Zentralheizungsanlage montiert werden, abhängig von
der Leistung des Kessels, und minimal 50 Liter Akkumulation von Wasser pro 1 kW Leistung des
Kessels werden empfohlen (z.B. bei einem Kessel mit 45 kW Leistung wird die minimale
Akkumulation von 2250 Liter empfohlen). Der Kessel darf nicht benutzt werden, wenn er keine
eingebaute Akkumulation hat. Prüfen Sie immer die lokalen Vorschriften über das minimale
Volumen der Akkumulation. Uvijek provjerite lokalne propise o minimalnom volumenu
akumulacije. Der Kessel wird ausschließlich durch ein thermostatisches Dreiwegeventil an den
Sammelbehälter CAS angeschlossen wie Esbe VTC 512 , VTC 531, LTC
oder 3-Wege-Mischventil mit dem Motorantrieb (Schutzventil)
6.2.
EINBAU AUF EIN GESCHLOSSENES ZENTRALHEIZUNGSSYSTEM
Wenn der Kessel auf ein geschlossenes Heizungssystem eingebaut wird (Beispiel wie auf
Schema 2 ), ist der Einbau eines genehmigten Sicherheitsventils mit einem Öffnungsdruck von
a
2,5 bar, mit einem minimalen Durchmesser des Lagers von 15 mm, einem minimalen
Zuführungsanschluss in das Ventil 1/2'', einem minimalen Ableitungsanschluss 3/4'' und eines
Membranen-Ausdehnungsgefäßes obligatorisch. Das Sicherheitsventil und das
Ausdehnungsgefäß müssen entsprechend den Berufsregeln eingebaut werden und es kann sich
kein Sperrelement zwischen dem Sicherheitsventil beziehungsweise dem Ausdehnungsgefäß
und dem Kessel befinden. In ein geschlossenes Heizungssystem muss ein Ausdehnungsgefäß
mit größerem Volumen eingebaut sein (Volumen des Behälters in etwa 10% des Volumens der
Installation). Bei einem
an die Kesselregulierung angeschlossen werden, damit das Einschalten und das Ausschallten
der Pumpe von der Wassertemperatur im Kessel abhängig ist. Die Arbeitsweise der digitalen
Kesselregulierung ist in der Technischen Anleitung „Digitale Kesselregulierung
Lambda Plus" beschrieben.
Der Kessel muss obligatorisch über einen oder mehrere Sammelbehälter CAS auf die
Zentralheizungsanlage montiert werden, abhängig von der Leistung des Kessels, und minimal 50
Liter Akkumulation von Wasser pro 1 kW Leistung des Kessels werden empfohlen (z.B. bei einem
Kessel mit 45 kW Leistung wird die minimale Akkumulation von 2250 Liter empfohlen). Der
Kessel darf nicht benutzt werden, wenn er keine eingebaute Akkumulation hat. Prüfen Sie immer
die lokalen Vorschriften über das minimale Volumen der Akkumulation. Der Kessel wird
ausschließlich durch ein thermostatisches Dreiwegeventil an den Sammelbehälter CAS
angeschlossen wie Esbe VTC 512, VTC 531,Gruppe LTC 261/271 , Laddomat 21 oder 3-Wege-
Mischventil mit dem Motorantrieb (Schutzventil).
Technische Anleitung PID Logic Lambda Plus
Einbau auf ein offenes und geschlossenes Heizungssystem
PID Lo
PID Lo
gic Lambda Plus Kessel muss die Heizungspumpe obligatorisch
gic Lambda Plus" beschrieben.
261/271,
Laddomat 21
PID Lo
gic
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