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Buffalo TeraStation TS-XL Serie Installationanleitung Seite 48

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Hinweise:
Bei einem Ausfall der ersten TeraStation können Sie zur zweiten TeraStation wechseln, indem Sie das LAN-Hauptkabel
von der ersten TeraStation in den LAN-Port 1 der zweiten TeraStation stecken.
Bei der Replikation werden ausschließlich Daten kopiert, keine Benutzer oder Einstellungen. Verwenden Sie zur
Sicherung der Benutzer, Gruppen und Passwörter einer TeraStation das Dienstprogramm NS-SHFT.
Falls ein Sicherungspasswort für einen freigegebenen Ordner festgelegt ist, kann dieser nicht als Sicherungsziel für die
Replikation ausgewählt werden.
Bei der Replikation werden Daten aus dem Quellenordner in einen Zielordner kopiert. Beachten Sie, dass Daten im
Zielordner, die sich nicht im Quellenordner der Sicherung befinden, gelöscht werden.
Als Quellen- oder Zielordner für die Replikation können nur Ordner auf TeraStation-Modellen ausgewählt werden, von
denen die Replikationsfunktion unterstützt wird (Modellreihe TS-XL, TS-XEL, TS-WXL, TS-RXL, TS-HTGL, TS-RHTGL usw.).
Für die Replikation können bis zu 64 freigegebene Ordner ausgewählt werden.
Von der Replikationsfunktion können nur Daten gespiegelt werden, die über SMB und CIFS (Windows) sowie AFP, NFS,
SFTP, FTP und FTPS (Apple) geschrieben wurden.
Bei der Replikation erfolgt die Dateiübertragung asynchron. Je nach Netzwerkumgebung oder Status der TeraStation-
Operationen kann die Dateiübertragung einige Zeit in Anspruch nehmen.
Falls eine Dateiübertragung aufgrund eines Netzwerkproblems fehlschlägt, wird sie von der Replikation wiederholt.
Wenn auch dieser Versuch fehlschlägt, leuchtet die Fehler-LED der TeraStation auf und es wird ein Alarmsignal
ausgegeben. Beheben Sie zur Korrektur das Netzwerkproblem und navigieren Sie dann im Web Admin der TeraStation
zu [System] - [Backup (Sicherung)] - [Replication (Replikation)] und klicken Sie auf [Resynchronize (Resynchronisieren)].
Für eine Sicherungsquelle dürfen nicht mehrere Sicherungsziele festgelegt werden. Andernfalls werden mehrere
Übertragungsprozesse für Replikationen ausgeführt, was sich negativ auf die Systemleistung auswirkt.
Replizieren Sie keinen freigegebenen Ordner, der als Ziel von Time Machine-Sicherungen durch Mac OS X festgelegt ist.
Wenn Mac OS X über eine AFP-Verbindung Daten in den Quellenordner der Replikation schreibt, kann sich die
Systemleistung verschlechtern. Stellen Sie in diesem Fall zur Leistungssteigerung eine Verbindung über SMB her.
Bei einem USB-Laufwerk als Replikationsziel wird auf dem USB-Laufwerk ein Ordner erstellt, der den Namen der
Sicherungsquelle trägt. Wenn dieser Ordnername bereits auf dem USB-Laufwerk vorhanden ist, werden sämtliche
Dateien in diesem Ordner gelöscht.
Verwenden Sie in Verbindung mit der Replikation keine externen Festplattenlaufwerke, die mit FAT 16 oder FAT 32
formatiert wurden. Sie erhalten optimale Ergebnisse bei der TeraStation, wenn das externe USB-Festplattenlaufwerk mit
XFS oder EXT3 formatiert wird.
TeraStation Setup-Anleitung
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