Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Kapitel 1: Kennenlernen des Wireless-G Broadband-Routers Rückseite Die Ports des Routers zum Anschließen von Kabeln befinden sich auf der Rückseite. WICHTIG: Durch das Zurücksetzen des Routers werden alle Einstellungen (WEP- Verschlüsselung, Netzwerkeinstellungen usw.) gelöscht und durch die Werkseinstellungen ersetzt.
Seite 4
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Vorderseite Auf der Vorderseite des Routers befinden sich die LEDs, mit denen Informationen zur Netzwerkaktivität angezeigt werden. HINWEIS: Bei SecureEasySetup handelt es sich um eine Funktion, mit der Sie auf einfache Weise das Wireless-Netzwerk einrichten können. Wenn Sie über SecureEasySetup-Geräte verfügen, führen Sie die Setup-Assistenten-CD-ROM des Routers aus, und befolgen Sie dann die Anweisungen auf dem Bild-...
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Kapitel 2: Anschließen des Wireless-G Broadband-Routers Übersicht Dieses Kapitel enthält zwei verschiedene Anleitungsblöcke. Wenn der Wireless-G Broadband-Router der einzige Router in Ihrem Netzwerk ist, befolgen Sie die Anweisungen unter „Hardware- Installation für Verbindungen mit dem Breitband-Modem“. Wenn Sie bestimmte Anwendungen, wie beispielsweise den Parental Control-Dienst, nur auf bestimmten PCs ausführen möchten, muss der Wireless-G Broadband-Router dazu hinter einem anderen Router ausgeführt werden.
HINWEIS: Die Schritte 1 bis 4 beziehen sich auf Vergewissern Sie sich zuerst, dass der Router NICHT mit Ihrem Netzwerk verbunden ist. Befolgen Sie dann die folgenden typische Linksys Router. Wenn Sie jedoch einen Anweisungen: Router von einem anderen Anbieter als Linksys verwenden, befolgen Sie die Anleitungen in der 1.
Seite 7
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster 8. Schließen Sie ein Standard-Ethernet-Netzwerkkabel am Internet-Port des Broadband-Routers an. Schließen Sie dann das andere Ende des Ethernet-Kabels an einen der nummerierten Ethernet-Ports am anderen Router an. Abbildung 2-6: Der Router mit der Internetverbindung wird über den Internet-Port angeschlossen 9.
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Kapitel 3: Konfigurieren des Wireless-G Broadband- Routers mit SRX400 HINWEIS: Wenn Sie den Router erstmals installieren, sollten Sie unbedingt den Setup-Assistenten auf der Übersicht Installations-CD-ROM verwenden. Wenn Sie die Sie sollten immer die Installations-CD-ROM verwenden, wenn Sie den Router erstmals installieren. Wenn Sie den Setup- erweiterten Einstellungen konfigurieren möchten, Assistenten auf der Installations-CD-ROM nicht ausführen möchten, können Sie das webbasierte Dienstprogramm zur erhalten Sie in diesem Kapitel Informationen über das...
Seite 9
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Die Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Basic Setup“ (Grundlegende Einrichtung) Im ersten geöffneten Fenster wird die Registerkarte Setup (Einrichtung) angezeigt. Hier können Sie die allgemeinen Einstellungen des Routers ändern. Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen.
Seite 10
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster • PPPoE: Einige ISPs mit DSL-Option verwenden PPPoE (Point-to-Point Protocol over Ethernet) zur Herstellung von Internetverbindungen. Wenn die Verbindung mit dem Internet über eine DSL-Leitung hergestellt wird, klären Sie mit dem ISP, ob PPPoE verwendet wird. Falls ja, wählen Sie die Option PPPoE aus. User Name (Benutzername) und Password (Passwort): Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, den/das Sie von Ihrem ISP erhalten haben.
Seite 11
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster • Telstra Cable (Telstra-Kabel): Telstra-Kabel ist ein Dienst, der nur für Verbindungen in Australien gültig ist. User Name (Benutzername) und Password (Passwort): Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, den/das Sie von Ihrem ISP erhalten haben. Heart Beat Server (HeartBeat-Server): Hierbei handelt es sich um die IP-Adresse des Routers, vom Standpunkt der Internetbenutzer aus gesehen.
Seite 12
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster „Optional Settings“ (Optionale Einstellungen) Einige dieser Einstellungen sind unter Umständen für Ihren ISP erforderlich. Klären Sie jegliche Änderungen mit Ihrem ISP ab. Router Name (Routername): In dieses Feld können Sie einen Namen mit bis zu 39 Zeichen für den Router eingeben. Host Name/Domain Name (Hostname/Domänenname): In diese Felder können Sie einen Hostnamen bzw.
Seite 13
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Maximum Number of DHCP Users (Maximale Anzahl der DHCP-Benutzer): Geben Sie die maximale Anzahl der PCs ein, denen der DHCP-Server IP-Adressen zuweisen soll. Diese Zahl darf nicht größer als 253 sein. Die Standardeinstellung lautet Client Lease Time (Client-Leasedauer): Bei der Client-Leasedauer handelt es sich um den Zeitraum, über den ein Netzwerkbenutzer mithilfe seiner aktuellen dynamischen IP-Adresse eine Verbindung mit dem Router herstellen darf.
Seite 14
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „DDNS“ Der Router verfügt über die Funktion DDNS (Dynamic Domain Name System). Mit DDNS können Sie einer dynamischen Internet-IP-Adresse einen festen Host- und Domänennamen zuweisen. DDNS kann sich für das Hosting Ihrer eigenen Website, Ihres FTP-Servers oder anderer Server hinter dem Router als nützlich erweisen.
Seite 15
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „MAC Address Clone“ (MAC-Adresse kopieren) Eine MAC-Adresse ist ein 12-stelliger Code, der einem einzigen Hardware-Objekt zu Identifikationszwecken zugewiesen wird. Bei einigen ISPs ist für den Internetzugang die Registrierung einer MAC-Adresse erforderlich. Wenn Sie die MAC-Adresse nicht erneut bei Ihrem ISP registrieren möchten, können Sie dem Router die aktuell bei Ihrem ISP registrierte MAC-Adresse mit der Funktion MAC Address Clone (MAC-Adresse kopieren) zuweisen.
Seite 16
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Advanced Routing“ (Erweitertes Routing) Auf dieser Registerkarte werden die erweiterten Funktionen des Routers eingerichtet. Mit der Option Operating Mode (Betriebsmodus) können Sie die Arten der von Ihnen verwendeten erweiterten Funktionen auswählen. Mit Dynamic Routing (Dynamisches Routing) wird die Paketübertragung in Ihrem Netzwerk automatisch angepasst.
Seite 17
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Die Registerkarte „Wireless“ – „Basic Wireless Settings“ (Grundlegende WICHTIG: Wenn Sie WPA verwenden, MUSS jedes Gerät im Wireless-Netzwerk dieselbe Wireless-Einstellungen) WPA-Methode und denselben gemeinsamen Schlüssel verwenden, damit das Wireless- Mit den Wireless-Sicherheitseinstellungen wird die Sicherheit des Wireless-Netzwerks konfiguriert. Sie können Netzwerk ordnungsgemäß...
Seite 18
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster WPA2-Personal: Bei WPA2 stehen Ihnen zwei Verschlüsselungsmethoden (TKIP und AES) mit dynamischen Verschlüsselungsschlüsseln zur Verfügung. Wählen Sie den Algorithmus aus: AES oder TKIP + AES. Geben Sie einen gemeinsamen WPA-Schlüssel mit einer Länge von 8 bis 63 Zeichen ein. Legen Sie anschließend den Zeitraum für Group Key Renewal (Erneuerung Gruppenschlüssel) fest.
Seite 19
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster RADIUS: Bei dieser Option wird WEP in Kombination mit einem RADIUS-Server verwendet. (Diese Vorgehensweise sollte nur verwendet werden, wenn ein RADIUS-Server mit dem Router verbunden ist.) Geben Sie zuerst die IP-Adresse und die Port-Nummer des RADIUS-Servers sowie den Schlüssel ein, der für die Verwendung durch den Router und den Server freigegeben ist.
Seite 20
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Die Registerkarte „Wireless“ – „Wireless Security“ (Wireless-Sicherheit) WICHTIG: Wenn Sie die WEP-Verschlüsselung verwenden, MUSS jedes Gerät im Wireless-Netzwerk Mit den Wireless-Sicherheitseinstellungen wird die Sicherheit des Wireless-Netzwerks konfiguriert. Vom Router werden vier dasselbe WEP-Verschlüsselungsverfahren und Wireless-Sicherheitsoptionen unterstützt: WPA Pre-Shared Key (WPA Vorläufiger gemeinsamer Schlüssel), WPA RADIUS, denselben WEP-Verschlüsselungsschlüssel RADIUS und WEP.
Seite 21
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster RADIUS: Bei dieser Option wird WEP in Kombination mit einem RADIUS-Server verwendet. (Diese Vorgehensweise sollte nur verwendet werden, wenn ein RADIUS-Server mit dem Router verbunden ist.) Geben Sie zuerst die IP-Adresse und die Port- Nummer des RADIUS-Servers sowie den Schlüssel ein, der für die Verwendung durch den Router und den Server freigegeben ist.
Seite 22
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Die Registerkarte „Wireless“ – „Wireless MAC Filter“ (Wireless-MAC-Filter) Der Wireless-Zugriff kann mit den MAC-Adressen der Wireless-Geräte innerhalb des Übertragungsbereichs Ihres Netzwerks gefiltert werden. Wireless MAC Filter (Wireless-MAC-Filter): Um Wireless-Benutzer nach der MAC-Adresse zu filtern, wobei der Zugriff entweder zugelassen oder verweigert wird, klicken Sie auf Enable (Aktivieren).
Seite 23
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster CTS Protection Mode (CTS-Schutzmodus): Lassen Sie die Option CTS Protection Mode (CTS-Schutzmodus; CTS = Clear-To- Send) deaktiviert; es sei denn, Ihre Wireless-G-Produkte können in einer Umgebung mit hohem 802.11b-Datenverkehr keine Übertragungen an den Router ausführen. Diese Funktion verbessert zwar die Fähigkeit des Routers, alle Wireless-G- Übertragungen zu empfangen, verringert jedoch auch beträchtlich seine Leistung.
Seite 24
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Filter Internet NAT Redirection (Internet-NAT-Umleitung filtern): Mit dieser Funktion wird mithilfe der Port-Weiterleitung der Zugriff auf lokale Server von Computern in einem lokalen Netzwerk blockiert. Wählen Sie die Option Enabled (Aktiviert) aus, um Internet-NAT-Umleitungen zu filtern, oder Disabled (Deaktiviert), um diese Funktion zu deaktivieren. Filter IDENT (Port 113) (IDENT-Port 113 filtern): Mit dieser Funktion wird verhindert, dass der Port 113 von Geräten außerhalb Ihres lokalen Netzwerks abgefragt wird.
Seite 25
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Die Registerkarte „Access Restrictions“ (Zugriffsbeschränkungen) – „Internet Access“ (Internetzugriff) Im Fenster Internet Access (Internetzugriff) können Sie bestimmte Arten von Internetverwendung und -verkehr blockieren bzw. zulassen, wie z. B. Internetzugriffe, designierte Dienste, Websites und eingehenden Datenverkehr während bestimmter Tage und Uhrzeiten.
Seite 26
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster 7. Sie können den Zugang zu verschiedenen Diensten filtern, auf die über das Internet zugegriffen werden kann, z. B. FTP oder Telnet, indem Sie diese Dienste in den Dropdown-Menüs neben Blocked Services (Blockierte Dienste) auswählen. (Sie können bis zu 20 Dienste blockieren.) Geben Sie anschließend den Bereich der Ports ein, den Sie filtern möchten.
Seite 27
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „Port Range Forward“ (Port-Bereich-Weiterleitung) Auf der Registerkarte Applications & Gaming (Anwendungen & Spiele) können Sie öffentliche Dienste in Ihrem Netzwerk einrichten, wie z. B. Webserver, FTP-Server, E-Mail-Server oder andere spezielle Internetanwendungen. (Unter speziellen Internetanwendungen versteht man alle Anwendungen, die über den Internetzugang Funktionen wie z.
Seite 28
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „Port Triggering“ (Port-Triggering) Im Fenster Port Triggering (Port-Triggering) kann der Router ausgehende Daten für bestimmte Port-Nummern überwachen. Die IP-Adresse des Computers, der die übereinstimmenden Daten sendet, wird vom Router gespeichert. Wenn die abgerufenen Daten über den Router übertragen werden, werden die Daten über IP-Adresse und Port-Mapping-Regeln an den richtigen Computer weitergeleitet.
Seite 29
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Um einen PC mit dem Internet zu verbinden, wählen Sie die Option Enable (Aktivieren) aus. Geben Sie anschließend im Feld DMZ Host IP Address (IP-Adresse des DMZ-Hosts) die IP-Adresse des Computers ein. Ändern Sie die Einstellungen wie hier beschrieben, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen.
Seite 30
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster „Application Port Priority“ (Anwendungs-Port-Priorität) Über Application Port Priority (Anwendungs-Port-Priorität) werden Informationen beim Übertragen und Empfangen verwaltet. Je nach den Einstellungen im Fenster QoS wird über diese Funktion Informationen eine hohe oder niedrige Priorität für die fünf voreingestellten Anwendungen und für drei zusätzlich angegebene Anwendungen zugewiesen. Wählen Sie bei jeder dieser Anwendungen für die Einstellung Priority (Priorität) die Option High (Hoch) oder Low (Niedrig) aus.
Seite 31
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Management“ (Verwaltungsfunktionen) In diesem Abschnitt der Registerkarte Administration (Verwaltung) kann der Netzwerkadministrator spezielle Routerfunktionen für Zugriff und Sicherheit verwalten. Local Router Access (Lokaler Routerzugriff): Hier können Sie das Passwort des Routers ändern. Geben Sie ein neues Passwort für den Router ein, und geben Sie dieses zur Bestätigung erneut im Feld Re-enter to confirm (Zur Bestätigung erneut eingeben) ein.
Seite 32
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Diagnostics“ (Diagnose) Mit den Diagnosetests Ping und Traceroute (Routenverfolgung) können Sie die Verbindungen Ihrer Netzwerkkomponenten überprüfen. Ping Test (Ping-Test): Mit dem Ping-Test wird der Status einer Verbindung überprüft. Klicken Sie auf die Schaltfläche Ping, um das Fenster Ping Test (Ping-Test) zu öffnen.
Seite 33
Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Firmware Upgrade“ (Aktualisieren der Firmware) Sie können die Firmware aktualisieren, indem Sie die Firmware von der Linksys Website herunterladen, den entsprechenden Pfad angeben und auf die Schaltfläche Upgrade (Aktualisieren) klicken. Aktualisieren Sie die Firmware nur, wenn Sie Probleme mit dem Router haben.
Seite 34
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Registerkarte „Status“ – „Router“ Auf der Registerkarte Status wird im Fenster Router der aktuelle Status des Routers angezeigt. Firmware Version (Firmware-Version): Hierbei handelt es sich um die aktuelle Firmware-Version des Routers. Current Time (Aktuelle Uhrzeit): Hier wird die Uhrzeit so angezeigt, wie Sie sie auf der Registerkarte Setup (Einrichtung) festgelegt haben.
Seite 35
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Registerkarte „Status“ – „Local Network“ (Lokales Netzwerk) Auf der Registerkarte Status wird im Fenster Local Network (Lokales Netzwerk) der Status des Netzwerks angezeigt. MAC Address (MAC-Adresse): Hierbei handelt es sich um die MAC-Adresse des Routers, vom Standpunkt Ihres lokalen Ethernet-Netzwerks aus gesehen.
Installation und des Betriebs des Routers auftreten können. Lesen Sie sich zur Fehlerbehebung die unten aufgeführten Beschreibungen durch. Wenn hier kein Lösungsvorschlag zu Ihrem Problem aufgeführt ist, finden Sie weitere Informationen auf der Website von Linksys unter www.linksys.com/international. Behebung häufig auftretender Probleme 1.
Seite 37
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster 3. Wählen Sie im Feld Aktivierte Komponenten werden von dieser Verbindung verwendet die Option Internetprotokoll (TCP/IP) aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften. Wählen Sie die Option Folgende IP-Adresse verwenden aus. 4. Geben Sie eine eindeutige IP-Adresse ein, die von keinem anderen an den Router angeschlossenen Computer im Netzwerk verwendet wird. 5.
Seite 38
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Geben Sie in die Eingabeaufforderung den Eintrag ping gefolgt von Ihrer Internet- bzw. WAN-IP-Adresse ein, und drücken Sie die Eingabetaste. Die Internet- bzw. WAN-IP- Adresse wird im Fenster Status des webbasierten Dienstprogramms des Routers angezeigt. Beispiel: Wenn Ihre Internet- bzw. WAN-IP-Adresse 1.2.3.4 lautet, müssen Sie den Eintrag ping 1.2.3.4 eingeben und anschließend die Eingabetaste drücken.
Seite 39
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Befolgen Sie die hier aufgeführten Schritte, um über das webbasierte Dienstprogramm des Routers die Port-Weiterleitung einzurichten. Im Folgenden finden Sie Anweisungen zum Einrichten von Web-, FTP- und Mail-Servern. 1. Rufen Sie über http://192.168.1.1 bzw. über die IP-Adresse des Routers das webbasierte Dienstprogramm des Routers auf. Rufen Sie unter Applications & Gaming (Anwendungen &...
Seite 40
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster 6. Aktivieren Sie für die zu verwendenden Anschlussdienste die Option Enable (Aktivieren). Beispiel: Anwendung Von/Bis Protokoll IP-Adresse Aktiviert 7777 bis 27900 Beide 192.168.1.100 Half-Life 27015 bis 27015 Beide 192.168.1.105 PCAnywhere 5631 bis 5631 192.168.1.102 VPN IPSEC 500 bis 500 192.168.1.100 Klicken Sie nach Abschluss der Konfiguration auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern).
Seite 41
Aktualisieren der Firmware die in „Anhang C: Aktualisieren der Firmware“ aufgeführten Schritte durch. 14. Ich möchte die Firmware aktualisieren. Um die aktuellsten Funktionen für Ihre Firmware zu erhalten, gehen Sie auf die Website von Linksys, und laden Sie die neueste Firmware unter www.linksys.com/international herunter.
Seite 42
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster 16. Das PPPoE-Protokoll des DSL-Anbieters wird stets unterbrochen. PPPoE ist keine dedizierte oder stets aktive Verbindung. Die DSL-Verbindung kann durch den ISP getrennt werden, wenn die Verbindung einige Zeit inaktiv war, ähnlich wie bei einer normalen Telefon-DFÜ-Verbindung zum Internet. •...
Seite 43
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster • Vergewissern Sie sich, dass Ihr Browser die Verbindung direkt herstellt und jegliche DFÜ-Verbindung deaktiviert ist. Wenn Sie Internet Explorer verwenden, klicken Sie auf Extras, Internetoptionen und anschließend auf die Registerkarte Verbindungen. Stellen Sie sicher, dass für Internet Explorer die Option Keine Verbindung wählen aktiviert ist.
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Häufig gestellte Fragen Nach der Verwendung von SecureEasySetup können die vorhandenen Wireless-Geräte keine Verbindung mehr zum Router herstellen. SecureEasySetup verwendet die WPA-Personal-Verschlüsselung. Wenn Ihre aktuellen Wireless-Geräte die Sicherheitsmethode WPA Personal nicht unterstützen, können Sie SecureEasySetup nicht in Ihrem Netzwerk verwenden. In diesem Fall müssen Sie die Netzwerk-Sicherheitseinstellungen manuell konfigurieren. Verwenden Sie dazu die Verschlüsselungsmethode, die von Ihren vorhandenen Geräten unterstützt wird.
Seite 45
Verfügung gestellt wurde. So können Benutzer mehrere private IP-Adressen hinter einer einzigen vom ISP zur Verfügung gestellten IP-Adresse verwenden. Unterstützt der Router auch andere Betriebssysteme als Windows 98 SE, ME, 2000 oder XP? Ja. Linksys bietet jedoch derzeit keinen technischen Support hinsichtlich Installation, Konfiguration oder Fehlersuche für andere Betriebssysteme als die Windows- Betriebssysteme an.
Seite 46
Setzen Sie den Router auf die Werkseinstellungen zurück, indem Sie die Reset-Taste drücken, bis die Netzstrom-LED aufleuchtet und wieder erlischt. Setzen Sie das Kabel-/DSL- Modem zurück, indem Sie die Einheit aus- und wieder einschalten. Laden Sie die neueste Firmware-Version über die Website von Linksys unter www.linksys.com/international herunter, und nehmen Sie die Aktualisierung vor.
Seite 47
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Welche erweiterten Funktionen besitzt der Router? Zu den erweiterten Funktionen des Routers zählen u. a. erweiterte Wireless-Einstellungen, Filter, Port-Weiterleitung, Routing und DDNS. Wie kann ich mIRC mit dem Router verwenden? Legen Sie in der Registerkarte Port Forwarding (Port-Weiterleitung) den Wert 113 für den PC fest, auf dem Sie mIRC verwenden möchten. Kann der Router als DHCP-Server eingesetzt werden? Ja.
Seite 48
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Um eine dauerhafte nahtlose Verbindung zu erzielen, muss das Wireless-LAN eine Reihe unterschiedlicher Funktionen besitzen. So müssen z. B. alle Nachrichten von jedem Knoten und jedem Access Point bestätigt werden. Jeder Knoten muss den Kontakt mit dem Wireless-Netzwerk aufrechterhalten, auch wenn keine Datenübertragung stattfindet. Damit diese Funktionen gleichzeitig ausgeführt werden können, ist eine dynamische Funkfrequenz-Netzwerktechnologie erforderlich, mit der Access Points und Knoten miteinander verknüpft werden.
Seite 49
In den meisten Teilen Nord-, Mittel- und Südamerikas sind insgesamt 11 Kanäle verfügbar. In den meisten Teilen Europas und Asiens sind 13 Kanäle verfügbar. Wenn Ihre Fragen hier nicht beantwortet wurden, finden Sie weitere Informationen auf der Linksys Website unter www.linksys.com/international.
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Anhang B: Spezifikationen Modell WRT54GS Standards IEEE 802.3, IEEE 802.3u, IEEE 802.11g, IEEE 802.11b Kanäle 11 Kanäle (in den meisten Teilen Nord-, Mittel- und Südamerikas) 13 Kanäle (in den meisten Teilen Europas und Asiens) Ports/Tasten Internet: ein 10/100 RJ-45-Port...
KAUFBELEG BEARBEITET WERDEN. Der Versand fehlerhafter Produkte an Linksys erfolgt auf Ihre Verantwortung. Linksys kommt nur für Versandkosten von Linksys zu Ihrem Standort per UPS auf dem Landweg auf. Bei Kunden außerhalb der USA und Kanadas sind sämtliche Versand- und Abfertigungskosten durch die Kunden selbst zu tragen.
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Anhang D: Zulassungsinformationen FCC-Bestimmungen Dieses Gerät wurde geprüft und entspricht den Bestimmungen für ein digitales Gerät der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC- Bestimmungen. Die Grenzwerte wurden so festgelegt, dass ein angemessener Schutz gegen Störungen in einer Wohngegend gewährleistet ist.
Seite 53
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster KANADISCHE INDUSTRIEBESTIMMUNGEN Dieses Gerät erfüllt die kanadischen Bestimmungen der Richtlinien ICES-003 und RSS210. Cet appareil est conformé aux normes NMB003 et RSS210 d'Industrie Canada. IC-Erklärung Für den Betrieb sind folgende zwei Bedingungen maßgebend: 1. Das Gerät darf keine Störungen verursachen, und 2.
Seite 54
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Informationen zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften bei 2,4-GHz und 5-GHz-Wireless-Produkten für den Bereich der EU und anderer Länder gemäß der EU-Richtlinie 1999/5/EG (R&TTE-Richtlinie) Konformitätserklärung zur EU-Richtlinie 1999/5/EG (R&TTE-Richtlinie) Anhang D: Zulassungsinformationen...
Seite 55
Druckversion im Lieferumfang des Produkts. • PDF-Datei auf der Produkt-Webseite. Rufen Sie www.linksys.com/international auf, und wählen Sie das für Sie zutreffende Land bzw. die entsprechende Region aus. Wählen Sie dann Ihr Produkt aus. Wenn Sie weitere technische Dokumente benötigen, finden Sie entsprechende Hinweise im Abschnitt „Technische Dokumente unter www.linksys.com/international“...
Seite 56
Weiter unten in diesem Dokument finden Sie die Länder, in denen zusätzliche Beschränkungen oder Richtlinien gelten. Die Richtlinien für ein Land können sich von Zeit zu Zeit ändern. Linksys empfiehlt, sich bei den örtlichen Behörden über die aktuellen Richtlinien des jeweiligen Landes für 2,4- und 5-GHz-Frequenzbänder zu informieren.
Seite 57
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster In den folgenden Ländern gelten zusätzliche Beschränkungen und Richtlinien, die nicht in Tabelle 1 aufgeführt sind: Dänemark In Dänemark kann auch der Frequenzbereich 5150-5350 MHz für den Gebrauch im Freien verwendet werden. I Danmark må frekvensbåndet 5150 - 5350 også anvendes udendørs. Frankreich Für 2,4 GHz ist die Ausgangsleistung auf 10 mW EIRP beschränkt, wenn das Produkt im Freien im Frequenzbereich 2454-2483,5 MHz verwendet wird.
Seite 58
Verlängerungskabel (AC9SMA) und ein R-TNC-Verlängerungskabel (AC9TNC). Beide Kabel sind neun Meter lang. Der Verlust durch das Kabel (die Abschwächung) liegt bei 5 dB. Zur Kompensation der Abschwächung bietet Linksys außerdem die Hochleistungsantennen HGA7S (mit R-SMA-Stecker) und HGA7T (mit R-TNC-Stecker). Diese Antennen verfügen über einen Antennengewinn von 7 dBi und dürfen nur mit dem R-SMA- oder R-TNC-Verlängerungskabel eingesetzt werden.
Seite 59
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Wireless-Adapter Für Wireless-Adapter, die im 2,4-GHz-Frequenzbereich betrieben werden, beträgt die typische ausgestrahlte Ausgangsleistung 18 dBm EIRP. Die maximale ausgestrahlte Ausgangsleistung übersteigt 20 dBM (100 mW) EIRP nicht. Für Wireless-Adapter, die im 2,4-GHz-Frequenzbereich betrieben werden, beträgt die typische ausgestrahlte Ausgangsleistung 20 dBm EIRP.
Seite 60
Technische Dokumente unter www.linksys.com/international Führen Sie die folgenden Schritte aus, um auf die gewünschten technischen Dokumente zuzugreifen: 1. Geben Sie http://www.linksys.com/international in Ihren Web-Browser ein. 2. Wählen Sie das Land bzw. die Region aus, in der Sie leben. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Produkte.
Seite 61
Waste Electric and Electronic Equipment) unterliegen. Dieses Dokument enthält wichtige Informationen für Benutzer in Bezug auf die korrekte Entsorgung und Wiederverwertung von Linksys Produkten. Verbraucher sind angehalten, diesen Anweisungen bei allen elektronischen Produkten nachzukommen, die folgendes Symbol tragen: Anhang D: Zulassungsinformationen...
Seite 62
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Anhang D: Zulassungsinformationen...
Seite 63
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Anhang D: Zulassungsinformationen...
Seite 64
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Anhang D: Zulassungsinformationen...
Seite 65
Wireless-G Broadband-Router mit SpeedBooster Weitere Informationen finden Sie unter www.linksys.com. Anhang D: Zulassungsinformationen...
Möchten Sie sich persönlich an Linksys wenden? Informationen zu den aktuellen Produkten und Aktualisierungen für bereits installierte Produkte finden Sie online unter: http://www.linksys.com/international Wenn Sie im Zusammenhang mit Linksys Produkten auf Probleme stoßen, können Sie uns unter folgenden Adressen eine E- Mail senden: In Europa...
Seite 67
In Europa E-Mail-Adresse Tschechische Republik support.cz@linksys.com Ungarn support.hu@linksys.com Österreich support.at@linksys.com Außerhalb von Europa E-Mail-Adresse Asien-Pazifik asiasupport@linksys.com (nur Englisch) Lateinamerika support.portuguese@linksys.com oder support.spanish@linksys.com Naher Osten und Afrika support.mea@linksys.com (nur Englisch) Südafrika support.ze@linksys.com (nur Englisch) USA und Kanada support@linksys.com Vereinigte Arabische Emirate support.ae@linksys.com (nur Englisch)