DETEWE varix S 37 Ergänzungen Zur Bedienungsanleitung

Die hier beschriebenen Funktionen sind voraussichtlich ab August 1997 verfügbar.
Mehrere varix Kommunikations-Systeme können über das öffentliche ISDN-Netz (oder über
Mietleitungen) miteinander vernetzt werden. Eine derartige Zusammenschaltung örtlich
getrennter TK-Anlagen wird auch „virtuelle Vernetzung" genannt. Sie bietet den Vorteile, daß
alle Teilnehmer über interne Rufnummern erreichbar sind und eine Auswahl an Leistungsmerk-
malen zwischen den Anlagen nutzbar ist.
Anlagenübergreifende Leistungsmerkmale wie Anzeige der Rufnummer und des Namens des
Anrufers, Rückfrage, Makeln, automatischer Rückruf, Anklopfen, Aufschalten sowie Rufumlei-
tung sind -abhängig vom Anlagentyp- möglich. (Einstellungen nur im Service-Menü möglich!)
Die Vernetzungen werden vom Kundendienst eingerichtet, da eine umfangreiche Planung der
Rufnummernvergabe und des Zentralen Kurzwahlspeichers notwendig ist. Bitte beachten Sie
folgende Hinweise:
Rufnummern, die zur virtueller Vernetzung gehören
Rufnummern zu anderen TK-Anlagen sind im Zentralen Kurzwahlspeicher festgelegt. Diese Ruf-
nummern werden mit der Einstellung VPN (vritual private network) gekennzeichnet. Die Einstel-
lung erfolgt wie auf
Gesprächskennung erhalten Sie nunmehr die neue Anzeige
Mit Ziffer 3 kann die Kennung an dieser Stelle gewählt werden.
Bitte ändern Sie diese Einstellung nur nach Rücksprache mit dem Kundendienst.
Rufnummern, die nicht zu einer virtuellen Vernetzung gehören
Stellen Sie beim Speichern von Rufnummern als zentrales Kurzwahlziel die Gesprächsken-
nung nicht auf VPN (Seite 6 oben, Handbuch
späteren Wahl angezeigt wird.
Handbuch 3 varix S 37 und SD 38
Seite 6 im Handbuch 3
dienst! 2=privat 3=VPN
2), da sonst keine korrekte Rufnummer bei der
Neue Funktionen:
beschrieben. Bei der Einstellung der
Virtuelle
Vernetzung (VPN)
Zentraler
Kurzwahlspeicher
und VPN
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