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Spanreißschutz (Siehe Bild D); Gleitschuh (Zubehör); Betriebsarten - Bosch PST 800 PEL Bedienungsanleitung

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Spanreißschutz (siehe Bild D)
Der Spanreißschutz 26 (Zubehör) kann ein Ausreißen
der Oberfläche beim Sägen von Holz verhindern. Der
Spanreißschutz kann nur bei bestimmten Sägeblattty-
pen und nur bei einem Schnittwinkel von 0° verwendet
werden. Die Fußplatte 7 darf beim Sägen mit dem
Spanreißschutz nicht zum randnahen Sägen nach hin-
ten versetzt werden.
Drücken Sie den Spanreißschutz 26 von unten in die
Fußplatte 7 ein.
Bei Verwendung des Gleitschuhs 14 wird der Span-
reißschutz 26 nicht in die Fußplatte 7, sondern in den
Gleitschuh eingesetzt.
Gleitschuh (Zubehör)
Bei der Bearbeitung von empfindlichen Oberflächen
können Sie den Gleitschuh 14 auf die Fußplatte 7 auf-
setzen, um ein Verkratzen der Oberfläche zu verhindern.
Zum Aufsetzen des Gleitschuhs 14 hängen Sie diesen
vorn an der Fußplatte 7 ein, drücken ihn hinten hoch
und lassen ihn einrasten.
Betrieb

Betriebsarten

Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck-
dose.
Pendelung einstellen
Die in vier Stufen einstellbare Pendelung ermöglicht
eine optimale Anpassung von Schnittgeschwindigkeit,
Schnittleistung und Schnittbild an das zu bearbeitende
Material.
Mit dem Einstellhebel 8 können Sie die Pendelung
auch während des Betriebes einstellen.
keine Pendelung
kleine Pendelung
mittlere Pendelung
große Pendelung
Die optimale Pendelstufe für die jeweilige Anwendung
lässt sich durch praktischen Versuch ermitteln. Fol-
gende Empfehlungen gelten dabei:
Wählen Sie die Pendelstufe umso kleiner bzw.
schalten Sie die Pendelung ganz ab, je feiner und
sauberer die Schnittkante werden soll.
Schalten Sie bei der Bearbeitung von dünnen
Werkstoffen (z.B. Blechen) die Pendelung aus.
10 | Deutsch
Arbeiten Sie in harten Werkstoffen (z.B. Stahl) mit
kleiner Pendelung.
In weichen Materialien und beim Sägen von Holz in
Faserrichtung können Sie mit maximaler Pendelung
arbeiten.
Gehrungswinkel einstellen (siehe Bilder E–F)
Die Fußplatte 7 kann für Gehrungsschnitte bis zu 45°
nach rechts oder links geschwenkt werden.
Nehmen Sie die Abdeckhaube 17 ab (siehe „Abdeck-
haube") und ziehen Sie das Sägeblattdepot 6 aus der
Fußplatte 7.
Lösen Sie die Schraube 27 und schieben Sie die
Fußplatte 7 leicht in Richtung Absaugstutzen 5.
Bild F: Zum Einstellen präziser Gehrungswinkel hat
die Fußplatte rechts und links Einrastpunkte bei 0°,
22,5° und 45°. Schwenken Sie die Fußplatte 7 ent-
sprechend der Skala 29 in die gewünschte Posi-
tion. Andere Gehrungswinkel können mit Hilfe eines
Winkelmessers eingestellt werden.
Schieben Sie danach die Fußplatte 7 bis zum
Anschlag in Richtung Sägeblatt 15.
Ziehen Sie die Schraube 27 wieder fest.
Die Abdeckhaube 17 und der Spanreißschutz 26 kön-
nen bei Gehrungsschnitten nicht eingesetzt werden.
Fußplatte versetzen (siehe Bild E)
Für randnahes Sägen können Sie die Fußplatte 7 nach
hinten versetzen.
Ziehen Sie das Sägeblattdepot 6 aus der Fußplatte 7.
Nehmen Sie gegebenenfalls das Lasermodul 22 ab.
Lösen Sie die Schraube 27 und schieben Sie die
Fußplatte 7 bis zum Anschlag in Richtung
Absaugstutzen 5.
Ziehen Sie die Schraube 27 wieder fest.
Das Sägen mit versetzter Fußplatte 7 ist nur mit einem
Gehrungswinkel von 0° möglich. Außerdem dürfen der
Parallelanschlag mit Kreisschneider 32 (Zubehör)
sowie der Spanreißschutz 26 nicht verwendet werden.
Späneblasvorrichtung
Mit dem Luftstrom der Späneblasvorrichtung 9 kann
die Schnittlinie von Spänen freigehalten werden.
Späneblasvorrichtung einschalten:
Schieben Sie für Arbeiten mit großem
Spanabtrag in Holz, Kunststoff u.Ä.
den Schalter 9 in Richtung Ab-
saugstutzen.
Späneblasvorrichtung ausschalten:
Schieben Sie für Arbeiten in Metall
sowie bei angeschlossener Staubab-
saugung den Schalter 9 in Richtung
Sägeblatt.
1 609 929 K37 • 28.8.06

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