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T-Mobile octopus 180i/M/M26 Bedienungsanleitung Seite 102

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Softkey-Umschaltung
Weitere
Schaltet die BERECHT: B1 --- B8 oder das BÜNDEL
Ändern
um, abhängig von der Stellung des blinkenden Cursors.
Sie können Rufnummern einmal an beliebiger Stelle mit
.
dem „Nachwahlzeiger" versehen. Beispiel: Sie geben
als Kurzwahlziel die Rufnummer „526.01" an. Wählt nun
jemand die dazugehörige Kurzrufnummer, so wählt die
Anlage zunächst nur „526" und es kann innerhalb der
Nachwahlzeit nachgewählt werden.
Wird nicht nachgewählt, vervollständigt die Anlage
automatisch die Wahl der Rufnummer „52601".
Für die Rufnummernanalyse im Rahmen des Lei-
stungsmerkmals „Least Cost Call Routing (LCCR)" muß
bei der Programmierung von Kurzwahlzeilen mit Nach-
wahlzeiger der für die LCCR-Analyse relevante Teil
(z. B. die Vorwahl) vor dem Nachwahlzeiger abge-
schlossen sein.
Sie können Rufnummern mehrmals an beliebiger Stelle
!
mit dem Sonderzeichen „Warten auf nächsten Wählton"
versehen. Die Anlage wartet dann an dieser Stelle eine
bestimmte Zeit auf das „Okay" der Gegenseite (nämlich
den „nächsten Wählton") und setzt erst danach die
Wahl der Rufnummer fort.
Das Setzen dieses Sonderzeichens empfiehlt sich vor
allem beim Betrieb mit Unteranlagen oder auch bei aus-
ländischen Rufnummern nach der internationalen Vor-
wahl.
Die Nebenstellen wählen ganz normal die Kurzruf-
nummer.
Speichert alle in der Videoinverszeile durchgeführten
Eingabe
ausführen
Änderungen ab.
Mit Druck der S-Taste geht die Abfragestelle wieder in
S
den Ruhezustand über.
Zifferntastatur zum Eingeben der Rufnummer
Sie kommen wieder in das Kurzwahl-Auswahlmenü
Ausstieg
zurück.
Organisation
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6–11

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