Zuerst informieren
Tipps für mehr Komfort
Mehr Behaglichkeit in Ihren Räumen
Stellen Ihre Wohlfühltemperatur ein: Siehe
■
Seite 18.
■
Stellen Sie das Zeitprogramm für Ihre Heiz-/Kühl-
kreise so ein, dass Ihre Wohlfühltemperatur automa-
tisch erreicht ist, wenn Sie anwesend sind: Siehe
Seite 27.
Stellen Sie die Heiz- oder Kühlkennlinien so ein,
■
dass Ihre Räume das ganze Jahr über mit Ihrer
Wohlfühltemperatur beheizt oder gekühlt werden:
Siehe Seite 30.
■
Stellen Sie das Zeitprogramm für den Pufferspeicher
(falls vorhanden) so ein, dass immer ausreichend
Heizwasser oder Kühlwasser für Ihre Heiz-/Kühl-
kreise zur Verfügung steht: Siehe Seite 28.
■
Geben Sie die elektrische Zusatzheizung für die
Raumbeheizung frei. Falls schnell große Wärme-
mengen benötigt werden, wird diese Zusatzheizung
zusätzlich zur Wärmepumpe eingeschaltet: Siehe
Seite 40.
■
Geben Sie den aktiven Kühlbetrieb frei. Dadurch
steht bei Bedarf eine hohe Kühlleistung zur Verfü-
gung: Siehe Seite 41.
Falls Sie kurzfristig eine höhere Raumtemperatur
■
benötigen, stellen Sie den „Partybetrieb" ein: Siehe
Seite 32.
Beispiel:
Spät abends ist durch das Zeitprogramm reduzierte
Raumtemperatur eingestellt. Ihr Besuch bleibt län-
ger.
Bedarfsgerechte Warmwasserbereitung
■
Stellen Sie das Zeitprogramm für die Warmwasser-
bereitung so ein, dass Ihren Gewohnheiten entspre-
chend immer ausreichend Warmwasser zur Verfü-
gung steht: Siehe Seite 36 und Seite 38.
Beispiel:
Sie benötigen morgens mehr Warmwasser als tags-
über.
Optimieren Sie das Zeitprogramm für den Warmwas-
■
ser-Speicher. Nutzen Sie hierfür die Einschaltopti-
mierung und die Ausschaltoptimierung: Siehe
Seite 37 und Seite 38.
14
■
Stellen Sie das Zeitprogramm für die Zirkulations-
pumpe so ein, dass in Zeiten häufiger Warmwasser-
entnahme an Ihren Wasserhähnen sofort Warmwas-
ser zur Verfügung steht: Siehe Seite 38.
■
Geben Sie die elektrische Zusatzheizung für die
Warmwasserbereitung frei. Falls schnell große
Warmwassermengen benötigt werden, wird diese
Zusatzheizung automatisch zusätzlich zur Wärme-
pumpe eingeschaltet: Siehe Seite 40.
Falls Sie kurzfristig eine höhere Warmwassertempe-
■
ratur benötigen, stellen Sie „1x WW-Bereitung" ein:
Siehe Seite 38.
Bedarfsgerechte Wohnungslüftung (in Verbindung
mit Lüftungsgerät)
■
Erhöhen Sie den Luftaustausch in Ihren Räumen bei
erhöhter Luftfeuchte oder starker Geruchsbelastung,
z. B. beim Kochen. Stellen Sie hierfür den „Intensiv-
betrieb" ein: Siehe Seite 46.
In der Heizperiode kann die Luftfeuchte der Zuluft
■
stark absinken. Damit in dieser Zeit die Luft in Ihren
Räumen nicht zu trocken wird, reduzieren Sie die
Lüftungsstufe. Passen Sie hierfür das Zeitprogramm
an: Siehe Seite 45 (nicht erforderlich bei Lüftungs-
geräten mit Enthalpiewärmetauscher).
Geräuschreduzierter Betrieb von Luft/Wasser-Wär-
mepumpen
Reduzieren Sie den Geräuschpegel Ihrer Luft/
■
Wasser-Wärmepumpe, z. B. nachts. Stellen Sie hier-
für das Zeitprogramm für den geräuschreduzierten
Betrieb ein: Siehe Seite 42.