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Satlook Micro
G2 / HD
Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für emitor Satlook Micro G2 / HD

  • Seite 1 Satlook Micro G2 / HD Bedienungsanleitung...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsangabe Übersicht Seite 3 Schnellstart Seite 4 EasyFind Modus Seite 6 Digitalmodus Seite 7 Spektrum-Modus Seite 13 Analogmodus Seite 15 Einstellungsfunktionen Seite 19 Neue Firmware herunterladen Seite 24 Übertragen von Transponder-Daten mit dem PC Seite 25 Anhang A - Gespeicherte Parameter Seite 26 Anhang B –...
  • Seite 3: Übersicht

    Übersicht Das Satlook G2 und das Satlook HD sind in Schweden hergestellte Satelliten-Messinstrumenten für Profis. Sie können sowohl DVB-S als auch DVB-S2 Satellitensignale empfangen. Mit fortgeschrittenen Demodulatoren ausgestatten können sie auf die Transponder einrasten, indem sie automatische Modulation, Symbolrate und FEC Auswahl verwendet. Mit lediglich drei Kontrolltasten sind sie einfach zu bedienen und die Grundfunktionen sind einfach zu erlernen Das Instrument ist mit einem „3“...
  • Seite 4: Anschalten

    Schnellstart Netztaste Menüknopf und -taste LNB-A Anschluss LNB-B Anschluss Stromeingang Aufladen RS232 Anschluss Rückstelltaste Anschalten Schalten Sie das Satlook G2 bzw. das Satlook HD an, indem Sie die Netztaste drücken und diese für eine Sekunde gedrückt halten. Ein Signalton zeigt an, dass das Laden der Firmware begonnen hat.
  • Seite 5 Im Digitalmodus und im Spektrum-Modus wird die Frequenz mit dem Menüknopf eingestellt. Wenn der Menüknopf langsam gedreht wird, wird die Frequenz in 1MHz Schritten eingestellt. Wird er schnell gedreht, werden die Frequenzschritte erhöht, was eine schnellere Einstellung der korrekten Frequenz ermöglicht.
  • Seite 6: Easyfind Modus

    EasyFind-Modus Der EasyFind-Modus ist eine einfache Weise, die Satellitenschüssel auszurichten. Wenn der EasyFind-Modus aktiviert wird, wird das Profil verwendet, das in der EasyFind-Konfiguration definiert wurde. Die fünf Satelliten-Transponder (oder im Falle von „All Sats“, alle Speicherungspositionen), die sich im Profil befinden, können mit dem Knopf gewählt werden. Zu Beginn wird die Anzeige erscheinen, wie sie im linken Diagramm oben dargestellt wird, und das RF Signal wird gleichzeitig auf dem Bildschirm und als Signalton mit steigender Frequenz bei steigendem RF Signal angezeigt.
  • Seite 7: Der Digitalmodus

    Digital modus Geschlossen Nicht geschlossen Der Digitalmodus Wenn der Anwender den Digitalmodus aktiviert, versucht das Satlook G2 ein DVB-S mit der aktuellen Frequenz zu empfangen, während das Satlook HD auch versucht, ein DVB-S2 Signal zu empfangen. Die aktuelle Frequenz wird in der Bildschirmmitte angezeigt und kann mit dem Knopf geändert werden (innerhalb der Grenzwerte des aktuellen LNB Typs und der 22 kHz Einstellungen).
  • Seite 8 Ein Konstellationsmuster wird gezeigt, das von einer kleinen Teilmenge der IQ Entscheidungsgrenze geformt wurden, welche wiederum vom Demodulator empfangen wird. Gelegentlich kann während eines Einrastungsversuches vorübergehend ein Kalibrierungsmuster beobachtet werden. Dies ist kein echtes Signal, sondern ein Artefakt des Demodulatorprozesses. Der derzeitige Status des 22 kHz Signal und die LNB Spannung werden links angezeigt.
  • Seite 9: Zugriff Auf Das Digitalmenü

    Zugriff auf das Digitalmenü Im Digitalmodus wird die derzeitige Frequenz durch das Drehen des Knopfes verändert. Mit der Menütaste wird das Digitalmenü aktiviert. Frequenz / Suche Diese Funktion aktviertet den Digitalmodus, wenn die Suchfunktion deaktiviert ist. Die Einstellung wird manuell mit dem Knopf durchgeführt. Dieser manuelle Einstellungsmodus bleibt aktiv, bis die Suchfunktion ausgeführt wird.
  • Seite 10 Kanäle Hier werden die verfügbaren Service des derzeitigen Transponders angezeigt. Der jeweilige Servicetyp wird in der ersten Spalte angezeigt. RA ist ein Radio-Service, TV ist ein Standarddefinitions-Service und HD ist ein High-Definition-Service. Andere Servicetypen werden per Nummer gelistet. Außerdem werden die Service ID Nummer, der Servicename und der Service-Anbieter angezeigt. Die angezeigten Service werden aktualisiert, sobald mehr Service gefunden werden.
  • Seite 11 X-Polarität Diese Funktion bietet eine visuelle Übersicht der jeweiligen Signalpegel der vertikalen und horizontalen Polarisationen bei einer Frequenz. Damit können die LNB für maximale Isolierung eingestellt werden. Viele Satelliten-Transponder (wie Astra 28,2) funktionieren so, dass die vertikalen und horizontalen Polarisationensignale nicht die gleiche Frequenz haben, doch einige (wie Hotbird) haben Transponder, die mit vertikalen und horizontalen Polarisationen der gleichen Frequenz funktionieren.
  • Seite 12 Speicher speichern Mit der Funktion von Speicher speichern wird die aktuelle Frequenz, Polarität (13V/18V), Band (22kHz Signal) und der LNB Typ in den ausgewählten Positionen gespeichert. Drehen Sie den Knopf, um die gewünschte Speicherposition zu verändern. Wenn ein neuer Name für die Speicherposition benötigt wird, kann dieser auf dem nächsten Bildschirm eingegeben werden, sobald die Menütaste gedrückt wird, um die Nummer der Speicherposition zu wählen.
  • Seite 13: Spektrum-Modus

    Spektrum-Modus G2 Spektrum HD Spektrum Der Spektrum-Modus Der Spektrum-Modus zeigt die Signalstärke versus die Frequenz um die aktuelle Frequenz an. Wird der Spektrum-Modus aktiviert, befindet sich der Spektrum-Cursor in der Mitte der Anzeige und als Mittelfrequenz wird die zuletzt benutzte Frequenz verwendet. Drehen Sie den Knopf, um die Cursor-Frequenz zu verändern und das Symbol zeigt die derzeitige Cursor-Frequenz an.
  • Seite 14 Schwankung Die Spektrumschwankung kann von 1 MHz auf 10 MHz pro Stufe eingestellt werden. Die Einstellungen des Anwenders werden dann gespeichert und beim Hochfahren wieder hergestellt. 13V/18V und 22kHz Im Spektrum-Menü können die Polarität und das Band mit dem 13/18V und dem 22kHz Signal eingestellt werden.
  • Seite 15: Der Analogmodus

    Analogmodus Der Analogmodus Der Bildschirm im Analogmodus zeigt den relativen RF Pegel für die zwei LNB Eingaben auf einem Thermometerbalken an. Dies ist der RF Pegel für das IF Band von 920 MHz bis 2150 MHz. Für ein Universal-LNB wird das Satellitenband aus einer der vier Quadranten vom 13V/18V und dem 22 kHz Signal ausgewählt.
  • Seite 16 Analogmenü-Funktionen 13V/18V Mit dieser Funktion können Sie eine der LNB Spannungen einschalten. Beträgt die Spannung 13V, wird sie auf 18V umgeschaltet und umgekehrt. Mit der LNB Spannung wird die Polarität für einen Universal-LNB eingestellt. 13V wählt vertikale Polarität und 18V wählt horizontale Polarität. Die LNB Spannungseinstellungen des Anwenders werden gespeichert und beim Hochfahren wieder hergestellt.
  • Seite 17 DiSEqC Cmd Mit dieser Funktion versenden Sie DiSEqC Befehle. Drehen Sie den Knopf, um den gewählten DiSEqC Befehl anzuzeigen und drücken Sie die Knopf-Taste, um diesen Befehl zu versenden. Der Thermometerbalken zeigt den RF Pegel für LNB A. Der RF Pegel für das IF Band liegt zwischen 920 MHz und 2150 MHz Mit Verlassen kehren Sie wieder in den Analogmodus zurück.
  • Seite 18 SetWest: Setzt die „weichen” West-Grenzwerte für den Positionierer an der derzeitigen Position. Goto Pos: Dieser DiSEqC Befehl veranlasst den Positionierer, sich in eine gespeicherte Position von 1 bis 31 zu bewegen. Wählen Sie mit dem Knopf zunächst die jeweilige Positionsnummer und drücken Sie dann die Knopf-Taste, um den Befehl zu versenden.
  • Seite 19: Einstellungsfunktionen

    Einstellungsfunktionen Kontrast Die Kontrast-Funktion zeigt ein schwarz-weißes Gitter und ermöglicht die Einstellung des Anzeigenkontrasts für eine bessere Ansicht. Drücken Sie die Knopf-Taste, um die Kontrast-Einstellung zu verlassen und die aktuelle Kontrast-Einstellung zu speichern. Invert-Knopf Drücken Sie in dieser Funktion die Knopf-Taste, wird die Interpretation der Knopfrotation invertiert. Als Standardeinstellung bedeutet eine Knopfdrehung im Uhrzeigersinn eine Erhöhung der Frequenz und im Menü...
  • Seite 20: Lnb Typ Einstellen

    Mit dieser Funktion können Sie einstellen, nach welcher Zeit sich das Gerät automatisch abschaltet, wenn benötigt. Wird die Knopf-Taste oder der Knopf in dieser voreingestellten Zeit nicht benutzt, zeigt das Satlook „AutoOff” und wird abgeschaltet. Dies wird dann als Standardeinstellung beim Hochfahren gespeichert.
  • Seite 21 Die UniCable LNB Auswahl verwendet die Einstellungsbefehle für UniCable. Die Standardeinstellung für das Anwender-Band ist 1 und kann mit dem Befehl Setup -> UniCable Band geändert werden (siehe Seite 22). Dieser Befehl wird auch dazu verwendet, die vier Anwender-Bänder zu überprüfen. Die Anwender-Bänder sollen 100 MHz breit sein.
  • Seite 22: Menü-Timeout

    Menü-Timeout Mit dieser Funktion können Sie bestimmen, ob das Menü abgeschaltet werden soll, wenn es keine Aktivität gibt. Wenn „No Time Out” gewählt wird, bleibt das Menü aktiv, bis die Taste benutzt wird, um eine Funktion zu wählen. EasyFind- Einstellung Die Funktion EasyFind Setup ermöglicht die Konfiguration von EasyFind für die jeweilige Situation des Anwenders.
  • Seite 23 Sprache Als Menüsprachen können andere Sprachen als Englisch gewählt werden. Unterstützt werden Schwedisch, Französisch, Deutsch, Polnisch, Holländisch, Spanisch, Italienisch und Türkisch. Das Menü Version zeigt die Software und Hardware-Versionen und diesbezügliche Informationen an.
  • Seite 24: Neue Firmware Herunterladen

    Neue Firmware herunterladen Um Probleme, die in den Firmware Berichten erwähnt werden, zu korrigieren, können neue Firmware Versionen heruntergeladen werden. Die Firmware für das Satlook HD ist als „smHD60-EU.hex” identifiziert, wobei die Nummer „60“ die Versionsnummer ist. Neuere Firmware, entwickelt für die Benutzung mit dem Satlook G2 wird als smG2HD106-EU.hex identifiziert.
  • Seite 25: Übertragen Von Transponder-Daten Mit Dem Pc

    Übertragen von Transponder-Daten mit dem PC Die Transponder-Daten im Satlook G2/HD sind im permanenten Speicher gespeichert. Die Transponder-Daten sind in 100 Speicherpositionen gespeichert, die Namen, Frequenz, LNB Typ, LNB Spannung 13V/18V, 22 kHz Signal Status usw. enthalten. Desweiteren sind auch die EasyFind Einstellungsdaten enthalten.
  • Seite 26: Anhang A - Gespeicherte Parameter

    Anhang A - Gespeicherte Parameter Diese Parameter werden beim Herunterfahren von Satlook G2/HD gespeichert und beim Hochfahren wieder hergestellt. Sie werden nicht in den *.smd Transponder Dateien gespeichert. LNB Typ AutoOff Wert Kontrast Wert Letzter geladener Speicherwert MeinBreitengrad (MyLatitude) MeinLängengrad (MyLongitude) Spektrum Sweep-Wert 13V/18V 22kHz...
  • Seite 27: Anhang B - Universal-Lnb Erklärung

    Anhang B – Universal-LNB Erklärung Der LNB (low noise block amplifier/rauscharmer Signalumsetzer) hat sich seit seiner frühen Vorstellung in der Satelliten-Übertragung weiter sehr stark entwickelt. Die Frequenzen der von Satelliten übertragenen Signale liegen bei 10600 MHz bis 12700 MHz für das Ku-Band und bei 3000 MHz bis 4500 MHz für das C-Band.
  • Seite 28: Anhang C - Diseqc Erklärung

    Anhang C - DiSEqC Erklärung Über DiSEqC DiSEqC ist ein Akronym für „Digitale Satelliten Ausrüstungskontrolle” und wird mit der Verwendung des 22kHz Tonsignal erreicht. Das 22 kHz Signal wird auf die LNB DC Spannung von 13V oder 18V bei einem Pegel von 0.65V p-p aufgezwungen. Normalerweise ist das 22kHz Signal entweder durchgehend an oder aus.
  • Seite 29 Stellt Ost ein: 0xe0, 0x31, 0x66 Clr Lim: 0xe0, 0x31, 0x63 Stellt West ein: 0xe0, 0x31, 0x67 Goto Pos: 0xe0, 0x31, 0x6b, <Positionsnummer 1 bis 31> Save Pos: 0xe0, 0x31, 0x6a, <Positionsnummer 1 bis 31> Goto X: 0xe0, 0x31, 0x6e, < Bewegung der High-Byte>, <Bewegung der Low-Byte> Für die vollständigen DiSEqC Spezifikationen, sehen Sie bitte http://www.eutelsat.com/Satellites/4_5_5.html...
  • Seite 30: Anhang D Dvb-S Und Dvb-S2 Erklärung

    Anhang D DVB-S und DVB-S2 Erklärung Sowohl DVB-S als auch DVB-S2 verwenden Phasenumtastung, um einen Träger digital zu modulieren. Für beide wird Quadraturphasenumtastung verwendet und die digitalen Daten werden als eine 90 Grad Phase im Signal decodiert. Dies ergibt vier mögliche Zustände für jeden Abtastungsintervall. Der Abtastungsintervall wird Symbolrate genannt und jeder Zustand von 2 Bits ist ein Symbol.
  • Seite 31: Anhang E Unicable Erklärung

    Anhang E UniCable Erklärung UniCable oder SCIF (Single Cable Interface) ist eine Methode, die Satellitenfrequenzen vom LNB zum Anwender zu übertragen. Diese Methode soll es mehreren Empfängern ermöglichen, dasselbe Koaxialkabel zu benutzen. Mit einem standardmäßigem Universal-LNB, mit horizontaler und vertikaler Polarität sowie Low- und High-Band, gibt es vier Frequenzbereiche, die vom LNB mit den 13V/18V und 22kHz Signalen gewählt werden können.
  • Seite 32 normalerweise in der Beschreibung von LNB/Schalter bereitgestellt. Die Platzierung der Anwender-Bänder innerhalb des Spektrums ist nicht für alle Hersteller gleich. Für weitere Details über UniCable, lesen Sie bitte die Spezifikation EN 50494 – „ Verteilung des Satellitensignals über einem einzelen beschwatzten Kabel in einzigen verweilendendwelling Installationen“.
  • Seite 33: Anhang F - Satlook G2 Hd Datei Struktur

    Anhang F - Satlook G2 HD Datei Struktur Transponder Speicherpositionen &&<Pos:001>55 49 6E 73 61 74 34 35 45 00 FF 07 31 00 00 05 78 00 FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF Dies ist eine Reihe einer typischen *.smd Datei.
  • Seite 34: Anhang G - Satlook G2 Spezifikationen

    Anhang G - Satlook G2 Spezifikationen Akquiriert automatisch DVB-S und DVB-S2 Transponder unter Verwendung eines Demodulators, um FEC und Symbolrate zu bestimmen. Eingangsfrequenz: 920-2150MHz Eingangspegel: 35-100 dBuV Eingangs-/Ausgangsimpedanz: 75 Ohm, F-Anschlüsse Messungsmethoden (Analog): RF Signalpräsentation in Thermometerskalen, sowohl für LNB Eingänge als auch Lautsprecher Tonwechsel mit Signalpegel (wenn aktiviert) Spektrum-Analysator 950 MHz bis 2150 MHz, Schrittgröße 1 MHz bis 10 MHz Messungsmethoden (Digital):...
  • Seite 35: Anhang H - Satlook Hd Spezifikationen

    Anhang H - Satlook HD Spezifikationen Akquiriert automatisch DVB-S und DVB-S2 Transponder unter Verwendung eines Demodulators, um FEC und Symbolrate zu bestimmen. Eingangsfrequenz: 920-2150MHz Eingangspegel: 35-100 dBuV Eingangs-/Ausgangsimpedanz: 75 Ohm, F-Anschlüsse Messungsmethoden (Analog): RF Signalpräsentation in Thermometerskalen, sowohl für LNB Eingänge als auch Lautsprecher Tonwechsel mit Signalpegel (wenn aktiviert) Spektrum-Analysator 950 MHz bis 2150 MHz, Schrittgröße 1 MHz bis 10 MHz Messungsmethoden (Digital):...
  • Seite 36: Glossar

    Glossar 8PSK: (8 Phasenumtastung). Dies ist der Modulationstyp, der für DVB- S2 verwendet und auch HD genannt wird. In 8PSK verfügt ein Symbol über 8 Zustände oder 3 Bits. Im Konstellationsdiagramm kann ein 8PSK Signal entweder „Normal“ sein, wobei die acht Punkte auf einem Kreis liegen, dessen Mittelpunkt der Ursprung ist, oder „Rotiert”...
  • Seite 37 LNB: (Block mit niedrigem Lärm) Der allgemeine Name des Verstärkers und Konverters in der Schüssel. MaxHold: Im Analogmodus kann dies verwendet werden, um das höchste Maximum des RF Signals zu speichern. MER: (Modulationsfehlerrate) Diese wird normalerweise in dB angezeigt. Sie wird aus den Konstellationsmustern berechnet und zeigt an, wie nahe die I und Q Entscheidungsgrenzen an den idealen Positionen liegen.

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