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Medion AKOYA Bedienungsanleitung
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Inhaltsverzeichnis

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29,5 cm / 11,6" Notebook
®
®
MEDION
AKOYA
Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Medion AKOYA

  • Seite 1 29,5 cm / 11,6“ Notebook ® ® MEDION AKOYA Bedienungsanleitung...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Zu dieser Anleitung ..................5 1.1. In dieser Anleitung verwendete Symbole und Signalwörter ....5 1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch ..............6 1.3. Konformitätsinformation ..................6 Sicherheitshinweise ..................7 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Ge- räte zu bedienen ..................... 7 2.2.
  • Seite 3 Dateneingabe .................... 33 9.1. Die Tastatur ......................33 9.2. Das Touchpad ......................34 Die Festplatten ................... 36 Das Soundsystem ..................37 11.1. Externe Audioverbindungen ................37 Netzwerkbetrieb ..................38 12.1. Was ist ein Netzwerk? ..................38 12.2. Wireless LAN (Funk-Netzwerk) .................38 12.3. Bluetooth .........................39 12.4.
  • Seite 4 Recycling und Entsorgung ................ 63 Europäische Norm EN 9241-307 Klasse II ..........64 Impressum ....................65 Index ......................67 3 von 68...
  • Seite 5 Persönliches Notieren Sie zu Ihrem Eigentumsnachweis: Seriennummer ..........Kaufdatum ..........Kaufort ..........Die Seriennummer Ihres Notebooks finden Sie auf der Unterseite des Notebooks. Übertragen Sie die Nummer ggf. auch in Ihre Garantieunterlagen. Unsere Zielgruppe Diese Bedienungsanleitung richtet sich an Erstanwender sowie an fortgeschrittene Benutzer.
  • Seite 6: Zu Dieser Anleitung

    1. Zu dieser Anleitung Lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme diese Bedienungsanleitung gründlich durch und befolgen Sie unbedingt die Sicherheitshinweise! Alle Tätigkeiten an und mit diesem Gerät dürfen nur soweit ausgeführt werden, wie sie in dieser Bedienungsanleitung beschrieben sind. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für den weiteren Gebrauch auf.
  • Seite 7: Bestimmungsgemäßer Gebrauch

    Bluetooth (optional) Bedingt durch den 5 GHz-Frequenzbereich der eingebauten Wireless LAN Lösung ist der Gebrauch in allen EU-Ländern nur innerhalb von Gebäuden gestattet. Hiermit erklärt die Medion AG, dass das Produkt mit den folgenden europäischen Anforderungen übereinstimmt: • R&TTE Richtline 1999/5/EG •...
  • Seite 8: Sicherheitshinweise

    2. Sicherheitshinweise 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen • Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließ- lich Kinder) mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für Ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von Ihnen Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist.
  • Seite 9 • Das Notebook ist nicht für den Betrieb in einem Unternehmen der Schwerindustrie vorgesehen. • Betreiben Sie das Notebook nicht bei Gewitter, um Schäden durch Blitzeinschlag zu vermeiden. • Setzen Sie das Notebook nicht lange Hitze aus. Dies betrifft insbe- sondere die Aufbewahrung im Auto, da sich sonst die verschiede- nen Bestandteile verformen könnten.
  • Seite 10: Niemals Selbst Reparieren

    Es besteht die Gefahr des elektrischen Schlags! Versuchen Sie auf keinen Fall, das Gerät selbst zu öffnen oder zu reparieren. • Wenden Sie sich im Störungsfall an das Medion Service Center oder eine andere geeignete Fachwerkstatt, um Gefährdungen zu vermeiden.
  • Seite 11: Aufstellungsort (Im Notebook-Modus)

    2.5. Aufstellungsort (im Notebook-Modus) • Halten Sie Ihr Notebook und alle angeschlossenen Geräte von Feuchtigkeit fern und vermeiden Sie Staub, Hitze und direkte Son- neneinstrahlung. Das Nichtbeachten dieser Hinweise kann zu Stö- rungen oder zur Beschädigung des Notebooks führen. • Betreiben Sie Ihr Notebook nicht im Freien, da äußere Einflüsse, wie Regen, Schnee etc.
  • Seite 12: Ergonomie

    • Warten Sie nach einem Transport des Notebooks so lange mit der Inbetriebnahme, bis das Gerät die Umgebungstem peratur ange- nommen hat. Bei großen Temperatur- oder Feuchtigkeitsschwan- kungen kann es durch Kondensation zur Feuchtigkeitsbildung innerhalb des Notebooks kommen, die einen elektrischen Kurz- schluss verursachen kann.
  • Seite 13: Anschließen

    2.8. Anschließen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ordnungsge- mäß anzuschließen: 2.8.1. Stromversorgung GEFAHR ! Bei geöffnetem Gehäuse besteht Lebensgefahr durch elek- trischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile. Öff- nen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters. • Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befinden und leicht zugänglich sein.
  • Seite 14: Verkabelung

    ACHTUNG! Verwenden Sie zum Aufladen des Gerätes ausschließlich den mitgelieferten Netzadapter. WARNUNG! Zu große Lautstärke bei der Verwendung von Ohrhörern oder Kopfhörern erzeugt übermäßigen Schalldruck und kann zum Verlust des Hörsinns führen. Stellen Sie die Laut- stärke vor der Wiedergabe auf den niedrigsten Wert ein. Starten Sie die Wiedergabe und erhöhen Sie die Lautstärke auf den Pegel, der für Sie angenehm ist.
  • Seite 15: Hinweise Zum Touchpad

    • Bitte beachten Sie, dass in Verbindung mit diesem Notebook nur abgeschirmte Kabel kürzer als 3 Meter für die externen Schnittstel- len eingesetzt werden dürfen. Bei Druckerkabeln benutzen Sie bit- te nur doppelt abgeschirmte Kabel. • Tauschen Sie die mitgelieferten Kabel nicht gegen andere aus. Be- nutzen Sie ausschließlich die zum Lieferumfang gehörenden Kabel, da diese in unseren Labors ausgiebig geprüft wurden.
  • Seite 16: Hinweise Zu Den Eingebauten Akkus

    2.11. Hinweise zu den eingebauten Akkus WARNUNG! Explosionsgefahr bei unsachgemäßem Austausch der Bat- terie. Ersatz nur durch den gleichen oder einen vom Her- steller empfohlenen gleichwertigen Typ. Öffnen Sie niemals die Akkus. Erwärmen Sie die Akkus nicht über 60°C. Werfen Sie die Akkus nicht ins offene Feu- er.
  • Seite 17: Lieferumfang

    • Zerkratzen Sie das Display nicht mit den Fingernägeln oder harten Gegenständen. • Reinigen Sie das Display nicht mit chemischen Reinigungsmitteln. • Reinigen Sie das Display mit einem weichen, trockenen und fussel- freien Tuch. HINWEIS! Auf den Oberflächen befinden sich Schutzfolien, um das Gerät vor Krat- zern während der Produktion und dem Transport zu schützen.
  • Seite 18: Ansichten

    4. Ansichten 4.1. Geöff netes Notebook (Abbildung ähnlich) Mikrofon Webcam Webcam LED Display Windows Taste Tastatur Touchpad Display-Entriegelung Akkuladeanzeige Umgebungslichtsensor 17 von 68...
  • Seite 19: Linke Seite

    4.2. Linke Seite (Abbildung ähnlich) Reset-Öffnung der Tablet-Einheit USB 3.0-Anschluss USB 2.0-Anschluss microHDMI-Anschluss microSD-Kartensteckplatz Audioausgang / Mikrofoneingang Lautstärkeregler +/- Ein- / Ausschalter Reset-Öffnung der Basis-Einheit USB 2.0-Anschluss USB 2.0-Anschluss Netzadapteranschluss HINWEIS! Sollte Ihr Gerät einmal nicht ordnungsgemäß arbeiten, drücken Sie die Spitze einer aufgebogenen Büroklammer vorsichtig in die Reset-Öff- nung.
  • Seite 20: Unterseite Der Tablet-Einheit

    4.3. Unterseite der Tablet-Einheit (Abbildung ähnlich) Netzadapteranschluss Verbindungsstecker zur Basis-Einheit 4.4. Rechte Seite (Abbildung ähnlich) Schacht für 3G-Karte (Karte ist nicht im Lieferumfang enthalten, demnächst im Handel bzw. im Medionshop verfügbar) HINWEIS! Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite www.medion.com. 19 von 68...
  • Seite 21: Über Das Gerät

    5. Über das Gerät Dieses Gerät ist durch sein abnehmbares Display für die Nutzung sowohl im Note- book-Modus, als auch im Tablet-Modus konzipiert. 5.1. Verwendung im Notebook-Modus Durch die einfache Verbindung mit der Basis-Einheit wird die Tablet-Einheit zum Notebook.  Halten Sie die Tablet-Einheit mit beiden Händen fest und setzen Sie diese in die aufgestellten Haltevorrichtungen der Basis-Einheit ein, bis sie hörbar einrastet.
  • Seite 22: Stromversorgung

    HINWEIS! Bitte stellen Sie bei der ersten Inbetriebnahme Ihres Notebooks sicher, dass das Netzteil angeschlossen ist. Dies ist notwendig, damit Windows® 8 den Windows® 8 Leistungsindex korrekt er- mitteln kann.  Schalten Sie das Notebook ein, indem Sie den Ein-/Ausschalter (18) betätigen. Das Notebook startet und durchläuft nun verschiedene Phasen.
  • Seite 23: Netzbetrieb

    7.2. Netzbetrieb Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom ausgelie- fert, welcher sich automatisch auf die angebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt werden die folgenden Werte: AC 100 - 240V~/ 50-60 Hz. Beachten Sie die Sicher- heitshinweise zur Stromversorgung. Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteckdose angeschlos- sen.
  • Seite 24: Akkubetrieb

    Sollten Sie sich mit einem lokalen Konto anmelden, so können Sie die Anmeldung mit einem Microsoft-Konto jederzeit nachholen. Die folgenden animierten Fenster sind reine Informationen zur Bedienung des neu- ® en Windows 8 Betriebssystems. Eingaben jeglicher Art können während der Animation nicht vorgenommen wer- ®...
  • Seite 25: Verhalten Der Akkuladeanzeige

    7.3.2. Verhalten der Akkuladeanzeige Wird das Gerät im Notebook-Modus betrieben, wird der Ladezustand beider Akkus zusammen und nicht zwei getrennte Ladezustände angezeigt. Ist z. B. der Akku in der Basis-Einheit leer, der Akku in der Tablet-Einheit jedoch voll, wird im Betriebssystem ein Ladezustand von ca. 50 % angezeigt. Wird das Gerät im Tablet-Modus genutzt, also ohne die Basis-Einheit, wird ein Lade- zustand von 100 % angezeigt.
  • Seite 26: Überprüfen Der Akkuladung

    7.3.5. Überprüfen der Akkuladung Zur Überprüfung des aktuellen Ladezustands der Akkus bewegen Sie den Cursor über das Power-Symbol in der Taskleiste. Im Batteriebetrieb wird das Symbol einer Batterie angezeigt. Weitere Informationen zu Einstellungen erhalten Sie, wenn Sie einen Doppelklick auf das Symbol machen. HINWEIS! Wenn Sie die Warnsignale bei niedrigem Akkustand ignorieren, wird Ihr Notebook heruntergefahren.
  • Seite 27: Energiespartipps

    7.4.2. Energie Sparen (Sleep) Bei dieser Einstellung bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks erhal- ten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren. Wenn Sie z. B. das Notebook zuklappen wird es in den Energiespar-Modus gesetzt und beim Aufklap- pen automatisch wieder gestartet.
  • Seite 28: Display

    8. Display 8.1. Öff nen und Schließen des Displays Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere verschlos- sen, sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist.  Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur ge- wünschten Position auf.
  • Seite 29 Abbildung Befehl  Zum Anzeigen der letz- • Vom linken Rand aus Richtung Mitte ten App streichen Sie streichen vom linken Rand Rich- tung Bildschirmmitte.  Zum Anzeigen aller ge- • Vom linken Rand aus öffneten Apps strei- Richtung Mitte und chen Sie vom linken wieder zurück Bildschirmrand zur Bild-...
  • Seite 30: Bildschirmauflösung

    Abbildung Befehl  Zum Verschieben hal- ten Sie eine App-Kachel angetippt und ziehen die App an die neue Stelle.  Zum Schließen halten Getippt halten Sie die Oberkante ei- ner laufenden App an- getippt und ziehen die App zum unteren Bild- schirmrand.
  • Seite 31: Darstellung Und Anpassung

    8.4. Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzupassen. Dazu gehören z. B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, so- wie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das Pro- gramm kann folgendermaßen gestartet werden: •...
  • Seite 32: Anschluss Eines Externen Monitors

    8.5. Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über einen microHDMI-Anschluss (13) für einen externen Monitor.  Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß herunter.  Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an den digitalen microH- DMI-Anschluss (High Definiton Multimedia Interface) (13) zur Übertragung von Bild- und Tonsignalen an.
  • Seite 33: Duplizieren

    8.5.1. Duplizieren Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Monitor. HINWEIS! Bei diesem Modus muss bei beiden Geräten die gleiche Bildschirmauflö- sung eingestellt sein. 8.5.2. Erweitern In diesem Modus wird auf dem zweiten (externen) Monitor ein leerer Desktop ange- zeigt.
  • Seite 34: Dateneingabe

    9. Dateneingabe 9.1. Die Tastatur Durch Doppelbelegung einiger Tasten steht Ihnen der gleiche Funktionsumfang wie bei einer herkömmlichen Windows-Tastatur zur Verfügung. Einige Funktionen werden mit Hilfe der für Notebooks typischen Fn-Taste eingegeben. 9.1.1. Notebookspezifische Tastenkombinationen Beschreibung Sleep Um diese Taste an Ihre eigenen Bedürfnisse anzupassen, gehen Fn + F1 Sie bitte über Eigenschaften von Anzeige in die Energieverwal- tung.
  • Seite 35: Das Touchpad

    9.2. Das Touchpad Im normalen Modus folgt der Mauszeiger (Cursor) der Richtung, die auf dem Touch- pad durch Bewegung Ihres Fingers in die entsprechende Richtung vorgegeben wird. ACHTUNG! Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder anderen Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte. Im unteren Bereich des Touchpads befindet sich die linke und rechte Maustaste, die wie bei einer gewöhnlichen Maus genutzt werden können.
  • Seite 36: Zweifingerbedienung Des Touchpads

    9.2.1. Zweifingerbedienung des Touchpads Ihr Touchpad unterstützt eine Zweifingerbedienung die bei einigen Anwendungen die Ausführung bestimmter Befehle ermöglicht. Folgende Befehle können Sie mit Ihrem Touchpad ausführen: Abbildung Befehl Funktion aus einem Objekt Zwei Finger zusammen, herauszoomen / oder auseinander ziehen in ein Objekt herein- zoomen Einen Finger in der Mitte...
  • Seite 37: Die Festplatten

    10. Die Festplatten Die Festplatten sind Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. In der Basis-Einheit ist eine HDD, in der Tablet-Ein- heit ist eine 64 GB eMMC-Festplatte verbaut. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM-Version** des Betriebssystems Microsoft ®...
  • Seite 38: Das Soundsystem

    11. Das Soundsystem 11.1. Externe Audioverbindungen Ihr Notebook verfügt über eingebaute Stereo-Lautsprecher, so dass Sie stets ohne zusätzliche Geräte Klänge wiedergeben können. Die Benutzung der externen An- schlüsse gibt Ihnen eine gute Möglichkeit, Ihr Notebook mit externen Geräten zu verbinden. Mit Hilfe der Tastenkombination Fn +F5 und Fn +F6 haben Sie die Mög- lichkeit, die Lautstärke zu regulieren.
  • Seite 39: Netzwerkbetrieb

    12. Netzwerkbetrieb 12.1. Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinander ver- bunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten untereinander übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker und Laufwerke) teilen. Hier einige Beispiele aus der Praxis: •...
  • Seite 40: Bluetooth

    Wird eine Verschlüsselung bei der Übertragung benutzt, muss diese bei allen Gerä- ten nach dem gleichen Verfahren und den gleichen Einstellungen arbeiten. Die Ver- schlüsselung ist ein Verfahren, um das Netzwerk vor unbefugtem Zugriff zu schüt- zen. Die Übertragungsgeschwindigkeit kann je nach Entfernung und Auslastung der Gegenstelle variieren.
  • Seite 41: Flugzeugmodus

    12.4. Flugzeugmodus Über den Flugmodus werden alle Funkverbindungen (z. B. WLAN, Bluetooth) deakti- viert. Standardmäßig ist der Flugzeugmodus deaktiviert, somit stehen alle Funkver- bingungen zur Verfügung.  Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Einstellungen.
  • Seite 42: Der Kartenleser

    13. Der Kartenleser Speicherkarten sind Medien, die z. B. im Bereich der digitalen Fotografie eingesetzt werden. Die Form und Kapazität einer Speicherkarte kann je nach Hersteller variie- ren. Ihr Notebook unterstützt folgende Formate: • microSD (Secure Digital), microSDHC, microSDXC 13.1. Speicherkarte einlegen ...
  • Seite 43: Der Universal Serial Bus-Anschluss

    14. Der Universal Serial Bus-Anschluss Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) ist ein Standard für den Anschluss von Eingabegeräten, Scannern und weiteren Peripherien. An den USB-Anschlüssen lassen sich bis zu 127 Geräte über ein einziges Kabel anschließen. Die USB 3.0 Anschlüsse sind vollständig abwärtskompatibel zu USB 2.0 und 1.1.
  • Seite 44: Windows ® 8 Kennen Lernen

    16. Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen), der Windows-Aktivierung und der UEFI-Firmwareeinstellung. HINWEIS! Zur aktuellen Windows Familie gehören derzeit Windows 8 und Windows 8.1. Windows 8.1 ist die erste Aktualisierung der Windows 8 Generation.
  • Seite 45: Windows

    HINWEIS! Sollten Sie Windows® 8 nicht aktiviert haben, so stehen Ihnen unter den PC-Einstellungen nicht alle Funktionen zur Verfügung. Außerdem wird weiterhin ein Wasserzeichen auf dem klassischen Desktop unten rechts angezeigt. ® 16.3. Windows 8 - Neuheiten 16.3.1. Microsoft-Konto Bei einem Microsoft-Konto handelt es sich um eine E-Mail-Adresse und ein Kenn- ®...
  • Seite 46 16.3.2. Taskleiste (Desktop Modus) Von der Taskleiste unten am Bildschirm aus können Sie Programme starten und zwi- schen bereits gestarteten Programmen wechseln. Unter Windows® 8 können Sie je- des Programm in die Taskleiste setzen, sodass Sie es immer mit einem einzigen Klick öffnen können.
  • Seite 47: Verbesserter Desktop

    16.3.4. Verbesserter Desktop ® Windows 8 vereinfacht das Arbeiten mit Fenstern auf dem Desktop. Sie verfügen damit über intuitivere Möglichkeiten zum Öffnen und Schließen, zum Ändern der Größe und zum Anordnen. ® Mit Windows 8 wird die Erledigung alltäglicher Aufgaben noch einfacher. Mit der Einrastfunktion („Snaps“) wird es beispielsweise einfacher denn je, zwei geöffne- te Fenster zu vergleichen.
  • Seite 48: Übersicht

    16.3.6. Home Group ® Mit Heimnetzgruppen, einer Funktion von Windows 8, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird automatisch ein- ® gerichtet, wenn Sie den ersten PC unter Windows 8 mit dem Heimnetzwerk verbin- ® den. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows 8 zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt.
  • Seite 49: In Windows Anmelden

    16.4.1. In Windows anmelden ® ® Um mit Windows 8 arbeiten zu können, müssen Sie sich ein Windows 8 Benutzer- konto erstellen.  Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewegen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf Einstellungen.
  • Seite 50: Benutzerkonto Mit Liveid Verknüpfen

    16.4.4. Bildkennwort für Windows festlegen  Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Einstellungen.  Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern.  Wählen Sie den Punkt Benutzer aus.  Klicken Sie auf Bildcode erstellen und folgen Sie den Anweisungen. HINWEIS! Das Anmelden mit dem Bildkennwort wurde speziell für Geräte mit Touchdisplays entwickelt.
  • Seite 51: Windows ® 8 Startbildschirm

    16.6. Windows 8 Startbildschirm ® Nachdem das Betriebssystem gestartet ist, befinden Sie sich auf dem neuen Windows® 8, Startbildschirm. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt: Windows Windows 8 App´s sind ausführbare Programme. ® ® Die Kachel „Desktop“ öffnet die klassische Windows Ansicht Die Kachel Internet Explorer öffnet den Internet Explorer HINWEIS! Apps sind Anwendungsprogramme, welche durch eine Miniaturabbil-...
  • Seite 52: Windows

    16.7. Windows 8 Desktop ® Dieses Bild zeigt eine symbolische Abbildung über zusätzliche Programme. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt: klassische Desktop App´s sind Anwendungen, die durch eine Miniaturab- Desktop bildung des Programms auf einem Desktop angezeigt werden. Apps Die Miniaturabbildungen der Apps sind größer als die der nor- malen Kacheln.
  • Seite 53: Arbeiten Mit Windows

    Windows 8 Apps von Drittanbieter werden wie folgt angezeigt. Beispiel: ® Windows Diese Windows 8 App´s sind ausführbare Programme von ® ® Apps von Drittanbietern. Drittanbietern Diese Windows 8 App öffnet das Programm „PowerDVD“. ® Diese Windows 8 App öffnet das Programm „YouCam“. ®...
  • Seite 54  Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Startbildschirm.  Klicken Sie auf Alle Apps in der rechten unteren Ecke des Displays.  Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das gewünschte App um es zu markieren.  Klicken Sie auf An „Start“ anheften in der linken unteren Ecke des Displays.
  • Seite 55  Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Startbildschirm.  Klicken Sie auf Alle Apps in der rechten unteren Ecke des Displays. Deinstallieren einer App  Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf HINWEIS! die gewünschte App.  Klicken Sie auf Deinstallieren am unte- Nicht alle Apps können deinstalliert werden.
  • Seite 56: Verwenden Der Suchfunktion

     Bewegen Sie den Mauszeiger in die obe- re rechte Ecke des Displays, bewegen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf Suchen.  Geben Sie den Namen der App ein. Apps suchen  Öffnen Sie, durch Wischen von rechten Displayrand, die Charm-Leiste.
  • Seite 57: Windows ® 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen

    16.9. Windows 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen ® ® Das neue Windows 8 bietet Ihnen die Möglichkeit Ihr Notebook neu zu starten, in den Energiesparmodus zu versetzen oder herunterzufahren. Änderungen der Energiespareinstellungen können jederzeit in den Energieoptio- nen vorgenommen werden. Im Energiesparmodus bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks er- halten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschal- tet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
  • Seite 58: Einstellungen In Der Systemsteuerung

    16.10. Einstellungen in der Systemsteuerung ® Mit Hilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen von Windows 8 ändern. Diese Einstellungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionsweise von ® ® Windows 8 und sie ermöglichen Ihnen das Einrichten von Windows 8 entspre- chend Ihren Anforderungen.
  • Seite 59: So Setzen Sie Ihr Gerät Zurück

    16.11.2. So setzen Sie Ihr Gerät zurück  Führen Sie vom rechten Bildschirmrand aus eine Streifbewegung aus, tippen Sie auf Einstellungen und dann auf PC-Einstellungen ändern. (Führen Sie den Zeiger bei Verwendung einer Maus in die Ecke oben rechts auf dem Bildschirm, anschließend nach unten, klicken Sie auf PC-Einstellungen und schließlich auf PC-Einstellungen ändern.) ...
  • Seite 60: Windows

    16.13. Windows 8 - Hilfe und Support ® Hier finden Sie eine umfassende Sammlung von Anleitungen, Hilfestellungen und Vorschlägen zur Problembeseitigung. ® Diese Hilfe bespricht das gesamte Spektrum des Windows 8 -Betriebssystems. Sie empfiehlt sich für Anfänger wie auch für Profis. Die in Themen unterteilten Infor- mationen lassen sich ausdrucken oder mit Lesezeichen versehen.
  • Seite 61: Kundendienst

    18. Kundendienst 18.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 62: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Proble- me haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wenden Sie sich an www.medion.com. Wir werden Ihnen weiterhelfen. Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgen- de Daten vor: •...
  • Seite 63: Wartung

    • Benutzen Sie für den Versand Ihres Notebooks stets die originale Kartonage und lassen Sie sich von Ihrem Transportunternehmen diesbezüglich beraten. • Laden Sie Ihre Akkus vor Antritt längerer Reisen unbedingt voll auf und verges- sen Sie nicht, den Netzadapter mitzunehmen. •...
  • Seite 64: Hinweise Für Den Servicetechniker

    19.1. Hinweise für den Servicetechniker • Das Öffnen des Notebook-Gehäuses sowie die Auf- und Umrüs- tung Ihres Notebooks ist nur Service-Technikern vorbehalten. • Verwenden Sie nur Originalersatzteile. • Ziehen Sie vor dem Öffnen des Gehäuses alle Strom- und An- schlusskabel. Wird das Notebook vor dem Öffnen nicht vom Strom - netz getrennt, besteht die Gefahr, dass Kompo nenten beschädigt werden könnten.
  • Seite 65: Europäische Norm En 9241-307 Klasse Ii

    In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der erlaubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm EN 9241-307, Klasse II;...
  • Seite 66: Auflösung

    Diese Bedienungsanleitung ist urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung in mechanischer, elektronischer und jeder anderen Form ohne die schriftliche Genehmigung des Herstellers ist verboten. Das Copyright liegt bei der Firma: Medion AG Am Zehnthof 77 45307 Essen Deutschland Technische und optische Änderungen sowie Druckfehler vorbehalten.
  • Seite 67 QR Code www.medion.com/at/service/start/ www.medion.com/be/nl/service/start/ www.medion.com/ch/de/service/start/ www.medion.com/lu/de/ 66 von 68...
  • Seite 68: Index

    PIN für Windows festlegen ....48 23. Index Konformitätsinformation ......6 Akkubetrieb ..........23 Kundendienst ..........60 Aufladen des Akkus ......23 Entladen des Akkus......24 Lieferumfang ..........16 Akkuleistung ..........24 Anschließen ..........12 Neu starten ..........56 Anschluss eines externen Monitors ..31 Aufstellungsort...........10 Recycling und Entsorgung .....63 Auf-/Umrüstung ........62 Hinweise für den Servicetechniker 63 Software Windows®...
  • Seite 69 68 von 68...

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