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Medion AKOYA Bedienungsanleitung
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Inhaltsverzeichnis

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43,9 cm/17,3" Notebook
®
®
MEDION
AKOYA
P7624 (MD 98970)
Bedienungsanleitung

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Inhaltszusammenfassung für Medion AKOYA

  • Seite 1 43,9 cm/17,3“ Notebook ® ® MEDION AKOYA P7624 (MD 98970) Bedienungsanleitung...
  • Seite 2: Offenes Notebook

    Offenes Notebook Linke Seite Rechte Seite...
  • Seite 3 Bezeichnungen Display Tastatur Touchpad Tasten Betriebs- und Statusanzeigen Touchpad Handauflage Webcam Mikrofon Netzadapteranschluss 10 - Externer Monitor Anschluss VGA 11 - Netzwerkanschluss LAN (RJ-45) 12 - HDMI-Anschluss 13 - USB 2.0 Anschluss 14 - USB 3.0 Anschluss 15 - Audioausgang* / Digital Audioausgang* (S/P-DIF, optisch) 16 - Mikrofonanschluss*...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Zu dieser Anleitung .................... 5   In dieser Anleitung verwendete Warnsymbole und Signalwörter ....5   Bestimmungsgemäßer Gebrauch ............... 6   Konformitätsinformation ..................6   Persönliches ....................7   Unsere Zielgruppe ..................7   Die Qualität ..................... 7   Vervielfältigung dieses Handbuchs ...............
  • Seite 5   Display ......................33   Öffnen und Schließen des Displays ............... 33   Bildschirmauflösung ..................33   Darstellung und Anpassung ................34   Anschluss eines externen Monitors ..............35   Desktop duplizieren ................... 37   Desktop erweitern ..................37   Desktop nur auf 1 anzeigen ...............
  • Seite 6   Der Universal Serial Bus-Anschluss ............. 69   Notebook sichern ..................... 70   Einschaltkennwort..................70   Kensington-Sicherheitsschloss ............... 70   Software ......................71   ® Windows 7 kennen lernen ................71   ® Windows 7 - Neuheiten ................71   ®...
  • Seite 7   Recycling und Entsorgung ................102   Umgang mit Batterien ................. 103   Europäische Norm EN ISO 13406-2 Klasse II ........... 104   Glossar ......................106   Index ......................113...
  • Seite 8: Zu Dieser Anleitung

    Zu dieser Anleitung Lesen Sie vor Inbetriebnahme die Sicherheitshinweise aufmerk- sam durch. Beachten Sie die Warnungen auf dem Gerät und in der Bedienungsanleitung. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung immer in Reichweite auf. Wenn Sie das Gerät verkaufen oder weitergeben, händi- gen Sie unbedingt auch diese Anleitung aus. In dieser Anleitung verwendete Warnsymbole und Signalwörter GEFAHR!
  • Seite 9: Bestimmungsgemäßer Gebrauch

    Einschränkungen. Für den Gebrauch in anderen Ländern informieren Sie sich vor Ort über die jeweils gültigen gesetzlichen Vorschriften. Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich dieser Tablet-PC in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der R&TTE Richtlinie 1999/5/EG befindet.
  • Seite 10: Persönliches

    Vervielfältigung in mechanischer, elektronischer und jeder anderen Form ohne die schriftli- che Genehmigung des Herstellers ist verboten. Copyright © 2012 Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. ® Das Copyright liegt bei der Firma MEDION Warenzeichen: ® ® ® MS-DOS und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Fa.
  • Seite 11: Betriebssicherheit

    Betriebssicherheit So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres Notebooks.  Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt an elektrischen Geräten spielen. Kinder kön- nen mögliche Gefahren nicht immer richtig erkennen.  Halten Sie das Verpackungsmaterial, wie z. B. Folien von Kindern fern. Bei Missbrauch könnte Erstickungsgefahr bestehen.
  • Seite 12: Datensicherung

    Schalten Sie das Notebook sofort aus bzw. erst gar nicht ein, ziehen Sie den Netzstecker und wenden Sie sich an den Kundendienst wenn...  ... der Netzadapter oder die daran angebrachten Netzkabel- oder Stecker angeschmort oder beschädigt sind. Lassen Sie das defekte Netzkabel/Netzadapter gegen Originaltei- le austauschen.
  • Seite 13: Umgebungsbedingungen

    Umgebungsbedingungen  Das Notebook kann bei einer Umgebungstemperatur von 5° C bis 30° C und bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 20 % - 80 % (nicht kondensierend) betrieben werden.  Im ausgeschalteten Zustand kann das Notebook bei 0° C bis 60° C gelagert werden. ...
  • Seite 14: Komfortables Arbeiten

    Komfortables Arbeiten Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein. Um die Risiken physi- scher Beschwerden oder Schäden zu minimieren, ist es wichtig, die richtige Haltung ein- zunehmen.  Rücken – Beim Sitzen am Arbeitsplatz muss der Rücken durch die aufrechte oder leicht nach hinten geneigte Rückenlehne des Arbeitsstuhls abgestützt werden.
  • Seite 15: Anschließen

    Anschließen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ordnungsgemäß anzuschließen: Stromversorgung GEFAHR ! Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netz- adapters. Bei geöffnetem Gehäuse besteht Lebensgefahr durch elektrischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile.  Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befinden und leicht zugänglich sein.
  • Seite 16: Verkabelung

    Verkabelung  Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten oder darüber stolpern kann.  Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst beschädigt werden könn- ten.  Schließen Sie die Peripheriegeräte wie Tastatur, Maus, Monitor etc. nur an, wenn das Notebook ausgeschaltet ist, um Beschädigungen des Notebooks oder der Geräte zu vermeiden.
  • Seite 17: Akkubetrieb

    Akkubetrieb Um die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus zu verlängern sowie einen siche- ren Betrieb zu gewährleisten, sollten Sie nachfolgende Hinweise beachten:  Setzen Sie den Akku nie längerer, direkter Sonneneinstrahlung oder Hitze aus.  Werfen Sie den Akku nicht ins Feuer. ...
  • Seite 18: Lieferumfang

    Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Mit dem von Ihnen erworbenen Produkt haben Sie erhalten:  Notebook  Lithium-Ionen Akku ...
  • Seite 19: Ansichten

    Ansichten Geöffnetes Notebook (Abbildung ähnlich)
  • Seite 20: Linke Seite

    - Display .................. ( S. 33) - Tastatur ................. ( S. 40) - Touchpad Tasten ..............( S. 41) - Betriebs- und Statusanzeigen ..........( S. 19) - Touchpad ................( S. 41) - Handauflage - Webcam ................( S. 61) - Mikrofon ................(...
  • Seite 21: Rechte Seite

    Rechte Seite (Abbildung ähnlich) - USB 2.0 Anschluss ..............( S. 63) - Audioausgang* / Digital Audioausgang (S/P-DIF, optisch) ......( S. 53/56) - Mikrofonanschluss* ............( S. 53/56) - Multikartenleser ..............( S. 59) - Optisches Laufwerk ............... ( S. 48) - Auswurftaste optisches Laufwerk ...........
  • Seite 22: Betriebs- Und Statusanzeigen

    Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Betriebsan- zeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Notebooks auf:  Betriebsanzeige Diese Anzeige leuchtet blau, wenn das System eingeschaltet ist uns blinkt, wenn sich das Notebook im Standby befindet.
  • Seite 23: Erste Inbetriebnahme

    Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewährleisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstalliert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten können. So starten Sie: Schritt 1 ►...
  • Seite 24 ► Schließen Sie den mitgelieferten Netzadapter an das Notebook (9) an. Verbinden Sie dann das Netzkabel mit dem Adapter und schließen es anschließend an einer Steckdose an. Stellen Sie den Schalter am Netzadapter auf die Stellung I, um das Notebook mit Strom zu versorgen und den Akku aufzula- den.
  • Seite 25: Schritt 2

    Das Betriebssystem wird von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dauert bei der Erst- einrichtung etwas länger. Erst nachdem alle erforderlichen Daten eingegeben worden sind, ist das Betriebssystem eingerichtet. Das Betriebssystem ist vollständig geladen, wenn ein Begrüßungsbildschirm angezeigt wird. HINWEIS! Die Erstinstallation kann bis zu 30 Minuten in Anspruch nehmen. Nehmen Sie während der Erstinstallation das Notebook nicht vom Strom und schalten Sie es nicht aus.
  • Seite 26 Klicken Sie mit der linken Maustaste einmal auf diese Schaltfläche, um das abgebildete Startmenü aufzurufen  Alle Programme Hier finden Sie die Einträge zu allen auf Ihrem Notebook installierten Programmen. Auch hier können Sie Einträge mit der rechten Maustaste bearbeiten. ...
  • Seite 27  „Icons“ auf dem „Desktop“ Icons sind Programmverknüpfungen, die zum Starten der betreffenden Programme be- nutzt werden. Mit einem Doppelklick (zwei Mal die linke Maustaste kurz hintereinander drücken) auf dem Symbol wird die Anwendung gestartet. Der Desktop umfasst annähernd den gesamten Bildschirm und ist die Ablagefläche für solche Einträge oder für andere Verknüpfungen, auf die Sie schnell zugreifen möchten.
  • Seite 29: Stromversorgung

    Stromversorgung Ein- / Ausschalter Halten Sie den Ein-/Ausschalter kurz gedrückt, um das Notebook ein- bzw. auszuschalten. Die Betriebsanzeige informiert Sie über den Betriebszustand. Unabhängig vom Betriebssys- tem wird das Notebook ausgeschaltet, wenn der Schalter länger als 4 Sekunden un- unterbrochen betätigt wird. ACHTUNG! Schalten Sie Ihr Notebook nicht aus, während auf die Festplatte oder das optische Laufwerk zugegriffen wird.
  • Seite 30: Netzbetrieb

    Netzbetrieb Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom ausgeliefert, wel- cher sich automatisch auf die angebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt werden die folgenden Werte: AC 100 - 240V~/ 50-60 Hz. Beachten Sie die Sicherheitshinweise zur Stromversorgung auf den Seiten 12ff. Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteckdose angeschlossen.
  • Seite 31: Akkubetrieb

    Akkubetrieb HINWEIS! Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku zwei- bis dreimal hintereinander vollständig, damit dieser seine volle Leistungsfä- higkeit erreicht! Akkus speichern elektrische Energie in ihren Zellen und geben sie dann bei Bedarf wieder Die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus ist abhängig von einer sorgfältigen Handhabung.
  • Seite 32: Entnehmen Des Akkus

    Entnehmen des Akkus Um den Akkupack zu entfernen, schieben Sie die Akkuriegel ( und ) auf die Position „unlock“ und nehmen Sie den Akkupack aus dem Fach (). ACHTUNG! Entfernen Sie den Akku nicht, während das Gerät eingeschaltet ist, da andernfalls Daten verloren gehen können. Achten Sie bei der Lagerung der Akkus und der Benutzung des Notebooks darauf, dass die Kontakte an Akku und Notebook nicht verschmutzt oder beschädigt werden.
  • Seite 33: Aufladen Des Akkus

    Aufladen des Akkus Der Akku wird über den Netzadapter aufgeladen. Wenn der Netzadapter angeschlossen und eingeschaltet ist, lädt sich der Akku automatisch auf, unabhängig davon, ob das No- tebook eingeschaltet ist oder nicht. Eine vollständige Aufladung benötigt bei abgeschalte- tem Notebook einige Stunden. Wenn das Notebook eingeschaltet ist, dauert der Ladevor- gang deutlich länger.
  • Seite 34: Überprüfen Der Akkuladung

    Überprüfen der Akkuladung Zur Überprüfung des aktuellen Ladezustands des Akkus bewegen Sie den Cursor über das Power-Symbol in der Taskleiste. Im Batteriebetrieb wird das Symbol einer Batterie ange- zeigt. Weitere Informationen zu Einstellungen erhalten Sie, wenn Sie einen Doppelklick auf das Symbol machen.
  • Seite 35: Energieverwaltung (Power Management)

    Energieverwaltung (Power Management) Ihr Notebook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Energiefunktionen, die Sie zur Maximierung der Akkunutzungsdauer und Reduzierung der gesamten Betriebs- kosten verwenden können. Man unterscheidet zwischen dem Energie Sparen Modus und dem Ruhezustand (Hibernate). Energie Sparen Bei dieser Einstellung bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks erhalten, wäh- rend praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
  • Seite 36: Display

    Display Öffnen und Schließen des Displays Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere verschlossen, sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist. ► Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur ge- wünschten Position auf. ACHTUNG! Klappen Sie das Display nicht um mehr als 120°...
  • Seite 37: Darstellung Und Anpassung

    Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzu- passen. Dazu gehören z. B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, der Active Desk- top (Web) sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das Programm kann folgendermaßen gestartet werden: ...
  • Seite 38: Anschluss Eines Externen Monitors

    Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (10) für einen externen Monitor. ► Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß herunter. ► Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buchse des No- tebooks (10) an. Alternativ können Sie den digitalen HDMI-Anschluss (High Definiton Multimedia Interface) (12) zur Übertragung von Bild- und Tonsignalen benutzen.
  • Seite 39 Nachdem das Betriebssystem geladen wurde, wird der externe Bildschirm ermittelt. Es stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Diese rufen Sie wie folgt auf: ► Rechtsklick auf dem Display. ► Wählen Sie im Auswahlfenster die Option Bildschirmauflösung aus. ► Unter „Mehrere Anzeigen“ wählen Sie unter den nachfolgenden Optionen: ...
  • Seite 40: Desktop Duplizieren

    Desktop duplizieren Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Monitor. HINWEIS! Bei diesem Modus muss bei beiden Geräten die gleiche Bild- schirmauflösung eingestellt sein. Desktop erweitern In diesem Modus wird auf dem zweiten (externen) Monitor ein leerer Desktop angezeigt. Fenster aus dem ersten Bildschirm können auf den zweiten verschoben werden und um- gekehrt.
  • Seite 41: Wireless Display (Widi)

    Wireless Display (WiDi) Über Wireless Display können Sie den aktuellen Bildschirminhalt Ihres Notebooks drahtlos auf einen TV-Bildschirm übertragen. Die notwendige Software ist auf Ihrem Notebook bereits vorinstalliert. Um die Wireless Display Funktion nutzen zu können, gehen Sie folgt vor: ► Schließen Sie den erforderlichen Adapter (ist im Lieferumfang nicht enthalten) zum Datenempfang über einen HDMI-Ausgang an Ihren Fernseher an und schal- ten Sie den Fernseher ein.
  • Seite 42 ► Sie werden aufgefordert den 4-stelligen Sicherheitscode einzugeben, den Sie an Ihrem TV-Bildschirm sehen. (Abbildung ähnlich) ► Folgen Sie weiter den Anweisungen auf dem Bildschirm, um Intel® Wireless Display zu aktivieren. HINWEIS! Über die Intel® Wireless Display Funktion können keine kopierge- schützten Inhalte übertragen werden.
  • Seite 43: Dateneingabe

    Dateneingabe Die Tastatur Durch Doppelbelegung einiger Tasten steht Ihnen der gleiche Funktionsumfang wie bei einer herkömmlichen Windows-Tastatur zur Verfügung. Einige Funktionen werden mit Hilfe der für Notebooks typischen Fn-Taste eingegeben: Notebookspezifische Tastenkombinationen Kombination Beschreibung Fn + F2 Energiesparen Um diese Taste an Ihre eigenen Bedürfnisse anzupassen, gehen Sie bitte über Eigenschaften von Anzeige in die Energieverwaltung.
  • Seite 44: Das Touchpad

    Kombination Beschreibung Lauter Fn +  Erhöht die Lautstärke der Tonwiedergabe. Leiser Fn +  Verringert die Lautstärke der Tonwiedergabe. Fn +  Heller Erhöht die Bildschirmhelligkeit. Fn +  Dunkler Verringert die Bildschirmhelligkeit. Das Touchpad Im normalen Modus folgt der Mauszeiger (Cursor) der Richtung, die auf dem Touchpad durch Bewegung Ihres Fingers in die entsprechende Richtung vorgegeben wird.
  • Seite 45: Zweifingerbedienung Des Touchpads

    Zweifingerbedienung des Touchpads Ihr Touchpad unterstützt eine Zweifingerbedienung die bei einigen Anwendungen die Ausführung bestimmter Befehle ermöglicht. Folgende Befehle können Sie mit Ihrem Touchpad ausführen: Abbildung Befehl Funktion aus einem Objekt herauszoomen / vergrößern / verkleinern in ein Objekt hereinzoomen Objekt gegen den Uhrzeigersinn dre- drehen von links nach rechts streifen /...
  • Seite 46: Die Festplatte

    Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM-Version des Betriebssys- ® tems Microsoft Windows erworben, die alle Leistungsmerkmale des Notebooks voll unter- stützt. Wir haben die Festplatte Ihres Notebooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
  • Seite 47: Wichtige Verzeichnisse

    Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrie- ben. ACHTUNG! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows®...
  • Seite 48: Eine Zweite Festplatte Einbauen

    Eine zweite Festplatte einbauen HINWEIS! Im Auslieferungszustand ist der zweite Festplattenschacht frei. ► Lesen Sie vor dem Einbau der Festplatte die Sicherheitshinweise in dieser Bedie- nungsanleitung sowie die Hinweise zu Ihrer zweiten Festplatte. HINWEIS! Überlassen Sie den Einbau bzw. Umbau Ihres Gerätes ausschließ- lich qualifiziertem Fachpersonal.
  • Seite 49 ► Entfernen Sie die Festplattenabdeckung (1) des Festplattenschachts, indem Sie die drei Schrauben (2) lösen und die Festplattenabdeckung mit einem Schraubenzie- her anheben und abnehmen. ► Lösen Sie die Schraube, mit der die Halterung befestigt ist und entnehmen Sie die Halterung für die zusätzliche Festplatte.
  • Seite 50 ACHTUNG! Betreiben Sie das Notebook nie ohne Festplattenabdeckung. ► Starten Sie Ihr Notebook. ► Die zweite Festplatte wird von dem Betriebssystem erkannt und eingebunden, so- fern diese bereits formatiert ist bzw. Daten enthält. Eine fabrikneue Festplatte muss über die Datenträgerverwaltung in der Computerverwaltung eingerichtet werden.
  • Seite 51: Das Optische Laufwerk

    Das optische Laufwerk Einlegen einer Disc Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet das Notebook eine Halterung zum Arretieren der Disc. Beim Einlegen der Disc ist darauf zu achten, dass sie genau auf die Halterung gedrückt wird und dort einrastet. HINWEIS! Bekleben Sie die Disc nicht mit Schutzfolien oder anderen Aufkle- bern.
  • Seite 52 ► Drücken Sie bei eingeschaltetem Ge- rät die Auswurftaste (19) am opti- schen Laufwerk, um die Lade zu öff- nen. ► Ziehen Sie die Lade vorsichtig voll- ständig heraus. ► Nehmen Sie die Disc aus ihrer Hülle, möglichst ohne die unbedruckte Seite anzufassen.
  • Seite 53: Notentnahme Einer Blockierten Disc

    Notentnahme einer blockierten Disc Sollte sich die Schublade nicht mehr automatisch öffnen, kann sie manuell geöffnet wer- den, sofern Ihr Gerät eine Notentnahmeöffnung (20) hat. ► Beenden Sie Windows und schalten Sie das Notebook aus. ► Führen Sie einen langen spitzen Gegenstand (z. B. aufgebogene Büroklammer) soweit in die Notentnahmeöffnung ein, bis Sie einen Widerstand spüren.
  • Seite 54: Regionale Wiedergabeinformationen Bei Dvd

    Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Video, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten Inhalten. CSS (manchmal auch Copy Guard genannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzprogrammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen illegale Kopien aufgenommen wurde. Unter den vielen Reglementierungen für CSS-Lizenznehmer sind die wichtigsten die Wie- dergabeeinschränkungen bei landesspezifischen Inhalten.
  • Seite 55: Die Soundkarte

    Die Soundkarte Ihr Notebook besitzt eine integrierte Stereosoundkarte mit 16 Bit und räumlichen Klangef- fekten (3D). Die Soundkarte ist kompatibel zu den Industriestandards Sound Blaster und Microsoft Sound System Version 2.0. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Programme und Spiele. Wenn Sie die Grundlautstärke ändern wollen, kli- cken Sie auf das Lautsprechersymbol in Ihrer Taskleiste.
  • Seite 56: Externe Audioverbindungen

    Externe Audioverbindungen Ihr Notebook verfügt über eingebaute Stereo-Lautsprecher, so dass Sie stets ohne zusätzli- che Geräte Klänge wiedergeben können. Die Benutzung der externen Anschlüsse gibt Ihnen eine gute Möglichkeit, Ihr Notebook mit externen Geräten zu verbinden. WARNUNG! Zu große Lautstärke bei der Verwendung von Ohrhörern oder Kopfhörern erzeugt übermäßigen Schalldruck und kann zum Verlust des Hörsinns führen.
  • Seite 57: Aufnahmepegel Einstellen

    Zur Soundausgabe mit einem externen Raumklang- Audio Ausgang / decoder über ein optisches Kabel (separat im Fach- Digitaler handel erhältlich). Audioausgang (S/P-DIF optisch) Zur Soundwiedergabe über externe Stereogeräte (15) wie Lautsprecher (aktiv) oder Kopfhörer. Zur Aufnahme über ein externes Mikrofon. Mikrofonanschluss (16) Aufnahmepegel einstellen...
  • Seite 58: Netzwerkbetrieb

    Netzwerkbetrieb Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinander verbunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten untereinander übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker und Laufwerke) teilen. Hier einige Beispiele aus der Praxis: ...
  • Seite 59: Wireless Lan (Funk-Netzwerk)

    Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegenstelle aufzubauen. Bitte lesen Sie vor der Aktivierung die erforderlichen Voraussetzungen. Die Wireless LAN- Funktion wird über die Tastenkombination Fn + F7 aktiviert bzw. deakti- viert.
  • Seite 60: Voraussetzungen

    Voraussetzungen Als Gegenstelle kann man einen sog. LAN Access Point benutzen. Ein Access Point ist ein Funkübertragungsgerät, das mit Ihrem Notebook kommuniziert und den Zugriff auf das angeschlossene Netzwerk steuert. LAN Access Points sind häufig in Großraumbüros, Flughäfen, Bahnhöfen, Universitäten oder Internet-Cafés zu finden.
  • Seite 61: Problembeseitigung Im Netzwerk

    Problembeseitigung im Netzwerk Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt? Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprüfen Sie die Freigabe, indem Sie nach dem betreffenden Computernamen suchen. Warum bekomme ich eine Fehlermeldung wenn ich auf die Netzwerkum- gebung klicke? Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein und darf nicht wie die Arbeitsgruppe heißen.
  • Seite 62: Bluetooth

    Bluetooth Die Bluetooth-Technologie dient dazu, kurze Entfernungen drahtlos zu überbrücken. Blue- tooth-Geräte übertragen Daten per Funk, so dass Computer, Mobiltelefone, Drucker, Tas- taturen, Mäuse und andere Geräte ohne Kabel miteinander kommunizieren können. Es gibt zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten für die Bluetooth-Drahtlostechnologie. Im Folgenden sind nur einige davon aufgezählt: ...
  • Seite 63: Der Multikartenleser

    Der Multikartenleser Speicherkarten sind Medien, die z. B. im Bereich der digitalen Fotografie eingesetzt werden und nach und nach das Medium Diskette ersetzen. Die Form und Kapazität einer Speicher- karte kann je nach Hersteller variieren. Ihr Notebook unterstützt folgende Formate: ...
  • Seite 64: Die Webcam

    Die Webcam Die eingebaute Webcam ermöglicht die Nutzung diverser Dienste wie z. B. den Windows Live Messenger. Die Webcam wird über die Tastenkombination Fn + F9 aktiviert bzw. deaktiviert. Anwendungsbeispiel mit dem Windows Live Messenger ► Starten Sie den Windows Live Messenger und erstellen Sie ein Benutzerkonto, so- fern noch nicht geschehen.
  • Seite 65 ► Ein Assistent hilft Ihnen, die optimalen Einstellungen für Ihre Lautsprecher, Ihr Mikrofon und Ihre Webcam vorzunehmen. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. ► Klicken Sie auf Fertigstellen, um Ihr Bild mit der Webcam zu übertragen. ► Sollte Ihr Gesprächspartner ebenfalls eine Webcam angeschlossen haben, klicken Sie auf das Kamerasymbol unter dem Anzeigebild Ihres Gesprächspartners, um das Live-Bild zu empfangen.
  • Seite 66: Fernbedienung & Tv-Tuner

    Fernbedienung & TV-Tuner Fernbedienung Dieses drahtlose Fernbedienungsset steuert das Programm Media Center auf Ihrem Notebook. Damit dies funktioniert, müssen folgen- de Voraussetzungen erfüllt sein:  Das Notebook muss gestartet sein.  Das Betriebssystem muss vollständig geladen sein. (Abb. Fernbedienung) USB Fernbedienungsempfänger installieren ►...
  • Seite 67: Batterien In Die Fernbedienung Einlegen

    Batterien in die Fernbedienung einlegen Die Fernbedienung benötigt 2 Batterien Typ Mikro LR03/AAA, 1,5V. ► Entfernen Sie die Abdeckung des Batteriefachs auf der Unterseite der Fernbedie- nung. ► Legen Sie 2 Batterien Typ Mikro LR03/AAA, 1,5V ein. Die Markierungen im Batte- riefach zeigen an, wie die Batterien einzulegen sind.
  • Seite 68: Tastenbelegung

    Tastenbelegung HINWEIS! Die nachfolgend beschriebenen Funktionen sind Standardfunktio- nen. Je nach Betriebsmodus (TV, Video, Foto etc.) können einige Tasten unterschiedlich belegt sein oder sind nicht zwingend belegt. Videotextanwendung starten. Energiesparmodus aktivieren Sonderfunktionstaste rot (z. B.: Auswahl der Ton- spur) Sonderfunktionstaste grün (z. B.: Untertitel- Auswahl) Sonderfunktionstaste gelb(z.
  • Seite 69 Mit diesen Navigationstasten wählen Sie die gewünschte Funktion. Der Auswahlzeiger bewegt sich in die entsprechen- de Richtung. Drücken Sie die OK Taste, um Ihre Auswahl zu bestätigen. Vorherige Titel/Bilder/Kapitel Nächste Titel/Bilder/Kapitel Zurückspulen Startet die Wiedergabe. Vorspulen Aufnahme starten Beendet die Wiedergabe/Aufnahme Hält die Wiedergabe an der gewählten Stelle an.
  • Seite 70: Tv-Tuner

    TV-Tuner Ihr Notebook wird mit einem USB DVB-T Tuner ausgeliefert. Inbetriebnahme USB DVB-T Tuner Ihr mitgelieferter TV-Tuner verfügt über einen DVB-T Antennenanschluss und wird über den USB Anschluss betrieben. Um Beschädigungen am Notebook oder am TV-Tuner zu vermeiden, entfernen Sie bei Nichtgebrauch oder Transport des Notebooks den TV-Tuner.
  • Seite 71: Antenne Anschließen

    Antenne anschließen Um mit dem TV-Tuner ein digitales TV-Signal zu empfangen, schließen Sie die mitgeliefer- te Antenne an den USB DVB-T Tuner an. Je nach Ausführung kann die Verwendung eines Antennenadapters erforderlich sein. In diesem Fall muss der Antennenadapter (ein kurzes Kabel) immer benutzt werden, sowohl mit der mitgelieferten Antenne als auch mit einer Hausantenne.
  • Seite 72: Der Universal Serial Bus-Anschluss

    Der Universal Serial Bus-Anschluss Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) ist ein Standard für den Anschluss von Eingabegeräten, Scannern und weiteren Peripherien. An den USB-Anschlüssen lassen sich bis zu 127 Geräte über ein einziges Kabel anschließen. Die USB 3.0 Anschlüsse sind vollständig abwärtskompatibel zu USB 2.0 und 1.1. Ihr Notebook verfügt über 2 USB 3.0 Anschlussbuchse (14) und 2 USB 2.0 Anschluss- buchsen (13).
  • Seite 73: Notebook Sichern

    Notebook sichern Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Notebook Software- und Hardwarelösun- gen zur Verfügung. Einschaltkennwort Sie können Ihr Notebook mit einem Einschaltkennwort gegen unbefugte Benutzung schützen. Beim Einschalten des Notebooks erscheint dann eine Aufforderung zur Eingabe des Kennwortes auf dem Bildschirm. Das Kennwort wird im BIOS eingerichtet. ACHTUNG! Bewahren Sie Ihr Kennwort an einem sicheren Ort auf.
  • Seite 74: Windows ® 7 Kennen Lernen

    Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen), der Windows- Aktivierung, dem BIOS sowie dem mitgelieferten Sicherheitspaket. ® Windows 7 kennen lernen Mit Windows® 7 stellt Microsoft das neue Betriebssystem und den Nachfolger von Vista® auf den Markt.
  • Seite 75: Verbesserter Desktop

    weise Optionen zum Abspielen der gesamten Musik oder zum erneuten Öffnen der letzten Wiedergabeliste. In der Sprungliste für Internet Explorer werden die häufig und zuletzt besuchten Websites angezeigt. Bei einigen Programmen können Sie hiermit sogar schnell auf Befehle zugrei- fen, die in der Vergangenheit nur aus dem Programm selbst aufgerufen werden konnten, wie den Befehl zum Verfassen einer neuen E-Mail-Nachricht.
  • Seite 76: Windows ® 7 - Hilfe Und Support

    Heimnetzgruppe Mit Heimnetzgruppen, einer neuen Funktion von Windows® 7, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird automatisch eingerich- tet, wenn Sie den ersten PC unter Windows® 7 mit dem Heimnetzwerk verbinden. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows® 7 zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt. Sie können exakt angeben, was auf jedem PC für alle anderen PCs in der Heimnetzgruppe freigegeben werden soll.
  • Seite 77: Windows ® 7 - Erste Schritte

    ® Windows 7 - Erste Schritte Erfahren Sie alles, was Sie zum Einrichten des Notebooks wissen müssen. Ziel dieses Features ist es, Anfängern sowie auch erfahrenen Anwendern, nach der Erstin- betriebnahme, noch zusätzliche Einstellungen zur optimalen Nutzung von Windows® 7 vorzunehmen.
  • Seite 78: Windows ® 7 - Benutzerkontensteuerung

    Erste Schritte ist in viele kleine Themenbereiche aufgeteilt, so dass der Anwender die Möglichkeit hat, den Inhalt optimal auf seine Kenntnisse abzustimmen. Nachfolgend eini- ge Links:  Neues in Windows® 7 online abrufen  Windows anpassen  Dateien und Einstellungen von anderem Computer übertragen ...
  • Seite 79: Windows ® 7 - Systemsteuerung

    ® Windows 7 - Systemsteuerung Mithilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen für Windows ändern. Diese Einstel- lungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionsweise von Windows, und sie er- möglichen Ihnen das Einrichten von Windows entsprechend Ihren Anforderungen. Beim ersten Öffnen der Systemsteuerung werden einige der am häufigsten verwendeten Elemente der Systemsteuerung nach Kategorien gruppiert angezeigt.
  • Seite 80: Windows Media Center

    Windows Media Center Windows Media Center ist die Plattform für Ihr individuelles Home-Entertainment in Win- dows® 7. Mit Windows Media Center können Sie fernsehen, TV-Sendungen aufzeichnen, DVDs und Musik abspielen, Fotos betrachten und vieles mehr - per Fernbedienung oder Mausklick. HINWEIS! Die Unterstützung der Funktionen hängt von der Hardwareaus- stattung des Notebooks ab.
  • Seite 81 Hauptmenü Untermenü Aufgaben Einstellungen Passen Sie hier das Windows Media Center Ihren Anforderungen und Bedürfnissen an. Nehmen Sie hier zum Beispiel die Jugend- schutzeinstellungen vor. Herunterfahren Hierüber beenden Sie nicht nur Windows Media Center sondern können das gesamte Betriebssystem herunterfahren. Achten Sie darauf, dass alle andere Anwendungen bereits geschlossen wur- den, bevor Sie das System herunter fahren.
  • Seite 82 Hauptmenü Untermenü Musik Musikbibliothek In der Musikbibliothek befinden sich alle auf Ihrem Notebook ab- gelegten Musiktitel. Hier können Sie die gezielte Wiedergabe eines Albums, eines Interpreten oder eines bestimmten Titels starten. Alles wiedergeben Hierüber starten Sie die Wiedergabe aller Dateien, die sich in der Musikbibliothek befinden.
  • Seite 83: Softwareinstallation

    Softwareinstallation HINWEIS! Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Software und Treibern nur angenommen wird, wenn diese signiert (von Microsoft freigegeben) sind, erscheint ein solcher oder ähnlicher Dialog: Klicken Sie zur Installation der Treiber auf „Diese Treibersoftware trotz- dem installieren“.
  • Seite 84: So Installieren Sie Ihre Software

    So installieren Sie Ihre Software Befolgen Sie die Anweisungen, die der Softwarelieferant dem Softwarepaket beigelegt hat. Nachfolgend beschreiben wir eine „typische“ Installation. Wenn Sie eine Disc einlegen, wird automatisch das Installationsmenü gestartet. HINWEIS! Sollte der automatische Start nicht funktionieren, ist wahr- scheinlich die sog.
  • Seite 85: Deinstallation Einer Software

    Deinstallation einer Software Um installierte Software von Ihrem Notebook zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende Schritte: ► Klicken Sie auf Start ► Klicken Sie auf Systemsteuerung. ► Wählen Sie anschließend die Option Programme. ► Wählen Sie das betreffende Programm aus, starten Sie die Deinstallation und fol- gen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm.
  • Seite 86: Produktaktivierung Bei Ihrem Notebook

    Produktaktivierung bei Ihrem Notebook In einigen wenigen Fällen kann es trotzdem passieren, dass man aufgefordert wird, Win- dows® 7 zu aktivieren. Falls die Aktivierung via Internet mit einer Fehlermeldung quittiert wird, sollten bitte folgende Schritte durchgeführt werden. ► Bitte wählen Sie telefonische Aktivierung aus und klicken Sie auf weiter. ►...
  • Seite 87: Bios Setup-Programm

    BIOS Setup-Programm Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstel- lungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Beispielsweise können Sie die Betriebs- weise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversor- gung ändern. Das Notebook ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
  • Seite 88: Kaspersky Internet Security

    Kaspersky Internet Security Kaspersky Internet Security ist ein umfangreiches Werkzeug zum Schutz Ihrer Daten. Die Anwendung bietet Ihnen nicht nur einen umfassenden Schutz vor Viren, sondern auch Schutz vor Spam und Netzwerkangriffen. Weitere Komponenten der Software schützen Ihren Computer vor bisher unbekannten Bedrohungen und Phishing-Attacken und erlau- ben es, den Zugang zum Internet sinnvoll zu beschränken.
  • Seite 89 Das Kaspersky Internet Security Paket wird für die Dauer der Testperiode nach der kosten- losen Registrierung mit den neuesten Vireninformationen aktualisiert. Lesen Sie dazu die Informationen im Internet unter: http://www.Kaspersky.com/de/ HINWEIS! Mit der ersten Onlineverbindung werden das Betriebssystem und die Antiviren-Software automatisch aktualisiert. Diese Vorgänge dauern erfahrungsgemäß...
  • Seite 90: Tipps Und Tricks

    Tipps und Tricks Bedienhilfen Windows - Tastatursteuerung Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 40.  Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster.  Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text-/Eingabefeld, mit SHIFT + TAB zum vorherigen ...
  • Seite 91: Systemeinstellungen Und -Informationen

    Systemeinstellungen und -informationen Autostart-Funktion des optischen Laufwerks Wenn Sie eine Disc einlegen, wird diese gemäß dem Inhalt (Musik, Video etc.) ausgeführt. Ist dies nicht der Fall, kann das mehrere Ursachen haben: Die Disc hat keine Autostart-Funktion, die Funktion ist deaktiviert oder die Funktion ist für diesen Typ deaktiviert.
  • Seite 92: Daten- Und Systemsicherheit

    Daten- und Systemsicherheit Die beschriebenen Programme sind in Windows integriert. Detaillierte Informationen fin- den Sie unter Angabe der fett gedruckten Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü. Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 9. Datensicherung Machen Sie regelmäßig Sicherungen auf externe Medien, wie CD-R oder CD-RW. Windows bietet Ihnen dazu das Programm „Sicherungsstatus und -konfiguration“.
  • Seite 93: Systemwiederherstellung

    Systemwiederherstellung Windows® 7 liefert eine nützliche Funktion (Systemwiederherstellung), die es ermöglicht, so genannte Wiederherstellungspunkte zu speichern. Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentaufnahme und kehrt bei Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vorteil, dass eine missglückte Installation wieder rückgängig gemacht werden kann.
  • Seite 94: Windows Update

    Windows Update Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Verwenden Sie Windows Up- date, um Elemente wie Sicherheitsupdates, wichtige Updates, die neuesten Hilfedateien, Treiber und Internetprodukte über das Internet zu laden. Die Website wird regelmäßig durch neuen Inhalt ergänzt, damit Sie jederzeit die neuesten Updates und Fehlerkorrekturen downloaden können, um das Notebook zu schützen und dessen Funktionsfähigkeit zu gewährleisten.
  • Seite 95: Windows Update-Informationen Zur Datensicherheit

    Windows Update-Informationen zur Datensicherheit Damit eine geeignete Liste mit Updates für Sie bereitgestellt werden kann, benötigt Win- dows Update bestimmte Informationen zum jeweiligen PC. Diese Informationen umfassen Folgendes:  Versionsnummer des Betriebssystems  Versionsnummer von Internet Explorer  Versionsnummern weiterer Softwareprogramme ...
  • Seite 96: Auslieferungszustand Wiederherstellen

    Auslieferungszustand wiederherstellen Sollte Ihr System trotz der voran beschriebenen Fehlerbehebung nicht mehr richtig funktionieren, können Sie den Auslieferungszustand wiederherstellen. Beschränkung der Wiederherstellung Nachträglich vorgenommene Konfigurationsänderungen (DFÜ-/Desktop-/Internet- Einstellung) und Softwareinstallationen werden nicht wiederhergestellt. Nachträgliche Treiberaktualisierungen und Hardwareergänzungen werden nicht berück- sichtigt. ACHTUNG! Bei der Installation von Programmen oder Treibern können wich- tige Dateien überschrieben und verändert werden.
  • Seite 97: Rücksicherung Durchführen

    Rücksicherung durchführen ► Entfernen Sie alle eventuell eingesetzten Massenspeichergeräte (Speicherkarten, USB-Stick etc.). ► Schalten Sie das Notebook ein. ► Drücken Sie bei der Meldung „Press F11 to run recovery“ die entsprechende Taste. Nach einigen Sekunden erscheint die Meldung „Windows is loading files“. War- ten Sie ab, bis die Daten geladen sind.
  • Seite 98: Faq - Häufig Gestellte Fragen

    FAQ - Häufig gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für mein Notebook? Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den Ordnern Driver (Treiber) und Tools.
  • Seite 99: Kundendienst

    Kundendienst Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 100: Fehler Und Mögliche Ursachen

    Fehler und mögliche Ursachen Der Bildschirm ist schwarz.  Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben: 1. Die Betriebsanzeige (Ein-/Ausschalter) leuchtet nicht und das Notebook befindet sich im Ruhezustand. Lösung: Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter. 2. Die Energie Sparen Anzeige blinkt. Das Notebook befindet sich im Energie Spa- ren Modus.
  • Seite 101: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Probleme haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wenden Sie sich an www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen. Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgende Daten vor: ...
  • Seite 102: Transport

    Transport Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Notebook transportieren wollen:  Schalten Sie das Notebook aus. Um Beschädigungen zu vermeiden, werden die Köpfe der Festplatte dabei automatisch in einem sicheren Bereich bewegt. Entfernen Sie ein- gelegte DVDs/CDs.  Warten Sie nach einem Transport des Notebooks solange mit der Inbetriebnahme, bis das Gerät die Umgebungstemperatur angenommen hat.
  • Seite 103: Wartung

    Wartung ACHTUNG! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile innerhalb des Notebook-Gehäuses. Die Lebensdauer des Notebooks können Sie durch folgende Maßnahmen verlängern:  Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Verbindungskabel und ent- fernen Sie den Akku. ...
  • Seite 104: Auf-/Umrüstung Und Reparatur

    Auf-/Umrüstung und Reparatur  Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres Notebooks ausschließlich qualifi- ziertem Fachpersonal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifikation verfü- gen, beauftragen Sie einen entsprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an Ihren Kundendienst, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem Notebook haben.
  • Seite 105: Recycling Und Entsorgung

    Recycling und Entsorgung Verpackung Das Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Verpa- ckung. Verpackungen sind Rohstoffe, somit wiederverwendungsfähig und können dem Rohstoffkreislauf zugeführt werden. Gerät Werfen Sie das Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den normalen Hausmüll.
  • Seite 106: Umgang Mit Batterien

    Umgang mit Batterien Batterien können brennbare Stoffe enthalten. Bei unsachgemäßer Behandlung können Batterien auslaufen, sich stark erhitzen, entzünden oder gar explodieren, was Schäden für Ihr Gerät und ihre Gesundheit zur Folge haben könnte. Bitte befolgen Sie unbedingt folgende Hinweise:  Halten Sie Kinder von Batterien fern.
  • Seite 107: Europäische Norm En Iso 13406-2 Klasse Ii

    In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der erlaub- ten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm ISO 13406-2, Klasse II;...
  • Seite 108 Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in einem Block von 5 x 5 Pixeln. Ein Cluster ist ein Feld von 5 x 5 Pixeln (15 x 5 Subpixeln). ISO 13406-2, Fehlerklasse II Auflösung Typ 1 Typ 2 Typ 3 Cluster...
  • Seite 109: Glossar

    Glossar Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Active Desktop ® Erweiterung der Windows Benutzeroberfläche, bei der Internetinhalte dargestellt werden können. Attachment An eine E-Mail angehängte Datei, die mitversendet wird. Probleme entstehen, wenn der Provider oder Online-Dienst große E-Mail ablehnt oder in mehrere kleine  E-Mails aufteilt.
  • Seite 110 Bookmark Englisch für "Lesezeichen". Durch Drücken der Tastenkombination STRG+D merkt sich der Browser eine Adresse, die unter „Favoriten“ abgelegt wird. Browser Englisch für "to browse = grasen, schmökern". Software, zum Abruf von Informationen aus dem Internet. Byte Datenblock aus 8 Bits, der Zahlen von 0 bis 255 darstellen kann. Weitere Abstufungen sind: 1 Kbyte (Kilo) =1024 Byte 1 Mbyte (Mega) =1024 KByte...
  • Seite 111 Download Das "Herunterladen" einer Datei von fernen Rechnern auf den eigenen mit Hilfe eines Über- tragungsprotokolls. Der umgekehrte Vorgang heißt Upload. DVB-C Digital Video Broadcasting – Cable, über Kabel ausgestrahltes digitales Fernsehen DVB-S Digital Video Broadcasting – Satellite, über Satellit ausgestrahltes digitales Fernsehen DVB-T Digital Video Broadcasting –...
  • Seite 112 Englisch für "Werkzeuge, Eisenwaren", Bezeichnung für alles Dingliche an einem Compu- tersystem. Siehe auch: Software. Homepage Englisch für "Heimatseite". Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hot Spot Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit drahtloser Netz- werkfunktionalität.
  • Seite 113 Das Portable Document Format ist ein Dateiformat zum Austausch von fertig formatierten Dokumenten. PDF wurde von Adobe® aus der PostScript-Sprache entwickelt und um Hyperlinks, Datenkompression und Verschlüsselung erweitert. PDF-Dateien können aus vielen Programmen heraus über die Druckfunktion erzeugt werden, ein Import oder eine Weiterverarbeitung ist aber nur mit speziellen Werkzeugen möglich (und oft auch nicht erwünscht).
  • Seite 114 Das "Hinaufladen" einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner. Die Umkeh- rung dieses Vorganges heißt Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Adres- se eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der Inhalt und das Übertragungsprotokoll der URL werden durch den Teil vor dem Doppelpunkt bestimmt.
  • Seite 115 Wide Area Network. Bezeichnung für ein standortübergreifendes Netzwerk. Im World Wide Web sind HTML-Dokumente durch URLs miteinander verknüpft. Das WWW bietet Text, Bild-, Ton- und andere Informationen. Das WWW ist mit Abstand der beliebteste Service im Internet geworden. Viele Leute setzen daher das Web mit dem In- ternet gleich.
  • Seite 116: Index

    Index Capital Lock ........19 A  Num Lock ........19 Acrobat Reader ......... 106 Touchpad ........19 Active Desktop ........106 WLAN ..........19 Akkubetrieb ........14, 28 Akku aufladen ......... 30 Arbeitshaltung Allgemein ........11 Akku einsetzen ........ 28 Arme ..........
  • Seite 117 BIOS Setup-Programm ......84 Explorer ........... 108 Bit ............. 106 Extension ......... 108 Bitmap ..........106 Externe Audioverbindungen ....53 Blue Screen ........106 F  Bookmark ......... 107 FAQ - Häufig gestellte Fragen ..95, 108 Browser ..........107 FAT ..........108 Byte ..........
  • Seite 118 Prozessor ......... 110 L  LAN ..........109 R  Laserstrahlung ........101 RAM ..........110 Lieferumfang ........15 Recycling ......... 102 Link ..........109 Reinigungsmittel ......100 Lizenzvertrag ........22 RJ45 ..........110 ROM ..........110 M  RTF ........... 110 Mail ..........109 Rücksicherung durchführen ....
  • Seite 119 Schriftarten ........34 V  Startmenü ........34 Verkabelung ........13 Taskleiste ........34 Verzeichnisse ........44 Systemwiederherstellung ....90 Video-RAM ........111 Virus ..........111 T  V-Normen ........111 Taskleiste ..........34 W  Tastatur ..........40 Tastatursteuerung ......87 WAN ..........112 Tipps &...
  • Seite 120 MTC - Medion Technologie Center Freiherr-vom-Stein-Straße 131 45473 Mülheim / Ruhr Deutschland Hotline: 01805 - 633 466 Fax: 01805 - 654 654 (0,14 Euro/Minute aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 Euro/Min) Bitte benutzen Sie das Kontaktformular unter www.medionservice.de www.medion.de...

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P7624 (md 98970)

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