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Medion AKOYA E6201 Bedienungsanleitung
Medion AKOYA E6201 Bedienungsanleitung

Medion AKOYA E6201 Bedienungsanleitung

39,6 cm / 15,6‘‘ notebook
Inhaltsverzeichnis

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39,6 cm / 15,6'' Notebook
®
®
MEDION
AKOYA
Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Medion AKOYA E6201

  • Seite 1 39,6 cm / 15,6‘‘ Notebook ® ® MEDION AKOYA Bedienungsanleitung...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Zu dieser Anleitung ..................5 1.1. In dieser Anleitung verwendete Symbole und Signalwörter ....5 1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch ..............6 1.3. Konformitätsinformation ..................6 Sicherheitshinweise ..................7 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen....................7 2.2.
  • Seite 3 Die Festplatte ..................... 37 9.1. Wichtige Verzeichnisse ..................38 Das optische Laufwerk ................39 10.1. Einlegen einer Disc ....................39 10.2. Discs abspielen / auslesen .................40 10.3. Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD .........41 10.4. Themen rund um den Brenner ................41 Das Soundsystem ..................42 11.1.
  • Seite 4 Kundendienst ..................... 69 20.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen ..............69 20.2. Lokalisieren der Ursache ...................69 20.3. Benötigen Sie weitere Unterstützung? ............71 20.4. Treiberunterstützung ..................71 20.5. Transport ........................72 20.6. Wartung ........................73 20.7. Pflege des Displays ....................74 Auf-/Umrüstung und Reparatur ............... 74 21.1. Hinweise für den Servicetechniker ..............75 21.2.
  • Seite 5 Vervielfältigung in mechanischer, elektronischer und jeder anderen Form ohne die schriftliche Genehmigung des Herstellers ist verboten. Copyright © 2013 Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. Das Co- ® pyright liegt bei der Firma MEDION ® ® Warenzeichen:MS-DOS und Windows 8 sind eingetragene Warenzeichen der Fa.
  • Seite 6: Zu Dieser Anleitung

    1. Zu dieser Anleitung Lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme diese Bedienungsanleitung gründlich durch und befolgen Sie unbedingt die Sicherheitshinweise! Alle Tätigkeiten an und mit diesem Gerät dürfen nur soweit ausgeführt werden, wie sie in dieser Bedienungsanleitung beschrieben sind. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für den weiteren Gebrauch auf.
  • Seite 7: Bestimmungsgemäßer Gebrauch

    Wireless LAN (optional) • Bluetooth (optional) Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich dieses Gerät in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der R&TTE Richtlinie 1999/5/EG befindet. Dieses Gerät erfüllt die grundlegenden Anforderungen und relevanten Vorschrif ten der Ökodesign Richtlinie 2009/125/EG.
  • Seite 8: Sicherheitshinweise

    2. Sicherheitshinweise 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen. • Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließ- lich Kinder) mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für Ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von Ihnen Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist.
  • Seite 9 • Führen Sie keine Gegenstände durch die Schlitze und Öffnun gen ins Innere des Notebooks. Diese könnten zu einem elektrischen Kurzschluss oder gar zu Feuer führen, was die Beschädigung Ihres Notebooks zur Folge hat. • Schlitze und Öffnungen des Notebooks dienen der Belüftung. De- cken Sie diese Öffnungen nicht ab, da es sonst zu Überhitzung kommen könnte.
  • Seite 10: Niemals Selbst Reparieren

    Versuchen Sie auf keinen Fall, das Gerät selbst zu öffnen oder zu reparieren. Es besteht die Gefahr des elektrischen Schlags! • Wenden Sie sich im Störungsfall an das Medion Service Center oder eine andere geeignete Fachwerkstatt, um Gefährdungen zu vermeiden.
  • Seite 11: Aufstellungsort

    2.5. Aufstellungsort • Halten Sie Ihr Notebook und alle angeschlosse nen Geräte von Feuchtigkeit fern und ver meiden Sie Staub, Hitze und direkte Son- neneinstrahlung. Das Nichtbeachten dieser Hinweise kann zu Stö- rungen oder zur Beschädigung des Notebooks führen. • Betreiben Sie Ihr Notebook nicht im Freien, da äußere Einflüsse, wie Regen, Schnee etc.
  • Seite 12: Ergonomie

    • Warten Sie nach einem Transport des Notebooks so lange mit der Inbetriebnahme, bis das Gerät die Umgebungstem peratur ange- nommen hat. Bei großen Temperatur- oder Feuchtigkeitsschwan- kungen kann es durch Kondensation zur Feuchtigkeitsbildung inner halb des Notebooks kommen, die einen elektrischen Kurz- schluss verursachen kann.
  • Seite 13: Anschließen

    2.8. Anschließen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ordnungsge- mäß anzuschließen: 2.8.1. Stromversorgung GEFAHR ! Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters. Bei geöff- netem Gehäuse besteht Lebensgefahr durch elek trischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile. Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befinden und leicht zugänglich sein.
  • Seite 14: Verkabelung

    2.9. Verkabelung • Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten oder darü- ber stolpern kann. • Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst be- schädigt werden könnten. • Schließen Sie die Peripheriegeräte wie Tastatur, Maus, Monitor etc. nur an, wenn das Notebook ausgeschaltet ist, um Beschädigun- gen des Notebooks oder der Geräte zu vermeiden.
  • Seite 15: Hinweise Zum Touchpad

    2.10. Hinweise zum Touchpad • Das Touchpad wird mit dem Daumen oder einem anderen Finger bedient und reagiert auf die von der Haut abgegebene Energie. Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder andere Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte. 2.11.
  • Seite 16: Lieferumfang

    3. Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Mit dem von Ihnen erworbenen Produkt haben Sie erhalten: • Notebook • Lithium-Ionen-Akku •...
  • Seite 17: Ansichten

    4. Ansichten 4.1. Geöff netes Notebook (Abbildung ähnlich) Webcam (optional) Mikrofon Display Multimedia Sensortasten (optional) Tastatur Betriebs- und Statusanzeigen Touchpad Ein- / Ausschalter 16 von 80...
  • Seite 18: Vorderseite

    4.2. Vorderseite (Abbildung ähnlich) Multikartenleser 4.3. Linke Seite (Abbildung ähnlich) Öffnung für Kensingtonschloss® Netzwerkanschluss (LAN) (RJ-45) Externer Monitor Anschluss VGA HDMI-Anschluss USB 3.0 Anschluss mit Ladefunktion für Mobiltelefone (optional) USB 3.0 Anschluss ACHTUNG! Die Ladefunktion steht Ihnen im Energiesparmodus sowie im ausgeschalteten Zustand des Notebooks zur Verfügung.
  • Seite 19: Rechte Seite

    4.4. Rechte Seite 16 17 20 21 (Abbildung ähnlich) Audioausgang* / Digital Audioausgang (S/P-DIF, optisch) Mikrofonanschluss* USB 2.0 Anschluss Optisches Laufwerk Auswurftaste optisches Laufwerk Notentnahmeöffnung Netzadapteranschluss *Anschlüsse mit Doppelbelegung. Konfiguration erfolgt über Software 18 von 80...
  • Seite 20: Betriebs- Und Statusanzeigen

    4.5. Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Be- triebsanzeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Notebooks auf: Betriebsanzeige Diese Anzeige leuchtet blau, wenn das System eingeschaltet ist uns blinkt, wenn sich das Notebook im Standby befindet. Akkuladeanzeige Diese Anzeige leuchtet auf, wenn der Akku geladen wird.
  • Seite 21: Multimedia Sensortasten (Optional)

    4.6. Multimedia Sensortasten (optional) Wireless LAN Schaltet die WLAN-Funktion ein oder aus. Stummschaltung (Mute) Schaltet die Tonwiedergabe ein oder aus. Pause/Play Taste Startet die Wiedergabe von Multimedia-Dateien bzw. hält die Wiederga- be an der gewählten Stelle an. Stopp-Taste Beendet die Wiedergabe von Multimedia-Dateien Vorheriger Titel Springt zum vorherigen Titel bei der Wiedergabe von Multimedia- Dateien.
  • Seite 22: Erste Inbetriebnahme

    5. Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewähr- leisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstalliert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten können. ...
  • Seite 23  Klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur gewünschten Po- sition auf. Das Display sollte nicht um mehr als 120° aufgeklappt werden. Halten Sie das Display beim Aufklappen, Positionieren und Schließen immer mittig fest. Bei Nichtbeachtung könnte das Display beschädigt werden. Versuchen Sie nie- mals, es mit Gewalt zu öffnen.
  • Seite 24: Stromversorgung

    Das Betriebssystem wird von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dauert bei der Ersteinrichtung etwas länger. Erst nachdem alle erforderlichen Daten eingege- ben worden sind, ist das Betriebssystem eingerichtet. Das Betriebssystem ist voll- ® ständig geladen, wenn der Windows 8 Startbildschirm angezeigt wird. HINWEIS! Die Erstinstallation kann einige Minuten in Anspruch nehmen.
  • Seite 25: Netzbetrieb

    Die Betriebsanzeige informiert Sie über den Betriebszustand. Unabhängig vom Be- triebssystem wird das Notebook ausgeschaltet, wenn der Schalter länger als 4 Se- kunden ununterbrochen betätigt wird. ACHTUNG! Schalten Sie Ihr Notebook nicht aus, während auf die Festplat- te oder das optische Laufwerk zugegriffen wird. Andernfalls können Daten verloren gehen.
  • Seite 26: Notebook Starten

    6.2.1. Notebook starten  Klappen Sie das Display wie oben beschrieben auf und betätigen Sie den Ein/ Ausschalter.  Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Die einzelnen Dialoge erklä- ren die durchzuführenden Schritte.  Die Begrüßungsprozedur führt Sie durch mehrere Bildschirme und Dialoge. ...
  • Seite 27: Akkubetrieb

    6.3. Akkubetrieb HINWEIS! Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku zwei- bis dreimal hin- tereinander vollständig, damit dieser seine volle Leistungsfähigkeit erreicht!Akkus speichern elektrische Energie in ihren Zellen und geben sie dann bei Bedarf wieder ab. Die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus ist abhängig von einer sorgfäl- tigen Handhabung.
  • Seite 28: Entnehmen Des Akkus

    6.3.2. Entnehmen des Akkus  Um den Akkupack zu entfernen, schieben Sie die Akkuriegel auf die Position des geöffneten Schlosses und nehmen Sie den Akkupack aus dem Fach (2). ACHTUNG! Entfernen Sie den Akku nicht, während das Gerät eingeschaltet ist, da andernfalls Daten verloren gehen können. Achten Sie bei der Lagerung der Akkus und der Benutzung des Notebooks darauf, dass die Kontakte an Akku und Notebook nicht verschmutzt oder beschädigt werden.
  • Seite 29: Entladen Des Akkus

    6.3.4. Entladen des Akkus Betreiben Sie das Notebook über den Akku, bis es sich aufgrund der niedrigen Ak- kuladung von allein ausschaltet. HINWEIS! Denken Sie daran, Ihre geöffneten Dateien rechtzeitig zu sichern, um eventuellen Datenverlust zu vermeiden. 6.3.5. Akkuleistung Die jeweilige Betriebsdauer variiert je nach Einstellung der Stromsparfunktionen. Diese können Sie in der Systemsteuerung unter System und Sicherheit, Energie- optionen Ihren Ansprüchen entsprechend anpassen.
  • Seite 30: Energieverwaltung (Power Options)

    6.4. Energieverwaltung (Power Options) Ihr Notebook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Energiefunk- tionen, die Sie zur Maximierung der Akkunutzungsdauer und Reduzierung der ge- samten Betriebskosten verwenden können. 6.4.1. Energie Sparen (Sleep) Bei dieser Einstellung bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks erhal- ten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
  • Seite 31: Display

    7. Display 7.1. Öff nen und Schließen des Displays Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere verschlos- sen, sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist.  Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur ge- wünschten Position auf.
  • Seite 32: Darstellung Und Anpassung

    7.3. Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bild- schirm anzupassen. Dazu gehören z. B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das Programm kann folgendermaßen gestartet werden: • Rechter Mausklick auf die Windowsoberfläche (Desktop) und linker Mausklick auf Anpassung oder...
  • Seite 33: Anschluss Eines Externen Monitors

    7.4. Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (12) sowie über einen HDMI-Anschluss (13) für einen externen Monitor.  Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß herunter.  Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buchse des Notebooks (12) an.
  • Seite 34: Duplizieren

    7.4.1. Duplizieren Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Monitor. HINWEIS! Bei diesem Modus muss bei beiden Geräten die gleiche Bildschirmauf- lösung eingestellt sein. 7.4.2. Erweitern In diesem Modus wird auf dem zweiten (externen) Monitor ein leerer Desktop an- gezeigt.
  • Seite 35: Notebookspezifische Tastenkombinationen

    8.1.1. Notebookspezifische Tastenkombinationen Beschreibung Sleep Um diese Taste an Ihre eigenen Bedürfnisse anzupassen, gehen Fn + F1 Sie bitte über Eigenschaften von Anzeige in die Energieverwal- tung. Smart Power Mit dieser Tastenkombination können Sie zwischen verschiede- Fn + F4 nen Möglichkeiten wählen: Supersparmodus, Stromsparmodus, Ausgeglichen und Hochgeschwindigkeit Dunkler Fn + F5...
  • Seite 36: Das Touchpad

    8.2. Das Touchpad Im normalen Modus folgt der Mauszeiger (Cursor) der Richtung, die auf dem Touch- pad durch Bewegung Ihres Fingers in die entsprechende Richtung vorgegeben wird. ACHTUNG! Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder anderen Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte. Im unteren Bereich des Touchpads befindet sich die linke und rechte Maustaste, die wie bei einer gewöhnlichen Maus genutzt werden können.
  • Seite 37: Zweifingerbedienung Des Touchpads

    8.2.1. Zweifingerbedienung des Touchpads Ihr Touchpad unterstützt eine Zweifingerbedienung die bei einigen Anwendungen die Ausführung bestimmter Befehle ermöglicht. Folgende Befehle können Sie mit Ihrem Touchpad ausführen: Abbildung Befehl Funktion aus einem Objekt Zwei Finger zusammen, herauszoomen / oder auseinander ziehen in ein Objekt hereinzoomen Einen Finger in der Mitte platzieren und mit dem...
  • Seite 38: Die Festplatte

    9. Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM-Versi- ® on** des Betriebssystems Microsoft Windows 8 erworben, die alle Leistungsmerk- male des Notebooks voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres Notebooks be- reits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne ®...
  • Seite 39: Wichtige Verzeichnisse

    9.1. Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt be- schrieben. ACHTUNG! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows®...
  • Seite 40: Das Optische Laufwerk

    10. Das optische Laufwerk 10.1. Einlegen einer Disc Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet das Note- book eine Halterung zum Arretieren der Disc. Beim Einlegen der Disc ist darauf zu achten, dass sie genau auf die Halterung ge- drückt wird und dort einrastet.
  • Seite 41: Notentnahme Einer Blockierten Disc

     Prüfen Sie, ob die Disc sich frei drehen kann und schieben Sie die Lade dann vor- sichtig wieder in das optische Laufwerk zurück, bis sie einrastet. Im Auslieferungszustand ist Ihrem optischen Laufwerk der Laufwerksbuchsta- be „E“ zugewiesen. Mit dem Windows-Explorer (Computer) können Sie bequem auf die Daten Ihrer Discs zugreifen.
  • Seite 42: Regionale Wiedergabeinformationen Bei Dvd

    10.3. Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Video, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten Inhalten. CSS (manchmal auch Copy Guard genannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzpro- grammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen illegale Kopien aufge- nommen wurde.
  • Seite 43: Das Soundsystem

    11. Das Soundsystem 11.1. Externe Audioverbindungen Ihr Notebook verfügt über eingebaute Stereo-Lautsprecher, so dass Sie stets ohne zusätzliche Geräte Klänge wiedergeben können. Die Benutzung der externen An- schlüsse gibt Ihnen eine gute Möglichkeit, Ihr Notebook mit externen Geräten zu verbinden. Mit Hilfe der Tastenkombination Fn + F11 und F12 haben Sie die Möglichkeit, die Lautstärke zu regulieren.
  • Seite 44: Netzwerkbetrieb

    12. Netzwerkbetrieb 12.1. Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinander ver- bunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten untereinander übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker und Laufwerke) teilen. Hier einige Beispiele aus der Praxis: •...
  • Seite 45: Wireless Lan (Funk-Netzwerk)

    12.2. Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegenstelle aufzu- bauen. Bitte lesen Sie die erforderlichen Voraussetzungen. ® Die Wireless LAN- Funktion wird über das Windows 8 Menü...
  • Seite 46: Bluetooth (Optional)

    12.3. Bluetooth (optional) Die Bluetooth-Technologie dient dazu, kurze Entfernungen drahtlos zu überbrü- cken. Bluetooth-Geräte übertragen Daten per Funk, so dass Computer, Mobilte- lefone, Drucker, Tastaturen, Mäuse und andere Geräte ohne Kabel miteinander kommunizieren können. Es gibt zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten für die Blu- etooth-Drahtlostechnologie.
  • Seite 47: Der Multikartenleser

    13. Der Multikartenleser Speicherkarten sind Medien, die z. B. im Bereich der digitalen Fotografie eingesetzt werden und nach und nach das Medium Diskette ersetzen. Die Form und Kapazität einer Speicherkarte kann je nach Hersteller variieren. Ihr Notebook unterstützt folgende Formate: •...
  • Seite 48: Der Universal Serial Bus-Anschluss

    15. Der Universal Serial Bus-Anschluss Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) ist ein Standard für den Anschluss von Eingabegeräten, Scannern und weiteren Peripherien. An den USB-Anschlüssen lassen sich bis zu 127 Geräte über ein einziges Kabel anschließen. Die USB 3.0 Anschlüsse sind vollständig abwärtskompatibel zu USB 2.0 und 1.1.
  • Seite 49: Notebook Sichern

    16. Notebook sichern Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Notebook Software- und Hard- warelösungen zur Verfügung. 16.1. Einschaltkennwort Sie können Ihr Notebook mit einem Einschaltkennwort gegen unbefugte Benut- zung schützen. Beim Einschalten des Notebooks erscheint dann eine Auffor derung zur Eingabe des Kennwortes auf dem Bildschirm.
  • Seite 50: Windows ® 8 Kennen Lernen

    17. Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen), der Windows-Aktivierung und der UEFI-Firmwareeinstellung. ® 17.1. Windows 8 kennen lernen ® Windows 8, das neue Betriebssystem von Microsoft, enthält eine Reihe innovativer Funktionen und neuer Technologien, mit denen Ihr Notebook schnell und zuverläs- sig arbeitet und dabei einfach zu bedienen ist.
  • Seite 51: Windows

    ® 17.3. Windows 8 - Neuheiten 17.3.1. Microsoft-Konto Bei einem Microsoft-Konto handelt es sich um eine E-Mail-Adresse und ein Kenn- ® wort zum Anmelden bei Windows 8. Sie können eine beliebige E-Mail-Adresse ver- wenden. Wir empfehlen aber die Verwendung der Adresse, mit der Sie auch mit Freunden kommunizieren und sich bei Ihren bevorzugten Websites anmelden.
  • Seite 52 17.3.2. Taskleiste (Desktop Modus) Von der Taskleiste unten am Bildschirm aus können Sie Programme starten und zwischen bereits gestarteten Programmen wechseln. Unter Windows® 8 können Sie jedes Programm in die Taskleiste setzen, sodass Sie es immer mit einem einzi- gen Klick öffnen können. Darüber hinaus können Sie die Symbole auf der Taskleiste neu anordnen, indem Sie einfach darauf klicken und sie an die gewünschte Positi- on ziehen.
  • Seite 53: Verbesserter Desktop

    17.3.4. Verbesserter Desktop ® Windows 8 vereinfacht das Arbeiten mit Fenstern auf dem Desktop. Sie verfügen damit über intuitivere Möglichkeiten zum Öffnen und Schließen, zum Ändern der Größe und zum Anordnen. ® Mit Windows 8 wird die Erledigung alltäglicher Aufgaben noch einfacher. Mit der Einrastfunktion („Snaps“) wird es beispielsweise einfacher denn je, zwei geöffne- te Fenster zu vergleichen.
  • Seite 54: Übersicht

    17.3.6. Home Group ® Mit Heimnetzgruppen, einer Funktion von Windows 8, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird automatisch ein- ® gerichtet, wenn Sie den ersten PC unter Windows 8 mit dem Heimnetzwerk verbin- ® den. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows 8 zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt.
  • Seite 55: In Windows Anmelden

    17.4.1. In Windows anmelden ® ® Um mit Windows 8 arbeiten zu können, müssen Sie sich ein Windows 8 Benutzer- konto erstellen.  Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewegen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf Einstellungen.
  • Seite 56: Benutzerkonto Mit Liveid Verknüpfen

    17.4.4. Bildkennwort für Windows festlegen  Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Einstellungen.  Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern.  Wählen Sie den Punkt Benutzer aus.  Klicken Sie auf Bildcode erstellen und folgen Sie den Anweisungen. HINWEIS! Das Anmelden mit dem Bildkennwort wurde speziell für Geräte mit Touchdisplays entwickelt.
  • Seite 57: Windows ® 8 Startbildschirm

    17.6. Windows 8 Startbildschirm ® Nachdem das Betriebssystem gestartet ist, befinden Sie sich auf dem neuen Win- dows® 8, Startbildschirm. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt: Windows Windows 8 App´s sind ausführbare ® ® Programme. Die Kachel „Desktop“ öffnet die klassische Win- dows Ansicht Die Kachel Internet Explorer öffnet den Internet Explorer...
  • Seite 58: Windows

    17.7. Windows 8 Desktop ® Dieses Bild zeigt eine symbolische Abbildung über zusätzliche Programme. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt: klassische Desktop App´s sind Anwendungen, die durch eine Mi- Desktop niaturabbildung des Programms auf einem Desktop an- Apps gezeigt werden.
  • Seite 59: Arbeiten Mit Windows

    17.7.1. Arbeiten mit Windows ® 8 und klassischen Apps Menü Handlungsanweisung  Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Öffnen einer App gewünschte App. Schließen einer App HINWEIS! Nicht alle Apps müssen geschlossen werden! Windows® 8 schließt nicht verwendete Apps automatisch. ...
  • Seite 60  Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Deinstallieren einer Apps Startbildschirm.  Klicken Sie auf Alle Apps in der rechten unte- ren Ecke des Displays.  Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte App.  Klicken Sie auf Deinstallieren am unteren Ende des Displays.
  • Seite 61: Verwenden Der Suchfunktion

    17.8. Verwenden der Suchfunktion Verwenden Sie die Suchfunktion, um einzelne Aufgaben bzw. Einstellungen oder Apps schnell zu finden.  Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Suchen.  Geben Sie den Namen der App oder Datei ein und wählen Sie einen Eintrag aus der Ergebnisliste auf der linken Seite des Displays.
  • Seite 62  Stellen Sie hier die allgemeinen Einstellungen für Zeit- Allgemein zone, Rechtschreibprüfung, Sprache und Speicher ein.  Installieren Sie das Betriebssystem neu, ohne dabei per- sönliche Daten der Anwender oder wichtige Grundein- stellungen zu verlieren.  Versetzen Sie Ihr Notebook zurück in den Auslieferungs- zustand.
  • Seite 63: Windows ® 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen

    18.1. Windows 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen ® ® Das neue Windows 8 bietet Ihnen die Möglichkeit Ihr Notebook neu zu starten, in den Sleep- Modus zu versetzen oder herunterzufahren. Änderungen der Sleep Einstellungen können jederzeit in den Energieoptionen vor- genommen werden. Im Sleep-Modus bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks erhalten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschaltet wer- den oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
  • Seite 64: Einstellungen In Der Systemsteuerung

    18.2. Einstellungen in der Systemsteuerung ® Mit Hilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen von Windows 8 ändern. Diese Einstellungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionsweise von Win- ® ® dows 8 und sie ermöglichen Ihnen das Einrichten von Windows 8 entsprechend Ihren Anforderungen.
  • Seite 65: Systemwiederherstellung Starten

    18.3.1. Systemwiederherstellung starten  Drücken Sie nach einem Neustart die Taste F11 oder starten Sie das Notebook mit gedrückter F11 Taste, um PowerRecover zu starten. oder  Klicken Sie auf die PowerRecover Windows ® 8 Desktop App, um das Programm ®...
  • Seite 66: Uefi-Firmwareeinstellung

    18.4. UEFI-Firmwareeinstellung In der UEFI-Firmwareeinstellung (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) ha- ben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Bei- spielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerk- male oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Das Notebook ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist. ACHTUNG! Bitte ändern Sie die Einstellungen nur, wenn dies absolut erfor- derlich ist und Sie mit den Konfigurationsmöglichkeiten ver-...
  • Seite 67: Kaspersky Internet Security

    18.5. Kaspersky Internet Security Kaspersky Internet Security ist ein umfangreiches Werkzeug zum Schutz Ihrer Da- ten. Die Anwendung bietet Ihnen nicht nur einen umfassenden Schutz vor Viren, sondern auch Schutz vor Spam und Netzwerkangriffen. Weitere Komponenten der Software schützen Ihren Computer vor bisher unbekannten Bedrohungen und Phishing-Attacken und erlauben es, den Zugang zum Internet sinnvoll zu beschrän- ken.
  • Seite 68: Windows

    Das Kaspersky Internet Security Paket wird für die Dauer der Testperiode nach der kosten-losen Registrierung mit den neuesten Vireninformationen aktualisiert. Le- sen Sie dazu die Informationen im Internet unter: http://www.Kaspersky.com HINWEIS! Mit der ersten Onlineverbindung werden das Betriebssystem und die Antiviren-Software automatisch aktualisiert.
  • Seite 69: Faq - Häufig Gestellte Fragen

    19. FAQ - Häufi g gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? − Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für mein Notebook? − Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den Ordnern Drivers(Treiber) und Tools.
  • Seite 70: Kundendienst

    20. Kundendienst 20.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 71: Fehler Und Mögliche Ursachen

    20.2.1. Fehler und mögliche Ursachen Der Bildschirm ist schwarz. • Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben: − Die Betriebsanzeige (Ein-/Ausschalter) leuchtet nicht und das Notebook be- findet sich im Ruhezustand. Lösung: Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter. − Die Energie Sparen Anzeige blinkt. Das Notebook befindet sich im Energie Sparen Modus.
  • Seite 72: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Proble- me haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wenden Sie sich an www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen. Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgen- de Daten vor: •...
  • Seite 73: Transport

    20.5. Transport Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Notebook transportieren wollen: • Schalten Sie das Notebook aus. Um Beschädigungen zu vermeiden, werden die Köpfe der Festplatte dabei automatisch in einem sicheren Bereich bewegt. Ent- fernen Sie eingelegte DVDs/CDs. • Warten Sie nach einem Transport des Notebooks solange mit der Inbetriebnah- me, bis das Gerät die Umgebungstemperatur angenommen hat.
  • Seite 74: Wartung

    20.6. Wartung ACHTUNG! Es befinden sich keine zu war tenden oder zu reinigenden Teile inner halb des Notebook-Gehäuses. Die Lebensdauer des Notebooks können Sie durch folgende Maßnah- men verlängern: • Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Verbin- dungskabel und entfernen Sie den Akku.
  • Seite 75: Pflege Des Displays

    20.7. Pfl ege des Displays • Schließen Sie das Notebook, wenn nicht damit gearbeitet wird. Vermeiden Sie ein Verkratzen der Bildschirmoberfläche, da diese leicht beschädigt werden kann. • Achten Sie darauf, dass keine Wassertröpfchen auf dem Bildschirm zurückblei- ben. Wasser kann dauerhafte Verfärbungen verursachen. •...
  • Seite 76: Hinweise Für Den Servicetechniker

    21.1. Hinweise für den Servicetechniker • Das Öffnen des Notebook-Gehäuses sowie die Auf- und Umrüs- tung Ihres Notebooks ist nur Service-Technikern vorbehalten. • Verwenden Sie nur Originalersatzteile. • Ziehen Sie vor dem Öffnen des Gehäuses alle Strom- und An- schlusskabel und entfernen Sie den Akku. Wird das Notebook vor dem Öffnen nicht vom Strom netz getrennt, besteht die Gefahr, dass Kompo nenten beschädigt werden könnten.
  • Seite 77: Recycling Und Entsorgung

    22. Recycling und Entsorgung Wenn Sie Fragen zur Entsorgung haben, wenden Sie sich bitte an Ihre Verkaufsstelle oder an unseren Service. Verpackung Das Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Ver- packung. Verpackungen sind Rohstoffe, somit wiederverwendungsfähig und können dem Rohstoffkreislauf zugeführt werden. Batterien/Akkus Verbrauchte/defekte Batterien/Akkus gehören nicht in den Hausmüll! Sie müssen bei einer Sammelstelle für Altbatterien abgegeben werden.
  • Seite 78: Europäische Norm En 9241-307 Klasse Ii

    In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der erlaubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT- Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten An- forderungen der Norm EN 9241-307, Klasse II;...
  • Seite 79: Auflösung Typ

    Pixelfehler-Typen: • Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel. • Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert • Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B. dauerhaft leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder fla- ckernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2) Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in einem...
  • Seite 80: Index

    SD ..............46 24. Index Speicherkarte einlegen ....... 46 Speicherkarte entfernen ..... 46 Akkubetrieb ..........26 Die Soundkarte ........... 42 Aufladen des Akkus ......27 Die Webcam ..........46 Einsetzen des Akkus ......26 Entladen des Akkus....... 28 Energie sparen ..........62 Akkuleistung ..........
  • Seite 81 Windows® 8 kennen lernen ....49 Windows® 8 - Neuheiten ..... 50 Windows-Aktivierung ......49 Sprunglisten ..........51 Steuerung ............. 60 Allgemein ..........61 Anpassen ..........60 Benachrichtigungen ......60 Benutzer ............ 60 Datenschutz ..........61 Einstellungen synchronisieren ..61 Erleichterte Bedienung ...........

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