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Medion AKOYA Bedienungsanleitung

Medion AKOYA Bedienungsanleitung

39,6 cm / 15,6“ notebook
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Inhaltsverzeichnis

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39,6 cm / 15,6" Notebook
MEDION
AKOYA
®
®
Bedienungsanleitung
Aktionszeitraum: 02/2012, Typ: P6634 (MD 98930)
Originalbedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Medion AKOYA

  • Seite 1 39,6 cm / 15,6“ Notebook MEDION AKOYA ® ® Bedienungsanleitung Aktionszeitraum: 02/2012, Typ: P6634 (MD 98930) Originalbedienungsanleitung...
  • Seite 2 Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Verviel- fältigung in mechanischer, elektronischer und jeder anderen Form ohne die schriftli- che Genehmigung des Herstellers ist verboten. Das Copyright liegt bei der Firma MEDION , Am Zehnthof 77, D-45307 Essen. ®...
  • Seite 3: Lieferumfang

    Lieferumfang Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Mit dem von Ihnen erworbenen Produkt haben Sie erhalten:  Notebook  Lithium-Ionen Akku ...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Inhalt Lieferumfang ..................1   Inhalt ....................... 2   In dieser Anleitung verwendete Warnsymbole und Signalwörter ..6   Persönliches ..................7   Unsere Zielgruppe ................7   Die Qualität ..................7   Vervielfältigung dieses Handbuchs ........... 7   Betriebssicherheit .................
  • Seite 5 Inhalt Akkubetrieb ..................32   Einsetzen des Akkus ..............32   Entnehmen des Akkus ..............33   Aufladen des Akkus ..............34   Entladen des Akkus ..............34   Akkuleistung ................34   Energieverwaltung (Power Management) ........36   Energie Sparen ................36  ...
  • Seite 6 Inhalt Der Multikartenleser ................56   Speicherkarte einlegen ..............56   Speicherkarte entfernen ..............56   Die Webcam ..................57   Anwendungsbeispiel mit dem Windows Live Messenger ....57   Der Universal Serial Bus-Anschluss ..........59   Notebook sichern ................60  ...
  • Seite 7 Europäische Norm EN ISO 13406-2 Klasse II ....... 98   Index ....................101   Copyright © 2011 Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. ® Das Copyright liegt bei der Firma MEDION Warenzeichen: ® ® ® MS-DOS und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Fa. Microsoft ®...
  • Seite 8: In Dieser Anleitung Verwendete Warnsymbole Und Signalwörter

    Inhalt In dieser Anleitung verwendete Warnsymbole und Signalwörter GEFAHR! Warnung vor unmittelbarer Lebensgefahr! WARNUNG! Warnung vor möglicher Lebensgefahr und/oder schweren irreversiblen Verletzungen! VORSICHT! Hinweise beachten, um Verletzungen und Sachschäden zu vermeiden! ACHTUNG! Hinweise beachten, um Sachschäden zu vermeiden! HINWEIS! Weiterführende Informationen für den Gebrauch des Gerätes! HINWEIS! Hinweise in der Bedienungsanleitung beachten!
  • Seite 9: Persönliches

    Inhalt Persönliches Notieren Sie zu Ihrem Eigentumsnachweis: Seriennummer ..........Kaufdatum ..........Kaufort ..........Die Seriennummer Ihres Notebooks finden Sie auf der Unterseite des Notebooks. Übertragen Sie die Nummer ggf. auch in Ihre Garantieunterlagen. Unsere Zielgruppe Diese Bedienungsanleitung richtet sich an Erstanwender sowie an fortgeschrittene Benutzer.
  • Seite 10: Betriebssicherheit

    Betriebssicherheit Betriebssicherheit ZU DIESER ANLEITUNG Lesen Sie vor Inbetriebnahme die Sicherheitshinweise aufmerksam durch. Beachten Sie die Warnungen auf dem Gerät und in der Bedienungsanleitung. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung immer in Reichweite auf. Wenn Sie das Gerät verkaufen oder weitergeben, händigen Sie unbedingt auch diese Anleitung aus.
  • Seite 11 Betriebssicherheit  Betreiben Sie das Notebook nicht bei Gewitter, um Schäden durch Blitzeinschlag zu vermeiden.  Legen Sie keine Gegenstände auf das Notebook und üben Sie keinen Druck auf das Display aus. Andernfalls besteht die Gefahr, dass das TFT-Display bricht. ...
  • Seite 12: Datensicherung

    Betriebssicherheit Datensicherung ACHTUNG! Machen Sie nach jeder Aktualisierung Ihrer Daten Sicherungskopien auf externe Spei- chermedien (CD-R: siehe Seite 81). Die Geltendmachung von Schadensersatzan- sprüchen für Datenverlust und dadurch ent- standene Folgeschäden wird ausge- schlossen. Aufstellungsort  Halten Sie Ihr Notebook und alle angeschlossenen Geräte von Feuchtigkeit fern und vermeiden Sie Staub, Hitze und direkte Sonneneinstrahlung.
  • Seite 13: Umgebungsbedingungen

    Betriebssicherheit Umgebungsbedingungen  Das Notebook kann bei einer Umgebungstemperatur von 5° C bis 30° C und bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 20% - 80% (nicht kondensierend) betrieben werden.  Im ausgeschalteten Zustand kann das Notebook bei 0° C bis 60° C gelagert werden.
  • Seite 14: Komfortables Arbeiten

    Betriebssicherheit Anpassungsschwierigkeiten der Augen und zu Beschwerden führen kann. Die parallele Blickrichtung sollte auch in Bezug auf künstliche Beleuchtungseinrichtungen eingehalten werden. Das heißt, es gelten bei der Beleuchtung des Arbeitsraumes mit künstlichem Licht im Wesentlichen dieselben Kriterien und Gründe. Soweit es der Raum nicht zulässt, den Bildschirm wie beschrieben aufzustellen, kann man durch die richtige Positionierung (Drehen, Neigen) des Notebooks/Bildschirms Blendwirkungen, Spiegelungen, zu starke Hell-Dunkel-Kontraste usw.
  • Seite 15: Anschließen

    Betriebssicherheit  Beine – Die Oberschenkel sollten horizontal oder leicht nach unten geneigt verlaufen. Die Unterschenkel sollten mit den Oberschenkeln einen Winkel von ungefähr 90° bilden. Die Füße sollten flach auf dem Boden ruhen. Verwenden Sie gegebenenfalls eine Fußstütze, doch vergewissern Sie sich vorher, dass die Sitzhöhe richtig eingestellt ist.
  • Seite 16: Verkabelung

    Betriebssicherheit  Wenn Sie den Netzadapter vom Stromnetz trennen möchten, ziehen Sie zunächst den Stecker aus der Steckdose und anschließend den Stecker des Notebooks. Eine umgekehrte Reihenfolge könnte den Netzadapter oder das Notebook beschädigen. Halten Sie beim Abziehen immer den Stecker selbst fest.
  • Seite 17: Konformitätsinformation Nach R&Tte

    Für den Gebrauch in anderen Ländern informieren Sie sich vor Ort über die jeweils gültigen gesetzlichen Vorschriften. Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich dieses Gerät in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG befindet.
  • Seite 18: Hinweise Zum Touchpad

    Betriebssicherheit Hinweise zum Touchpad  Das Touchpad wird mit dem Daumen oder einem anderen Finger bedient und reagiert auf die von der Haut abgegebene Energie. Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder andere Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte.
  • Seite 19: Akkubetrieb

    Betriebssicherheit Akkubetrieb Um die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus zu verlängern sowie einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, sollten Sie nachfolgende Hinweise beachten:  Setzen Sie den Akku nie längerer, direkter Sonneneinstrahlung oder Hitze aus.  Werfen Sie den Akku nicht ins Feuer. ...
  • Seite 20: Ansichten

    Ansichten Ansichten Geöffnetes Notebook (Abbildung ähnlich)
  • Seite 21: Vorderseite

    Ansichten - Webcam ................ ( S. 57) - Display ................( S. 37) - Stereo Lautsprecher - Ein- / Ausschalter ............( S. 30) - Tastatur ................. ( S. 41) - Betriebs- und Statusanzeigen ........( S. 21) - Touchpad Tasten ............( S. 42) - Touchpad ..............
  • Seite 22: Rechte Seite

    Ansichten Rechte Seite 17 18 (Abbildung ähnlich) 17 - Audioausgang* / Digital Audioausgang (S/P-DIF, optisch) ..... ( S. 51) 18 - Mikrofonanschluss* ............. ( S. 51) 19 - USB 2.0 Anschluss ............( S. 59) 20 - Optisches Laufwerk ............. ( S. 45) 21 - Öffnung für Kensingtonschloss®...
  • Seite 23: Betriebs- Und Statusanzeigen

    Ansichten Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Betriebsanzeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Notebooks auf:        Betriebsanzeige Diese Anzeige leuchtet, wenn das System eingeschaltet ist. ...
  • Seite 24: Multimediatasten

    Ansichten Multimediatasten Pause/Play Taste Startet die Wiedergabe von Multimedia-Dateien bzw. hält die Wiedergabe an der gewählten Stelle Stopp-Taste Beendet die Wiedergabe von Multimedia-Dateien. Vorheriger Titel Springt zum vorherigen Titel bei der Wiedergabe von Multimedia-Dateien. Nächster Titel Springt zum nächsten Titel bei der Wiedergabe von Multimedia-Dateien.
  • Seite 25: Erste Inbetriebnahme

    Erste Inbetriebnahme Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewährleisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstalliert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten können.
  • Seite 26 Erste Inbetriebnahme ► Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Adapter () und schließen es anschließend an einer Steckdose an (). Stecken Sie den Netzteilstecker in den Netzadapteranschluss an der linken Seite Ihres Notebooks (). Stellen Sie den Schalter am Netzadapter auf die Stellung I, um das Notebook mit Strom zu versorgen und den Akku aufzuladen.
  • Seite 27 Erste Inbetriebnahme ► Schalten Sie das Notebook ein, indem Sie den Ein-/Ausschalter (4) betätigen. Das Notebook startet und durchläuft nun verschiedene Phasen. HINWEIS! Es darf sich keine bootfähige Disc (z.B. die Recovery-Disc) im optischen Laufwerk befinden, da sonst das Betriebssystem nicht von der Festplatte geladen wird.
  • Seite 28: Schritt 2

    Erste Inbetriebnahme Schritt 2 Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Die einzelnen Dialoge erklären die durchzuführenden Schritte. Die Begrüßungsprozedur führt Sie u. a. durch nachfolgende Bildschirme und Dialoge. Wenn Sie Fragen haben, klicken Sie einfach auf das  Lizenzvertrag Lesen Sie bitte den Lizenzvertrag aufmerksam durch.
  • Seite 29: Kurzbeschreibung Der Windows -Oberfläche

    Erste Inbetriebnahme ® Kurzbeschreibung der Windows -Oberfläche  Der Start-Button Klicken Sie mit der linken Maustaste einmal auf diese Schaltfläche, um das abgebildete Startmenü aufzurufen  Alle Programme Hier finden Sie die Einträge zu allen auf Ihrem Notebook installierten Programmen. Auch hier können Sie Einträge mit der rechten Maustaste bearbeiten.
  • Seite 30 Erste Inbetriebnahme  Desktop anzeigen Wenn Sie alle geöffneten Fenster auf die Taskleisten minimieren möchten, um eine freie Sicht auf dem Desktop zu haben, klicken Sie auf diese Schaltfläche.  „Icons“ auf dem „Desktop“ Icons sind Programmverknüpfungen, die zum Starten der betreffenden Programme benutzt werden.
  • Seite 31 Erste Inbetriebnahme...
  • Seite 32: Stromversorgung

    Stromversorgung Stromversorgung Ein- / Ausschalter Halten Sie den Ein- / Ausschalter kurz gedrückt, um das Notebook ein- bzw. auszuschalten. Die Betriebsanzeige informiert Sie über den Betriebszustand. Unabhängig vom Betriebssystem wird das Notebook ausgeschaltet, wenn der Schalter länger als 4 Sekunden unterbrochen betätigt wird. ACHTUNG! Schalten Sie Ihr Notebook nicht aus, während auf die Festplatte oder das optische...
  • Seite 33 Stromversorgung Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteckdose angeschlossen. Das Gleichstromkabel des Netzadapters wird an der linken Seite des Notebooks angeschlossen (12). Verfahren Sie beim Anschließen in der Reihenfolge wie in der Abbildung gezeigt. (Abbildung ähnlich) Der Adapter verfügt über einen Ein-/ Ausschalter. Steht der Schalter auf AUS (0), wird kein Strom verbraucht und das Notebook wird nicht mit Strom versorgt.
  • Seite 34: Akkubetrieb

    Stromversorgung Akkubetrieb HINWEIS! Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku zwei- bis dreimal hintereinander vollständig, damit dieser seine volle Leistungsfähigkeit erreicht! Akkus speichern elektrische Energie in ihren Zellen und geben sie dann bei Bedarf wieder ab. Die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus ist abhängig von einer sorgfältigen Handhabung.
  • Seite 35: Entnehmen Des Akkus

    Stromversorgung Entnehmen des Akkus Um den Akkupack zu entfernen, schieben Sie die Akkuriegel nach außen und entnehmen Sie den Akkupack aus dem Fach. ACHTUNG! Entfernen Sie den Akku nicht, während das Gerät eingeschaltet ist, da andernfalls Daten verloren gehen können. Achten Sie bei der Lagerung der Akkus und der Benutzung des Notebooks darauf, dass die Kontakte an Akku und Notebook nicht...
  • Seite 36: Aufladen Des Akkus

    Stromversorgung Aufladen des Akkus Der Akku wird über den Netzadapter aufgeladen. Wenn der Netzadapter angeschlossen und eingeschaltet ist, lädt sich der Akku automatisch auf, unabhängig davon, ob das Notebook eingeschaltet ist oder nicht. Eine vollständige Aufladung benötigt bei abgeschaltetem Notebook einige Stunden.
  • Seite 37: Überprüfen Der Akkuladung

    Stromversorgung Überprüfen der Akkuladung Zur Überprüfung des aktuellen Ladezustands des Akkus bewegen Sie den Cursor über das Power-Symbol in der Taskleiste. Im Batteriebetrieb wird das Symbol einer Batterie angezeigt. Weitere Informationen zu Einstellungen erhalten Sie, wenn Sie einen Doppelklick auf das Symbol machen. HINWEIS! Wenn Sie die Warnsignale bei niedrigem Akkustand ignorieren, wird Ihr Notebook...
  • Seite 38: Energieverwaltung (Power Management)

    Stromversorgung Energieverwaltung (Power Management) Ihr Notebook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Energiefunktionen, die Sie zur Maximierung der Akkunutzungsdauer und Reduzierung der gesamten Betriebskosten verwenden können. Man unterscheidet zwischen dem Energie Sparen Modus und dem Ruhezustand (Hibernate). Energie Sparen Bei dieser Einstellung bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks erhalten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
  • Seite 39: Display

    Display Display Öffnen und Schließen des Displays Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere verschlossen, sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist. Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur gewünschten Position auf. ACHTUNG! Klappen Sie das Display nicht um mehr als 120°...
  • Seite 40: Darstellung Und Anpassung

    Display Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzupassen. Dazu gehört z.B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, der Active Desktop (Web) sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das Programm kann folgendermaßen gestartet werden: ...
  • Seite 41: Anschluss Eines Externen Monitors

    Display Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (14) für einen externen Monitor. ► Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß herunter. ► Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buchse des Notebooks (14) an. Alternativ können Sie den digitalen HDMI-Anschluss (High Definition Multimedia Interface) (15) zur Übertragung von Bild- und Tonsignalen benutzen.
  • Seite 42: Desktop Duplizieren

    Display ► Unter „Mehrere Anzeigen“ wählen Sie unter den nachfolgenden Optionen:  Diese Anzeigen duplizieren  Diese Anzeigen erweitern  Desktop nur auf 1 anzeigen  Desktop nur auf 2 anzeigen Desktop duplizieren Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Monitor.
  • Seite 43: Dateneingabe

    Dateneingabe Dateneingabe Die Tastatur Durch Doppelbelegung einiger Tasten steht Ihnen der gleiche Funktionsumfang wie bei einer herkömmlichen Windows-Tastatur zur Verfügung. Einige Funktionen werden mit Hilfe der für Notebooks typischen Fn-Taste eingegeben: Notebookspezifische Tastenkombinationen Kombination Beschreibung Fn + F1 Energiesparen. Standardmäßig ist diese Tastenkombination auf Energiesparen eingestellt.
  • Seite 44: Das Touchpad

    Dateneingabe Fn + F9 Touchpad Schaltet das Touchpad ein oder aus. Fn + F10 Stummschaltung Schaltet die Tonwiedergabe ein oder aus. Fn + F11 Leiser Verringert die Lautstärke der Tonwiedergabe. Lauter Fn + F12 Erhöht die Lautstärke der Tonwiedergabe. Rollen Mit dieser Tastenkombination aktivieren bzw.
  • Seite 45: Die Festplatte

    Die Festplatte Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine ® OEM-Version des Betriebssystems Microsoft Windows erworben, die alle Leistungsmerkmale des Notebooks voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres Notebooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
  • Seite 46: Wichtige Verzeichnisse

    Die Festplatte Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrieben. ACHTUNG! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich ®...
  • Seite 47: Das Optische Laufwerk

    Das optische Laufwerk Das optische Laufwerk Einlegen einer Disc Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet das Notebook eine Halterung zum Arretieren der Disc. Beim Einlegen der Disc ist darauf zu achten, dass sie genau auf die Halterung gedrückt wird und dort einrastet. HINWEIS! Bekleben Sie die Disc nicht mit Schutzfolien oder anderen Aufklebern.
  • Seite 48 Das optische Laufwerk ► Drücken Sie bei eingeschaltetem Gerät die Auswurftaste am optischen Laufwerk, um die Lade zu öffnen. ► Ziehen Sie die Lade vorsichtig vollständig heraus. ► Nehmen Sie die Disc aus ihrer Hülle, möglichst ohne die unbedruckte Seite anzufassen. ►...
  • Seite 49: Notentnahme Einer Blockierten Disc

    Das optische Laufwerk Notentnahme einer blockierten Disc Sollte sich die Schublade nicht mehr automatisch öffnen, kann sie manuell geöffnet werden, sofern Ihr Gerät eine Notentnahmeöffnung hat. ► Beenden Sie Windows und schalten Sie das Notebook aus. ► Führen Sie einen langen spitzen Gegenstand (z.B.
  • Seite 50: Regionale Wiedergabeinformationen Bei Dvd

    Das optische Laufwerk Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Video, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS- geschützten Inhalten. CSS (manchmal auch Copy Guard genannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzprogrammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen illegale Kopien aufgenommen wurde.
  • Seite 51: Themen Rund Um Den Brenner

    Das optische Laufwerk Themen rund um den Brenner Dieser Abschnitt bezieht sich nur auf Geräte, die mit einem CD-RW, einem Kombo (Kombination aus CD-/DVD-Leselaufwerk) oder einem DVD-RW-Laufwerk ausgeliefert wurden. Zunächst erhalten Sie Informationen zu den sog. Rohlingen. CD- und DVD-Rohlinge Normale CDs werden von einem Glas-Master gepresst und anschließend versiegelt.
  • Seite 52: Die Soundkarte

    Die Soundkarte Die Soundkarte Ihr Notebook besitzt eine integrierte Stereosoundkarte mit 16 Bit und räumlichen Klangeffekten (3D). Die Soundkarte ist kompatibel zu den Industriestandards Sound Blaster und Microsoft Sound System Version 2.0. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Programme und Spiele.
  • Seite 53: Externe Audioverbindungen

    Die Soundkarte Externe Audioverbindungen Ihr Notebook verfügt über eingebaute Stereo-Lautsprecher, so dass Sie stets ohne zusätzliche Geräte Klänge wiedergeben können. Die Benutzung der externen Anschlüsse gibt Ihnen eine gute Möglichkeit, Ihr Notebook mit externen Geräten zu verbinden. WARNUNG! Zu große Lautstärke bei der Verwendung von Ohrhörern oder Kopfhörern erzeugt übermäßigen Schalldruck und kann zum Verlust des Hörsinns führen.
  • Seite 54: Netzwerkbetrieb

    Netzwerkbetrieb Netzwerkbetrieb Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinander verbunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten untereinander übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker und Laufwerke) teilen. Hier einige Beispiele aus der Praxis: ...
  • Seite 55: Wireless Lan (Funk-Netzwerk)

    Netzwerkbetrieb Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegenstelle aufzubauen. Bitte lesen Sie vor der Aktivierung die erforderlichen Voraussetzungen. Die Wireless LAN- Funktion wird über die Tastenkombination Fn + F2 aktiviert bzw. deaktiviert. ACHTUNG! Betreiben Sie die WLAN Funktion nicht an Orten (Bsp.: Krankenhaus, Flugzeug etc.), in...
  • Seite 56: Problembeseitigung Im Netzwerk

    Netzwerkbetrieb Problembeseitigung im Netzwerk Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt? Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprüfen Sie die Freigabe, indem Sie nach dem betreffenden Computernamen suchen. Warum bekomme ich eine Fehlermeldung wenn ich auf die Netzwerkumgebung klicke? Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein und darf nicht wie die Arbeitsgruppe heißen.
  • Seite 57: Bluetooth

    Netzwerkbetrieb Bluetooth Die Bluetooth-Technologie dient dazu, kurze Entfernungen drahtlos zu überbrücken. Bluetooth-Geräte übertragen Daten per Funk, so dass Computer, Mobiltelefone, Drucker, Tastaturen, Mäuse und andere Geräte ohne Kabel miteinander kommunizieren können. Es gibt zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten für die Bluetooth- Drahtlostechnologie. Im Folgenden sind nur einige davon aufgezählt: ...
  • Seite 58: Der Multikartenleser

    Der Multikartenleser Der Multikartenleser Speicherkarten sind Medien, die z.B. im Bereich der digitalen Fotografie eingesetzt werden und nach und nach das Medium Diskette ersetzen. Die Form und Kapazität einer Speicherkarte kann je nach Hersteller variieren. Ihr Notebook unterstützt folgende Formate: ...
  • Seite 59: Die Webcam

    Die Webcam Die Webcam Die eingebaute Webcam ermöglicht die Nutzung diverser Dienste wie z.B. den Windows Live Messenger. Anwendungsbeispiel mit dem Windows Live Messenger ► Starten Sie den Windows Live Messenger und erstellen Sie ein Benutzerkonto, sofern noch nicht geschehen. Dieser Dienst ist kostenlos.
  • Seite 60 Die Webcam Ein Assistent hilft Ihnen, die optimalen Einstellungen für Ihre Lautsprecher, Ihr Mikrofon und Ihre Webcam vorzunehmen. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. ► Klicken Sie auf Fertigstellen, um Ihr Bild mit der Webcam zu übertragen. ► Sollte Ihr Gesprächspartner ebenfalls eine Webcam angeschlossen haben, klicken Sie auf das Kamerasymbol unter dem Anzeigebild Ihres Gesprächspartners, um das Live-Bild zu empfangen.
  • Seite 61: Der Universal Serial Bus-Anschluss

    Der Universal Serial Bus-Anschluss Der Universal Serial Bus-Anschluss An den Anschlüssen für USB (Universal Serial Bus 1.1 und 2.0) können bis zu 127 Geräte angeschlossen werden, die dem USB-Standard entsprechen. Die USB 3.0 Anschlüsse sind vollständig abwärtskompatibel zu USB 2.0 und 1.1.
  • Seite 62: Notebook Sichern

    Notebook sichern Notebook sichern Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Notebook Software- und Hardwarelösungen zur Verfügung. Einschaltkennwort Sie können Ihr Notebook mit einem Einschaltkennwort gegen unbefugte Benutzung schützen. Beim Einschalten des Notebooks erscheint dann eine Aufforderung zur Eingabe des Kennwortes auf dem Bildschirm. Das Kennwort wird im BIOS eingerichtet.
  • Seite 63: Windows ® 7 - Neuheiten

    Software Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen), der Windows-Aktivierung, dem BIOS sowie dem mitgelieferten Sicherheitspaket. ® Windows 7 kennen lernen ® Mit Windows 7 stellt Microsoft das neue Betriebssystem und den ®...
  • Seite 64: Verbesserter Desktop

    Software Sprunglisten Sprunglisten bieten eine praktische Möglichkeit zum Öffnen von Dateien, mit denen Sie in letzter Zeit gearbeitet haben. Zum Anzeigen der kürzlich verwendeten Dateien klicken Sie einfach mit der rechten Maustaste auf das Anwendungssymbol auf der Taskleiste. Wenn Sie also mit der rechten Maustaste auf das Word-Symbol klicken, werden die kürzlich verwendeten Word-Dokumente angezeigt.
  • Seite 65: Bessere Geräteverwaltung

    Software Wenn Sie alle Desktop-Minianwendungen anzeigen möchten, bewegen Sie einfach die Maus in die untere rechte Ecke des Desktops. Damit werden alle geöffneten Fenster transparent, sodass der Desktop und die hierauf befindlichen Minianwendungen sofort sichtbar werden. Klicken Sie auf die Titelleiste des Fensters, "schütteln" Sie es, und alle anderen geöffneten Fenster werden als Symbole auf der Taskleiste angezeigt.
  • Seite 66: Windows 7 - Hilfe Und Support

    Software Heimnetzgruppe ® Mit Heimnetzgruppen, einer neuen Funktion von Windows 7, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird automatisch eingerichtet, wenn Sie den ersten PC ® unter Windows 7 mit dem Heimnetzwerk verbinden. Das Hinzufügen ® weiterer PCs mit Windows 7 zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt.
  • Seite 67: Windows ® 7 - Erste Schritte

    Software ® Windows 7 - Erste Schritte Erfahren Sie alles, was Sie zum Einrichten des Notebooks wissen müssen. Ziel dieses Features ist es, Anfängern sowie auch erfahrenen Anwendern, nach der Erstinbetriebnahme, noch zusätzliche ® Einstellungen zur optimalen Nutzung von Windows 7 vorzunehmen.
  • Seite 68: Windows ® 7 - Benutzerkontensteuerung

    Software Erste Schritte ist in viele kleine Themenbereiche aufgeteilt, so dass der Anwender die Möglichkeit hat, den Inhalt optimal auf seine Kenntnisse abzustimmen. Nachfolgend einige Links: ®  Neues in Windows 7 online abrufen  Windows anpassen  Dateien und Einstellungen von anderem Computer übertragen ...
  • Seite 69: Windows ® 7 - Systemsteuerung

    Software ® Windows 7 - Systemsteuerung Mithilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen für Windows ändern. Diese Einstellungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionsweise von Windows, und sie ermöglichen Ihnen das Einrichten von Windows entsprechend Ihren Anforderungen. Beim ersten Öffnen der Systemsteuerung werden einige der am häufigsten verwendeten Elemente der Systemsteuerung nach Kategorien gruppiert angezeigt.
  • Seite 70: Windows Media Center

    Software Für die Suche nach dem gewünschten Steuerungselement gibt es die folgenden beiden Methoden: ► Geben Sie ein Wort oder einen Ausdruck im Suchfeld ein. ► Klicken Sie unter Anzeige auf Große Symbole oder Kleine Symbole, um eine Liste aller Systemsteuerungselemente anzuzeigen.
  • Seite 71 Software Nachfolgend eine Übersicht der Windows Media Center Funktionen: Hauptmenü Untermenü TV + Filme Aufzeichnungen Sollten Sie einen TV-Tuner anschließen, haben Sie die Möglichkeit Sendungen aufzuzeichnen. Über diesen Menüpunkt können Sie die aufgezeichneten Sendungen wiedergeben, löschen oder auf externe Medien brennen. DVD wiedergeben Hierüber spielen Sie DVDs ab.
  • Seite 72 Software Hauptmenü Untermenü Aufgaben Einstellungen Passen Sie hier das Windows Media Center Ihren Anforderungen und Bedürfnissen an. Nehmen Sie hier zum Beispiel die Jugendschutzeinstellungen vor. Herunterfahren Hierüber beenden Sie nicht nur Windows Media Center sondern können das gesamte Betriebssystem herunterfahren. Achten Sie darauf, dass alle andere Anwendungen bereits geschlossen wurden, bevor Sie das System herunter fahren.
  • Seite 73 Software Hauptmenü Untermenü Musik Musikbibliothek In der Musikbibliothek befinden sich alle auf Ihrem Notebook abgelegten Musiktitel. Hier können Sie die gezielte Wiedergabe eines Albums, eines Interpreten oder eines bestimmten Titels starten. Alles wiedergeben Hierüber starten Sie die Wiedergabe aller Dateien, die sich in der Musikbibliothek befinden.
  • Seite 74: Softwareinstallation

    Software Softwareinstallation HINWEIS! Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Software und Treibern nur angenommen wird, wenn diese signiert (von Microsoft freigegeben) sind, erscheint ein solcher oder ähnlicher Dialog: Klicken Sie zur Installation der Treiber auf „Diese Treibersoftware trotzdem installieren“. Die mitgelieferte Software ist bereits vollständig installiert.
  • Seite 75: So Installieren Sie Ihre Software

    Software So installieren Sie Ihre Software Befolgen Sie die Anweisungen, die der Softwarelieferant dem Softwarepaket beigelegt hat. Nachfolgend beschreiben wir eine „typische“ Installation. Wenn Sie eine Disc einlegen, wird automatisch das Installationsmenü gestartet. HINWEIS! Sollte der automatische Start nicht funktionieren, ist wahrscheinlich die sog. „Autorun“-Funktion deaktiviert.
  • Seite 76: Deinstallation Einer Software

    Software Deinstallation einer Software Um installierte Software von Ihrem Notebook zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende Schritte: ► Klicken Sie auf Start ► Klicken Sie auf Systemsteuerung. ► Wählen Sie anschließend die Option Programme. ► Wählen Sie das betreffende Programm aus, starten Sie die Deinstallation und folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm.
  • Seite 77: Produktaktivierung Bei Ihrem Notebook

    Software Produktaktivierung bei Ihrem Notebook In einigen wenigen Fällen kann es trotzdem passieren, dass man ® aufgefordert wird, Windows 7 zu aktivieren. Falls die Aktivierung via Internet mit einer Fehlermeldung quittiert wird, sollten bitte folgende Schritte durchgeführt werden. ► Bitte wählen Sie telefonische Aktivierung aus und klicken Sie auf weiter.
  • Seite 78: Bios Setup-Programm

    Software BIOS Setup-Programm Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Das Notebook ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
  • Seite 79: Kaspersky Internet Security

    Software Kaspersky Internet Security Kaspersky Internet Security ist ein umfangreiches Werkzeug zum Schutz Ihrer Daten. Die Anwendung bietet Ihnen nicht nur einen umfassenden Schutz vor Viren, sondern auch Schutz vor Spam und Netzwerkangriffen. Weitere Komponenten der Software schützen Ihren Computer vor bisher unbekannten Bedrohungen und Phishing-Attacken und erlauben es, den Zugang zum Internet sinnvoll zu beschränken.
  • Seite 80 Software HINWEIS! Mit einer aktiven Internet Verbindung wird Kaspersky Internet Security automatisch aktiviert. Eine manuelle Aktivierung ist nicht notwendig. Nach Ablauf der Testperiode wird Kaspersky Internet Security automatisch deaktiviert. Wir empfehlen daher, rechtzeitig eine Lizenz zu erwerben um optimalen Schutz für Ihren PC sicherzustellen. Das Kaspersky Internet Security Paket wird für die Dauer der Testperiode nach der kostenlosen Registrierung mit den neuesten Vireninformationen aktualisiert.
  • Seite 81: Tipps Und Tricks

    Tipps und Tricks Tipps und Tricks Bedienhilfen Windows - Tastatursteuerung Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 41.  Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster.  Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text-/Eingabefeld, mit SHIFT + TAB zum vorherigen ...
  • Seite 82: Systemeinstellungen Und -Informationen

    Tipps und Tricks Wie kann ich Dateien, Text oder Bilder an eine andere Stelle kopieren? Am besten über die Zwischenablage. Markieren Sie den Text mit der Maus (ziehen Sie den Mauszeiger mit gedrückter linker Taste über den Text) oder klicken Sie das Bild an. Drücken Sie STRG + C, um das Markierte in die Zwischenablage zu kopieren.
  • Seite 83: Daten- Und Systemsicherheit

    Daten- und Systemsicherheit Daten- und Systemsicherheit Die beschriebenen Programme sind in Windows integriert. Detaillierte Informationen finden Sie unter Angabe der fett gedruckten Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü. Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 10. Datensicherung Machen Sie regelmäßig Sicherungen auf externe Medien, wie CD-R oder CD-RW.
  • Seite 84: Systemwiederherstellung

    Systemwiederherstellung Systemwiederherstellung ® Windows 7 liefert eine nützliche Funktion (Systemwiederherstellung), die es ermöglicht, so genannte Wiederherstellungspunkte zu speichern. Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentaufnahme und kehrt bei Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vorteil, dass eine missglückte Installation wieder rückgängig gemacht werden kann.
  • Seite 85: Windows Update

    Systemwiederherstellung Windows Update Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Verwenden Sie Windows Update, um Elemente wie Sicherheitsupdates, wichtige Updates, die neuesten Hilfedateien, Treiber und Internetprodukte über das Internet zu laden. Die Website wird regelmäßig durch neuen Inhalt ergänzt, damit Sie jederzeit die neuesten Updates und Fehlerkorrekturen downloaden können, um das Notebook zu schützen und dessen Funktionsfähigkeit zu gewährleisten.
  • Seite 86: Windows Update-Informationen Zur Datensicherheit

    Systemwiederherstellung Windows Update-Informationen zur Datensicherheit Damit eine geeignete Liste mit Updates für Sie bereitgestellt werden kann, benötigt Windows Update bestimmte Informationen zum jeweiligen PC. Diese Informationen umfassen Folgendes:  Versionsnummer des Betriebssystems  Versionsnummer von Internet Explorer  Versionsnummern weiterer Softwareprogramme ...
  • Seite 87: Auslieferungszustand Wiederherstellen

    Auslieferungszustand wiederherstellen Auslieferungszustand wiederherstelle Sollte Ihr System trotz der voran beschriebenen Fehlerbehebung nicht mehr richtig funktionieren, können Sie den Auslieferungszustand wiederherstellen. Beschränkung der Wiederherstellung Nachträglich vorgenommene Konfigurationsänderungen (DFÜ-  /Desktop-/Internet-Einstellung) und Softwareinstallationen werden nicht wiederhergestellt.  Nachträgliche Treiberaktualisierungen und Hardwareergänzungen werden nicht berücksichtigt.
  • Seite 88: Rücksicherung Durchführen

    Auslieferungszustand wiederherstellen Rücksicherung durchführen ► Entfernen Sie alle eventuell eingesetzten Massenspeichergeräte (Speicherkarten, USB-Stick etc.). ► Schalten Sie das Notebook ein. ► Drücken Sie bei der Meldung „Press F11 to run recovery“ die entsprechende Taste. Nach einigen Sekunden erscheint die Meldung „Windows is loading files“.
  • Seite 89: Faq - Häufig Gestellte Fragen

    FAQ - Häufig gestellte Fragen FAQ - Häufig gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für mein Notebook? Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den Ordnern Driver (Treiber) und Tools.
  • Seite 90 FAQ - Häufig gestellte Fragen Warum muss ich mein USB-Gerät erneut installieren, obwohl ich dies bereits getan habe? Wird das Gerät nicht am gleichen USB-Anschluss betrieben, an dem es installiert worden ist, erhält es automatisch eine neue Kennung. Das Betriebssystem behandelt es dann wie ein neues Gerät und möchte es neu installieren.
  • Seite 91: Kundendienst

    Kundendienst Kundendienst Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 92: Fehler Und Mögliche Ursachen

    Kundendienst Fehler und mögliche Ursachen Der Bildschirm ist schwarz.  Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben: 1. Die Betriebsanzeige (Ein-/Ausschalter) leuchtet nicht und das Notebook befindet sich im Ruhezustand. Lösung: Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter. 2. Die Energie Sparen Anzeige blinkt. Das Notebook befindet sich im Energie Sparen Modus.
  • Seite 93: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Probleme haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wenden Sie sich an www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen. Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgende Daten vor: ...
  • Seite 94: Transport

    Kundendienst Transport Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Notebook transportieren wollen:  Schalten Sie das Notebook aus. Um Beschädigungen zu vermeiden, werden die Köpfe der Festplatte dabei automatisch in einem sicheren Bereich bewegt. Entfernen Sie eingelegte DVDs/CDs.  Warten Sie nach einem Transport des Notebooks solange mit der Inbetriebnahme, bis das Gerät die Umgebungstemperatur angenommen hat.
  • Seite 95: Wartung

    Kundendienst Wartung ACHTUNG! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile innerhalb des Notebook- Gehäuses. Die Lebensdauer des Notebooks können Sie durch folgende Maßnahmen verlängern:  Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Verbindungskabel und entfernen Sie den Akku. ...
  • Seite 96: Pflege Des Displays

    Kundendienst Pflege des Displays  Schließen Sie das Notebook, wenn nicht damit gearbeitet wird. Vermeiden Sie ein Verkratzen der Bildschirmoberfläche, da diese leicht beschädigt werden kann.  Achten Sie darauf, dass keine Wassertröpfchen auf dem Bildschirm zurückbleiben. Wasser kann dauerhafte Verfärbungen verursachen.
  • Seite 97: Auf-/Umrüstung Und Reparatur

    Auf-/Umrüstung und Reparatur Auf-/Umrüstung und Reparatur  Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres Notebooks ausschließlich qualifiziertem Fachpersonal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifikation verfügen, beauftragen Sie einen entsprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an Ihren Kundendienst, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem Notebook haben.
  • Seite 98: Hinweise Zur Laserstrahlung

    Auf-/Umrüstung und Reparatur Hinweise zur Laserstrahlung  In dem Notebook können Lasereinrichtungen der Laserklasse 1 bis Laserklasse 3b verwendet sein. Die Einrichtung erfüllt die An- forderungen der Laserklasse 1.  Durch Öffnen des Gehäuses des optischen Laufwerks erhalten Sie Zugriff auf Lasereinrichtungen bis zur Laserklasse 3b. Bei Ausbau und/oder Öffnung dieser Lasereinrichtungen ist folgendes zu beachten: ...
  • Seite 99: Recycling Und Entsorgung

    Recycling und Entsorgung Recycling und Entsorgung Verpackung Das Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Verpackung. Verpackungen sind Rohstoffe, somit wiederverwendungsfähig und können dem Rohstoffkreislauf zugeführt werden. Gerät Werfen Sie das Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den normalen Hausmüll. Erkundigen Sie sich nach Möglichkeiten einer umwelt- und sachgerechten Entsorgung.
  • Seite 100: Hinweise Zur Konformität

    In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der erlaubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm ISO 13406-2, Klasse II;...
  • Seite 101 Hinweise zur Konformität Pixelaufbau Pixelfehler-Typen:  Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel.  Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert  Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B.
  • Seite 102 Hinweise zur Konformität Beispiel: Ein ca. 43 cm (17”) - SXGA-Display besteht aus 1280 horizontalen und 1024 vertikalen Bildpunkten (Pixel), dies sind 1.31Mio. Pixel insgesamt. Bezogen auf eine Million Pixel ergibt dies einen Faktor von rund 1,31. Die Fehlerklasse II erlaubt somit je drei Fehler vom Typ 1 und Typ 2 und sieben Fehler vom Typ 3 und 3 Cluster vom Typ 3.
  • Seite 103: Index

    Index Index Num Lock ......21 A  WLAN ........ 21 Akkubetrieb ......17 Zugriffsanzeige ....21 Akku aufladen ....34 Arbeitshaltung Akku einsetzen ....32 Allgemein ......13 Akku entnehmen ....33 Arme ........12 Akkuleistung ...... 34 Beine ........13 Akkuleistung ......
  • Seite 104 Index D  K  Dateien kopieren ....80 Kaspersky Internet Security ... 77 Daten- und Systemsicherheit 81 Kensington-Sicherheits- Datensicherung ..... 81 schloss ....... 60 Defragmentierung .... 81, 89 Keyboard ....... 41 Deinstallation der Software ... 74 Kundendienst ......89 Digitaler Audioausgang ..51 L ...
  • Seite 105 Index Tastatur ......... 41 R  Tastatursteuerung ....79 R&TTE ........15 Tipps & Tricks Recycling ....... 97 Autostart-Funktion ..... 80 Reinigungsmittel....93 Kopieren von Text oder Rücksicherung durchführen .. 86 Bildern ......80 Ruhezustand ......36 Tastatursteuerung ..... 79 S  Tipps und Tricks ....
  • Seite 106 Index...
  • Seite 107: Sonstige Informationen

    Kontaktadressen Kontaktadressen Österreich Medion Service Center Franz-Fritsch-Str. 11 4600 Wels Österreich Hotline 0810 - 001048 (0,10 €/min) 07242 - 93967592 www.medion.at Bitte benutzen Sie das Kontaktformular unter www.medion.at/service Sonstige Informationen: ............................................................................................................................................................................................................................

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