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Asus RT-AC5300 Benutzerhandbuch

Asus RT-AC5300 Benutzerhandbuch

Wireless-ac5300 tri-band gigabit router
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Benutzerhandbuch
RT-AC5300
Wireless-AC5300 Tri-band Gigabit Router

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Inhaltszusammenfassung für Asus RT-AC5300

  • Seite 1 Benutzerhandbuch RT-AC5300 Wireless-AC5300 Tri-band Gigabit Router...
  • Seite 2 Reparaturen, Modifizierung oder Abwandlungen; oder (2) die Seriennummer des Produkts unkenntlich gemacht wurde oder fehlt. ASUS STELLT DIESES HANDBUCH “SO, WIE ES IST” , OHNE DIREKTE ODER INDIREKTE GARANTIEN, EINSCHLIESSLICH, JEDOCH NICHT BESCHRÄNKT AUF GARANTIEN ODER KLAUSELN DER VERKÄUFLICHKEIT ODER TAUGLICHKEIT FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK, ZUR VERFÜGUNG.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Kennenlernen Ihres drahtlosen Routers Willkommen! ..................7 Packungsinhalt ................7 Der drahtlose Router ..............8 Router Aufstellen ............... 10 Einrichtungsvoraussetzungen..........11 Router einrichten ..............12 1.6.1 Kabelverbindung ..............12 1.6.2 Drahtlose Verbindung ............13 Erste Schritte Anmeldung im Web-GUI ............15 Quick Internet Setup (QIS) mit autom. Erkennung ...... 16 Mit Ihrem WLAN-Netzwerk verbinden ......
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis USB-Anwendungen verwenden .......... 42 3.5.1 AiDisk verwenden ..............42 3.5.2 Servercenter verwenden ............44 3.5.3 3G/4G ..................49 AiCloud 2.0 verwenden ............50 3.6.1 Cloud-Laufwerk ..............51 3.6.2 Intelligenter Zugriff ..............53 3.6.3 Intelligente Synchronisierung ..........54 Konfigurieren der erweiterten Einstellungen 55 WLAN ..................... 55 4.1.1 General (Allgemein) .............55 4.1.2 WPS ....................57 4.1.3 Brücke ..................59...
  • Seite 5 4.9.2 Smart Connect Rule (Schnellverbindungsregel) ..97 Verwenden der Hilfsprogramme Device Discovery ..............100 Firmware Restoration ............101 Druckerserver einrichten ............102 5.3.1 ASUS EZ Printer Sharing ..........102 5.3.2 LPR zur Druckerfreigabe verwenden ......106 Download Master ..............111 5.4.1 BitTorrent-Download-Einstellungen konfigurieren ............... 112...
  • Seite 6 Fehlerbehebung Allgemeine Problemlösung..........114 Häufig gestellte Fragen (FAQ) ..........116 Anhänge Hinweise ....................125 ASUS Kontaktinformationen ..............139 Globale Netzwerk-Hotlines ..............140...
  • Seite 7: Kennenlernen Ihres Drahtlosen Routers

    Netzwerkkabel (RJ-45) Schnellstarthilfe Support CD ( Handbuch ) Hinweise: • Falls Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sind, wenden Sie sich für technische Anfragen und Support an ASUS. Eine Liste der ASUS Support Hotlines finden Sie auf der Rückseite dieser Anleitung. • Bewahren Sie die Originalverpackung für den Fall eines zukünftigen Garantieanspruchs wie Nachbesserung oder Ersatz gut auf.
  • Seite 8: Der Drahtlose Router

    1.3 Der drahtlose Router Stromtaste Mit dieser Taste können Sie Ihr System ein-/ausschalten. Stromanschluss (DC-IN) Verbinden das mitgelieferte Netzteil mit diesem Anschluss und schließen Sie den Router an eine Stromversorgung an. USB 3.0-Anschluss Verbinden Sie USB 3.0-Geräte wie USB-Festplatten oder -Flashlaufwerke mit diesen Anschlüssen.
  • Seite 9 WAN LED (Internet) Aus: Kein Strom oder keine physische Verbindung. An: Physische Verbindung mit WAN (Wide Area Network). LAN LED Aus: Kein Strom oder keine physische Verbindung. An: Physische Verbindung mit LAN (Lokales Netzwerk). WPS-LED Aus: Keine WPS-Verbindung. An: Die WPS-Verbindung ist hergestellt. USB 2.0 port Insert USB 2.0 devices such as USB hard disks or USB flash drives into this port.
  • Seite 10: Router Aufstellen

    • Den drahtlosen Router in einem zentralen Bereich für maximale Funkabdeckung der Netzwerkgeräte aufestellen. • Das Gerät von Metallhindernissen oder direkten Sonnenlicht fernhalten. • Das Gerät von 802.11g oder nur 20MHz Wi-Fi-Geräten, 2.4GHz Computerperipherie, Bluetooth-Geräten, schnurlosen Telefonen, Transformatoren, Hochleistungsmotoren, Neonlampen, Mikrowellen, Kühlschränken und anderen Industriegeräten fernhalten, um Signalstörungen oder -verlust zu vermeiden. • Immer die aktuellste Firmware verwenden. Neueste Firmware finden Sie auf der ASUS-Webseite unter http://www.asus.com.
  • Seite 11: Einrichtungsvoraussetzungen

    1.5 Einrichtungsvoraussetzungen Zur Netzwerkeinrichtung benötigen Sie einen oder zwei Computer, die folgende Systemvorraussetzungen erfüllen: • E thernet RJ-45 (LAN)-Anschluss (10Base-T/100Base- TX/1000BaseTX) • IEEE 802.11a/b/g/n/ac Drahtlosfunktion • Verfügbarer TCP/IP-Dienst • E in Webbrowser wie Internet Explorer, Firefox, Safari, oder Google Chrome HINWEISE: • Falls Ihr Computer über keine integrierte Drahtlosfunktion verfügt, können Sie einen IEEE 802.11a/b/g/n/ac WLAN-Adapter für die Netzwerkverbindung auf Ihrem Computer installieren.
  • Seite 12: Router Einrichten

    1.6 Router einrichten WICHTIG! • Nutzen Sie zur Einrichtung Ihres WLAN-Routers eine Kabelverbindung, damit die Einrichtung problemlos vonstatten geht. • Bevor Sie den drahtlosen ASUS Router aufbauen, sollten Sie: • D en aktuellen Router vom Netzwerk trennen (falls vorhanden). • A lle Kabel/Leitungen der aktuellen Modem-Konfiguration trennen. Entfernen Sie auch jegliche Batterien (falls vorhanden). • S tarten Sie den Computer neu (empfohlen). 1.6.1 Kabelverbindung HINWEIS: Bei Kabelverbindungen können Sie entweder ein 1:1-durchkontaktiertes („straight-through“) oder gekreuztes Kabel...
  • Seite 13: Drahtlose Verbindung

    Anschluss des Routers mit dem Modem zu verbinden. 4. Verbinden Sie das Netzteil des Modems mit dem Stromanschluss (DC-IN) sowie mit der Stromversorgung. 1.6.2 Drahtlose Verbindung Computer RT-AC5300 Modem Internet So richten Sie eine drahtlose Verbindung ein: 1. Verbinden Sie das Netzteil des Routers mit dem Stromanschluss (DC-IN) sowie mit der Stromversorgung.
  • Seite 14 3. Verbinden Sie das Netzteil des Modems mit dem Stromanschluss (DC-IN) sowie mit der Stromversorgung. 4. Installieren Sie einen -Adapter auf IEEE 802.11a/b/g/n/ac WLAN Ihrem Computer. HINWEISE: • Für Details zur Verbindung zu einem Drahtlosnetzwerk beziehen Sie sich auf das Handbuch Ihres WLAN-Adapters. • Zur Einrichtung der Sicherheitseinstellungen für Ihr Netzwerk beziehen Sie sich auf den Abschnitt Einrichten der Drahtlos- Sicherheitseinstellungen im Kapitel 3 in diesem Benutzerhandbuch.
  • Seite 15: Erste Schritte

    Erste Schritte 2.1 Anmeldung im Web-GUI Ihr drahtloser ASUS Router ist mit einer intuitiven webbasierten grafischen Oberfläche (GUI) ausgerüstet, um Ihnen die Einrichtung seiner vielseitigen Funktion durch einen Webbrowser wie Internet Explorer, Firefox, Safari oder Google Chrome zu erleichtern. HINWEIS: Der Funktionsumfang kann je nach unterschiedlichen Firmware-Versionen variieren.
  • Seite 16: Quick Internet Setup (Qis) Mit Autom. Erkennung

    Quick Internet Setup (QIS) mit autom. Erkennung Die Funktion Quick Internet Setup (QIS) führt Sie schnell durch die Einrichtung Ihrer Interentverbindung. HINWEIS: Wenn Sie das eine Internetverbindung zum ersten Mal einrichten, drücken Sie die Reset-Taste, um den drahtlosen Router auf dessen Werkseinstellungen zurückzusetzen.
  • Seite 17 2. Der drahtlose Router erkennt automatisch, ob die Verbindungsart Ihres Internet Dienstanbieters (ISP) Dynamische IP (Dynamic IP), PPPoE, PPTP, L2TP oder Statische IP (Static IP) ist. Geben Sie zusätzlich die nötigen Daten Ihrer Verbindung ein. WICHTIG! Beziehen Sie die nötigen Informationen zur Ihrer Verbindungsart von Ihrem Internet-Dienstanbieter (ISP).
  • Seite 18 HINWEISE: • Die autom. Erkennung der Verbindungsart Ihres ISP wird bei der ersten Konfiguration des drahtlosen Routers oder nach dem Reset (Zurücksetzen) Ihres drahtlosen Routers zu seinen Standardeinstellungen durchgeführt. • Falls QIS Ihre Verbindungsart nicht erkennt, klicken Sie auf Manuelle Einstellung (Skip to manual setting; Siehe Abbildung in Schritt 1) und konfigurieren Sie die Verbindungseinstellungen manuell. 3. Weisen Sie einen Netzwerknamen (SSID) und einen Sicherheitsschlüssel für Ihre 2.4GHz- und 5 GHz- Drahtlosverbindung zu.
  • Seite 19: Mit Ihrem Wlan-Netzwerk Verbinden

    2.3 Mit Ihrem WLAN-Netzwerk verbinden Nachdem Sie Ihren WLAN-Router über ISE eingerichtet haben, können Sie Ihren Computer und andere kompatible Geräte mit Ihrem WLAN-Netzwerk verbinden. So verbinden Sie sich mit Ihrem Netzwerk: 1. Am Computer klicken Sie auf das Netzwerksymbol Benachrichtigungsbereich: Verfügbare WLAN-Netzwerke werden angezeigt.
  • Seite 20: Allgemeine Einstellungen Konfigurieren

    Allgemeine Einstellungen konfigurieren 3.1 Netzwerkübersicht verwenden Über die Netzwerkübersicht können Sie die Sicherheitseinstellungen Ihres Netzwerks konfigurieren, Ihre Netzwerk-Clients verwalten und Ihre USB-Geräte überwachen.
  • Seite 21: Einrichten Der Drahtlos-Sicherheit

    3.1.1 Einrichten der Drahtlos-Sicherheit Um Ihr Netzwerk vor unautorisierten Zugriff zu schützen, müssen Sie dessen Sicherheitseinstellungen einrichten. So richten Sie die Drahtlos-Sicherheitseinstellungen ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein)> Network Map (Netzwerkübersicht). 2. Im Fenster Network Map (Netzwerkübersicht) wählen Sie das Symbol System status (Systemstatus), um Drahtlos- Sicherheitseinstellungen wie SSID, Sicherheitsstufe und Verschlüsselungseinstellungen anzuzeigen.
  • Seite 22 3. Geben Sie im Feld Wireless name (Drahtlos-Kennung, SSID) Ihrem drahtlosen Netzwerk einen individuellen Namen. Wählen Sie aus der Authentication Method (Authentifizierungsverfahren)-Auswahlliste das Authentifizierungsverfahren für Ihr Drahtlosnetzwerk. Falls Sie WPA-Personal oder WPA-2 Personal als Authentifizierungsverfahren wählen, geben Sie den WPA-PSK- Schlüssel oder das Sicherheitskennwort ein.
  • Seite 23: Verwalten Der Netzwerk-Clients

    3.1.2 Verwalten der Netzwerk-Clients So verwalten Sie die Netzwerk-Clients: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein) > Network Map tab (Netzwerkübersicht-Register). 2. Wählen Sie im Fenster Network Map (Netzwerkübersicht) das Symbol Client Status (Clientstatus), um Informationen über Ihre Netzwerk-Clients anzuzeigen. 3.
  • Seite 24: Überwachen Der Usb-Geräte

    2.0-Anschluss auf der Rückseite Ihres drahtlosen Routers verbinden. Stellen Sie sicher, dass der USB-Datenträger richtig formatiert und partitioniert wurde. Für eine Tabelle unterstützter Dateisysteme für Ihre Laufwerke beziehen Sie sich auf die ASUS-Webseite unter http://event.asus.com/networks/disksupport • An die USB-Ports können zwei USB-Laufwerke oder ein Drucker und ein USB-Laufwerk gleichzeitig angeschlossen werden.
  • Seite 25 WICHTIG! Wenn Sie anderen Netzwerk-Clients per FTP-Site/ Drittanbieter-FTP-Clients, Servercenter, Samba oder AiCloud Zugriff auf das USB-Gerät gewähren möchten, müssen Sie zunächst ein Freigabekonto und dessen Berechtigungen/Zugriffsrechte einrichten. Weitere Hinweise dazu finden Sie in den Abschnitten 3.5 USB- Anwendungen verwenden und 3.6 AiCloud verwenden in dieser Bedienungsanleitung.
  • Seite 26 USB-Laufwerk sicher trennen WICHTIG: Ein falsches Trennen des USB-Laufwerks kann zu Datenverlusten führen. So trennen Sie das USB-Laufwerk auf sichere Weise: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein)> Network Map (Netzwerkübersicht). > Eject USB 2. Klicken Sie in der oberen rechten Ecke auf disk (USB-Laufwerk trennen).
  • Seite 27: Erstellen Eines Gästenetzwerkes

    Internet. Dazu werden separate SSIDs oder Netzwerke verwendet, die keinen Zugang zu Ihrem privaten Netzwerk ermöglichen. HINWEIS: Der RT-AC5300 unterstützt bis zu sechs SSIDs (drei 2,4-GHz- und drei 5-GHz-SSIDs). So erstellen Sie ein Gästenetzwerk: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein) >...
  • Seite 28 4. Wenn Sie zusätzliche Optionen konfigurieren möchten, klicken Sie auf Modify (Modifizieren). Klicken Sie im Gästenetzwerk- Bildschirm auf Entfernen. 5. Legen Sie im Feld Network Name (SSID) (Netzwerkname (SSID)) einen Namen für Ihr temporäres Netzwerk fest. 6. Wählen Sie ein Authentication Method (Autentisierungsverfahren).
  • Seite 29: Aiprotection

    3.3 AiProtection AiProtection bietet Echtzeitüberwachung, die Malware, Spyware und unerwünschten Zugriff erkennt. Es filtert außerdem unerwünschte Webseiten und Apps und ermöglicht die Festlegen einer Zeit, zu der ein verbundenes Gerät auf das Internet zugreifen kann.
  • Seite 30: Network Protection (Netzwerkschutz)

    3.3.1 Network Protection (Netzwerkschutz) Network Protection (Netzwerkschutz) verhindert Netzwerksicherheitslücken und schützt Ihr Netzwerk vor unerwünschten Zugriff. Network Protection (Netzwerkschutz) konfigurieren So konfigurieren Sie Network Protection (Netzwerkschutz): 1. Wählen Sie über den Navigationsbereich General (Allgemein) > AiProtection. 2. Klicken Sie auf der AiProtection-Hauptseite auf Network Protection (Netzwerkschutz).
  • Seite 31 WICHTIG! Mit Yes (Ja) auf der Seite Router Security Assessment (Router-Sicherheitsbewertung) markierte Elemente gelten als sicher. Mit No (Nein), Weak (Schwach) oder Very Weak (Sehr schwach) markierte Elemente sollten unbedingt konfiguriert werden. 4. (Optional) Konfigurieren Sie auf der Seite Router Security Assessment (Router-Sicherheitsbewertung) manuell die mit No (Nein), Weak (Schwach) oder Very Weak (Sehr schwach) markierten Elemente.
  • Seite 32 Malicious Sites Blocking (Blockierung schädlicher Seiten) Diese Funktion beschränkt den Zugriff auf bekannte bedrohliche Webseiten in der Cloud-Datenbank, damit der Schutz immer auf dem neuesten Stand ist. HINWEIS: Diese Funktion wird automatisch aktiviert, wenn Sie Router Weakness Scan (Suche nach Schwächen des Routers) ausführen. So aktivieren Sie Malicious Sites Blocking (Blockierung schädlicher Seiten): 1.
  • Seite 33: Infected Device Prevention And Blocking (Prävention Und Blockierung Infizierter Geräte)

    Infected Device Prevention and Blocking (Prävention und Blockierung infizierter Geräte) Diese Funktion verhindert, dass infizierte Geräte persönliche Informationen oder den infizierten Status an externe Parteien kommunizieren. HINWEIS: Diese Funktion wird automatisch aktiviert, wenn Sie Router Weakness Scan (Suche nach Schwächen des Routers) ausführen. So aktivieren Sie Vulnerability protection (Schutz vor Schwachstellen): 1.
  • Seite 34: Parental Controls (Jugendschutz) Einrichten

    3.3.2 Parental Controls (Jugendschutz) einrichten Mit Parental Controls (Jugendschutz) können Sie die Zeiten für Internetzugriff oder die Dauer für die Netzwerknutzung eines Clients festlegen. So rufen Sie die Parental Controls(Jugendschutz)-Hauptseite auf: 1. Wählen Sie über den Navigationsbereich General (Allgemein) > AiProtection. 2.
  • Seite 35 Web & Apps Filters (Web- und App-Filter) Web & Apps Filters (Web- und App-Filter) ist eine Parental Controls (Jugendschutz)-Funktion, mit der Sie den Zugriff auf unerwünschte Webseiten oder Applikationen blockieren können. So konfigurieren Sie Web & Apps Filters (Web- und App-Filter): 1.
  • Seite 36 Time Scheduling (Zeitplanung) Time Scheduling (Zeitplanung) ermöglicht die Festlegung eines Zeitlimits für die Netzwerknutzung eines Clients. HINWEIS: Stellen Sie sicher, dass Ihre Systemzeit mit dem NTP-Server synchronisiert ist. So konfigurieren Sie Time Scheduling (Zeitplanung): 1. Wählen Sie über den Navigationsbereich General (Allgemein) >...
  • Seite 37 3. Geben Sie in der Spalte Clients Name (Client-Name) durch Auswahl aus der Liste oder Eingabe den Client-Namen an. HINWEIS: Sie können die MAC-Adresse des Clients auch in die Client MAC Address (Client-MAC-Adresse)-Spalte eintragen. Achten Sie darauf, dass der Name des Clients keine Sonderzeichen oder Leerzeichen enthält;...
  • Seite 38: Adaptive Qos

    3.4 Adaptive QoS 3.4.1 Bandwidth Monitor (Bandbreitenüberwachung) Diese Funktion ermöglicht Ihnen die Überwachung der WAN/LAN- Bandbreite und zeigt die Upload- und Download-Geschwindigkeit Ihrer Verbindung. Apps analysis (App-Analyse) So aktivieren Sie Apps analysis (App-Analyse): Rufen Sie im Register Bandwidth Monitor (Bandbreitenüberwachung) den Bereich Apps Analysis (App- Analyse) auf, klicken Sie dann auf ON (Ein).
  • Seite 39: Qos

    3.4.2 QoS Diese Funktion sichert Bandbreite für bevorzugte Aufgaben und Applikationen. So aktivieren Sie die QoS-Funktion: 1. Wählen Sie über den Navigationsbereich General (Allgemein) > Adaptive QoS > QoS-Register. 2. Klicken Sie im Bereich Enable Smart QoS (Intelligente QoS aktivieren) auf ON (Ein). 3.
  • Seite 40: Web History (Webverlauf)

    3.4.3 Web History (Webverlauf) Diese Funktion zeigt Verlauf und Details der Seiten oder URLs, die der Client besucht hat. So rufen Sie Web History (Webverlauf) auf: 1. Wählen Sie über den Navigationsbereich General (Allgemein) > Adaptive QoS > Web History (Webverlauf)-Register. 2.
  • Seite 41: Traffic Monitor (Datenverkehrsüberwachung)

    3.4.4 Traffic Monitor (Datenverkehrsüberwachung) Über die Funktion zur Datenverkehrsüberwachung können Sie die Bandbreitennutzung von Internet, Kabel- und WLAN-Netzwerken abrufen. Dabei können Sie den Netzwerkverkehr in Echtzeit oder auf täglicher Basis überwachen. Zudem gibt es eine Option zur Anzeige des Netzwerkverkehrs innerhalb der letzten 24 Stunden. So konfigurieren Sie Traffic Monitor (Datenverkehrsüberwachung): 1.
  • Seite 42: Usb-Anwendungen Verwenden

    USB 2.0-Port an der Rückwand Ihres WLAN-Routers anschließen. Sorgen Sie dafür, dass das USB-Speichergerät formatiert und richtig partitioniert ist. Eine Tabelle mit unterstützten Dateisystemen finden Sie auf den ASUS-Internetseiten: http://event.asus.com/2009/networks/ disksupport/. 3.5.1 AiDisk verwenden AiDisk erlaubt es Ihnen, den Inhalt eines USB-Laufwerks im Internet freizugeben.
  • Seite 43 3. Wählen Sie die Zugriffsrechte, die Sie den Clients, welche auf Ihre freigegebenen Daten zugreifen, zuweisen wollen. 4. Um mit dem ASUS DDNS-Dienst eine eigene Domäne für Ihre FTP-Seite einzurichten, wählen Sie I will use the service and accept the Terms of service (Ich werde den Dienst nutzen und die Nutzungsbedingungen akzeptieren) und geben Sie den Domänennamen ein.
  • Seite 44: Servercenter Verwenden

    Einstellungen des USB-Laufwerks konfigurieren. Medienserver verwenden Ihr WLAN-Router ermöglicht DLNA-kompatiblen Geräten den Zugriff auf Multimediadateien, die auf dem an Ihren WLAN-Router angeschlossenen USB-Laufwerk gespeichert sind. HINWEIS: Verbinden Sie Ihr Gerät mit dem RT-AC5300-Netzwerk, bevor Sie die DLNA-Medienserverfunktionen nutzen.
  • Seite 45 Wechseln Sie zum Aufrufen der Medienserver-Einstellungseite zum Register General (Allgemein) > USB application (USB- Applikation) > Media Services and Servers (Mediendienste und -server) > Media Servers (Medienserver)-Register. Hier eine Beschreibung der einzelnen Felder: • iTunes-Server aktivieren?: Mit Ein/Aus aktivieren/ deaktivieren Sie den iTunes-Medienserver. • DLNA-Medienserver aktivieren: Mit Ein/Aus aktivieren/ deaktivieren Sie den DLNA-Medienserver.
  • Seite 46 2. Führen Sie die Schritte zum Zufügen, Löschen oder Modifizieren eines Kontos aus. So erstellen Sie ein neues Konto: a) Klicken Sie zum Zufügen eines neuen Kontos auf b)Geben Sie Namen und Kennwort Ihres Netzwerk-Clients in die Felder Account (Konto) und Password (Kennwort) ein. Geben Sie das Kennwort zur Bestätigung noch einmal ein.
  • Seite 47 3. Wählen Sie in der Liste der Dateien/Ordner die Art von Zugriffsrechten, die Sie bestimmten Dateien/Ordnern zuweisen möchten: • R/W: Wählen Sie diese Option, um Lese-/Schreibezugriff für bestimmte Datei/Ordner zuzuweisen. • L: Diese Option wählen Sie zum schreibgeschützten Zugriff. • No: Wählen Sie diese Option, wenn Sie bestimmte Datei/ Ordner nicht freigeben möchten.
  • Seite 48 So nutzen Sie den FTP-Freigabedienst: Sorgen Sie dafür, dass Sie FTP-Server über AiDisk HINWEISE: eingerichtet wurde. Mehr Details dazu finden Sie im Abschnitt 3.5.1 AiDisk verwenden. 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register General (Allgemein) > USB application (USB-Anwendungen)> edia Services and Servers (Mediendienste und -server) >...
  • Seite 49: G/4G

    3G/4G-USB-Modems lassen sich zum Internetzugriff mit dem RT- AC5300 verbinden. HINWEIS: Eine Liste nachweislich funktionierender USB-Modems finden Sie hier: http://event.asus.com/2009/networks/3gsupport/ So richten Sie den 3G/4G-Internetzugriff ein: 1. Klicken Sie im Navigationspanel auf General (Allgemein)> USB application (USB-Anwendungen)> 3G/4G (3G/4G). 2. Im Feld Enable USB Modem (USB-Modem aktivieren) wählen Sie Yes (Ja) aus.
  • Seite 50: Aicloud 2.0 Verwenden

    AiCloud2.0ist eine Cloud-Anwendung, mit der Sie Ihre Dateien speichern, synchronisieren teilen und abrufen können. So nutzen Sie AiCloud: 1. Laden Sie die ASUS AiCloud-App vom Google Play Store oder Apple Store auf Ihr kompatibles Gerät herunter, installieren Sie die Anwendung.
  • Seite 51: Cloud-Laufwerk

    So erstellen Sie ein Cloud-Laufwerk: 1. Schließen Sie ein USB-Speichergerät an den WLAN-Router an. 2. Schalten Sie Cloud Disk (Cloud-Laufwerk) ein. 3. Rufen Sie die Internetseite https://router.asus.com auf, geben Sie Router-Anmeldekonto und Kennwort ein. Damit alles reibungslos funktioniert, empfehlen wir die Internetbrowser...
  • Seite 52 4. Nun können Sie mit Geräten im Netzwerk auf die Dateien des Cloud-Laufwerks zugreifen. HINWEIS: Wenn Sie auf Netzwerkgeräte zugreifen möchten, müssen Sie den Gerätenamen und das Kennwort manuell eingeben, da diese Daten aus Sicherheitsgründen nicht von AiCloud gespeichert werden.
  • Seite 53: Intelligenter Zugriff

    Die Intelligenter-Zugriff-Funktion ermöglicht Ihnen, über den Domänennamen Ihres Routers problemlos auf Ihr Heimnetzwerk zuzugreifen. HINWEISE: • Einen Domänennamen Ihres Routers können Sie mit ASUS DDNS erstellen. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt 4.3.5 DDNS. • Per Vorgabe arbeitet AiCloud mit einer sicheren HTTPS-Verbindung. Geben Sie zur besonders sicheren Nutzung mit Cloud-Laufwerk und intelligentem Zugriff https://[Ihr-ASUS-DDNS-Name].asuscomm.com ein.
  • Seite 54: Intelligente Synchronisierung

    2. Wählen Sie ON (Ein) zum Aktivieren der intelligenten Synchronisierung. 3. Klicken Sie auf Add new account (Neues Konto hinzufügen). 4. Geben Sie das Kennwort Ihres ASUS WebStorage-Kontos ein, wählen Sie den Ordner, den Sie mit WebStorage synchronisieren möchten. 5. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
  • Seite 55: Konfigurieren Der Erweiterten Einstellungen

    Konfigurieren der erweiterten Einstellungen 4.1 WLAN 4.1.1 General (Allgemein) Im Allgemein-Register können Sie WLAN-Grundeinstellungen konfigurieren. So konfigurieren Sie die WLAN-Grundeinstellungen: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen)> Wireless (WLAN) > General (Allgemein). 2. Wählen Sie 2,4 GHz oder 5 GHz als Frequenzband Ihres WLAN- Netzwerks.
  • Seite 56 4. Weisen Sie einen eindeutigen Namen zu, der aus bis zu 32 Zeichen bestehen darf. Dieser Name ist die SSID oder der Netzwerkname Ihres WLAN-Netzwerks. WLAN-Geräte können das WLAN-Netzwerk über die von Ihnen zugewiesene SSID identifizieren und sich damit verbinden. Die SSIDs im Infobanner werden aktualisiert, sobald eine neue SSID gespeichert wird.
  • Seite 57: Wps

    4.1.2 WPS WPS (Wi-Fi Protected Setup) ist ein WLAN-Sicherheitsstandard, der einfache Geräteverbindungen zu einem WLAN-Netzwerk ermöglicht. Sie können die WPS-Funktion über den PIN-Code oder die WPS-Taste konfigurieren. HINWEIS: Überzeugen Sie sich davon, dass die Geräte WPS unterstützen. So aktivieren Sie WPS in Ihrem WLAN-Netzwerk: 1.
  • Seite 58 Hinweis: WPS unterstützt Authentisierung per Open System, WPA- Personal und WPA2-Personal. WPS unterstützt keine WLAN-Netzwerke, die mit den Verschlüsselungsverfahren Shared Key, WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder RADIUS arbeiten. 3. Im WPS Method (WPS-Methode)-Feld wählen Sie Push Button (Taste) oder Client PIN code (Client-PIN-Code). Wenn Sie sich für Push Button (Taste) entscheiden, fahren Sie mit Schritt 4 fort.
  • Seite 59: Brücke

    Eine Brücke oder WDS (Wireless Distribution System) ermöglicht Ihrem ASUS-WLAN-Router exklusive Verbindungen zu anderen WLAN-APs; dabei verhindert das System, dass andere WLAN- Geräte oder -Stationen auf Ihren ASUS-WLAN-Router zugreifen können. Diese Funktion lässt sich auch mit einem WLAN-Repeater (Reichweitenverstärker) vergleichen, wobei Ihr ASUS-WLAN- Router als Vermittlungsstelle zwischen einem anderen AP und anderen WLAN-Geräten auftritt.
  • Seite 60 HYBRID: Aktiviert die WLAN-Brücke und ermöglicht, dass sich andere WLAN-Geräte/-Stationen mit dem Router verbinden können. HINWEIS: Im Hybridmodus erhalten mit dem ASUS-WLAN- Router verbundene WLAN-Geräte lediglich die halbe Übertragungsgeschwindigkeit des APs. 4. Klicken Sie im Feld Connect to APs in list (mit APs in der Liste verbinden) auf Yes (Ja), wenn Sie sich mit einem in der Externe-AP-Liste aufgeführten Zugangspunkt (AP) verbinden...
  • Seite 61: Wlan-Mac-Filter

    4.1.4 WLAN-MAC-Filter Der WLAN-MAC-Filter ermöglicht die Kontrolle über Pakete, die an eine bestimmte MAC-Adresse in Ihrem WLAN-Netzwerk gesendet werden. So richten Sie den WLAN-MAC-Filter ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > Wireless MAC Filter (WLAN-MAC-Filter).
  • Seite 62: Radius-Einstellungen

    4.1.5 RADIUS-Einstellungen Die RADIUS-Einstellungen (Remote Authentication Dial In User Service) bieten eine zusätzliche Sicherheitsschicht, wenn Sie WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder Radius mit 802.1x als Authentisierungsverfahren wählen. So richten Sie die WLAN-RADIUS-Einstellungen ein: 1. Vergewissern Sie sich, dass das Authentisierungsverfahren des WLAN-Routers auf WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder Radius mit 802.1x eingestellt ist.
  • Seite 63: Professionell

    4.1.6 Professionell Im Professionell-Bildschirm finden Sie erweiterte Konfigurationsoptionen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standardeinstellungen auf dieser Seite möglichst nicht zu verändern. Im Bildschirm Professional Settings (Professionelle Einstellungen) können Sie Folgendes konfigurieren: • Frequenz: Hier wählen Sie das Frequenzband, auf das die professionellen Einstellungen angewendet werden sollen.
  • Seite 64 • Senderaktivität-Tage (Wochenende): Hier können Sie festlegen, an welchen Tagen des Wochenendes das WLAN- Netzwerk aktiv sein soll. • Senderaktivität-Uhrzeiten: Hier geben Sie einen Zeitraum zur Senderaktivität am Wochenende an. • AP isolieren: Die AP-isolieren-Einstellung verhindert die Kommunikation von WLAN-Geräten im Netzwerk untereinander. Diese Funktion ist zum Beispiel dann nützlich, wenn viele Gäste Ihr Netzwerk besuchen oder verlassen.
  • Seite 65 • DTIM-Intervall: Das DTIM-Intervall („Delivery Traffic Indication Message“ oder Meldung über anliegenden Datenverkehr) oder die „Data Beacon Rate“, also Datenbakenrate, definieren die Zeit, die vergeht, bevor ein WLAN-Gerät im Schlafmodus über ein zur Abholung bereitstehendes Datenpaket informiert wird. Der Standardwert liegt bei 3 ms. • Bakenintervall: Das Bakenintervall definiert die Zeitspanne zwischen den einzelnen DTIMs.
  • Seite 66: Lan

    • Universal Beamforming (Universal-Beamforming): Bei alten WLAN-Netzwerkadaptern, die Beamforming nicht unterstützen, schätzt der Router den Kanal und ermittelt die Steuerungsrichtung zur Verbesserung der Downlink- Geschwindigkeit. • Sendeleistung anpassen: Sie können die Sendeleistung des WLAN-Routers in gewissen Grenzen anpassen; die Angabe erfolgt in Milliwatt (mW). Geben Sie einen Wert zwischen 0 und 100 ein.
  • Seite 67: Dhcp-Server

    4.2.2 DHCP-Server Ihr WLAN-Router nutzt DHCP zur automatischen Zuweisung von IP-Adressen im Netzwerk. Sie können den IP-Adressbereich festlegen und bestimmen, wie lange Clients im Netzwerk eine IP- Adresse zugewiesen bleibt. So richten Sie einen DHCP-Server ein: 1. Vom Navigationspanel gehen Sie zu Advanced Settings>LAN>DHCP Server.
  • Seite 68 3. Geben Sie in das Domain Name (Domänenname)-Textfeld einen Domänennamen für Ihren WLAN-Router ein. 4. Geben Sie im Feld IP Pool Starting Address (IP-Pool Startadresse) die IP-Startadresse ein. 5. Geben Sie im Feld IP Pool Ending Address (IP-Pool Endadresse) die IP-Endadresse ein. 6.
  • Seite 69: Route

    4.2.3 Route Falls Sie mehr als einen WLAN-Router in Ihrem Netzwerk einsetzen, können Sie eine Routentabelle konfigurieren und so dieselbe Internetverbindung nutzen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standard-Routeneinstellungen nicht zu verändern, sofern Sie nicht über umfassendes Wissen über Routentabellen verfügen. So konfigurieren Sie die LAN-Routentabelle: 1.
  • Seite 70: Iptv

    4.2.4 IPTV Der WLAN-Router kann sich per Internet oder LAN mit IPTV-Diensten verbinden. Im IPTV-Register finden Sie Konfigurationseinstellungen, die Sie zum Einrichten von IPTV, VoiP, Multicasting und UDP benötigen. Weitere Details erhalten Sie von Ihrem Internetanbieter.
  • Seite 71: Wan

    4.3 WAN 4.3.1 Internetverbindung Der Internetverbindung-Bildschirm ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Einstellungen unterschiedlicher WAN- Verbindungstypen. So konfigurieren Sie die WAN-Verbindungseinstellungen: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > WAN > Internet Connection (Internetverbindung). 2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen).
  • Seite 72 • NAT aktivieren: NAT (Network Address Translation, Netzwerkadressenumsetzung) ist ein System, bei dem eine öffentliche IP (WAN-IP) eingesetzt wird, um Netzwerk-Clients mit einer privaten-IP-Adresse im LAN Internetzugriff zu ermöglichen. Die private IP-Adresse der einzelnen Netzwerk-Clients wird in einer NAT-Tabelle gespeichert und zum Umleiten ankommender Datenpakete eingesetzt.
  • Seite 73 Verbindungsproblemen durch nicht registrierte MAC- Adressen kommt, können Sie Folgendes unternehmen: • Nehmen Sie Kontakt zu Ihrem Internetanbieter auf, aktualisieren Sie die mit Ihrem Internetzugang verknüpfte MAC-Adresse. • Duplizieren oder ändern Sie die MAC-Adresse des ASUS- WLAN Routers so, dass diese der MAC-Adresse des zuvor beim Internetanbieter registrierten Netzwerkgerätes entspricht. • DHCP query frequency (DHCP-Anfragefrequenz): Ändert die Intervalleinstellungen der DHCP-Erkennung zur Vermeidung einer Überlastung des DHCP-Servers.
  • Seite 74: Dual-Wan

    4.3.2 Dual-WAN Ihr WLAN-Router von ASUS bietet Dual-WAN-Unterstützung. Sie können die Dual-WAN-Funktion auf einen dieser beiden Modi einstellen: • Failover Mode (Ausfallschutz-Modus): Wählen Sie diesen Modus zur Nutzung des zweiten WAN als Reservenetzwerkzugriff. • Load Balance Mode (Lastausgleich-Modus): Wählen Sie diesen Modus zum Optimieren der Bandbreite, zum Minimieren der Reaktionszeit und zur Verhinderung einer Datenüberlastung für primäre und sekundäre WAN-...
  • Seite 75: Portauslösung

    4.3.3 Portauslösung Die Portbereichauslösung öffnet eine begrenzte Zeit lang einen zuvor festgelegten Eingangsport, wenn ein Client im lokalen Netzwerk eine abgehende Verbindung über einen bestimmten Port aufbaut. Die Portauslösung wird in folgenden Szenarien genutzt: • Mehr als ein lokaler Client benötigt eine Portweiterleitung für dieselbe Anwendung zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt.
  • Seite 76 4. Geben Sie in der Tabelle Trigger Port List (Auslöserportliste) die folgenden Informationen ein: • Auslösungsport: Hier legen Sie einen Auslösungsport zum Öffnen des Eingangsports fest. • Protokoll: Wählen Sie das Protokoll, TCP oder UDP. • Eingangsport: Legen Sie einen Eingangsport zum Empfang ankommender Daten aus dem Internet fest.
  • Seite 77: Virtueller Server/Portweiterleitung

    Router einrichten, können PCs außerhalb des Netzwerks auf bestimmte Dienste zugreifen, die von einem PC in Ihrem eigenen Netzwerk bereitgestellt werden. HINWEIS: Wenn die Portweiterleitung aktiv ist, blockiert der ASUS- Router unaufgefordert eingehenden Datenverkehr aus dem Internet und lässt lediglich Antworten auf abgehende Anfragen aus dem LAN zu.
  • Seite 78 3. Wählen Sie im Feld Famous Server List (Liste bekannter Server) den Servicetyp, auf den Sie zugreifen möchten. 4. Wählen Sie im Feld Famous Game List (Liste bekannter Spiele) die bekannten Spiele, auf die Sie zugreifen möchten. Dieses Element listet den erforderlichen Port auf, der zur Ausführung Ihres ausgewählten Online-Spiels erforderlich ist.
  • Seite 79 • Sie benötigen einen Client (Internet-Client genannt), der sich außerhalb Ihres LANs befindet, aber auf das Internet zugreifen kann. Dieser Client sollte nicht an den ASUS-Router angeschlossen sein. • Vom Internet-Client aus nutzen Sie die WAN-IP zum Zugriff auf den Server.
  • Seite 80: Dmz

    4.3.4 DMZ Die virtuelle DMZ (DMZ steht für demilitarisierte Zone) ermöglicht einem Client, sämtliche eingehenden Pakete zu empfangen, die an Ihr lokales Netzwerk gerichtet sind. Ankommender Datenverkehr aus dem Internet wird gewöhnlich verworfen und nur dann zu einem bestimmten Client geleitet, wenn eine Portweiterleitung oder Portauslösung im Netzwerk konfiguriert wurde.
  • Seite 81: Ddns

    • DDNS-Client aktivieren: Aktivieren Sie DDNS, wenn Sie statt über die WAN-IP-Adresse über den DNS-Namen auf den ASUS-Router zugreifen möchten. • Server und Hostname: Wählen Sie ASUS-DDNS oder Anderer DDNS. Wenn Sie den ASUS-DDNS verwenden möchten, tragen Sie den Hostnamen im Format xxx.asuscomm.com ein;...
  • Seite 82: Nat-Durchleitung

    • Platzhalter aktivieren: Hier können Sie Platzhalter aktivieren, wenn diese von Ihrem DDNS-Dienst benötigt werden. HINWEISE: Unter folgenden Bedingungen funktioniert der DDNS-Dienst nicht: • Der WLAN-Router nutzt eine private WAN-IP-Adresse (192.168.x.x, 10.x.x.x oder 172.16.x.x); dies wird durch gelben Text signalisiert. • Der Router befindet sich in einem Netzwerk, das mit mehreren NAT- Tabellen arbeitet. 4.3.6 NAT-Durchleitung Die NAT-Durchleitung ermöglicht, dass VPN-Verbindungen (VPN steht für virtuelles privates Netzwerk) durch den Router zu den Netzwerk-Clients geleitet werden.
  • Seite 83: Ipv6

    4.4 IPv6 Der WLAN-Router unterstützt IPv6-Adressierung; ein System, das mehr IP-Adresse als zuvor ermöglicht. Dieser Standard wird noch nicht flächendeckend eingesetzt. Fragen Sie bei Ihrem Internetanbieter nach, ob Ihr Internetzugang IPv6 unterstützt. So richten Sie IPv6 ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen).
  • Seite 84: Vpn-Server

    4.5 VPN-Server Ein VPN (virtuelles privates Netzwerk) ermöglicht sichere Kommunikation mit externen Computern oder Netzwerken über öffentliche Netzwerke wie dem Internet. HINWEIS: Bevor Sie eine VPN-Verbindung einrichten, benötigen Sie die IP-Adresse oder den Domänennamen des VPN-Servers, auf den Sie zugreifen möchten. So richten Sie den Zugriff auf einen VPN-Server ein: 1.
  • Seite 85: Firewall

    4.6 Firewall Sie können den WLAN-Router als Hardware-Firewall in Ihrem Netzwerk einsetzen. HINWEIS: Die Firewall-Funktion ist per Vorgabe bereits aktiv. 4.6.1 Allgemein So richten Sie grundlegende Firewall-Einstellungen ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen)> Firewall > General (Allgemein).
  • Seite 86: Schlüsselwortfilter

    So richten Sie einen URL-Filter ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > URL Filter (URL-Filter). 2. Wählen Sie im Feld Enable URL Filter (URL-Filter aktivieren) die Option Enabled (Aktiviert). 3. Geben Sie eine URL ein, klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche 4.
  • Seite 87: Netzwerkdienstefilter

    3. Geben Sie ein Wort oder einen Ausdruck ein, klicken Sie dann auf die Add (Hinzufügen)- Schaltfläche. 4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). HINWEISE: • Der Schlüsselwortfilter basiert auf einer DNS-Abfrage. Falls ein Netzwerk-Client zuvor bereits auf eine Internetseite wie http://www. abcxxx.com zugriff, wird die jeweilige Internetseite nicht blockiert (ein DNS-Puffer im System speichert zuvor besuchte Seiten).
  • Seite 88: Ipv6-Firewall

    Quell-IP, Ziel-IP, Portbereich und Protokoll an. Klicken Sie auf die Schaltfläche 6. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). 4.6.5 IPv6-Firewall Standardmäßig blockiert Ihr WLAN-Router von ASUS den gesamten unaufgefordert eingehenden Datenverkehr. Die IPv6-Firewall-Funktion erlaubt eingehenden Datenverkehr von bestimmten Diensten das Passieren Ihres Netzwerks.
  • Seite 89: Administration

    4.7 Administration 4.7.1 Betriebsmodus Auf der Betriebsmodus-Seite können Sie den passenden Betriebsmodus Ihres Netzwerkes festlegen. So richten Sie den Betriebsmodus ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > Operation Mode (Betriebsmodus). 2. Wählen Sie eine der folgenden Betriebsmodi: • WLAN-Router (Standardeinstellung): Im WLAN-Router- Modus verbindet sich der WLAN-Router mit dem Internet und ermöglicht Netzwerkgeräten Internetzugang über das...
  • Seite 90: System

    • Medienbrücke: Bei dieser Konfiguration werden zwei WLAN- Router benötigt. Der zweite Router dient als Medienbrücke, über die mehrere Geräte wie internetfähige Fernsehgeräte und Spielkonsolen per Ethernet (LAN) verbunden werden können. 3. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). HINWEIS: Nach einer Betriebsmodusänderung startet der Router neu. 4.7.2 System Auf der System-Seite konfigurieren Sie die Einstellungen Ihres WLAN- Routers.
  • Seite 91: Aktualisieren Der Firmware

    (Nur bestimmte IP zulassen) auf Yes (Ja) geklickt haben. 3. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). 4.7.3 Aktualisieren der Firmware HINWEIS: Laden Sie die neueste Firmware von der ASUS-Webseite unter http://www.asus.com herunter. 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration >...
  • Seite 92: Wiederherstellen/Speichern/Hochladen Der Einstellungen

    4.7.4 Wiederherstellen/Speichern/Hochladen der Einstellungen So werden die Einstellungen wiederhergestellt/gespeichert/ hochgeladen: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > Restore/Save/Upload Setting (Einstellungen wiederherstellen/ speichern/hochladen). 2. Wählen Sie die Aufgaben, die Sie vornehmen möchten: • Um die Werkseigenen Standardeinstellungen wiederherzustellen, klicken Sie auf Restore (Wiederherstellen) und in der Bestätigungsaufforderung dann auf OK.
  • Seite 93: Systemprotokoll

    4.8 Systemprotokoll Das Systemprotokoll enthält Aufzeichnungen der Netzwerkaktivitäten. HINWEIS: Das Systemprotokoll wird bei einem Neustart und beim Abschalten des Routers rückgesetzt. So zeigen Sie das Systemprotokoll an: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > System Log (Systemprotokoll). 2.
  • Seite 94: Smart Connect (Schnellverbindung)

    Methoden befolgen: • Über den Bildschirm Wireless (WLAN) 1. Geben Sie in Ihrem Webbrowser von Hand die Standard-IP- Adresse des WLAN-Routers ein: http://router.asus.com. 2. Geben Sie auf der Anmeldeseite den Standardbenutzernamen (admin) und das Standardkennwort (admin) ein und klicken Sie auf OK. Die QIS-Seite erscheint automatisch.
  • Seite 95: Über Den Bildschirm Network Map (Netzwerkübersicht)

    • Über den Bildschirm Network Map (Netzwerkübersicht) 1. Befolgen Sie die ersten beiden Schritte im obigen Abschnitt zur Anmeldung an der Webbenutzeroberfläche. 2. Wählen Sie über den Navigationsbereich General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht). 3. Bewegen Sie den Regler am Bildschirm Network Map (Netzwerkübersicht) unter System status (Systemstatus) im Feld Smart Connect (Schnellverbindung) auf ON (Ein).
  • Seite 96 Wenn Smart Connect (Schnellverbindung) aktiviert ist, passt Ihr Router WLAN-Modus, Kanalbandbreite, Steuerungsbandbreite und Erweiterungskanaleinstellungen automatisch entsprechend Ihren Netzwerkbedingungen an. Sie können die Änderungen über den Bildschirm Wireless (WLAN) prüfen.
  • Seite 97: Smart Connect Rule (Schnellverbindungsregel)

    4.9.2 Smart Connect Rule (Schnellverbindungsregel) ASUSWRT bietet Standardbedingungseinstellungen zur Auslösung des Umschaltmechanismus. Sie können die Auslösebedingungen auch entsprechend Ihrer Netzwerkumgebung ändern. Rufen Sie zum Ändern der Einstellungen das Register Smart Connect Rule (Regeln der Schnellverbindung) am Bildschirm Network Tools (Netzwerkwerkzeuge) auf. Die Bedienelemente von Smart Connect Rule (Regeln der Schnellverbindung) sind in vier Bereiche unterteilt: • Steering Trigger Condition (Zustand Steuerungsauslöser)
  • Seite 98 Steering Trigger Condition (Zustand Steuerungsauslöser) Diese Auswahl an Bedienelementen legt die Kriterien zur Ausführung der Bandsteuerung fest. • Bandwidth Utilization (Bandbreitennutzung) Wenn die Bandbreitennutzung diesen Prozentsatz übersteigt, greift die Steuerung. Die Broadcom-Dokumentation liefert keine Informationen darüber, wie die Nutzung gemessen wird. • Enable Load Balance (Lastausgleich aktivieren) Dies steuert den Lastausgleich.
  • Seite 99 STA Selection Policy (STA-Auswahlrichtlinie) Sobald die Steuerung ausgelöst wurde, befolgt ASUSWRT die STA Selection Policy (STA-Auswahlrichtlinie) zur Auswahl eines Clients (STA), der zum geeignetsten Band gesteuert wird. Interface Select and Qualify Procedures (Schnittstellenauswahl und Qualifizierungsverfahren) Diese Bedienelemente legen fest, wo der gesteuerte Client landet.
  • Seite 100: Verwenden Der Hilfsprogramme

    Ihnen die Konfiguration des Gerätes ermöglicht. So starten Sie das Hilfsprogramm Device Discovery: • Klicken Sie in Ihrem Computer-Desktop auf: Start > All Programs (Alle Programme) > ASUS Utility > RT-AC5300 Wireless Router > Device Discovery. HINWEIS: Falls Sie den Router auf Access Point-Modus einstellen, verwenden Sie die Gerätesuch (Device Discovery), um die IP-Adresse des...
  • Seite 101: Firmware Restoration

    5.2 Firmware Restoration Firmware Restoration (Firmware-Wiederherstellung) wird bei einem drahtlosen ASUS Router verwendet, welches während des Aktualisierungsprozesses ausfällt. Es lädet die von Ihnen angegebenen Firmware hoch. Der Vorgang kann drei bis vier Minuten dauern. WICHTIG: Bevor sie die Anwendung Firmware Restoration verwenden, starten Sie den Rettungsmodus.
  • Seite 102: Druckerserver Einrichten

    Einstellungen. 5.3 Druckerserver einrichten 5.3.1 ASUS EZ Printer Sharing Die ASUS EZ Printing Sharing-Software ermöglicht den Anschluss eines USB-Druckers an den USB-Port Ihres WLAN-Routers und die Einrichtung des Druckersservers. So können Ihre Clients im Netzwerk kabellos drucken und auf Dateien zugreifen.
  • Seite 103 HINWEIS: Druckerserverfunktionen werden unter Windows® XP, Windows® Vista und Windows® 7 unterstützt. So richten Sie die EZ-Druckerfreigabe ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General > USB Application > Network Printer Server (Allgemein > USB- Anwendungen > Netzwerk-Druckerserver). 2. Klicken Sie zum Herunterladen der Netzwerkdruckersoftware auf Download Now! (Jetzt herunterladen!).
  • Seite 104 4. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um Ihre Hardware einzurichten und klicken Sie dann auf Weiter. 5. Warten Sie ein paar Minuten auf den Abschluss der Basiseinrichtung und klicken Sie dann auf Weiter. 6. Klicken Sie auf Fertigstellen, um die Installation abzuschließen.
  • Seite 105 7. Folgen Sie den Anweisungen des Windows® Betriebssystems, um den Druckertreiber zu installieren. 8. Nachdem die Installation der Druckertreiber abgeschlossen ist, können die Netzwerk-Clients darauf zugreifen.
  • Seite 106: Lpr Zur Druckerfreigabe Verwenden

    5.3.2 LPR zur Druckerfreigabe verwenden Sie können einen Drucker für Computer mit Windows®- und Mac- Betriebssystemen per LPR/LPD (Line Printer Remote/Line Printer Daemon) freigeben. LPR-Drucker freigeben So geben Sie einen LPR-Drucker frei: 1. Klicken Sie auf dem Windows®-Desktop auf Start > Geräte und Drucker (Devices and Printers) >...
  • Seite 107 3. Wählen Sie Create a new port ( Neuen Anschluss ) erstellen,stellen Sie dann den Type of Port ( Anschlusstyp ) auf Standard TCP/IP Port (Standard TCP/IP Port ) ein. Klicken Sie auf New Port (Neuer Anschluss). 4. Tragen Sie die IP-Adresse des WLAN-Routers in das Feld Hostname oder IP address ( IP-Adresse ) ein, klicken Sie dann auf Next ( Weiter).
  • Seite 108 5. Wählen Sie Custom ( Benutzerdefiniert ), klicken Sie dann auf Settings ( Einstellungen ). 6. Stellen Sie das Protocol ( Protokoll ) auf LPR ein. Tragen Sie LPRServer in das Feld Warteschlangenname ein, klicken Sie dann zum Fortsetzen auf OK.
  • Seite 109 7. Klicken Sie zum Abschluss der Standard-TCP/IP- Porteinstellungen auf Next ( Weiter ). 8. Installieren Sie den Druckertreiber aus der Anbieterliste. Falls der Drucker nicht in der Liste aufgeführt wird, klicken Sie zur manuellen Installation der Druckertreiber von CD oder aus einer Datei auf Have Disk ( Datenträger ).
  • Seite 110 9. Übernehmen Sie den Standardnamen des Druckers durch einen Klick auf Next ( Weiter ). 10. Klicken Sie zum Abschluss der Installation auf Finish ( Fertig stellen ).
  • Seite 111: Download Master

    5.4 Download Master Download Master ist eine Software, die Sie beim Herunterladen von Dateien unterstützt, selbst wenn Ihre Notebooks oder andere Geräte abgeschaltet sind. HINWEIS: Um Download Master nutzen zu können, muss ein USB-Gerät an den WLAN-Router angeschlossen sein. So verwenden Sie Download Master: 1.
  • Seite 112: Bittorrent-Download-Einstellungen Konfigurieren

    5. Nutzen Sie das Navigationspanel zur Konfiguration der erweiterten Einstellungen. 5.4.1 BitTorrent-Download-Einstellungen konfigurieren So konfigurieren Sie BitTorrent-Download-Einstellungen: 1. Klicken Sie im Download Master-Navigationspanel auf Bit Torrent (BitTorrent); die Seite Bit Torrent Setting (BitTorrent- Einstellungen) öffnet sich. 2. Wählen Sie einen spezifischen Port für Ihre Download-Aufgabe. 3.
  • Seite 113: Nzb-Einstellungen

    5.4.2 NZB-Einstellungen Sie können einen USENET-Server zum Herunterladen von NZB- Dateien einrichten. Klicken Sie nach der Eingabe der USENET- Einstellungen auf Apply (Übernehmen).
  • Seite 114: Fehlerbehebung

    In diesem Kapitel finden Sie Lösungen zu Problemen, die eventuell mit Ihrem Router auftreten können. Falls Sie auf Probleme stoßen sollten, die nicht in diesem Kapitel behandelt werden, besuchen Sie die ASUS-Kundendienstseiten: http://support.asus.com/ – Hier finden Sie weitere Produktinformationen und Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme mit dem technischen ASUS-Kundendienst.
  • Seite 115 Prüfen Sie, ob die Netzwerkkabel richtig angeschlossen sind. • Wenn das Netzwerkkabel, welches den Router mit dem Modem verbindet, richtig angeschlossen ist, leuchtet die WAN-LED. • Wenn das Netzwerkkabel, welches den eingeschalteten Computer mit dem Router verbindet, richtig angeschlossen ist, leuchtet die entsprechende LAN-LED. Vergewissern Sie sich, dass die WLAN-Einstellungen zu den Einstellungen Ihres Computers passen. • Wenn Sie den Computer kabellos an den Router anschließen, vergewissern Sie sich, dass SSID (der WLAN-Netzwerkname), Verschlüsselungsverfahren und Kennwort stimmen.
  • Seite 116: Häufig Gestellte Fragen (Faq)

    6.2 Häufig gestellte Fragen (FAQ) Ich kann per Webbrowser nicht auf die grafische Benutzeroberfläche des Routers zugreifen • Wenn Ihr Computer per Kabel angeschlossen wurde, überprüfen Sie die Netzwerkkabelverbindung und den LED- Status, wie im vorherigen Abschnitt beschrieben. • Vergewissern Sie sich, dass Sie die richtigen Anmeldedaten eingeben. Ab Werk wurde als Anmeldename und als Kennwort der Begriff „admin“...
  • Seite 117 Der Router lässt sich nicht über einen Webbrowser konfigurieren. HINWEIS: Falls Sie Schwierigkeiten bei der Verbindung mit einem 5-GHz-Netzwerk auftreten, überzeugen Sie sich davon, dass Ihr WLAN- Gerät 5-GHz- oder Dualbandbetrieb unterstützt • Außerhalb der Reichweite: • Stellen Sie den Router näher an den drahtlosen Client. • Stellen Sie die Antennen des Routers optimal ein;...
  • Seite 118 • Die SSID wurde verborgen. Falls Ihr Gerät die SSIDs von anderen Routern, nicht jedoch die SSID Ihres Routers erkennen kann, wechseln Sie zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless > General (Allgemein), wählen No (Nein) bei Hide SSID (SSID verbergen), anschließend wählen Sie Auto bei Control Channel (Steuerkanal).
  • Seite 119 Das Internet ist nicht zugänglich. • Vergewissern Sie sich, dass sich Ihr Router mit der WAN-IP- Adresse Ihres Internetanbieters verbinden kann. Dazu rufen Sie die grafische Benutzeroberfläche auf, klicken auf General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht) und prüfen den Internet Status (Internetstatus). • Falls sich Ihr Router nicht mit der WAN-IP-Adresse Ihres Internetanbieters verbinden kann, starten Sie den Router wie im Abschnitt Starten Sie Ihr Netzwerk in folgender Reihenfolge neu: unter Allgemeine Problemlösung beschrieben neu.
  • Seite 120 (Einstellungen wiederherstellen/speichern/hochladen), klicken Sie anschließend auf Restore (Wiederherstellen). Die werkseigenen Standardeinstellungen sind wie folgt: Benutzername: admin Kennwort: admin DHCP-Aktivierung: Ja (wenn das WAN-Kabel angeschlossen ist). IP-Adresse: http://router.asus.com (or 192.168.1.1) Domänenname: (Leer) Subnetzmaske: 255.255.255.0 DNS-Server 1: 192.168.1.1 DNS-Server 2: (Leer) SSID (2.4GHz):...
  • Seite 121 Grafische Benutzeroberfläche lässt sich nicht aufrufen Bevor Sie den drahtlosen Router konfigurieren, folgen Sie bei Ihren Host-Computer und Netzwerk-Clients den Anweisungen in diesem Abschnitt. Proxyserver deaktivieren (falls aktiviert) Windows ® 1. Klicken Sie auf Start > Internet Explorer, um den Webbrowser zu starten.
  • Seite 122 MAC OS 1. Klicken Sie in der Menüleiste auf Safari > Einstellungen... (Preferences...) > Erweitert (Advanced) Einstellungen Ändern... (Change Settings...). 2. Deaktivieren Sie in der Protokollliste FTP Proxy und Web Proxy (HTTP). 3. Wenn abgeschlossen, klicken Sie auf Jetzt Anwenden (Apply Now). HINWEIS: F ür Details zur Deaktivierung eines Proxyserver beziehen Sie sich auf die Hilfe Ihres Browsers.
  • Seite 123 3. Um eine iPv4-Adresse automatisch zu beziehen, wählen Sie IP-Adresse automatisch beziehen (Obtain an IP address automatically). Um eine iPv6-Adresse automatisch zu beziehen, wählen Sie IPv6-Adresse automatisch beziehen (Obtain an IPv6 address automatically). 4. Wenn abgeschlossen, klicken Sie auf OK. MAC OS 1.
  • Seite 124 DFÜ-Verbindung deaktivieren (falls vorhanden) Windows ® 1. Klicken Sie auf Start > Internet Explorer, um den Browser zu starten. 2. Klicken Sie auf Extras (Tools) > Internetoptionen (Internet options) > Auswahl Verbindungen (Connections). 3. Wählen Sie Keine Verbindung wählen (Never dial a connection).
  • Seite 125: Anhänge

    We believe in providing solutions for you to be able to responsibly recycle our products, batteries, other components, as well as the packaging materials. Please go to http://csr.asus. com/english/Takeback.htm for the detailed recycling information in different regions.
  • Seite 126 This equipment generates, uses and can radiate radio frequency energy and, if not installed and used in accordance with the instructions, may cause harmful interference to radio communications. However, there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation. If this equipment does cause harmful interference to radio or television reception, which can be determined by turning the equipment off and on, the user is encouraged to try to correct the interference by one or more of...
  • Seite 127: Safety Information

    Prohibition of Co-location This device and its antenna(s) must not be co-located or operating in conjunction with any other antenna or transmitter except in accordance with FCC multi-transmitter product procedures. Safety Information To maintain compliance with FCC’s RF exposure guidelines, this equipment should be installed and operated with minimum distance 25 cm between the radiator and your body.
  • Seite 128: Radio Frequency (Rf) Exposure Information

    This equipment may be operated in AT, BE, CY, CZ, DK, EE, FI, FR, DE, GR, HU, IE, IT, LU, MT, NL, PL, PT, SK, SL, ES, SE, GB, IS, LI, NO, CH, BG, RO, RT. Canada, Industry Canada (IC) Notices This device complies with Industry Canada license-exempt RSS standard(s).
  • Seite 129 WARNING! • Under Industry Canada regulations, this radio transmitter may only operate using an antenna of a type and maximum (or lesser) gain approved for the transmitter by Industry Canada. To reduce potential radio interference to other users, the antenna type should be chosen so that the equivalent isotropically radiated power (e.i.r.p) is not more than that necessary for successful communication.
  • Seite 130 WARNING! • For product available in the USA/Canada market, only channel 1~11 can be operated. Selection of other channels is not possible. • Pour les produits disponibles aux États-Unis / Canada du marché, seul le canal 1 à 11 peuvent être exploités. Sélection d'autres canaux n'est pas possible. • This device and it's antennas(s) must not be co-located or operating in conjunction with any other antenna or transmitter except in accordance with IC multi-transmitter product procedures. • Cet appareil et son antenne (s) ne doit pas être co-localisés ou fonctionnement en association avec une autre antenne ou transmetteur.
  • Seite 131: Licensing Information

    GNU General Public License Licensing information This product includes copyrighted third-party software licensed under the terms of the GNU General Public License. Please see The GNU General Public License for the exact terms and conditions of this license. We include a copy of the GPL with every CD shipped with our product.
  • Seite 132 pieces of it in new free programs; and that you know you can do these things. To protect your rights, we need to make restrictions that forbid anyone to deny you these rights or to ask you to surrender the rights.
  • Seite 133 be distributed under the terms of this General Public License. The “Program”, below, refers to any such program or work, and a “work based on the Program” means either the Program or any derivative work under copyright law: that is to say, a work containing the Program or a portion of it, either verbatim or with modifications and/or translated into another language.
  • Seite 134 c) If the modified program normally reads commands interactively when run, you must cause it, when started running for such interactive use in the most ordinary way, to print or display an announcement including an appropriate copyright notice and a notice that there is no warranty (or else, saying that you provide a warranty) and that users may redistribute the program under these conditions, and telling the user how to view a copy of this License.
  • Seite 135 b) Accompany it with a written offer, valid for at least three years, to give any third party, for a charge no more than your cost of physically performing source distribution, a complete machine-readable copy of the corresponding source code, to be distributed under the terms of Sections 1 and 2 above on a medium customarily used for software interchange;...
  • Seite 136 modify or distribute the Program or its derivative works. These actions are prohibited by law if you do not accept this License. Therefore, by modifying or distributing the Program (or any work based on the Program), you indicate your acceptance of this License to do so, and all its terms and conditions for copying, distributing or modifying the Program or works based on it.
  • Seite 137 range of software distributed through that system in reliance on consistent application of that system; it is up to the author/ donor to decide if he or she is willing to distribute software through any other system and a licensee cannot impose that choice.
  • Seite 138 NO WARRANTY 11 BECAUSE THE PROGRAM IS LICENSED FREE OF CHARGE, THERE IS NO WARRANTY FOR THE PROGRAM, TO THE EXTENT PERMITTED BY APPLICABLE LAW. EXCEPT WHEN OTHERWISE STATED IN WRITING THE COPYRIGHT HOLDERS AND/OR OTHER PARTIES PROVIDE THE PROGRAM “AS IS” WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EITHER EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE.
  • Seite 139: Asus Kontaktinformationen

    Support-Fax +886228907698 Online-Support support.asus.com ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA Telefon +15107393777 Fax +15106084555 Webseite usa.asus.com Online-Support support.asus.com ASUS COMPUTER GmbH (Deutschland & Österreich) Adresse Harkort Str. 25, 40880 Ratingen, Deutschland Telefon +49-2102-959931 Webseite asus.com/de Online-Kontakt eu-rma.asus.com/sales Technische Unterstützung Telefon (Komponenten) +49-2102-5789555 Telefon DE +49-2102-5789557 (System/Notebook/Eee/LCD) Telefon AT...
  • Seite 140: Globale Netzwerk-Hotlines

    Slovak Republic 00421-232162621 08:00-17:00 Mon-Fri Czech Republic 00420-596766888 08:00-17:00 Mon-Fri Switzerland-German 0041-848111010 09:00-18:00 Mon-Fri Switzerland-French 0041-848111014 09:00-18:00 Mon-Fri Switzerland-Italian 0041-848111012 09:00-18:00 Mon-Fri United Kingdom 0044-8448008340 09:00-17:00 Mon-Fri Ireland 0035-31890719918 09:00-17:00 Mon-Fri Russia and CIS 008-800-100-ASUS 09:00-18:00 Mon-Fri Ukraine 0038-0445457727 09:00-18:00 Mon-Fri...
  • Seite 141 Globale Netzwerk-Hotlines Region Land Hotline-Nummer Servicezeiten Australia 1300-278788 09:00-18:00 Mon-Fri New Zealand 0800-278788 09:00-18:00 Mon-Fri Japan 09:00-18:00 Mon-Fri 0800-1232787 09:00-17:00 Sat-Sun 09:00-18:00 Mon-Fri 0081-473905630 ( Non-Toll Free ) 09:00-17:00 Sat-Sun Korea 0082-215666868 09:30-17:00 Mon-Fri Thailand 0066-24011717 09:00-18:00 Mon-Fri 1800-8525201 Singapore 0065-64157917 11:00-19:00 Mon-Fri Asia-Pacific...
  • Seite 142: Hersteller

    Latvia 00371-67408838 09:00-18:00 Mon-Fri Lithuania-Kaunas 00370-37329000 09:00-18:00 Mon-Fri Lithuania-Vilnius 00370-522101160 09:00-18:00 Mon-Fri HINWEIS: Besuchen Sie die Webseite http://support.asus.com für weitere Informationen. ASUSTeK Computer Inc. Hersteller: Tel: +886-2-2894-3447 Adresse: 4F, No. 150, LI-TE RD., PEITOU, TAIPEI 112, TAIWAN ASUS Computer GmbH...

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