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Benutzerhandbuch
RT-AC56U
Dualband-Wireless-AC1200-Gigabit-
Router
Der extradünne und elegante RT-AC56U bietet 2.4GHz und 5GHz Dual-Bands
für ein unvergleichliches drahtlos HD-Streaming; SMB Server, UPnP AV Server
und FTP Server für rund um die Uhr Dateifreigabe; Bearbeitungsfähigkeit von
300,000 Arbeitsvorgängen; und grüne Netzwerktechnologie von ASUS – eine
Lösung für bis zu 70% Energieersparnis.

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Inhaltszusammenfassung für Asus RT-AC56U

  • Seite 1 RT-AC56U Dualband-Wireless-AC1200-Gigabit- Router Der extradünne und elegante RT-AC56U bietet 2.4GHz und 5GHz Dual-Bands für ein unvergleichliches drahtlos HD-Streaming; SMB Server, UPnP AV Server und FTP Server für rund um die Uhr Dateifreigabe; Bearbeitungsfähigkeit von 300,000 Arbeitsvorgängen; und grüne Netzwerktechnologie von ASUS – eine...
  • Seite 2 Reparaturen, Modifizierung oder Abwandlungen; oder (2) die Seriennummer des Produkts unkenntlich gemacht wurde oder fehlt. ASUS STELLT DIESES HANDBUCH “SO, WIE ES IST” , OHNE DIREKTE ODER INDIREKTE GARANTIEN, EINSCHLIESSLICH, JEDOCH NICHT BESCHRÄNKT AUF GARANTIEN ODER KLAUSELN DER VERKÄUFLICHKEIT ODER TAUGLICHKEIT FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK, ZUR VERFÜGUNG.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Kennenlernen Ihres drahtlosen Routers Willkommen! ..................6 Packungsinhalt ................6 Der drahtlose Router ..............7 Router Aufstellen ................9 Einrichtungsvoraussetzungen..........10 Router einrichten ..............11 1.6.1 Kabelverbindung ..............11 1.6.2 Drahtlose Verbindung ............12 Erste Schritte Anmeldung im Web-GUI ............14 Quick Internet Setup (QIS) mit autom. Erkennung ..15 Mit Ihrem WLAN-Netzwerk verbinden ......
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis AiCloud verwenden ..............43 3.6.1 Cloud-Laufwerk ..............44 3.6.2 Intelligenter Zugriff ..............46 3.6.3 Intelligente Synchronisierung ..........47 Konfigurieren der erweiterten Einstellungen. .48 WLAN ..................... 48 4.1.1 General (Allgemein) .............48 4.1.2 WPS ....................51 4.1.3 Brücke ..................53 4.1.4 WLAN-MAC-Filter ..............55 4.1.5 RADIUS-Einstellungen ............56 4.1.6 Professionell ................57 LAN ....................
  • Seite 5 Systemprotokoll ................ 84 Verwenden der Hilfsprogramme Device Discovery ............... 85 Firmware Restoration .............. 86 Druckerserver einrichten ............87 5.3.1 ASUS EZ Printer Sharing .............87 5.3.2 LPR zur Druckerfreigabe verwenden ......91 Download Master ..............96 5.4.1 BitTorrent-Download-Einstellungen konfigurieren ..97 5.4.2 NZB-Einstellungen ..............98 Fehlerbehebung Allgemeine Problemlösung...........
  • Seite 6: Kennenlernen Ihres Drahtlosen Routers

    Hinweise: • Falls Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sind,wenden Sie sich für technische Anfragen und Support an ASUS. Eine Liste der ASUS Support Hotlines finden Sie auf der Rückseite dieser Anleitung. • Bewahren Sie die Originalverpackung für den Fall eines zukünftigen...
  • Seite 7: Der Drahtlose Router

    1.3 Der drahtlose Router USB 3.0/2.0 LED Aus: Kein Strom oder keine physische Verbindung. An: Physische Verbindung mit USB3.0/2.0-Geräten. LAN LED Aus: Kein Strom oder keine physische Verbindung. An: Physische Verbindung mit LAN (Lokales Netzwerk). WAN LED Aus: Kein Strom oder keine physische Verbindung. An: Physische Verbindung mit WAN (Wide Area Network).
  • Seite 8 Strom LED Aus: Kein Strom. An: Gerät ist bereit. Langsames Blinken: Rettungsmodus. Schnelles Blinken: WPS in Betrieb. WPS-Taste Diese Taste startet den WPS-Assistenten. Wi-F-Ein/Aus-Taste Drücken Sie diese Taste um die WI-FI-Funktion de-/aktivieren. LAN-Anschlüsse 1 ~ 4 Verbinden Sie Netzwerkkabel mit diesen Anschlüssen, um eine LAN-Verbindung einzurichten.
  • Seite 9: Router Aufstellen

    Industriegeräten fernhalten, um Signalstörungen oder -verlust zu vermeiden. • Immer die aktuellste Firmware verwenden. Neueste Firmware finden Sie auf der ASUS-Webseite unter http://www.asus.com. • Für optimale Signalqualität richten Sie bitte die Antennen so aus, wie es in der folgenden Abbildung dargestellt ist.
  • Seite 10: Einrichtungsvoraussetzungen

    1.5 Einrichtungsvoraussetzungen Zur Netzwerkeinrichtung benötigen Sie einen oder zwei Computer, die folgende Systemvorraussetzungen erfüllen: • Ethernet RJ-45 (LAN)-Anschluss (10Base-T/100Base- TX/1000BaseTX) • IEEE 802.11a/b/g/n/ac Drahtlosfunktion • Verfügbarer TCP/IP-Dienst • Ein Webbrowser wie Internet Explorer, Firefox, Safari, oder Google Chrome HINWEISE: • Falls Ihr Computer über keine integrierte Drahtlosfunktion verfügt, können Sie einen IEEE 802.11a/b/g/n/ac WLAN-Adapter für die Netzwerkverbindung auf Ihrem Computer installieren.
  • Seite 11: Router Einrichten

    WICHTIG! • Nutzen Sie zur Einrichtung Ihres WLAN-Routers eine Kabelverbindung, damit die Einrichtung problemlos vonstatten geht. • Bevor Sie den drahtlosen ASUS Router aufbauen, sollten Sie: • Den aktuellen Router vom Netzwerk trennen (falls vorhanden). • Alle Kabel/Leitungen der aktuellen Modem-Konfiguration trennen. Entfernen Sie auch jegliche Batterien (falls vorhanden).
  • Seite 12: Drahtlose Verbindung

    4. Verbinden Sie das Netzteil des Modems mit dem Stromanschluss (DC-IN) sowie mit der Stromversorgung. 1.6.2 Drahtlose Verbindung RT-AC56U So richten Sie eine drahtlose Verbindung ein: 1. Verbinden Sie das Netzteil des Routers mit dem Stromanschluss (DC-IN) sowie mit der Stromversorgung.
  • Seite 13 3. Verbinden Sie das Netzteil des Modems mit dem Stromanschluss (DC-IN) sowie mit der Stromversorgung. 4. Installieren Sie einen -Adapter auf IEEE 802.11a/b/g/n/ac WLAN Ihrem Computer. HINWEISE: • Für Details zur Verbindung zu einem Drahtlosnetzwerk beziehen Sie sich auf das Handbuch Ihres WLAN-Adapters. •...
  • Seite 14: Erste Schritte

    Erste Schritte 2.1 Anmeldung im Web-GUI Ihr drahtloser ASUS Router ist mit einer intuitiven webbasierten grafischen Oberfläche (GUI) ausgerüstet, um Ihnen die Einrichtung seiner vielseitigen Funktion durch einen Webbrowser wie Internet Explorer, Firefox, Safari oder Google Chrome zu erleichtern. HINWEIS: Der Funktionsumfang kann je nach unterschiedlichen Firmware-Versionen variieren.
  • Seite 15: Quick Internet Setup (Qis) Mit Autom. Erkennung

    2.2 Quick Internet Setup (QIS) mit autom. Erkennung Die Funktion Quick Internet Setup (QIS) führt Sie schnell durch die Einrichtung Ihrer Interentverbindung. HINWEIS: Wenn Sie das eine Internetverbindung zum ersten Mal einrichten, drücken Sie die Reset-Taste, um den drahtlosen Router auf dessen Werkseinstellungen zurückzusetzen.
  • Seite 16 2. Der drahtlose Router erkennt automatisch, ob die Verbindungsart Ihres Internet Dienstanbieters (ISP) Dynamische IP (Dynamic IP), PPPoE, PPTP, L2TP oder Statische IP (Static IP) ist. Geben Sie zusätzlich die nötigen Daten Ihrer Verbindung ein. WICHTIG! Beziehen Sie die nötigen Informationen zur Ihrer Verbindungsart von Ihrem Internet-Dienstanbieter (ISP).
  • Seite 17 zur statischen IP-Zuweisung HINWEISE: • Die autom. Erkennung der Verbindungsart Ihres ISP wird bei der ersten Konfiguration des drahtlosen Routers oder nach dem Reset (Zurücksetzen) Ihres drahtlosen Routers zu seinen Standardeinstellungen durchgeführt. • Falls QIS Ihre Verbindungsart nicht erkennt, klicken Sie auf Manuelle Einstellung (Skip to manual setting;...
  • Seite 18 4. Ihre Internet- und Drahtloseinstellungen werden angezeigt. Klicken Sie auf Next, um fortzufahren. 5. Lesen Sie die Drahtlosnetzwerk-Verbindungsanleitung und klicken Sie auf Finish, wenn Sie fertig sind.
  • Seite 19: Mit Ihrem Wlan-Netzwerk Verbinden

    2.3 Mit Ihrem WLAN-Netzwerk verbinden Nachdem Sie Ihren WLAN-Router über ISE eingerichtet haben, können Sie Ihren Computer und andere kompatible Geräte mit Ihrem WLAN-Netzwerk verbinden. So verbinden Sie sich mit Ihrem Netzwerk: 1. Am Computer klicken Sie auf das Netzwerksymbol Benachrichtigungsbereich: Verfügbare WLAN-Netzwerke werden angezeigt.
  • Seite 20: Allgemeine Einstellungen Konfigurieren

    Allgemeine Einstellungen konfigurieren 3.1 Netzwerkübersicht verwenden Über die Netzwerkübersicht können Sie die Sicherheitseinstellungen Ihres Netzwerks konfigurieren, Ihre Netzwerk-Clients verwalten und Ihre USB-Geräte überwachen.
  • Seite 21: Einrichten Der Drahtlos-Sicherheit

    3.1.1 Einrichten der Drahtlos-Sicherheit Um Ihr Netzwerk vor unautorisierten Zugriff zu schützen, müssen Sie dessen Sicherheitseinstellungen einrichten. So richten Sie die Drahtlos-Sicherheitseinstellungen ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein)> Network Map (Netzwerkübersicht). 2. Im Fenster Network Map (Netzwerkübersicht) wählen Sie das Symbol System status (Systemstatus), um Drahtlos- Sicherheitseinstellungen wie SSID, Sicherheitsstufe und Verschlüsselungseinstellungen anzuzeigen.
  • Seite 22: Verwalten Der Netzwerk-Clients

    4. Wählen Sie in der Dropdownliste Security Level (Sicherheitsstufe) eine Verschlüsselungsmethode für Ihr drahtloses Netzwerk. WICHTIG! Der IEEE 802.11n/ac-Standard erkennt die Verwendung eines hohen Durchsatzes mit WEP oder WPA-TKIP als Unicastchiffrierung nicht an. Falls Sie diese Verschlüsselungsmethoden verwenden, wird Ihre Datenrate auf die IEEE 802.11g 54Mbps-Verbindung heruntergestuft.
  • Seite 23: Überwachen Der Usb-Geräte

    2.0-Anschluss auf der Rückseite Ihres drahtlosen Routers verbinden. Stellen Sie sicher, dass der USB-Datenträger richtig formatiert und partitioniert wurde. Für eine Tabelle unterstützter Dateisysteme für Ihre Laufwerke beziehen Sie sich auf die ASUS-Webseite unter http://event.asus.com/networks/disksupport • An die USB-Ports können zwei USB-Laufwerke oder ein Drucker und ein USB-Laufwerk gleichzeitig angeschlossen werden.
  • Seite 24 WICHTIG! Wenn Sie anderen Netzwerk-Clients per FTP-Site/ Drittanbieter-FTP-Clients, Servercenter, Samba oder AiCloud Zugriff auf das USB-Gerät gewähren möchten, müssen Sie zunächst ein Freigabekonto und dessen Berechtigungen/Zugriffsrechte einrichten. Weitere Hinweise dazu finden Sie in den Abschnitten 3.5 USB- Anwendungen verwenden und 3.6 AiCloud verwenden in dieser Bedienungsanleitung.
  • Seite 25 USB-Laufwerk sicher trennen WICHTIG: Ein falsches Trennen des USB-Laufwerks kann zu Datenverlusten führen. So trennen Sie das USB-Laufwerk auf sichere Weise: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein)> Network Map (Netzwerkübersicht). > Eject USB 2. Klicken Sie in der oberen rechten Ecke auf disk (USB-Laufwerk trennen).
  • Seite 26: Erstellen Eines Gästenetzwerkes

    Internet. Dazu werden separate SSIDs oder Netzwerke verwendet, die keinen Zugang zu Ihrem privaten Netzwerk ermöglichen. HINWEIS: Der RT-AC56U unterstützt bis zu sechs SSIDs (drei 2,4-GHz- und drei 5-GHz-SSIDs). So erstellen Sie ein Gästenetzwerk: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein) >...
  • Seite 27 4. Wenn Sie zusätzliche Optionen konfigurieren möchten, klicken Sie auf Modify (Modifizieren). 5. Klicken Sie im Gästenetzwerk-Bildschirm auf Ja. 6. Legen Sie im Feld Network Name (SSID) (Netzwerkname (SSID)) einen Namen für Ihr temporäres Netzwerk fest. 7. Wählen Sie ein Authentication Method (Authentisierungsverfahren).
  • Seite 28: Traffic Manager Verwenden

    3.3 Traffic Manager verwenden 3.3.1 Verwalten der QoS (Quality of Service) -Bandbreite Mit Quality of Service (QoS) können Sie die Bandbreitenpriorität einstellen und den Netzwerkverkehr verwalten. So richten Sie die Bandbreitenpriorität ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register General (Allgemein >...
  • Seite 29 4. Auf der Seite user-defined QoS rules (Benutzerdefinierte QoS-Regeln) gibt es vier Standard-Onlineservicetypen: Surfen im Internet, HTTPS und Dateitransfer. Wählen Sie Ihren bevorzugten Dienst, tragen Sie Source IP or MAC (Quell-IP oder MAC-Adresse), Destination Port (Zielport), Protocol (Protokoll), Transferred (Übertragen) und Priority (Priorität) ein, klicken Sie dann auf Apply (Übernehmen).
  • Seite 30 5. Auf der Seite User-defined Priority (Benutzerdefinierte Priorität) können Sie Netzwerkanwendungen oder Netzwerkgeräten eine von fünf Prioritätsstufen zuweisen, die Sie in der user-defined QoS rules (Benutzerdefinierte QoS- Regeln)-Auswahlliste finden. Je nach Prioritätsstufe können Sie eine der folgenden Methoden zum Senden von Datenpaketen verwenden: • Reihenfolge von Upstream-Netzwerkpaketen ändern, die über das Internet gesendet werden.
  • Seite 31: Traffic Überwachen

    3.3.2 Traffic überwachen Über die Datenverkehrüberwachungsfunktion können Sie die Bandbreitennutzung von Internet, Kabel- und WLAN-Netzwerken abrufen. Dabei können Sie den Netzwerkverkehr sogar auf täglicher Basis überwachen. HINWEIS: Pakete aus dem Internet werden gleichmäßig auf kabelgebundene und WLAN-Geräte verteilt.
  • Seite 32: Jugendschutz Einrichten

    3.4 Jugendschutz einrichten Über den Jugendschutz können Sie festlegen, zu welchen Zeiten auf das Internet zugegriffen werden darf. Sie können ein Zeitlimit für die Netzwerknutzung eines Clients definieren. So nutzen Sie die Jugendschutz-Funktionen: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein) > Parental control (Jugendschutz).
  • Seite 33: Usb-Anwendungen Verwenden

    USB 2.0-Port an der Rückwand Ihres WLAN-Routers anschließen. Sorgen Sie dafür, dass das USB-Speichergerät formatiert und richtig partitioniert ist. Eine Tabelle mit unterstützten Dateisystemen finden Sie auf den ASUS-Internetseiten: http://event.asus.com/2009/networks/ disksupport/. 3.5.1 AiDisk verwenden AiDisk erlaubt es Ihnen, den Inhalt eines USB-Laufwerks im Internet freizugeben.
  • Seite 34 3. Wählen Sie die Zugriffsrechte, die Sie den Clients, welche auf Ihre freigegebenen Daten zugreifen, zuweisen wollen. 4. Um mit dem ASUS DDNS-Dienst eine eigene Domäne für Ihre FTP-Seite einzurichten, wählen Sie I will use the service and accept the Terms of service (Ich werde den Dienst nutzen und die Nutzungsbedingungen akzeptieren) und geben Sie den Domänennamen ein.
  • Seite 35: Servercenter Verwenden

    Einstellungen des USB-Laufwerks konfigurieren. Medienserver verwenden Ihr WLAN-Router ermöglicht DLNA-kompatiblen Geräten den Zugriff auf Multimediadateien, die auf dem an Ihren WLAN-Router angeschlossenen USB-Laufwerk gespeichert sind. HINWEIS: Verbinden Sie Ihr Gerät mit dem RT-AC56U-Netzwerk, bevor Sie die DLNA-Medienserverfunktionen nutzen.
  • Seite 36 Wechseln Sie zum Aufrufen der Medienserver-Einstellungseite zum Register General > USB application > Servers Center > Media Servers (Allgemein > USB-Anwendungen > Servercenter > Medienserver). Hier eine Beschreibung der einzelnen Felder: • DLNA-Medienserver aktivieren: Mit Ein/Aus aktivieren/ deaktivieren Sie den DLNA-Medienserver. • iTunes-Server aktivieren?: Mit Ein/Aus aktivieren/ deaktivieren Sie den iTunes-Medienserver.
  • Seite 37 2. Führen Sie die Schritte zum Zufügen, Löschen oder Modifizieren eines Kontos aus. So erstellen Sie ein neues Konto: a) Klicken Sie zum Zufügen eines neuen Kontos auf b) Geben Sie Namen und Kennwort Ihres Netzwerk-Clients in die Felder Account (Konto) und Password (Kennwort) ein. Geben Sie das Kennwort zur Bestätigung noch einmal ein.
  • Seite 38 3. Wählen Sie in der Liste der Dateien/Ordner die Art von Zugriffsrechten, die Sie bestimmten Dateien/Ordnern zuweisen möchten: • R/W: Wählen Sie diese Option, um Lese-/Schreibezugriff für bestimmte Datei/Ordner zuzuweisen. • L: Diese Option wählen Sie zum schreibgeschützten Zugriff. • No: Wählen Sie diese Option, wenn Sie bestimmte Datei/ Ordner nicht freigeben möchten.
  • Seite 39 So nutzen Sie den FTP-Freigabedienst: Sorgen Sie dafür, dass Sie FTP-Server über AiDisk HINWEISE: eingerichtet wurde. Mehr Details dazu finden Sie im Abschnitt 3.5.1 AiDisk verwenden. 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register General (Allgemein) > USB application (USB-Anwendungen)> Servers Center (Servercenter) > FTP Share (FTP-Freigabe). 2.
  • Seite 40: Sonstigen Einstellungen Verwenden

    Sonstigen Einstellungen verwenden Unter Sonstige Einstellungen können Sie Einstellungen für z.B. USB-Disk, einschließlich Maximalzahl der Benutzeranmeldungen, Gerätename, Arbeitsgruppe und am FTP-Server genutzter Zeichensatz. So konfigurieren Sie die diversen Einstellungen: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register General (Allgemein) > USB application (USB-Anwendungen)> Servers Center (Servercenter)>...
  • Seite 41 • Arbeitsgruppe Weist den Namen des RT-AC56U-Netzwerks zu, der in der Netzwerkumgebung erscheint. HINWEIS: Bei Device Name (Gerätename) und Work Group (Arbeitsgruppe) sind ausschließlich Standardzeichen zulässig, zu denen die Buchstaben a – z, A – Z, die Ziffern 0 – 9, Leerzeichen, Unterstriche (_) und Bindestriche (-) zählen.
  • Seite 42 So richten Sie den 3G/4G-Internetzugriff ein: 1. Klicken Sie im Navigationspanel auf General (Allgemein)> USB application (USB-Anwendungen)> 3G/4G (3G/4G). 2. Im Feld Enable USB Modem (USB-Modem aktivieren) wählen Sie Yes (Ja) aus. 3. Richten Sie Folgendes ein: • Standort: Wählen Sie den Standort Ihres 3G/4G-Anbieters aus der Auswahlliste.
  • Seite 43: Aicloud Verwenden

    AiCloud ist eine Cloud-Anwendung, mit der Sie Ihre Dateien speichern, synchronisieren teilen und abrufen können. So nutzen Sie AiCloud: 1. Laden Sie die ASUS AiCloud-App vom Google Play Store oder Apple Store auf Ihr kompatibles Gerät herunter, installieren Sie die Anwendung.
  • Seite 44: Cloud-Laufwerk

    3.6.1 Cloud-Laufwerk So erstellen Sie ein Cloud-Laufwerk: 1. Schließen Sie ein USB-Speichergerät an den WLAN-Router an. 2. Schalten Sie Cloud Disk (Cloud-Laufwerk) ein. 3. Rufen Sie die Internetseite https://www.asusnetwork.net auf, geben Sie Router-Anmeldekonto und Kennwort ein. Damit alles reibungslos funktioniert, empfehlen wir die Internetbrowser Google Chrome oder Firefox.
  • Seite 45 4. Nun können Sie mit Geräten im Netzwerk auf die Dateien des Cloud-Laufwerks zugreifen. HINWEIS: Wenn Sie auf Netzwerkgeräte zugreifen möchten, müssen Sie den Gerätenamen und das Kennwort manuell eingeben, da diese Daten aus Sicherheitsgründen nicht von AiCloud gespeichert werden.
  • Seite 46: Intelligenter Zugriff

    Die Intelligenter-Zugriff-Funktion ermöglicht Ihnen, über den Domänennamen Ihres Routers problemlos auf Ihr Heimnetzwerk zuzugreifen. HINWEISE: • Einen Domänennamen Ihres Routers können Sie mit ASUS DDNS erstellen. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt 4.3.5 DDNS. • Per Vorgabe arbeitet AiCloud mit einer sicheren HTTPS-Verbindung. Geben Sie zur besonders sicheren Nutzung mit Cloud-Laufwerk und intelligentem Zugriff https://[Ihr-ASUS-DDNS-Name].asuscomm.com ein.
  • Seite 47: Intelligente Synchronisierung

    2. Wählen Sie ON (Ein) zum Aktivieren der intelligenten Synchronisierung. 3. Klicken Sie auf Add new account (Neues Konto hinzufügen). 4. Geben Sie das Kennwort Ihres ASUS WebStorage-Kontos ein, wählen Sie den Ordner, den Sie mit WebStorage synchronisieren möchten. 5. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
  • Seite 48: Konfigurieren Der Erweiterten Einstellungen

    Konfigurieren der erweiterten Einstellungen 4.1 WLAN 4.1.1 General (Allgemein) Im Allgemein-Register können Sie WLAN-Grundeinstellungen konfigurieren. So konfigurieren Sie die WLAN-Grundeinstellungen: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen)> Wireless (WLAN) > General (Allgemein). 2. Wählen Sie 2,4 GHz oder 5 GHz als Frequenzband Ihres WLAN- Netzwerks.
  • Seite 49 4. Wählen Sie im Hide SSID (SSID verbergen)-Feld Yes (Ja) aus, wenn WLAN-Geräte Ihre SSID nicht ermitteln sollen. Wenn diese Funktion aktiv ist, müssen Sie die SSID manuell an WLAN- Geräten eingeben, wenn Sie auf das WLAN-Netzwerk zugreifen möchten. 5. Wählen Sie unter den folgenden WLAN-Optionen aus, mit denen Sie festlegen können, welche WLAN-Gerätetypen auf Ihren WLAN-Router zugreifen können: • Auto: Wählen Sie Auto, wenn sich 802.11AC-,...
  • Seite 50 • WPA/WPA2 Personal/WPA Auto-Personal: Diese Option bietet eine wirkungsvolle Absicherung. Dazu können Sie entweder WPA (mit TKIP) oder WPA2 (mit AES) einsetzen. Wenn Sie sich für diese Option entscheiden, müssen Sie als Verschlüsselung TKIP + AES wählen und das WPA-Kennwort (Netzwerkschlüssel) eingeben.
  • Seite 51: Wps

    4.1.2 WPS WPS (Wi-Fi Protected Setup) ist ein WLAN-Sicherheitsstandard, der einfache Geräteverbindungen zu einem WLAN-Netzwerk ermöglicht. Sie können die WPS-Funktion über den PIN-Code oder die WPS-Taste konfigurieren. HINWEIS: Überzeugen Sie sich davon, dass die Geräte WPS unterstützen. So aktivieren Sie WPS in Ihrem WLAN-Netzwerk: 1.
  • Seite 52 Hinweis: WPS unterstützt Authentisierung per Open System, WPA- Personal und WPA2-Personal. WPS unterstützt keine WLAN-Netzwerke, die mit den Verschlüsselungsverfahren Shared Key, WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder RADIUS arbeiten. 3. Im WPS Method (WPS-Methode)-Feld wählen Sie Push Button (Taste) oder Client PIN code (Client-PIN-Code). Wenn Sie sich für Push Button (Taste) entscheiden, fahren Sie mit Schritt 4 fort.
  • Seite 53: Brücke

    Eine Brücke oder WDS (Wireless Distribution System) ermöglicht Ihrem ASUS-WLAN-Router exklusive Verbindungen zu anderen WLAN-APs; dabei verhindert das System, dass andere WLAN- Geräte oder -Stationen auf Ihren ASUS-WLAN-Router zugreifen können. Diese Funktion lässt sich auch mit einem WLAN-Repeater (Reichweitenverstärker) vergleichen, wobei Ihr ASUS-WLAN- Router als Vermittlungsstelle zwischen einem anderen AP und anderen WLAN-Geräten auftritt.
  • Seite 54 • Hybrid: Aktiviert die WLAN-Brücke und ermöglicht, dass sich andere WLAN-Geräte/-Stationen mit dem Router verbinden können. HINWEIS: Im Hybridmodus erhalten mit dem ASUS-WLAN- Router verbundene WLAN-Geräte lediglich die halbe Übertragungsgeschwindigkeit des AP. 4. Klicken Sie im Feld Connect to APs in list (mit APs in der Liste verbinden) auf Yes (Ja), wenn Sie sich mit einem in der Externe-AP-Liste aufgeführten Zugangspunkt (AP) verbinden...
  • Seite 55: Wlan-Mac-Filter

    4.1.4 WLAN-MAC-Filter Der WLAN-MAC-Filter ermöglicht die Kontrolle über Pakete, die an eine bestimmte MAC-Adresse in Ihrem WLAN-Netzwerk gesendet werden. So richten Sie den WLAN-MAC-Filter ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > Wireless MAC Filter (WLAN-MAC-Filter).
  • Seite 56: Radius-Einstellungen

    4.1.5 RADIUS-Einstellungen Die RADIUS-Einstellungen (Remote Authentication Dial In User Service) bieten eine zusätzliche Sicherheitsschicht, wenn Sie WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder Radius mit 802.1x als Authentisierungsverfahren wählen. So richten Sie die WLAN-RADIUS-Einstellungen ein: 1. Vergewissern Sie sich, dass das Authentisierungsverfahren des WLAN-Routers auf WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder Radius mit 802.1x eingestellt ist.
  • Seite 57: Professionell

    4.1.6 Professionell Im Professionell-Bildschirm finden Sie erweiterte Konfigurationsoptionen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standardeinstellungen auf dieser Seite möglichst nicht zu verändern. Im Bildschirm Professional Settings (Professionelle Einstellungen) können Sie Folgendes konfigurieren: • Frequenz: Hier wählen Sie das Frequenzband, auf das die professionellen Einstellungen angewendet werden sollen.
  • Seite 58 • Senderaktivität-Tage (Wochenende): Hier können Sie festlegen, an welchen Tagen des Wochenendes das WLAN- Netzwerk aktiv sein soll. • Senderaktivität-Uhrzeiten: Hier geben Sie einen Zeitraum zur Senderaktivität am Wochenende an. • AP isolieren: Die AP-isolieren-Einstellung verhindert die Kommunikation von WLAN-Geräten im Netzwerk untereinander. Diese Funktion ist zum Beispiel dann nützlich, wenn viele Gäste Ihr Netzwerk besuchen oder verlassen.
  • Seite 59: Lan

    • WLAN-Multicast-Weiterleitung: Wählen Sie Enable (Aktivieren), wenn der WLAN-Router Multicast- Datenverkehr an andere WLAN-Geräte weiterleiten soll, die Multicast unterstützen. Wählen Sie Disable (Deaktivieren), um die Weiterleitung von Multicast-Übertragungen durch den Router zu verhindern. • WMM APSD aktivieren: Die aktive WMM APSD-Einstellung (Wi-Fi Multimedia Automatic Power Save Delivery, Automatisches WLAN-Energiesparen bei Multimediadaten) verbessert die Energieverwaltung beim Zusammenspiel von...
  • Seite 60: Dhcp-Server

    So ändern Sie die LAN-IP-Einstellungen: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > LAN > LAN IP (LAN-IP). 2. Ändern Sie IP address (IP-Adresse) und Subnet Mask (Subnetzmaske). 3. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen). 4.2.2 DHCP-Server Ihr WLAN-Router nutzt DHCP zur automatischen Zuweisung von IP-Adressen im Netzwerk.
  • Seite 61 3. Geben Sie in das Domain Name (Domänenname)-Textfeld einen Domänennamen für Ihren WLAN-Router ein. 4. Geben Sie im Feld IP Pool Starting Address (IP-Pool Startadresse) die IP-Startadresse ein. 5. Geben Sie im Feld IP Pool Ending Address (IP-Pool Endadresse) die IP-Endadresse ein. 6.
  • Seite 62: Route

    4.2.3 Route Falls Sie mehr als einen WLAN-Router in Ihrem Netzwerk einsetzen, können Sie eine Routentabelle konfigurieren und so dieselbe Internetverbindung nutzen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standard-Routeneinstellungen nicht zu verändern, sofern Sie nicht über umfassendes Wissen über Routentabellen verfügen. So konfigurieren Sie die LAN-Routentabelle: 1.
  • Seite 63: Iptv

    4.2.4 IPTV Der WLAN-Router kann sich per Internet oder LAN mit IPTV-Diensten verbinden. Im IPTV-Register finden Sie Konfigurationseinstellungen, die Sie zum Einrichten von IPTV, VoiP, Multicasting und UDP benötigen. Weitere Details erhalten Sie von Ihrem Internetanbieter.
  • Seite 64: Wan

    4.3 WAN 4.3.1 Internetverbindung Der Internetverbindung-Bildschirm ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Einstellungen unterschiedlicher WAN- Verbindungstypen. So konfigurieren Sie die WAN-Verbindungseinstellungen: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > WAN > Internet Connection (Internetverbindung). 2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen).
  • Seite 65 • NAT aktivieren: NAT (Network Address Translation, Netzwerkadressenumsetzung) ist ein System, bei dem eine öffentliche IP (WAN-IP) eingesetzt wird, um Netzwerk-Clients mit einer privaten-IP-Adresse im LAN Internetzugriff zu ermöglichen. Die private IP-Adresse der einzelnen Netzwerk-Clients wird in einer NAT-Tabelle gespeichert und zum Umleiten ankommender Datenpakete eingesetzt.
  • Seite 66 Verbindungsversuche unbekannter Geräte ab. Damit es nicht zu Verbindungsproblemen durch nicht registrierte MAC- Adressen kommt, können Sie Folgendes unternehmen: • Nehmen Sie Kontakt zu Ihrem Internetanbieter auf, aktualisieren Sie die mit Ihrem Internetzugang verknüpfte MAC-Adresse. • Duplizieren oder ändern Sie die MAC-Adresse des ASUS- WLAN Routers so, dass diese der MAC-Adresse des zuvor beim Internetanbieter registrierten Netzwerkgerätes entspricht.
  • Seite 67: Portauslösung

    4.3.2 Portauslösung Die Portbereichauslösung öffnet eine begrenzte Zeit lang einen zuvor festgelegten Eingangsport, wenn ein Client im lokalen Netzwerk eine abgehende Verbindung über einen bestimmten Port aufbaut. Die Portauslösung wird in folgenden Szenarien genutzt: • Mehr als ein lokaler Client benötigt eine Portweiterleitung für dieselbe Anwendung zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt.
  • Seite 68 • Auslösungsport: Hier legen Sie einen Auslösungsport zum Öffnen des Eingangsports fest. • Protokoll: Wählen Sie das Protokoll, TCP oder UDP. • Eingangsport: Legen Sie einen Eingangsport zum Empfang ankommender Daten aus dem Internet fest. • Protokoll: Wählen Sie das Protokoll, TCP oder UDP. HINWEISE: • Wenn Sie sich mit einem IRC-Server verbinden, stellt der Client- PC eine abgehende Verbindung über den Auslösungsportbereich...
  • Seite 69: Virtueller Server/Portweiterleitung

    Router einrichten, können PCs außerhalb des Netzwerks auf bestimmte Dienste zugreifen, die von einem PC in Ihrem eigenen Netzwerk bereitgestellt werden. HINWEIS: Wenn die Portweiterleitung aktiv ist, blockiert der ASUS- Router unaufgefordert eingehenden Datenverkehr aus dem Internet und lässt lediglich Antworten auf abgehende Anfragen aus dem LAN zu.
  • Seite 70 2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen). • Portweiterleitung aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja) zum Aktivieren der Portweiterleitung. • Bekannte-Server-Liste: Legt fest, auf welchen Diensttyp Sie zugreifen möchten. • Bekannte-Spiele-Liste: Dieser Eintrag listet Ports, die beliebte Onlinespiele zum Funktionieren benötigen.
  • Seite 71 • Sie benötigen einen Client (Internet-Client genannt), der sich außerhalb Ihres LANs befindet, aber auf das Internet zugreifen kann. Dieser Client sollte nicht an den ASUS-Router angeschlossen sein. • Vom Internet-Client aus nutzen Sie die WAN-IP zum Zugriff auf den Server.
  • Seite 72: Dmz

    4.3.4 DMZ Die virtuelle DMZ (DMZ steht für demilitarisierte Zone) ermöglicht einem Client, sämtliche eingehenden Pakete zu empfangen, die an Ihr lokales Netzwerk gerichtet sind. Ankommender Datenverkehr aus dem Internet wird gewöhnlich verworfen und nur dann zu einem bestimmten Client geleitet, wenn eine Portweiterleitung oder Portauslösung im Netzwerk konfiguriert wurde.
  • Seite 73: Ddns

    • DDNS-Client aktivieren: Aktivieren Sie DDNS, wenn Sie statt über die WAN-IP-Adresse über den DNS-Namen auf den ASUS-Router zugreifen möchten. • Server und Hostname: Wählen Sie ASUS-DDNS oder Anderer DDNS. Wenn Sie den ASUS-DDNS verwenden möchten, tragen Sie den Hostnamen im Format xxx.asuscomm.com ein;...
  • Seite 74: Nat-Durchleitung

    • Platzhalter aktivieren: Hier können Sie Platzhalter aktivieren, wenn diese von Ihrem DDNS-Dienst benötigt werden. HINWEISE: Unter folgenden Bedingungen funktioniert der DDNS-Dienst nicht: • Der WLAN-Router nutzt eine private WAN-IP-Adresse (192.168.x.x, 10.x.x.x oder 172.16.x.x); dies wird durch gelben Text signalisiert. • Der Router befindet sich in einem Netzwerk, das mit mehreren NAT- Tabellen arbeitet. 4.3.6 NAT-Durchleitung Die NAT-Durchleitung ermöglicht, dass VPN-Verbindungen (VPN steht für virtuelles privates Netzwerk) durch den Router zu den Netzwerk-Clients geleitet werden.
  • Seite 75: Ipv6

    4.4 IPv6 Der WLAN-Router unterstützt IPv6-Adressierung; ein System, das mehr IP-Adresse als zuvor ermöglicht. Dieser Standard wird noch nicht flächendeckend eingesetzt. Fragen Sie bei Ihrem Internetanbieter nach, ob Ihr Internetzugang IPv6 unterstützt. So richten Sie IPv6 ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen).
  • Seite 76: Vpn-Server

    4.5 VPN-Server Ein VPN (virtuelles privates Netzwerk) ermöglicht sichere Kommunikation mit externen Computern oder Netzwerken über öffentliche Netzwerke wie dem Internet. HINWEIS: Bevor Sie eine VPN-Verbindung einrichten, benötigen Sie die IP-Adresse oder den Domänennamen des VPN-Servers, auf den Sie zugreifen möchten. So richten Sie den Zugriff auf einen VPN-Server ein: 1.
  • Seite 77: Firewall

    4.6 Firewall Sie können den WLAN-Router als Hardware-Firewall in Ihrem Netzwerk einsetzen. HINWEIS: Die Firewall-Funktion ist per Vorgabe bereits aktiv. 4.6.1 Allgemein So richten Sie grundlegende Firewall-Einstellungen ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen)> Firewall > General (Allgemein).
  • Seite 78: Schlüsselwortfilter

    So richten Sie einen URL-Filter ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > URL Filter (URL-Filter). 2. Wählen Sie im Feld Enable URL Filter (URL-Filter aktivieren) die Option Enabled (Aktiviert). 3. Geben Sie eine URL ein, klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche 4.
  • Seite 79: Netzwerkdienstefilter

    3. Geben Sie ein Wort oder einen Ausdruck ein, klicken Sie dann auf die Add (Hinzufügen-) Schaltfläche. 4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). HINWEISE: • Der Schlüsselwortfilter basiert auf einer DNS-Abfrage. Falls ein Netzwerk-Client zuvor bereits auf eine Internetseite wie http://www. abcxxx.com zugriff, wird die jeweilige Internetseite nicht blockiert (ein DNS-Puffer im System speichert zuvor besuchte Seiten).
  • Seite 80 So richten Sie einen Netzwerkdienstefilter ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen)> Firewall > Network Service Filter (Netzwerkdienstefilter). 2. Wählen Sie im Feld Enable Network Services Filter (Netzwerkdienstefilter aktivieren) die Option Yes (Ja). 3. Wählen Sie den Filtertabellentyp. Die Black List (Schwarze Liste) blockiert die angegebene Netzwerkdienste.
  • Seite 81: Administration

    4.7 Administration 4.7.1 Betriebsmodus Auf der Betriebsmodus-Seite können Sie den passenden Betriebsmodus Ihres Netzwerkes festlegen. So richten Sie den Betriebsmodus ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > Operation Mode (Betriebsmodus). 2. Wählen Sie eine der folgenden Betriebsmodi: • WLAN-Router (Standardeinstellung): Im WLAN-Router- Modus verbindet sich der WLAN-Router mit dem Internet und ermöglicht Netzwerkgeräten Internetzugang über das...
  • Seite 82: System

    4.7.2 System Auf der System-Seite konfigurieren Sie die Einstellungen Ihres WLAN- Routers. So nehmen Sie Systemeinstellungen vor: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > System . 2. Sie können folgende Einstellungen konfigurieren: • Router-Anmeldungskennwort ändern: Hier können Sie Kennwort und Anmeldenamen Ihres WLAN-Routers ändern, indem Sie einen neuen Namen und ein neues Kennwort eingeben.
  • Seite 83: Aktualisieren Der Firmware

    4.7.3 Aktualisieren der Firmware HINWEIS: Laden Sie die neueste Firmware von der ASUS-Webseite unter http://www.asus.com herunter. 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > Firmware Upgrade (Firmware-Aktualisierung). 2. Klicken Sie im Feld New Firmware File (Neue Firmware-Datei) auf Browse (Durchsuchen), wählen Sie anschließend die...
  • Seite 84: Systemprotokoll

    4.8 Systemprotokoll Das Systemprotokoll enthält Aufzeichnungen der Netzwerkaktivitäten. HINWEIS: Das Systemprotokoll wird bei einem Neustart und beim Abschalten des Routers rückgesetzt. So zeigen Sie das Systemprotokoll an: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > System Log (Systemprotokoll). 2.
  • Seite 85: Verwenden Der Hilfsprogramme

    Ihnen die Konfiguration des Gerätes ermöglicht. So starten Sie das Hilfsprogramm Device Discovery: • Klicken Sie in Ihrem Computer-Desktop auf: Start > All Programs (Alle Programme) > ASUS Utility > RT-N56U Wireless Router > Device Discovery. RT-AC56U RT-AC56U HINWEIS: Falls Sie den Router auf Access Point-Modus einstellen, verwenden Sie die Gerätesuch (Device Discovery), um die IP-Adresse des...
  • Seite 86: Firmware Restoration

    5.2 Firmware Restoration Firmware Restoration (Firmware-Wiederherstellung) wird bei einem drahtlosen ASUS Router verwendet, welches während des Aktualisierungsprozesses ausfällt. Es lädet die von Ihnen angegebenen Firmware hoch. Der Vorgang kann drei bis vier Minuten dauern. WICHTIG: Bevor sie die Anwendung Firmware Restoration verwenden, starten Sie den Rettungsmodus.
  • Seite 87: Druckerserver Einrichten

    Einstellungen. 5.3 Druckerserver einrichten 5.3.1 ASUS EZ Printer Sharing Die ASUS EZ Printing Sharing-Software ermöglicht den Anschluss eines USB-Druckers an den USB-Port Ihres WLAN-Routers und die Einrichtung des Druckersservers. So können Ihre Clients im Netzwerk kabellos drucken und auf Dateien zugreifen.
  • Seite 88 HINWEIS: Druckerserverfunktionen werden unter Windows® XP, Windows® Vista und Windows® 7 unterstützt. So richten Sie die EZ-Druckerfreigabe ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General > USB Application > Network Printer Server (Allgemein > USB- Anwendungen > Netzwerk-Druckerserver). 2. Klicken Sie zum Herunterladen der Netzwerkdruckersoftware auf Download Now! (Jetzt herunterladen!).
  • Seite 89 4. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um Ihre Hardware einzurichten und klicken Sie dann auf Weiter. 5. Warten Sie ein paar Minuten auf den Abschluss der Basiseinrichtung und klicken Sie dann auf Weiter. 6. Klicken Sie auf Fertigstellen, um die Installation abzuschließen. RT-AC56U...
  • Seite 90 7. Folgen Sie den Anweisungen des Windows® Betriebssystems, um den Druckertreiber zu installieren. 8. Nachdem die Installation der Druckertreiber abgeschlossen ist, können die Netzwerk-Clients darauf zugreifen.
  • Seite 91: Lpr Zur Druckerfreigabe Verwenden

    5.3.2 LPR zur Druckerfreigabe verwenden Sie können einen Drucker für Computer mit Windows®- und Mac- Betriebssystemen per LPR/LPD (Line Printer Remote/Line Printer Daemon) freigeben. LPR-Drucker freigeben So geben Sie einen LPR-Drucker frei: 1. Klicken Sie auf dem Windows®-Desktop auf Start > Geräte und Drucker (Devices and Printers) >...
  • Seite 92 3. Wählen Sie Neuen Anschluss erstellen,stellen Sie dann den Anschlusstyp aufStandard TCP/IP Port ein. Klicken Sie auf Weiter. 4. Tragen Sie die IP-Adresse des WLAN-Routers in das Feld Hostname oder IP-Adresse ein, klicken Sie dann auf Weiter.
  • Seite 93 5. Wählen Sie Benutzerdefiniert, klicken Sie dann auf Einstellungen. 6. Stellen Sie das Protokoll auf LPR ein. Tragen Sie LPRServer in das Feld Warteschlangenname ein, klicken Sie dann zum Fortsetzen auf OK.
  • Seite 94 7. Klicken Sie zum Abschluss der Standard-TCP/IP- Porteinstellungen auf Weiter. 8. Installieren Sie den Druckertreiber aus der Anbieterliste. Falls der Drucker nicht in der Liste aufgeführt wird, klicken Sie zur manuellen Installation der Druckertreiber von CD oder aus einer Datei auf Datenträger.
  • Seite 95 9. Übernehmen Sie den Standardnamen des Druckers durch einen Klick auf Weiter. 10. Klicken Sie zum Abschluss der Installation auf Fertig stellen.
  • Seite 96: Download Master

    5.4 Download Master Download Master ist eine Software, die Sie beim Herunterladen von Dateien unterstützt, selbst wenn Ihre Notebooks oder andere Geräte abgeschaltet sind. HINWEIS: Um Download Master nutzen zu können, muss ein USB-Gerät an den WLAN-Router angeschlossen sein. So verwenden Sie Download Master: 1.
  • Seite 97: Bittorrent-Download-Einstellungen Konfigurieren

    5. Nutzen Sie das Navigationspanel zur Konfiguration der erweiterten Einstellungen. 5.4.1 BitTorrent-Download-Einstellungen konfigurieren So konfigurieren Sie BitTorrent-Download-Einstellungen: 1. Klicken Sie im Download Master-Navigationspanel auf Bit Torrent (BitTorrent); die Seite Bit Torrent Setting (BitTorrent- Einstellungen) öffnet sich. 2. Wählen Sie einen spezifischen Port für Ihre Download-Aufgabe. 3.
  • Seite 98: Nzb-Einstellungen

    5.4.2 NZB-Einstellungen Sie können einen USENET-Server zum Herunterladen von NZB- Dateien einrichten. Klicken Sie nach der Eingabe der USENET- Einstellungen auf Apply (Übernehmen).
  • Seite 99: Fehlerbehebung

    In diesem Kapitel finden Sie Lösungen zu Problemen, die eventuell mit Ihrem Router auftreten können. Falls Sie auf Probleme stoßen sollten, die nicht in diesem Kapitel behandelt werden, besuchen Sie die ASUS-Kundendienstseiten: http://support.asus.com/ – Hier finden Sie weitere Produktinformationen und Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme mit dem technischen ASUS-Kundendienst.
  • Seite 100 Starten Sie Ihr Netzwerk in folgender Reihenfolge neu: 1. Schalten Sie das Modem ab. 2. Trennen Sie das Modem. 3. Schalten Sie Router und Computer ab. 4. Schließen Sie das Modem an. 5. Schalten Sie das Modem ein, warten Sie dann 2 Minuten lang ab. 6.
  • Seite 101 • Einige Kabelmodem-Serviceanbieter setzen voraus, dass die MAC-Adresse des Computers verwendet wird, die als erste zur Kontoregistrierung genommen wurde. Sie können die MAC-Adresse über die grafische Benutzeroberfläche abrufen: Wechseln Sie zur Seite Network Map (Netzwerkübersicht) > Clients (Clients), setzen Sie dann unter Client Status (Client- Status) den Mauszeiger auf den Namen Ihres Gerätes.
  • Seite 102: Häufig Gestellte Fragen (Faq)

    6.2 Häufig gestellte Fragen (FAQ) Ich kann per Webbrowser nicht auf die grafische Benutzeroberfläche des Routers zugreifen • Wenn Ihr Computer per Kabel angeschlossen wurde, überprüfen Sie die Netzwerkkabelverbindung und den LED- Status, wie im vorherigen Abschnitt beschrieben. • Vergewissern Sie sich, dass Sie die richtigen Anmeldedaten eingeben. Ab Werk wurde als Anmeldename und als Kennwort der Begriff „admin“...
  • Seite 103 Der Router lässt sich nicht über einen Webbrowser konfigurieren. HINWEIS: Falls Sie Schwierigkeiten bei der Verbindung mit einem 5-GHz-Netzwerk auftreten, überzeugen Sie sich davon, dass Ihr WLAN- Gerät 5-GHz- oder Dualbandbetrieb unterstützt • Außerhalb der Reichweite: • Stellen Sie den Router näher an den drahtlosen Client. • Stellen Sie die Antennen des Routers optimal ein;...
  • Seite 104 • Die SSID wurde verborgen. Falls Ihr Gerät die SSIDs von anderen Routern, nicht jedoch die SSID Ihres Routers erkennen kann, wechseln Sie zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless > General (Allgemein), wählen No (Nein) bei Hide SSID (SSID verbergen), anschließend wählen Sie Auto bei Control Channel (Steuerkanal).
  • Seite 105 Das Internet ist nicht zugänglich. • Vergewissern Sie sich, dass sich Ihr Router mit der WAN-IP- Adresse Ihres Internetanbieters verbinden kann. Dazu rufen Sie die grafische Benutzeroberfläche auf, klicken auf General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht) und prüfen den Internet Status (Internetstatus). • Falls sich Ihr Router nicht mit der WAN-IP-Adresse Ihres Internetanbieters verbinden kann, starten Sie den Router wie im Abschnitt Starten Sie Ihr Netzwerk in folgender Reihenfolge neu: unter Allgemeine Problemlösung beschrieben neu.
  • Seite 106 Sie anschließend auf Restore (Wiederherstellen). Die werkseigenen Standardeinstellungen sind wie folgt: Benutzername: admin Kennwort: admin DHCP-Aktivierung: Ja (wenn das WAN-Kabel angeschlossen ist). IP-Adresse: 192.168.1.1 Domänenname: http://router.asus.com Subnetzmaske: 255.255.255.0 DNS-Server 1: 192.168.1.1 DNS-Server 2: (Leer) SSID (2.4GHz): ASUS SSID (5GHz): ASUS_5G...
  • Seite 107 Firmware-Aktualisierung fehlgeschlagen. Starten Sie den Rettungsmodus, starten Sie dann das Firmware- Wiederherstellungsprogramm. Hinweise zur Bedienung des Firmware- Wiederherstellungsprogramms finden Sie im Abschnitt 5.2 Firmware- Wiederherstellung.
  • Seite 108: Grafische Benutzeroberfläche Lässt Sich Nicht Aufrufen

    Grafische Benutzeroberfläche lässt sich nicht aufrufen Bevor Sie den drahtlosen Router konfigurieren, folgen Sie bei Ihren Host-Computer und Netzwerk-Clients den Anweisungen in diesem Abschnitt. Proxyserver deaktivieren (falls aktiviert) Windows ® 1. Klicken Sie auf Start > Internet Explorer, um den Webbrowser zu starten.
  • Seite 109 MAC OS 1. Klicken Sie in der Menüleiste auf Safari > Einstellungen... (Preferences...) > Erweitert (Advanced) Einstellungen Ändern... (Change Settings...). 2. Deaktivieren Sie in der Protokollliste FTP Proxy und Web Proxy (HTTP). 3. Wenn abgeschlossen, klicken Sie auf Jetzt Anwenden (Apply Now). HINWEIS: Für Details zur Deaktivierung eines Proxyserver beziehen Sie sich auf die Hilfe Ihres Browsers.
  • Seite 110 3. Um eine iPv4-Adresse automatisch zu beziehen, wählen Sie IP-Adresse automatisch beziehen (Obtain an IP address automatically). Um eine iPv6-Adresse automatisch zu beziehen, wählen Sie IPv6-Adresse automatisch beziehen (Obtain an IPv6 address automatically). 4. Wenn abgeschlossen, klicken Sie auf OK. MAC OS 1.
  • Seite 111 DFÜ-Verbindung deaktivieren (falls vorhanden) Windows ® 1. Klicken Sie auf Start > Internet Explorer, um den Browser zu starten. 2. Klicken Sie auf Extras (Tools) > Internetoptionen (Internet options) > Auswahl Verbindungen (Connections). 3. Wählen Sie Keine Verbindung wählen (Never dial a connection).
  • Seite 112: Anhänge

    We believe in providing solutions for you to be able to responsibly recycle our products, batteries, other components, as well as the packaging materials. Please go to http://csr.asus. com/english/Takeback.htm for the detailed recycling information in different regions.
  • Seite 113: Prohibition Of Co-Location

    against harmful interference in a residential installation. This equipment generates, uses and can radiate radio frequency energy and, if not installed and used in accordance with the instructions, may cause harmful interference to radio communications. However, there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation.
  • Seite 114: Safety Information

    Safety Information To maintain compliance with FCC’s RF exposure guidelines, this equipment should be installed and operated with minimum distance 20cm between the radiator and your body. Use on the supplied antenna. Declaration of Conformity for R&TTE directive 1999/5/EC Essential requirements – Article 3 Protection requirements for health and safety –...
  • Seite 115: Radio Frequency (Rf) Exposure Information

    Canada, Industry Canada (IC) Notices This Class B digital apparatus complies with Canadian ICES-003 and RSS-210. Operation is subject to the following two conditions: (1) this device may not cause interference, and (2) this device must accept any interference, including interference that may cause undesired operation of the device.
  • Seite 116 canadiennes ICES-003 et RSS-210. Son fonctionnement est soumis aux deux conditions suivantes: (1) cet appareil ne doit pas causer d’interférence et (2) cet appareil doit accepter toute interférence, notamment les interférences qui peuvent a ecter son fonctionnement. 警語 經型式認證合格之低功率射頻電機,非經許可,公司、商號或 使用者均不得擅自變更頻率、加大功率或變更原設計之特性及 功能。低功率射頻電機之使用不得影響飛航安全及干擾合法通...
  • Seite 117 Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license document, but changing it is not allowed. Preamble The licenses for most software are designed to take away your freedom to share and change it. By contrast, the GNU General Public License is intended to guarantee your freedom to share and change free software--to make sure the software is free for all its users.
  • Seite 118 We protect your rights with two steps: (1) copyright the software, and (2) offer you this license which gives you legal permission to copy, distribute and/or modify the software. Also, for each author’s protection and ours, we want to make certain that everyone understands that there is no warranty for this free software.
  • Seite 119 not covered by this License; they are outside its scope. The act of running the Program is not restricted, and the output from the Program is covered only if its contents constitute a work based on the Program (independent of having been made by running the Program).
  • Seite 120 the program under these conditions, and telling the user how to view a copy of this License. (Exception: if the Program itself is interactive but does not normally print such an announcement, your work based on the Program is not required to print an announcement.) These requirements apply to the modified work as a whole.
  • Seite 121 cost of physically performing source distribution, a complete machine-readable copy of the corresponding source code, to be distributed under the terms of Sections 1 and 2 above on a medium customarily used for software interchange; or, c) Accompany it with the information you received as to the offer to distribute corresponding source code.
  • Seite 122 Therefore, by modifying or distributing the Program (or any work based on the Program), you indicate your acceptance of this License to do so, and all its terms and conditions for copying, distributing or modifying the Program or works based on it.
  • Seite 123 on consistent application of that system; it is up to the author/ donor to decide if he or she is willing to distribute software through any other system and a licensee cannot impose that choice. This section is intended to make thoroughly clear what is believed to be a consequence of the rest of this License.
  • Seite 124 NO WARRANTY 11 BECAUSE THE PROGRAM IS LICENSED FREE OF CHARGE, THERE IS NO WARRANTY FOR THE PROGRAM, TO THE EXTENT PERMITTED BY APPLICABLE LAW. EXCEPT WHEN OTHERWISE STATED IN WRITING THE COPYRIGHT HOLDERS AND/OR OTHER PARTIES PROVIDE THE PROGRAM “AS IS” WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EITHER EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE.
  • Seite 125: Nur Für Die Türkei

    Nur für die Türkei Autorisierte Niederlassung in der Türkei: Penta Teknoloji Urunleri Dagitim Ticaret Anonim Sirketi Tel. : 0216 645 8200 Adresse: DUDULLU ORGANIZE SANAYI BOLGESI NATO YOLU 4. CAD. NO:1 DUDULLU UMRANIYE 34775 ISTANBUL TURKEY EEE Yönetmeliğine Uygundur.
  • Seite 126: Asus Kontaktinformationen

    ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA Telefon +15107393777 +15106084555 Webseite usa.asus.com Online-Support support.asus.com ASUS COMPUTER GmbH (Deutschland & Österreich) Adresse Harkort Str. 25, 40880 Ratingen, Deutschland Telefon +491805010923* +492102959911 Webseite www.asus.de Online-Kontakt www.asus.de/sales Technische Unterstützung...
  • Seite 127: Globale Netzwerk-Hotlines

    Slovak Republic 00421-232162621 08:00-17:00 Mon-Fri Czech Republic 00420-596766888 08:00-17:00 Mon-Fri Switzerland-German 0041-848111010 09:00-18:00 Mon-Fri Switzerland-French 0041-848111014 09:00-18:00 Mon-Fri Switzerland-Italian 0041-848111012 09:00-18:00 Mon-Fri United Kingdom 0044-8448008340 09:00-17:00 Mon-Fri Ireland 0035-31890719918 09:00-17:00 Mon-Fri Russia and CIS 008-800-100-ASUS 09:00-18:00 Mon-Fri Ukraine 0038-0445457727 09:00-18:00 Mon-Fri...
  • Seite 128: Globale Netzwerk-Hotlines

    Globale Netzwerk-Hotlines Region Land Hotline-Nummer Servicezeiten Australia 1300-278788 09:00-18:00 Mon-Fri New Zealand 0800-278788 09:00-18:00 Mon-Fri Japan 09:00-18:00 Mon-Fri 0800-1232787 09:00-17:00 Sat-Sun 09:00-18:00 Mon-Fri 0081-473905630 ( Non-Toll Free ) 09:00-17:00 Sat-Sun Korea 0082-215666868 09:30-17:00 Mon-Fri Thailand 0066-24011717 09:00-18:00 Mon-Fri 1800-8525201 Singapore 0065-64157917 11:00-19:00 Mon-Fri Asia-Pacific...
  • Seite 129: Globale Netzwerk-Hotlines

    Latvia 00371-67408838 09:00-18:00 Mon-Fri Lithuania-Kaunas 00370-37329000 09:00-18:00 Mon-Fri Lithuania-Vilnius 00370-522101160 09:00-18:00 Mon-Fri HINWEIS: Besuchen Sie die Webseite http://support.asus.com für weitere Informationen. ASUSTeK Computer Inc. Hersteller: Tel: +886-2-2894-3447 Adresse: 4F, No. 150, LI-TE RD., PEITOU, TAIPEI 112, TAIWAN ASUS Computer GmbH...

Inhaltsverzeichnis