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Eigenschaften Und Einstellung Der Verdrahteten Meldelinien; Die Alarmzentrale Reagiert Auf Alle An Einer Linie; Ausgangsverzögerung; Eingangsverzögerung - System 6000 CF Installationsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

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Melder aus. Nach dem Empfang eines Signals des
Melders
erscheint
Empfangsstärke (zwischen 0 und 10). Die Stärke kann
auch in der ComLink Software angezeigt werden.
Die Stärke sollte nicht unter 2 liegen. Sie können
durch Drücken der Tasten 1 und 7 durch die
angemeldeten Komponenten blättern. Verlassen Sie
den Modus durch Drücken der Taste „N".
Drücken Sie die Taste „N", um den Anmeldemodus
zu verlassen.
Auf der Display- Anzeige erscheint nun „P".
Hinweis:
Wird eine Komponente nicht angemeldet, nachdem die
Batterien eingelegt wurden, so geschieht dies, weil die
Zentrale das Signal dieser Komponente als zu schwach
registriert. Komponenten werden nur angemeldet, wenn
ihr Funksignal stark genug ist, um eine zuverlässige
Kommunikation zu gewährleisten. Überprüfen Sie die
Batterien der Komponente, und versuchen Sie die
Anmeldung erneut. Wird die Anmeldung wieder nicht
durchgeführt,
so
sollten
Komponente
ändern.
mindestens 1m von der Zentrale entfernt sein.
9.2. Eigenschaften
verdrahteten Meldelinien
Werden
verdrahtete
angeschlossen, so können die Eigenschaften der Linien
programmiert werden.

Die Alarmzentrale reagiert auf alle an einer Linie

angeschlossenen Melder mit den gleichen Eigenschaften.
Es ist sehr wichtig, dass die Einstellungen der Meldelinien
in der Software der Zentrale und die Verkabelung
übereinstimmen. Für jede Linie werden 3 Eigenschaften
(x, y und s) programmiert.
Für jede verwendete Meldelinie geben Sie folgende
Sequenz ein: 60 nn xys
nn
Meldelinie 01 bis 04
x
Auslösung als:
0
Linie ausgeschaltet
1
Öffnerkreis (NC)
2
Öffnerkreis (NC) mit Endwiderstand (2k2)
3
Öffnerkreis (NC) mit Doppelendwiderstand (2x2k2)
y
Reaktion der Zentrale bei Auslösung
0
sofort Alarmauslösung
1
Alarmauslösung nach Verzögerung (Voralarm im
Eingangsbereich)
2
Feuer
3
Panik
4
Sabotage
5
nächste Verzögerung
6
Scharf- / Unscharfschaltung
s
bei geteilter Zentrale: Adressierung an einen Bereich
1 = A; 2 = B; 3 = C (C = gemeinsamer Bereich:
wird scharfgeschaltet, wenn beide Bereiche A und
B scharfgeschaltet sind).
bei nicht geteilter Zentrale: Adressierung zur
Gesamt- oder Teilscharfschaltung:
s = 1 wird immer scharfgeschaltet
s = 2 die Zone wird bei Teilscharfschaltung nicht
aktiviert
auf
dem
Display
Sie
die
Platzierung
Alle
Komponenten
sollten
und
Einstellung
(Sequenz: 60nn xys)
Melder
an
der
Zentrale
Hinweise:
die
Möchten Sie eine verdrahtete Eingangszone nicht
verwenden, so können Sie diese durch Parameter
x = 0 ausschalten oder die Werkseinstellung lassen
(Klemmen L1 – L4 über 2k2 Widerstand mit COM
verbunden).
Ein Eingang auf nächste Verzögerung (y = 5)
programmiert, löst nur dann einen verzögerten Alarm
aus, wenn bereits zuvor ein verzögerter Alarm
ausgelöst wurde. Ist dies nicht der Fall, so wird ein
Sofortalarm ausgelöst.
Werden Eingänge dem Bereich C zugeordnet und die
Zentrale ist nicht aufgeteilt, so hat dies den gleichen
Effekt wie eine Zuordnung zu Teilbereich B (d.h. bei
Teilscharfschaltung wird diese Zone automatisch
übergangen).
Wird y=6 programmiert, so wird bei jedem Impuls
der Status der Gesamtanlage umgeschaltet
( scharf- unscharf – scharf- ...). Ist das System geteilt,
so wird der Status des entsprechenden Bereiches (A
oder B) umgeschaltet.
der
Beispiel: Zone 2 soll als Öffnerkreis mit Endwiderstand
mit sofortiger Auslösung programmiert und dem
Teilbereich A zugeordnet werden. Geben Sie hierzu ein:
der
60 02 201.
Werkseinstellung:
x = 2
y = L1 = Verzögerung, L2 = nächste Verzögerung, L3 =
sofort, L4 = Sabotage
s = 1
9.3
Ausgangsverzögerung
Um die Dauer der Ausgangsverzögerung zu ändern,
geben Sie ein: 20x (wobei „x" für die gewünschte Zeit in
Sekunden x 10 steht). Die Verzögerung kann auf 10 bis 90
Sekunden eingestellt werden.
Beispiel:
Für
Sekunden geben Sie „202" ein.
Werkseinstellung: 30 Sekunden
9.4
Eingangsverzögerung
Um die Dauer der Eingangsverzögerung zu ändern,
geben Sie ein: 21x (wobei „x" für die gewünschte Zeit in
Sekunden x 10 steht). Die Verzögerung kann auf 10 bis 90
Sekunden eingestellt werden.
Beispiel:
für
Sekunden geben Sie „214" ein.
Werkseinstellung: 30 Sekunden
9.5

Alarmdauer

Die Alarmdauer kann auf 1 bis 8 Minuten (oder 10
Sekunden oder 15 Minuten) eingestellt werden. Geben Sie
„22x" ein. (Bei „x" geben Sie die gewünschte Zeit in
Minuten ein. Soll die Alarmdauer 10 Sekunden betragen,
so geben Sie „0" ein, bei x = 9 beträgt die Alarmdauer 15
Minuten.)
Beispiel: Für eine Alarmdauer von 5 Minuten geben Sie
„225" ein.
Werkseinstellung: 4 Minuten
9/19
eine
Ausgangsverzögerung
eine
Eingangsverzögerung
Sequenz 20x
von
20
Sequenz 21x
von
40
Sequenz 22x
MGK22600

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Diese Anleitung auch für:

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