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Einstellung Eines Neuen Service-Codes; Direkte Umstellung Von Programmier- Zu Anwendermodus; Einstellung Von Zeit Und Datum; Testen Des Systems - System 6000 CF Installationsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

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Hinweise:
Notieren Sie die Anweisungen mit der Speicherplatz-
Nr.
Wenn Sie eine Anweisung löschen möchten, dann
überschreiben
Sie
Speicherplatz die Anweisung mit „keine Aktion".
Ist ein automatischer Vorgang programmiert, so wird
er täglich um die programmierte Zeit ausgeführt,
entsprechend der in der Zentrale integrierten Uhr
(siehe Abschnitt 16.29.).
Die automatische Scharf-/Unscharfschaltung kann
jederzeit manuell übergangen werden (durch einen
Anwendercode oder eine Fernbedienung).
Ist die Zentrale zum programmierten Zeitpunkt
bereits scharfgeschaltet, so ändert sich dies durch
den programmierten Vorgang nicht.
Beispiel: Um das System täglich um 21.15 Uhr scharf zu
schalten, geben Sie ein: 64 0 1 21 15
Werkseinstellung: keine Vorgänge programmiert

9.34 Einstellung eines neuen Service-Codes

Durch Eingabe des Service-Codes hat man Zugang zum
Programmiermodus. Ein neuer Service-Code muss zweimal
eingegeben werden, um Fehler zu vermeiden. Um der
Service-Code zu ändern, geben Sie bitte ein:
nSC
neuer Service-Code (4-stellig).
Beispiel: neuen Service-Code 1276 eingeben:
5 1276 1276
Werkseinstellung:
Service-Code ist 6060
9.35 Direkte Umstellung von Programmier- zu
Anwendermodus
Diese
Sequenz
wird
Programmmodus „P" direkt in den Anwendermodus „U"
umzustellen. Im Anwendermodus kann das Umgehen von
einzelnen
Zonen
eingestellt
„Bedienungsanleitung").
Der Anwendermodus wird durch Drücken der Taste „N"
verlassen. Die umgangenen Zonen werden beim Verlassen
des Anwendermodus gespeichert.

9.36 Einstellung von Zeit und Datum

In der Zentrale ist eine Echtzeit-Uhr eingebaut. Alle
Ereignisse
werden
im
gespeichert. Nach der Installation des Systems sollte die
Uhr eingestellt werden.
Einstellung der Uhrzeit: 4 hh mm dd MM YY
hh = Stunden (24-Stunden-Zyklus)
mm = Minuten
MM = Monat
Beispiel: 30. Juni 2013 um 17.15 Uhr wird eingegeben
als 4 17 15 30 06 13.
Nachdem die Zentrale mit Strom versorgt wurde, ist die
Grundeinstellung 00 00 01 01 00.
Hinweis:
Mit
der
ComLink
angeschlossenen PC kann der Ereignisspeicher im Detail
betrachtet werden.

10. Testen des Systems

Der Installateur kann das System testen wenn er die
Zentrale in den Programmiermodus setzt – „P" wird im
Display angezeigt (Eingabe: F0 Service Code). Der
Anwender kann das System ebenfalls testen wenn er sie
auf
dem
entsprechenden
Sequenz 5 nSC nSC
5 nSC nSC
Sequenz 6999
verwendet,
um
werden
(s.
Handbuch
Sequenz 4 hh mm dd MM YY
Ereignisspeicher
mit
Uhrzeit
dd = Tag
YY = Jahr
Software
und
einem
Zentrale in den Anwendermodus setzt – „U" wird im
Display angezeigt (Eingabe: F0 Hauptcode).
Im Programmier- oder Anwendermodus kann kein
Alarm ausgelöst werden. Bei jede Melderauslösung (Funk-
oder Verdrahtete Melder) ertönt ein Piepton, von der
Tastatur (drücken Sie die Taste F um einen lauten Piepton
von einer verdrahteten Sirene zu selektieren) und der
auslösenden Zone wird am Display kurz angezeigt.
Angemeldete Funkbedienelemente, Sirenen und Signale
von anderen Komponenten werden in ähnlicher Weise
angezeigt.
Einige Melder (6000P, 6000 KM, 6000GM usw.)
besitzen einen Testmodus der für einen Zeitraum von
5
Minuten
Meldergehäusedeckel
Melderanleitung). Ist ein Melder im Testmodus, so
wird dessen Auslösung lokal über seine eigene LED
sowie auf der Tastatur der Zentrale angezeigt. Achten
Sie darauf, dass beim normalem Modus der 6000 P
Bewegungsmelder (5 Minuten nach dem Testmodus)
eine Auslösung erst 5 Minuten nach der letzten
Auslösung erfolgen kann (dieser Zeitraum kann auf 1
Minute reduziert werden – siehe Anleitung 6000P).
Das Auslösen eines Melders an eine verdrahtete
Zone L1 bis L4 wird für einen Zeitraum von ca. 2
Sekunden auf dem Display angezeigt. Wird eine auf
Dauer ausgelöst, so wird dies nicht angezeigt. Wird
am
verdrahteten
Doppelwiderstand verwendet, so unterscheidet sich
die Zentrale zwischen Melderalarmauslösung und
Sabotage.
Die beste Möglichkeit das System zu testen, bietet
die ComLink Software über einen angeschlossenen PC
an (siehe Kapitel 12). In dem Ereignisfenster werden
alle
Tests
Kommunikationsqualität usw. dargestellt.
11. Reset der Zentrale auf
vom
Werkseinstellung
Sollten Sie die Codes der Zentrale vergessen haben oder
Sie
möchten
einstellen, dann gehen Sie wie folgt vor:
Trennen Sie die Stromzufuhr und den Notstromakku
von der Zentrale. Warten Sie 10 Sekunden.
Verbinden Sie die beiden Pins RESET (siehe Bild unten)
miteinander.
Lassen Sie den Zentralen-Deckel offen.
Verbinden Sie zuerst den Notstromakku und dann die
Stromzufuhr wieder mit der Zentrale.
Trennen Sie innerhalb einer Minute die RESET Pins.
Das Reset wird nun mit einem „P" bestätigt (Zentrale
ist nun im Programmiermodus).
Hinweis:
Werkseinstellungen hergestellt (siehe Abschnitt 16). Der
Hauptcode lautet dann 1234, der Service-Code 6060, und
alle
Anwendercodes,
Bedienelemente sind gelöscht. Im Wählgerät werden
sämtliche
Telefonnummern
gelöscht. Der Ereignisspeicher wird durch den Reset nicht
gelöscht, Informationen über den Reset werden dort
gespeichert. Die RESET Pins können auch verwendet
werden, um eine 6000 TF –Tastatur anzumelden (siehe
16.1).
Warnung:
ist nicht ermöglicht (mit Sequenz 280), so kann dieser nur
vom Hersteller durchgeführt werden.
15/19
aktiviert
wird,
montiert
Eingang
ein
chronologisch
mit
einfach
die
Werkseinstellung
Durch
diesen
Vorgang
funkgesteuerte
für
Sprach-
Wird der Hauptcode vergessen und ein Reset
nachdem
die
wurden(siehe
Öffnerkreis
mit
Zoneneinstellung,
wieder
werden
die
Melder
und
Nachrichten
MGK22600

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Diese Anleitung auch für:

Ja-63k/kr

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