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Dell OptiPlex 320 Benutzerhandbuch Seite 73

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SIM – Subscriber Identity Module – Eine SIM-Karte enthält einen Mikrochip zur Verschlüsselung der Sprach- und Datenübertragung. SIM-Karten können in 
Handys oder Notebooks verwendet werden.
Smart Card – Eine Karte, in die ein Prozessor und ein Speicherchip integriert sind. Mithilfe von Smart Cards kann sich ein Benutzer bei einem Computer
authentifizieren, der für den Einsatz von Smart Cards eingerichtet ist.
S/PDIF – Sony/Philips Digital Interface (Digitales Schnittstellenformat von Sony/Philips) – Ein Audioübertragungsformat, das die Audioübertragung von einer 
Datei in eine andere ohne Analogkonvertierung ermöglicht, durch die die Qualität der Datei verringert werden könnte.
Speicheradresse – Eine bestimmte Adresse, an der Daten temporär im RAM abgelegt werden.
Speichermodul – Eine kleine Schaltungsplatine, die auf die Systemplatine aufgesteckt wird und Speicherchips enthält.
Speicherzuweisung – Der Prozess, mit dem der Computer beim Neustart den physikalischen Standorten Speicheradressen zuweist. Die Geräte und die 
Software können anschließend Informationen so adressieren, dass der Prozessor darauf zugreifen kann.
Standby-Modus – Ein Energiesparmodus, der alle unnötigen Computeroperationen beendet, um Strom zu sparen.
Startfähige CD – Eine CD, mit der Sie den Computer starten können. Sie sollten stets über eine startfähige CD oder Diskette verfügen, für den Fall, dass die 
Festplatte beschädigt oder der Computer mit Viren infiziert wird. Die Drivers and Utilities (oder ResourceCD) ist eine startfähige CD.
Startfähige Diskette – Eine Diskette, mit der Sie den Computer starten können. Sie sollten stets über eine startfähige CD oder Diskette verfügen, für den Fall, 
dass die Festplatte beschädigt oder der Computer mit Viren infiziert wird.
Startreihenfolge – Gibt die Reihenfolge der Geräte an, von denen der Computer zu starten versucht.
Strike Zone™ – Verstärkter Bereich am Boden der Plattform, der das Festplattenlaufwerk schützt, indem er als Dämpfung wirkt, wenn der Computer einer 
Resonanzerschütterung ausgesetzt oder fallen gelassen wird (unabhängig davon, ob der Computer ein- oder ausgeschaltet ist).
SVGA – Super Video Graphics Array – Ein Videostandard für Grafikkarten und Controller. SVGA arbeitet mit einer Auflösung von 800 x 600 oder 1024 x 768.
Die Auflösung und die Anzahl der von einem Programm wiedergegebenen Farben hängen von der Leistung des Monitors, des Grafik-Controllers und der
dazugehörigen Treiber sowie von der Größe des installierten Grafikspeichers ab.
S-Video-TV-Ausgang – Ein Anschluss, über den ein Fernsehgerät oder ein digitales Audiogerät mit dem Computer verbunden werden kann.
SXGA – Super-Extended Graphics Array – Ein Grafikstandard für Grafikkarten und -Controller, der Auflösungen bis zu 1280 × 1024 unterstützt.
SXGA – Super-Extended Graphics Array Plus – Ein Grafikstandard für Grafikkarten und -Controller, der Auflösungen bis zu 1400 × 1050 unterstützt.
System-Setup-Programm – Ein Dienstprogramm, das als Schnittstelle zwischen der Computer-Hardware und dem Betriebssystem dient. Mithilfe des System-
Setup-Programms können Sie benutzerdefinierte Optionen im BIOS konfigurieren, z. B. Datum und Uhrzeit oder das Systemkennwort. Änderungen der 
Einstellungen für dieses Programm sollten nur erfahrene Computeranwender vornehmen.
Systemplatine – Die Hauptleiterplatte im Computer. Sie wird auch als Hauptplatine bezeichnet.
Systemsteuerung – Ein Windows-Dienstprogramm, mit dem Sie das Betriebssystem und Hardware-Einstellungen, z. B. Anzeigeeinstellungen, ändern können.
 T
Taktrate – Die Taktrate (in MHz) gibt an, wie schnell Computerkomponenten arbeiten, die an den Systembus angeschlossen sind.
TAPI – Telephony Application Programming Interface (Programmierschnittstelle für Telefon-Anwendungen) – TAPI ermöglicht es Windows-Anwendungen, mit
einem breiten Spektrum an Telefoniegeräten zusammenzuarbeiten. Dazu zählen unter Anderem Sprache, Daten, Fax und Video.
Tastenkombination – Ein Befehl, der das gleichzeitige Drücken mehrerer Tasten verlangt.
Texteditor – Ein Programm zum Erstellen und Bearbeiten von Dateien, die nur Text enthalten. Das Programm Editor, das zum Lieferumfang von Windows
gehört, ist ein solcher Texteditor. In Texteditoren wird in der Regel kein Zeilenumbruch durchgeführt. Außerdem stehen keine Formatierungsfunktionen (z. B. 
Unterstreichen, Ändern der Schriftart usw.) zur Verfügung.
TPM – Trusted Platform Module – Eine Hardware-basierte Sicherheitsfunktion, die in Kombination mit Sicherheits-Software die Netzwerk- und
Computersicherheit erhöht, indem sie Funktionen wie Datei- und E-mail-Schutz aktiviert.
Treiber – Software, die es dem Betriebssystem ermöglicht, ein Gerät zu steuern, z. B. einen Drucker. Viele Geräte arbeiten nicht einwandfrei, wenn der falsche 
Treiber auf dem Computer installiert ist.
 U
Überspannungsfilter – Schützen vor Spannungsspitzen, die bei einem Gewitter auftreten und über die Steckdose in den Computer geleitet werden können. 
Überspannungsschalter bieten keinen Schutz vor Blitzschlägen oder Spannungsabfällen, die auftreten, wenn die Spannung mehr als 20 Prozent unter die 
normale Stromspannung abfällt.
Netzwerkverbindungen werden von Überspannungsschutzschaltern nicht geschützt. Trennen Sie daher bei einem Gewitter stets das Netzwerkkabel vom 
Netzwerkanschluss.
UMA – Unified Memory Allocation – Systemspeicher, der dynamisch einem Videospeicher zugewiesen ist.
U/min – Umdrehungen pro Minute – Die Anzahl der Umdrehungen pro Minute. Die Festplattengeschwindigkeit wird in der Regel in U/min gemessen.
USB – Universal Serial Bus (Universeller serieller Bus) – Eine Hardware-Schnittstelle für langsame Peripheriegeräte, z. B. USB-kompatible Tastatur, Maus,
Joystick, Scanner, Lautsprecher, Drucker, Breitbandgeräte (DSL- und Kabelmodem), Bildausgabegeräte oder Speichergeräte. Die Geräte werden entweder 

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