Verwandte Links
Sicherheitshinweise
Einsetzen der optionalen LSI 2008 SAS-Mezzaninkarte
Einsetzen der 1GbE-Zusatzkarte
Einsetzen der 10GbE-Zusatzkarte
Einsetzen einer Systemplatine
Installieren der Systemplatinenbaugruppe
Systemspeicher
Der Systemspeicher enthält die Anweisungen, die der Prozessor ausführt. Jede Systemplatine ist mit 16 Speichermodulsockeln für
die Installation von bis zu 16 registrierten DDR4-2400 MHz-Speichermodulen (2400 MHz bei zwei Speichermodulen pro Kanal) zur
Unterstützung von Prozessor 1 und Prozessor 2 ausgestattet. Die Lage der Speichermodule finden Sie im Abschnitt "C6320 -
Anschlüsse auf der Systemplatine".
Verwandte Links
C6320 – Anschlüsse auf der Systemplatine
Speichermodulsteckplatz-Funktionen
•
Unterstützt 8 Kanäle, 16 DDR4-registrierte DIMMs (RDIMMs)
•
Taktrate bis zu 2400 MT/s
•
Maximale Kapazitäten: 512 GB mit 32 GB RDIMM
•
Unterstützt DDR4
•
Unterstützt Fehlerbehebungscode (ECC)
ANMERKUNG: Das Betriebssystem Linux unterstützt nicht den S4 (Hibernation)-Modus.
Unterstützte Speichermodul-Konfiguration
Bei einer Reihe von 16 Speichermodulsockeln erfordert das System mindestens ein im DIMM-Steckplatz 1 des Prozessors 1
installiertes Speichermodul, um gestartet werden zu können. Wenn Sie das/die Speichermodul(e) einsetzen, beginnen Sie immer mit
CHA_A1. Die optimierte Speichermodul-Installationsreihenfolge ist 1/2/3/4/5 /6/7/8.
Abbildung 57. Positionen DIMM-Steckplatz
104