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Avolites Arena
Schnellstartanleitung
und Inbetriebnahme
Version 10
Dies sind die Abschnitte 1 und 2 des Original-Handbuchs. Dazu
gibt es das Benutzerhandbuch „Titan programmieren" (Abschnitte
3 bis 20), welches für alle Pulte gleichermaßen gilt.

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Avolites Arena

  • Seite 1 Avolites Arena Schnellstartanleitung und Inbetriebnahme Version 10 Dies sind die Abschnitte 1 und 2 des Original-Handbuchs. Dazu gibt es das Benutzerhandbuch „Titan programmieren“ (Abschnitte 3 bis 20), welches für alle Pulte gleichermaßen gilt.
  • Seite 2 Weitere Informationen: Es gibt sowohl auf Englisch als auch auf Deutsch viele weiterführende Informationen. Zu finden sind diese auf den jeweiligen Websites www.avolites.com und www.avolites.de. Insbesondere hingewiesen sei auf das Benutzerforum (www.avolites.de/forum), den Newsletter (www.avolites.de/lists/avo_tec) sowie die Online-Handbücher (www.avolites.de/support-downloads/manuals). Arena_Man_v10-0_de_start.doc 31/05/2016 18:24:00...
  • Seite 3 Arena even if Avolites Ltd. has been advised of the possibility of such damages. Because some jurisdictions do not allow the exclusion or limitation of liability for consequential or incidental damages, the above limitation may not apply to you.
  • Seite 4 Seite 4 – Inhalt Dies sind die Abschnitte 1 und 2 des Original-Handbuchs. Dazu gibt es das Benutzerhandbuch „Titan programmieren“ (Abschnitte 3 bis 20), welches für alle Pulte gleichermaßen gilt. Abschnitte Vorbemerkungen zur deutschen Übersetzung Inhalt Schnellstartanleitung Inbetriebnahme Glossar Index Mit diesem Symbol sind wichtige Informationen gekennzeichnet, die zum Schutz der Geräte sowie der Daten unbedingt beachtet werden sollten.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt - Seite 5 Dies sind die Abschnitte 1 und 2 des Original-Handbuchs. Dazu gibt es das Benutzerhandbuch „Titan programmieren“ (Abschnitte 3 bis 20), welches für alle Pulte gleichermaßen gilt. Inhalt Vorbemerkungen zur deutschen Übersetzung Inhalt Schnellstartanleitung Geräte patchen ................ 7 Geräte steuern .................
  • Seite 6 Seite 6 – 1. Schnellstartanleitung Arena_Man_v10-0_de_start.doc 31/05/2016 18:24:00...
  • Seite 7: Schnellstartanleitung

    1. Schnellstartanleitung - Seite 7 1. Schnellstartanleitung Dieser Abschnitt soll einen schnellen Einstieg in das Arena ermöglichen; dazu sind die meisten wichtigen Arbeitsschritte kurz beschrieben. Jeder Abschnitt verweist dabei auf den entsprechenden Abschnitt im Handbuch, in dem weitere Details zu finden sind.
  • Seite 8 Seite 8 – 1. Schnellstartanleitung Wählen Sie nun einzelne Attribute zum Bearbeiten aus (Attribut-Tasten sind beschriftet mit Intensity/Dimmer, Colour, Gobo usw.), und stellen Sie die gewünschten Werte mit den Rädern ein; Attribute und Werte werden dabei im Display angezeigt (Abschnitt 4.1.5 des Programmier- Handbuchs).
  • Seite 9: Programmieren Von Cues Und Chasern

    1. Schnellstartanleitung - Seite 9 Programmieren von Cues und Chasern Cues Stellen Sie die Geräte/Werte wie gewünscht ein. Drücken Sie <Record>. Stellen Sie [Record Mode] auf ‘Channel’ (es werden nur die geänderten Attribute gespeichert)), ‘Fixture’ (Speichern aller Attribute der gewählten/geänderten Geräte), ‘Stage’ (Speichern sämtlicher Attribute aller aktiven Geräte, d.h.
  • Seite 10: Programmieren Von Paletten

    Seite 10 – 1. Schnellstartanleitung Autoload in Cuelisten aufrufen. Cuelisten können im Tracking- oder Non-Tracking-Modus arbeiten; diese Einstellung kann in den Playback- Optionen der Cueliste vorgenommen werden. Programmieren von Paletten Stellen Sie die zu speichernden Attribute wie gewünscht ein. Ist ein Attribut bei allen Geräten gleichen Typs gleich (etwa Farben oder Gobos), so genügt zum Speichern ein Gerät, und die Palette wird als ‚shared‘...
  • Seite 11 1. Schnellstartanleitung - Seite 11 Netzwerk-Prozessoren (TNP, TitanNet Processor) lassen sich bis zu 64 DMX-Universen ausgeben. Mehrere Pulte lassen sich per Ethernet vernetzen und gestatten so den Mehrbenutzerbetrieb sowie Backup (siehe Abschnitt 11.6 des Programmier-Handbuchs). Schalten Sie das Pult in den ‘System’-Modus (Schalter oder <Avo>- <Disk>) und drücken Sie [DMX Settings].
  • Seite 12: Inbetriebnahme

    Seite 12 – 2. Inbetriebnahme 2. Inbetriebnahme Willkommen zum Avolites Arena Lichtsteuerpult. Diese Bedienungsanleitung dient als Referenz zu allen Funktionen der Konsole. Hierbei werden alle Einzelheiten in der Reihenfolge erläutert, wie sie vermutlich auch verwendet werden. Am Beginn steht demnach die Inbetriebnahme des Pultes, darauf folgt das Patchen von Dimmern/Geräten, dann das Steuern und Programmieren.
  • Seite 13 2. Inbetriebnahme - Seite 13 Zusatz-Encoder Arbeitsbereich mit Systemanzeige, Mini-Display Macrotasten Schaltflächen Menütasten Attribut-Anzeige Playback legends and info Seitenwechsel Weitere Seitenwechsel Haupt- Funktions- für linke Playbacks für Haupt- Playbacks tasten Playbacks Playbacks Ziffern- Haupt- Attribut- Masterfader Encoder tasten schalter auswahl DBO (Blackout) Taste Ablauf-...
  • Seite 14 Seite 14 – 2. Inbetriebnahme Die Playbacks dienen zum Speichern und Abrufen von Cues (Szenen) und Chasern/Cuelisten (Szenensequenzen). Mit den Seitenwechseltasten kann man zu verschiedenen Seiten der Playbacks wechseln. Im Touchscreen werden oberhalb der Regler Informationen über jeden einzelnen eingeblendet. Dazu gbt es links weitere 30 Playbacks, organisiert in zwei Bänken à...
  • Seite 15 Sie dies beim Betrieb größerer Backup- Systeme. Die Füsse des Arena sind verstellbar, so dass die Neigung des Pultes angepaßt werden kann: heben Sie dazu das Pult hinten an und drücken Sie auf der linken und rechten Seite jeweils den Knopf “Leg Release”.
  • Seite 16: 2.2 Anschließen Des Pultes

    Vielmehr sollten sie etwa in einer Tasche oder am Gürtel getragen werden. 2.2.2 Netzanschluss Das Arena funktioniert mit Netzspannung im Bereich von 80 bis 260 V. Das Pult ist mit einer internen USV (unterbrechungsfreien Stromversorgung) ausgestattet. Bei plötzlichem Verlust der Netzspannung kommt es normalerweise zu Datenverlust (bis zum letzten Speicherpunkt), und beim Wiedereinschalten des Pultes werden die Festplatten überprüft, was zu Verzögerungen führt.
  • Seite 17: Titan Healthcheck - Die Eigendiagnose

    (‘DMX over Ethernet’) sowie drahtloses Ethernet senden, etwa zum Anschluss entfernter DMX-Ethernet-Knoten, Medienserver etc. Beim Patchen eines Dimmers oder Gerätes muss dem Arena mitgeteilt werden, auf welchem der 12 (oder bis zu 64 mit TitanNet) DMX- Universen sich das Gerät befindet. Jedes einzelne der Universen kann einem oder mehreren der DMX-Anschlüsse auf der Rückseite des Pultes...
  • Seite 18: Einen Externen Monitor Anschliessen

    Netzwerk (LAN) integrieren, womit sich viele weitere interessante Möglichkeiten ergeben, etwa die Ausgabe weitere Universen über Art- Net/sACN, das Betreiben mehrerer Pulte im Verbund (Backup, Multiuser) oder die Steuerung des Pultes per App. Das Arena hat parallel auch einen Glasfaser-Netzwerkanschluss. Arena_Man_v10-0_de_start.doc 31/05/2016 18:24:00...
  • Seite 19: Die Verwendung Von Wings

    (Speicherplätze) darauf speichern. Jede Faderreihe läßt sich unabhängig auf 60 Seiten umschalten. Das Tiger Touch Wing wird über ein USB-Kabel mit dem Arena verbunden, außerdem ist ein separater Netzanschluss erforderlich. Das Wing verfügt über einen integrierten USB-Hub, so dass weitere 2 USB- Anschlüsse etwa für eine Tastatur zur Verfügung stehen.
  • Seite 20: Arbeiten Mit Touchscreen Und Monitor

    Der Anschluss erfolgt über die USB- und DVI-Anschlüsse links und rechts auf der Rückseite des Sapphire Touch. Arbeiten mit Touchscreen und Monitor Das ‚Herz‘ des Arena ist der große Touchscreen. Dazu verfügt es auch noch über ein kleineres Touchdisplay, auf dem weitere Fenster dargestellt und bedient werden können.
  • Seite 21 2. Inbetriebnahme - Seite 21 Auswahl und Positionierung der Arbeitsfenster Die gewünschten Fenster des Arbeitsbereichs lassen sich per Befehl [Open Workspace Window] aus dem Hauptmenü. In jedem Untermenü lässt sich die Funktion [Open Workspace Window] durch Betätigen der <View> bzw. <Open>-Taste erreichen. Ferner stehen Tastenkombinationen zum Aufrufen der wichtigsten Fenster zur Verfügung (siehe nächster Abschnitt).
  • Seite 22 Seite 22 – 2. Inbetriebnahme Auf allen anderen Pulten wird das Kontext-Menü des aktiven Fensters jeweils im Kontext-Bereich angezeigt. Die dort angezeigten Funktionen wechseln je nachdem welches Fenster gerade aktiv ist. Mit den Optionen für die Arbeitsfenster (stilisiertes Zahnrad) können Größe und Position der Fenster auf verschiedene Standardwerte gesetzt und die Größe der Schaltflächen sowie die Schriftgröße für jedes Fenster getrennt eingestellt werden.
  • Seite 23 2. Inbetriebnahme - Seite 23 Standard-Größen und Positionen Display-Auswahl Details der Anzeige Die Fenster lassen sich sowohl in Standard-Größen und Positionen anordnen als auch sehr frei verändern. Dazu dient der Button „Größe ändern“. Weitere Details dazu gibt es im Abschnitt 13.2.2 des Programmier-Handbuchs.
  • Seite 24 Seite 24 – 2. Inbetriebnahme 2-Arbeitsfenster mit Legenden für die Macro-/Executortasten 3-Fenster “feste Playbacks” – Diese Fenster kann nicht auf den anderen Bildschirm verschoben werden, und andere Fenster überlagern es nicht. Die ersten beiden Zeilen sind identisch mit den Macro- /Executortasten darunter.
  • Seite 25 2. Inbetriebnahme - Seite 25 Zeichen-Fenster. Außerdem gibt es bereits eine umfangreiche Bibliothek vorgefertigter Zeichnungen. Button-Halo Sämtlichen programmierbaren Schaltflächen, etwa den Buttons für Geräte, Gruppen, Paletten, Playbacks etc., lassen sich farbige Ränder, sog. Halos, zuweisen. Damit lassen sich diese auch optisch noch besser unterscheiden.
  • Seite 26 Seite 26 – 2. Inbetriebnahme Bildschirmtastatur Die Bildschirmtastatur kann mit der Schaltfläche Max/Min zwischen großen und kleinen Tasten umgeschaltet werden; mit der Schaltfläche ‚X‘ wird sie geschlossen. Mittels Man/Auto kann eingestellt werden, dass die Tastatur automatisch erscheint, sobald eine Texteingabe erforderlich ist.
  • Seite 27: Der Menü-Bereich Des Touchscreens

    2. Inbetriebnahme - Seite 27 2.3.2 Der Menü-Bereich des Touchscreens Auf der rechten Seite des Touchscreens befindet sich der Menü- Bereich. Informations- fenster Menü- Schaltflächen Arbeitsum- gebungen wählen Attribut- gruppen Aktueller Menüname Zuordnung der Räder aktuelle Auswahl berühren, um den Wert zu vergrößern/ verkleinern Senkrecht am rechten Rand des Bildschirms befinden sich die Menü-...
  • Seite 28: Die Werkzeugleiste

    Seite 28 – 2. Inbetriebnahme Der Informationsbereich links davon bietet Hinweise zum aktuellen Programmierschritt bzw. zur Geräteauswahl. Am unteren Rand des Touchscreens wird die Funktion der Räder angezeigt. Wenn Attribute der Geräte angewählt sind, werden hier die geräteweise möglichen Einstellungen aufgelistet. Oberhalb der dargestellten Walze befindet sich die Bezeichnung der Attribute, die jedes Rad steuert, in der Mitte der Walze steht der aktuelle Wert.
  • Seite 29: Das Heads-Up Display (Hud)

    Bildschirm Zentrieren Schließen wechseln Additional Programs dient zum Aufruf einiger Diagnoseprogramme, die dem Avolites-Support die Fehlersuche ermöglichen. Restart und Shutdown Software startet die Titan-Software neu bzw. schließt sie. Normalerweise benötigt man das nur beim Programm- Update. 2.3.4 Das Heads-Up Display (HUD) Das HUD-Fenster ist eines der Fenster des Arbeitsbereichs.
  • Seite 30: Visualiser

    Details zur Bedienung von Capture finden Sie in Abschnitt 10 des Programmier-Handbuchs. 2.3.6 Tastenprofile Beim Arena ist es möglich, die Funktionsweise der grauen Flash- und blauen Auswahl-Taster umzuschalten. Ebenso lässt sich die Funktion einiger Schaltflächen ändern. Diese Einstellungen lassen sich als ‘Key Profile’ (Tastenprofil) abspeichern. Einzelne Tastenprofile lassen sich einzelnen Benutzern zuordnen oder für die vereinfachte Bedienung des...
  • Seite 31: Macros - Tastenfolgen

    2. Inbetriebnahme - Seite 31 Klickt man in diesen Bereich, so öffnet sich das History-Fenster mit einer genaueren Liste, und man kann Aktionen daraus einfach rückgängig machen. Die zuletzt ausgeführte Aktion wird im Konsolenbereich fett dargestellt; im History-Fenster wird sie rot hinterlegt. Klickt man in diesem Fenster nun auf eine der vorherigen Aktionen, so werden alle Aktionen bis zu dieser rückgängig gemacht.
  • Seite 32: Das Pult Sperren

    Seite 32 – 2. Inbetriebnahme Makros können direkt auf den 20 dafür vorgesehenen Tasten unterhalb des Mini-Displays abgelegt werden; außerdem gibt es ein Macro- Fenster im Arbeitsbereich. Die ‚Macro‘-Taster korrespondieren mit den ersten zehn Schaltflächen im ‚Macros‘-Fenster. Schließlich gibt es zwei weitere Macro-Tasten auf der linken Seite es Pultes.
  • Seite 33: Multi-User Operation - Mehrbenutzer-Betrieb

    2. Inbetriebnahme - Seite 33 Fenster ‘Fixtures’ Alt L Locate Fenster ‘Groups’ Alt P Patch Fenster ‘Colours’ Alt  D Disk Fenster ‘Positions’ Alt  S System-Mode Fenster ‘Gobos/Beams’ Alt V Open/View Fenster ‘Channel Grid’ Alt G EXIT Alt D Delete Enter ENTER...
  • Seite 34: Handle Worlds

    Seite 34 – 2. Inbetriebnahme Das Ändern und Neuanlegen von Benutzern erfolgt im Menü ‘Users‘ (Benutzer). 1> Drücken Sie die Taste <Disk>. 2> Klicken Sie auf [Users]. 3> Um zu einem anderen Benutzer zu wechseln, klicken Sie auf [Change Current User] und wählen einen anderen Benutzer (der momentan aktuelle Benutzer ist markiert).
  • Seite 35: Verbinden Mit Anderen Titannet-Sessions

    2. Inbetriebnahme - Seite 35 2.4.3 Verbinden mit anderen TitanNet-Sessions Sind mehrere Titan-Pulte im gleichen Netzwerk miteinander verbunden, so können diese als Multi-User, Backup oder beides gleichzeitig arbeiten. Auf diese Weise werden auch TitanNetProcessors (TNPs) zur Erweiterung der DMX-Ausgänge eingebunden. Details zur Einrichtung des Netzwerks siehe Abschnitt 15 des Programmier-Handbuchs.
  • Seite 36: Der Titan Simulator

    Seite 36 – 2. Inbetriebnahme unterschiedlichen Handle Worlds, so ist ein weitgehend unabhängiges Arbeiten möglich. In jedem Falle erfolgt die DMX-Ausgabe durch das Master-Pult. Kanäle, die auf anderen Pulten im Programmer aktiv sind, werden mit einem blauen Punkt bei der Anzeige der Räder markiert. Wird auf mehreren Pulten gleichzeitig an einem Gerät gearbeitet, so hat das Pult Priorität über das Gerät, an dem die letzte Änderung vorgenommen wurde.
  • Seite 37: Den Titan Simulator Installieren

    Treiber für Ihre Grafikkarte installiert zu haben. Laden Sie einfach das Installationsprogramm herunter (verfügbar im Do0wnload-Bereich auf www.avolites.com) und starten Sie es. Beim ersten Programmstart ist eine Aktivierung per Website erforderlich. Dazu benötigen Sie ein Benutzerkonto auf der Website; registrieren Sie sich also am besten jetzt gleich, wenn Sie das nicht schon erledigt haben.
  • Seite 38: Laden Und Sichern Von Shows

    USB-Speicher als auch auf der internen Festplatte abspeichern. Außerdem führt das Pult regelmäßig eine automatische Sicherung durch (Autosave). Shows vom Arena können auf andere Avolites TITAN- Pulte übertragen werden, nicht jedoch auf ältere Avolites-Pulte, da das Format der Dateien unterschiedlich ist.
  • Seite 39: Laden Einer Show

    Dokumente\Titan Show Files‘ gespeichert. 2.6.2 Laden einer Show Beim Einschalten des Pultes lädt das Arena automatisch die zuletzt geladene Show. Um eine neue Show zu starten, wählen Sie <Disk>, [New Show]. Zum Laden einer anderen Show betätigen Sie die Taste <Disk> und wählen die Option [Load Show].
  • Seite 40: Importieren Von Teilen Anderer Shows

    Seite 40 – 2. Inbetriebnahme 5> Gibt es mehrere Versionen der Show, so wählen Sie die gewünschte aus. 6> Drücken Sie auf [Load Show]. Beim Laden der Show wird der Fortschritt für die einzelnen Elemente der Show angezeigt. 6> Nachdem die Show geladen ist, kehrt die Anzeige zum normalen Betriebsmodus zurück.
  • Seite 41 2. Inbetriebnahme - Seite 41 Filter für zu impor- Zu importierende tierende Teile Details der Show 1> Drücken Sie die Taste <Disk>. 2> Klicken Sie [Import Show] (Das große Plus-Zeichen oben im Fenster Show-Verzeichnis ruft ebenfalls diese Funktion auf). 3> Darauf öffnet sich der Show-Browser.
  • Seite 42: Autosave - Automatisches Speichern

    Linien auf die DMX-Anschlüsse und Art-Net-Geräte bestimmt.  Im System-Menü (dazu den Schalter auf ‘System’ stellen) gibt es außerdem die Option [Wipe], die die gleiche Funktion hat, und an der gleichen Stelle wie auf älteren Avolites-Pulten zu finden ist. Arena_Man_v10-0_de_start.doc 31/05/2016 18:24:00...
  • Seite 43: Erstellen Von Reports

    2. Inbetriebnahme - Seite 43 Erstellen von Reports Beim Vorbereiten einer Show ist es oft sinnvoll, Patchlisten oder andere Details der Programmierung zu Exportieren, etwa um der Crew eine Patchliste ausdrucken zu können, oder ganz einfach zur Dokumentation. Reports können als HTML, PDF, CSV oder XML erstellt werden und die folgenden Informationen enthalten.
  • Seite 44: Glossar

    Seite 44 – 0. Glossar Glossar siehe FLASH. ADDRESSEN Die von einem Gerät verwendeten DMX-Kanäle. Normalerweise wird der erste verwendete Kanal am Gerät eingestellt, etwa mit Schaltern oder über ein Menü. Diese Kanalnummer ist dann die ADDRESSE. ALIGN - Angleichen Das Kopieren von Eigenschaften von einem Gerät auf ein anderes, womit diese Geräte aneinander angeglichen werden.
  • Seite 45: Funktionsrad

    Punkt der Bühne zwei mögliche Kombinationen aus Pan und Tilt – FLIP schaltet zwischen diesen um. FOCUS Die Bezeichnung für Paletten auf älteren Avolites- Pulten, siehe PALETTE. Bezeichnet auch die Funktion des Fokussierens (Scharfstellen) bei Bewegungsscheinwerfern. FUNKTIONSRAD Ein Rad, welches nicht direkt einen Attribut-Kanal eines Gerätes steuert, sondern nur einen bestimmten...
  • Seite 46 Chasers in den Programmierspeicher. INSTRUMENT Siehe FIXTURE. INTELLIGENT FIXTURE Siehe FIXTURE. IPCGBES Die von den Avolites-Pulten verwendete Gruppierung der Attribute. So enthält etwa die Gruppe P(osition) die Attribute Pan und Tilt. LAUFLICHT siehe CHASE. Liquid Crystal Display, Flüssigkristallanzeige. Das beim Pearl Expert eingebaute Display.
  • Seite 47 Cues bereits zu positionieren. Eine gleiche Funktion gibt es bei Cuuelisten, um die einzelnen Schritte vorzuladen. PRESET FOCUS Bezeichnung von Paletten auf früheren Avolites- Pulten. Siehe PALETTE. PROGRAMMER Programmierspeicher. Teil des Pultes, in dem die einzelnen Informationen für Kanäle und Geräte zwischengespeichert werden, bevor dder Cue in ein Playback programmiert wird.
  • Seite 48 TIMECODE Ein elektronisches Taktsignal, mit dem sich etwa Cuelisten zu Musikstücken oder anderen Ereignissen/Abläufen synchronisieren lassen. Das Arena akzeptiert MIDI-Timecode sowie Timecode des Windows-Medienplayers ‘Winamp’; ferner gibt es einen internen Taktgeber. TRACKING Steuerungsmodus für Cuelisten: es werden nur die Änderungen von einem zum nächsten Cue ausgeführt;...
  • Seite 49: Index

    0. Index - Seite 49 Index Multiuser · 33 Arbeitsbereich Netzwerk-Anschluss · 18 Fenster positionieren · 21 speichern · 24 Arbeitsfenster Größe, Position · 22 Autosave · 42 Offline · 36 Open Workspace Window · 21 BeZeichnungen · 24 Buttons Rows/Columns ·...
  • Seite 50 Page 50 - Index Arena_Man_v10-0_de_start.doc 31/05/2016 18:24:00...

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