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LANCOM 1821+ Wireless ADSL Handbuch Seite 92

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LANCOM 1811n Wireless – LANCOM 1821+ Wireless ADSL
Kapitel 8: Sicherheits- Einstellungen
Tabelle keine Einträge, damit kann also von Rechnern mit beliebigen IP-
Adressen aus über TCP/IP mit Telnet oder TFTP ein Zugriff auf das Gerät
gestartet werden. Mit dem ersten Eintrag einer IP-Adresse sowie der
zugehörigen Netzmaske wird der Filter aktiviert, und nur noch die in die-
sem Eintrag enthaltenen IP-Adressen werden berechtigt, die internen
Funktionen zu nutzen. Mit weiteren Einträgen kann der Kreis der Berech-
tigten erweitert werden. Die Filter-Einträge können sowohl einzelne
Rechner als auch ganze Netze bezeichnen. Die Zugangsliste finden Sie in
LANconfig im Konfigurationsbereich 'TCP/IP' auf der Registerkarte 'Allge-
mein'.
Lagern Sie Ihre abgespeicherte LANCOM-Konfiguration an einem
sicheren Ort?
Schützen Sie abgespeicherte Konfigurationen an einem sicheren Ort vor
unberechtigtem Zugriff. Eine abgespeicherte Konfiguration könnte sonst
von einer unberechtigten Person in ein anderes Gerät geladen werden,
wodurch z.B. Ihre Internet-Zugänge auf Ihre Kosten benutzt werden kön-
nen.
Haben Sie für besonders sensiblen Datenaustausch auf dem Funk-
netzwerk die Funktionen von IEEE- 802.1x eingerichtet?
Wenn Sie auf Ihrem Funk-LAN besonders sensible Daten austauschen,
können Sie zur weiteren Absicherung die IEEE-802.1x-Technologie ver-
wenden. Um die IEEE-802.1x-Einstellungen zu kontrollieren oder zu akti-
vieren, wählen Sie in LANconfig den Konfigurationsbereich '802.1x'.
Haben Sie die Möglichkeiten zum Schutz der WAN-Zugänge bei
einem Diebstahl des Gerätes aktiviert?
Nach einem Diebstahl kann ein Gerät theoretisch von Unbefugten an
einem anderen Ort betrieben werden. Auch bei einer passwortgeschütz-
ten Geräte-Konfiguration könnten so die im Gerät konfigurierten RAS-
Zugänge, LAN-Kopplungen oder VPN-Verbindungen unerlaubt genutzt
werden, ein Dieb könnte sich Zugang zu geschützten Netzwerken ver-
schaffen.
Der Betrieb des Gerätes kann jedoch mit verschiedenen Mitteln so
geschützt werden, dass es nach dem Wiedereinschalten oder beim Ein-
schalten an einem anderen Ort nicht mehr verwendet werden kann.
Durch die Funktion der ISDN-Standort-Verifikation kann das Gerät nur an
einem bestimmten ISDN-Anschluß betrieben werden. Nach dem Einschal-
ten prüft das Gerät über einen Selbstanruf zu einer festgelegten Rufnum-
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