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Dell Latitude 120L Handbuch Seite 29

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DDR SDRAM - Abkürzung für „Double-Data-Rate SDRAM" (SDRAM mit doppelter Datenübertragung) - Eine SDRAM-Ausführung, die den Daten-Burst-Zyklus
verdoppelt und dadurch die Systemleistung erhöht.
DDR2 SDRAM - Doppelte Datenübertragungsrate 2 SDRAM - Eine Art DDR SDRAM mit 4-bit-Prefetch und anderen Architekturanpassungen, um die
Speichergeschwindigkeit auf über 400 MHz zu beschleunigen.
DIMM – Dual Inline-Speichermodul.
DIN-Anschluss - Ein runder, 6-poliger Anschluss nach DIN (Deutsches Institut für Normung). DIN-Anschlüsse werden in der Regel verwendet, um PS/ 2-
Tastaturen oder Mäuse anzuschließen.
Disk-Striping - Eine Technik, bei der Daten auf mehrere Datenträgerlaufwerke verteilt werden. Striping kann Vorgänge beschleunigen, bei denen Daten aus 
dem Festplattenspeicher gelesen werden. Computer, die diese Technik einsetzen, ermöglichen es dem Anwender in der Regel, die Größe einer Dateneinheit 
oder die Stripe-Größe auszuwählen.
Diskettenlaufwerk - Ein Laufwerk, auf dem Disketten gelesen und beschrieben werden können.
DMA - Abkürzung für „Direct Memory Access" (direkter Speicherzugriff) - Ein Kanal, der bestimmte Datenübertragungen zwischen dem RAM und einem Gerät 
ermöglicht, ohne den Prozessor zu adressieren.
DMTF - Abkürzung für „Distributed Management Task Force" - Eine Gruppe von Hardware- und Softwareherstellern, die Verwaltungsstandards für verteilte 
Desktop-, Netzwerk-, Unternehmens- und Internet-Umgebungen entwickeln.
Docking-Gerät - Siehe APR.
Domäne - Eine Gruppe von Computern, Programmen und Geräten in einem Netzwerk, die als eine Einheit unter Anwendung einheitlicher Richtlinien und 
Verfahren verwaltet und von einer bestimmten Benutzergruppe genutzt wird. Ein Benutzer meldet sich bei einer Domäne an, um Zugriff auf Ressourcen zu 
erhalten.
DRAM - Abkürzung für „Dynamic Random Access Memory" (Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff) - Speicher, der Daten in integrierten Schaltungen mit
Kondensatoren ablegt.
DSL - Abkürzung für „Digital Subscriber Line" - Eine Technologie, die über eine analoge Telefonleitung eine konstante, schnelle Internetverbindung bereitstellt. 
Dual-Display-Modus - Eine Anzeigeeinstellung, mit der Sie einen zweiten Monitor als Erweiterung des integrierten Bildschirms nutzen können. Wird auch als 
erweiterter Anzeigemodus bezeichnet.
DVD - Digital Versatile Disc - Ein Datenträger mit hoher Kapazität zum Speichern von Filmen. DVD-Laufwerke können auch die meisten CD-Medien lesen.
DVD-Laufwerk - Ein Laufwerk, das über optische Verfahren Daten von DVDs und CDs liest.
DVD-Player - Die Software zur Wiedergabe von Filmen auf DVDs. In der DVD-Wiedergabe-Software wird ein Fenster mit Schaltflächen angezeigt, über die 
DVDs abgespielt werden können.
DVD-R - DVD Recordable - Beschreibbarer DVD-Rohling. Daten können nur einmal auf eine DVD-R beschrieben werden. Sobald Daten aufgezeichnet sind,
können sie nicht gelöscht oder überschrieben werden.
DVD+RW - Abkürzung für „DVD Rewritable" - Eine wiederbeschreibbare DVD. DVD+RWs können beschrieben, und die Daten können anschließend wieder 
gelöscht oder überschrieben werden. (Die DVD+RW-Technologie unterscheidet sich von der DVD-RW-Technologie.)
DVD+RW-Laufwerk - Ein Laufwerk, das DVDs und die meisten CD-Medien lesen und auf DVD+RWs (überschreibbare DVDs) schreiben kann.
DVI – Digital Video Interface – Ein Standard zur digitalen Übertragung zwischen einem Computer und einem digitalen Video-Bildschirm.
  E
E/A-Adresse – Eine Adresse im RAM, die einem bestimmten Gerät zugewiesen ist (beispielsweise einem seriellen Anschluss, parallelen Anschluss oder einem 
Erweiterungssteckplatz) und die es dem Prozessor ermöglicht, mit dem Gerät Daten auszutauschen.
ECC - Abkürzung für „Error Checking and Correction" (Fehlerüberprüfung und Korrektur) - Ein Speichertyp mit einer speziellen Schaltung zum Testen der
Richtigkeit der übertragenen Daten.
ECP - Abkürzung für „Extended Capabilities Port" (Port mit erweiterter Funktionalität); ein Modus für parallele Anschlüsse, der die bidirektionale 
Datenübertragung verbessert. Wie EPP verwendet ECP das DMA-Verfahren für die Datenübertragung und verbessert in vielen Fällen die 
Übertragungsleistung.
EIDE - Abkürzung für „Enhanced Integrated Device Electronics" (Erweiterte integrierte Laufwerkelektronik) - Eine verbesserte Ausführung der IDE-Schnittstelle
für Festplattenlaufwerke und CD-Laufwerke.
EMI - Abkürzung für „Elektromagnetische Störung" - Elektrische Störungen, die durch elektromagnetische Strahlungen verursacht werden.
ENERGY STAR® - Anforderungen der Environmental Protection Agency (amerikanische Umweltschutzbehörde) zur Verringerung des Stromverbrauchs.
EPP - Abkürzung für „Enhanced Parallel Port" (Erweiterter paralleler Port) - Ein Modus für parallele Anschlüsse, der die bidirektionale Datenübertragung 
ermöglicht.
Erweiterter Anzeigemodus - Eine Anzeigeeinstellung, mit der Sie einen zweiten Monitor als Erweiterung zum integrierten Bildschirm nutzen können. Wird auch 
als Dual-Display-Modus bezeichnet.
Erweiterungskarte - Eine Platine, die in den Erweiterungssteckplatz auf der Systemplatine des Computers eingesteckt wird und mit der die Fähigkeiten des 
Computers erweitert werden. Dazu gehören beispielsweise Grafik-, Modem- und Soundkarten.
Erweiterungssteckplatz - Ein Steckplatz auf der Systemplatine mancher Computer, in den Erweiterungskarten installiert und mit dem Systembus verbunden
werden.
ESE - Abkürzung für „Elektrostatische Entladung" - Eine schnelle Entladung statischer Elektrizität. ESE kann integrierte Schaltungen in Computern und 
Datenkommunikationsgeräten beschädigen.
ExpressCard – Eine auswechselbare E/A-Karte, die dem PCMCIA-Standard entspricht. Modems und Netzwerkadapter sind im Allgemeinen als ExpressCards
erhältlich. ExpressCards unterstützen die Standards PCI Express und USB 2.0.
Express-Servicecode - Ein nummerischer Code auf einem Aufkleber am Dell™-Computer. Verwenden Sie den Express-Servicecode, wenn Sie sich wegen
Supportfragen an Dell wenden. Der Expressdienst von Dell steht unter Umständen nicht in allen Ländern zur Verfügung.
  F
Fahrenheit - Eine Temperaturmaßskala, bei der der Gefrierpunkt von Wasser als 32 °F und der Siedepunkt von Wasser als 212 °F definiert ist (bei 
Normaldruck).
FCC - Abkürzung für „Federal Communications Commission" - Eine US-Behörde, die kommunikationsbezogene Richtlinien festlegt, beispielsweise die zulässigen 
Emissionswerte für Computer und elektronische Geräte.
Festplattenlaufwerk – Ein Laufwerk, das Daten auf einer Festplatte liest und darauf schreibt. Die Begriffe „Festplattenlaufwerk" und „Festplatte" werden oft
synonym verwendet.
Floppy – Ein elektromagnetischer Datenträger. Wird auch als diskette (Diskette) oder floppy disk (Diskette) bezeichnet.
Formatieren - Der Vorgang, mit dem ein Laufwerk oder eine Diskette auf die Datenspeicherung vorbereitet wird. Wenn ein Laufwerk oder eine Diskette
formatiert wird, gehen die zuvor darauf gespeicherten Daten verloren.
FSB - Abkürzung für „Front-Side-Bus" – Der Datenpfad und die physische Schnittstelle zwischen Prozessor und RAM.
FTP - Abkürzung für „File Transfer Protocol" (Dateiübertragungsprotokoll) – Ein standardmäßiges Internet-Protokoll, mit dessen Hilfe Dateien zwischen
Computern ausgetauscht werden, die mit dem Internet verbunden sind.

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