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Midi; Word Clock; Einsatz Von Profire Lightbridge - M-Audio ProFire Lightbridge Benutzerhandbuch

34-in/36-out firewire lightpipe-interface
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MIDI

Schließen Sie MIDI-Geräte an die MIDI-I/O-Anschlüsse des Breakout-Kabels. Die MIDI-Anschlüsse des Interface
erscheinen in Ihrer Audiosoftware als Standard-MIDI-Aschluss. Über diese Anschlüsse können Sie jeden MIDI-
fähigen Synthesizer, Drumcomputer und Controller an Ihren Computer anschließen. Andererseits können Sie hier
auch MIDI-Time-Code (MTC) und andere Synchronisierungs-Formate anschließen, um sich mit einem Hardware-
oder Software-Synthesizer zu synchronisieren.

Word Clock

Schließen Sie einen Wordclock-Generator oder ein anderes kompatibles Wordclock-Gerät an die Wordclock-BNC-
Anschlüsse am Breakout-Kabel an. Über diesen Anschluss können Sie das Gerät mit Wordclock-fähigen Geräten
synchronisieren.
Je nach DAW-Software erscheinen die Ein- und Ausgänge des ProFire Lightbridge in der Anwendung als Multi-
Stereo-Paare, normalerweise in Achterblöcken. In einigen Anwendungen erhalten sie die Bezeichnung "Input 1/2",
"Input 3/4", usw, in anderen dagegen "Input 1L", "Input 1R", usw..Einige Anwendungen erkennen ProFire Lightbridge
als ein einziges Multikanal-Gerät, andere wiederum als mehrere Einzelgeräte ("Gerät A" mit den ersten acht I/O,
"Gerät B" mit den zweiten acht I/O, usw.).
Im Control Panel des ProFire Lightbridge-Interface können Sie einzelne digitale Ports aktivieren oder deaktivieren.
Indem Sie nicht benötigte Ports deaktivieren, wird Ihr Computerprozessor weniger beansprucht. Diese Optionen
sind je nach Betriebssystem - Mac OS X oder Windows XP - unterschiedlich:
Macintosh: Mit OS X können alle Ein- und Ausgänge einzeln aktiviert bzw. deaktiviert werden. Deaktivierte
Ports erscheinen nicht mehr in Ihren Audioanwendungen.
Windows: Unter Windows XP können Sie die digitalen Eingänge einzeln aktiviert, bzw. deaktiviert werden,
während die Ausgangsports aktiv bleiben. In Ihrer Audiosoftware werden sämtliche Ein- und Ausgänge
angezeigt, auch wenn Sie deaktiviert sind, aber Audio, das über deaktivierte Ports empfangen wird, wird
ignoriert.
HINWEIS: Dies ist mit diesem Betriebssystem normal, auf Grund der Art und Weise, wie Windows
gegenwärtig Audiokanäle aktiviert und deaktiviert.
Entlasten Sie Ihren Prozesor, indem Sie digitale Ports mit Bedacht aktivieren, bzw. deaktiveren. Wenn Sie zum
Beispiel nur mit einem ADAT-Gerät arbeiten, sollten Sie nicht benötigte Ports deaktivieren, um die so freigegebene
Prozessorleistung für andere Aufgaben, etwa für zusätzliche virtuelle Instrumente, einzusetzen. Oder wenn Sie ein
Projekt abmischen benötigen Sie evtl. keine Eingänge, möchten aber mehrere Plug-In-Effekte einsetzen. Schalten
Sie die nicht benötigten Eingänge vorübergehend ab, um diese Plug-Ins problemlos einsetzen zu können.
Informationen zur Konfiguration des Interface finden Sie im Kapitel 10.
ProFire Lightbridge Bedienungsanleitung

Einsatz von ProFire Lightbridge

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