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Dell Inspiron 630m Benutzerhandbuch Seite 169

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Domäne – Eine Gruppe von Computern, Programmen
und Geräten in einem Netzwerk, die als eine Einheit
unter Anwendung einheitlicher Richtlinien und Verfahren
verwaltet und von einer bestimmten Benutzergruppe
genutzt wird. Ein Benutzer meldet sich bei einer Domäne
an, um Zugriff auf Ressourcen zu erhalten.
DRAM – Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff
(Dynamic Random-Access Memory) – Speicher, bei dem
Daten in integrierten mit Kondensatoren ausgestatteten
Schaltkreisen gespeichert werden.
DSL – Digital Subscriber Line (DSL) – Verfahren zur
Bereitstellung eines konstanten Hochgeschwindigkeits-
Internetanschlusses über einen analogen Festnetz-Tele-
fonanschluss.
Dual-Display-Modus – Anzeigeeinstellung, mit der Sie
einen zweiten Bildschirm als zusätzliche Anzeige ver-
wenden können. Wird auch als erweiterter Anzeigemodus
bezeichnet.
DVD – Digital Versatile Disc (DVD) – Datenträger mit
hohem Speichervermögen, der in der Regel zum Spei-
chern von Filmen verwendet wird. DVD-Laufwerke kön-
nen auch die meisten CD-Medien lesen.
DVD-Laufwerk – Laufwerk, in dem Daten mithilfe eines
optischen Verfahrens von DVDs und CDs gelesen werden.
DVD-Player – Software, die zum Betrachten von DVD-
Filmen verwendet wird. In der DVD-Wiedergabe-Soft-
ware wird ein Fenster mit Schaltflächen angezeigt, über
die DVDs abgespielt werden können.
DVD-R – DVD-Recordable – Bespielbare Version der
DVD. Daten können nur einmal auf eine DVD-R be-
schrieben werden. Sobald Daten aufgezeichnet sind,
können sie nicht gelöscht oder überschrieben werden.
DVD+RW – DVD-Rewritable – Eine überschreibbare
Version der DVD. DVD+RWs können beschrieben, und
die Daten können anschließend wieder gelöscht oder
überschrieben werden. (Die DVD+RW-Technologie
unterscheidet sich von der DVD-RW-Technologie.)
DVD+RW- Laufwerk – Laufwerk, das DVDs und die
meisten CD-Datenträger lesen und auf DVD+RW
(wiederbeschreibbaren DVDs) schreiben kann.
DVI – digitale Video-Schnittstelle (Digital Video
Interface) – Standard der digitalen Übertragung zwischen
einem Computer und einer digitalen Video-Anzeige.
E
ECC – Fehlerprüfung und -korrektur (Error Checking
and Correction) – Speichertyp mit Spezial-Schaltschema,
bei dem Daten beim Ein- und Austreten aus dem Spei-
cher geprüft werden.
ECP – Erweiterter Anschluss (Extended Capabilities
Port) – Bauweise eines parallelen Anschlusses, die eine
bessere Datenübertragung in beide Richtungen ermög-
licht. Wie EPP verwendet ECP das DMA-Verfahren für
die Datenübertragung und verbessert in vielen Fällen die
Übertragungsleistung.
EIDE – Erweiterte integrierte Laufwerkelektronik
(Enhanced Integrated Device Electronics) – Eine verbes-
serte Version der IDE-Schnittstelle für Festplatten- und
CD-Laufwerke.
EMI – Elektromagnetische Störung (Electromagnetic
Interference) – Durch elektromagnetische Strahlung
verursachte elektrische Störung.
®
ENERGY STAR
– Ein Standard der U.S.
Environmental Protection Agency (amerikanische Um-
weltschutzbehörde), mit dem der allgemeine Stromver-
brauch verringert wird.
EPP – verbesserter paralleler Port (Enhanced Parallel
Port) – Bauweise eines parallelen Anschlusses, die eine
Datenübertragung in beide Richtungen ermöglicht.
Erweiterungskarte – Eine Platine, die in den Erwei-
terungssteckplatz auf der Systemplatine des Computers
eingesteckt wird und mit der die Fähigkeiten des Com-
puters erweitert werden. Dazu gehören beispielsweise
Grafik-, Modem- und Soundkarten.
Erweiterungssteckplatz – Ein Steckplatz auf der System-
platine mancher Computer, in den Erweiterungskarten
installiert und mit dem Systembus verbunden werden.
ESD – elektrostatische Entladung (Electrostatic
Discharge) – Eine rasche Entladung statischer Elektri-
zität. ESE kann integrierte Schaltungen in Computern
und Datenkommunikationsgeräten beschädigen.
ExpressCard – Eine dem PCMCIA-Standard entspre-
chende herausnehmbare I/O-Karte. Modems und Netz-
werkadapter sind im Allgemeinen als ExpressCards er-
hältlich. ExpressCards unterstützen die Standards PCI
Express und USB 2.0.
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