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Installieren Der Systemplatine; System Memory - Dell PowerEdge M820 Benutzerhandbuch

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Installieren der Systemplatine

VORSICHT: Gehen Sie beim Entfernen aus und Installieren der Systemplatine im Schlitten
behutsam vor, um Schäden an der Systemplatine zu vermeiden
1.
Übertragen Sie die folgenden Komponenten auf die neue Systemplatine:
– Speichercontrollerkarte(n)
– Interner USB-Stick
– Prozessoren und Kühlkörper oder Prozessor-/DIMM-Platzhalter
– Speichermodule und Speichermodul-Platzhalter
VORSICHT: Stellen Sie sicher, dass die Systemplatine parallel zum Gehäuse ausgerichtet ist.
2.
Schieben Sie die neue Systemplatine in das offene Ende des Servermodul-Gehäuses, bis die
Verriegelung einrastet.
Wenn die Platinenbaugruppe korrekt installiert ist, greifen die Laschen an der Systemplatinenauflage
in die entsprechenden Aussparungen am Boden des Servermodul-Gehäuses.
3.
Setzen Sie die PCIe-Zusatzkarten wieder an ihren ursprünglichen Positionen ein.
4.
Installieren Sie die Festplattenrückwandplatine(n) wieder.
5.
Bauen Sie die Festplatten-/SSD-Laufwerke wieder ein.
Stellen Sie sicher, dass Sie die Festplatten-/SSD-Laufwerke wieder an den ursprünglichen Positionen
installieren.
6.
Installieren Sie das Kühlgehäuse wieder.
7.
Installieren Sie die SD-Karte(n).
8.
Schließen Sie das Servermodul.
9.
Entfernen Sie die E/A-Anschlussabdeckungen von der Rückseite des Servermoduls.
10. Installieren Sie das Servermodul im Gehäuse.
11. Importieren Sie Ihre neue oder vorhandene Lizenz für iDRAC Enterprise. Weitere Informationen
finden Sie im iDRAC7 User's Guide (iDRAC7 Benutzerhandbuch) unter dell.com/support/manuals.

System Memory

Das System unterstützt registrierte DDR3-DIMMs (RDIMMs) und lastreduzierte DIMMs (LRDIMMs). Es
unterstützt die Spannungsspezifikationen von DDR3 und DDR3L.
ANMERKUNG: Die Einheit MT/s gibt die DIMM-Taktrate in Millionen Übertragungen (Megatransfers)
pro Sekunde an.
Die Speicherbus-Betriebsfrequenz kann entweder 800 MT/s, 1066 MT/s, 1333 MT/s 1600 MT/s oder 1866
MT/s betragen und ist abhängig von folgenden Faktoren:
DIMM-Typ (RDIMM oder LRDIMM)
DIMM-Konfiguration (Anzahl der Ranks)
Maximale Taktrate der DIMMs
Anzahl der DIMMs, mit denen jeder Kanal bestückt ist
DIMM-Betriebsspannung
Ausgewähltes Systemprofil (z. B. Performance Optimized [für Leistung optimiert], Custom
[Benutzerdefiniert] oder Dense Configuration Optimized [für dichte Konfiguration optimiert])
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