Pci express digital i/o card
64 channels madi interface
24 bit / 192 khz digital audio
stereo analog monitoring
128 x 64 matrix router
2 x midi i/o
midi embedded in madi (73 Seiten)
1. Einleitung Vielen Dank für Ihr Vertrauen in unser Fireface 802. Dieses weltweit einmalige Audiosystem ermöglicht das Überspielen analoger und digitaler Audiodaten von praktisch beliebigen Quellen direkt in Ihren Computer. Dank modernster Plug & Play Technologie gestaltet sich die Installati- on auch für den unerfahrenen Anwender sehr einfach.
5. Inbetriebnahme - Quickstart 5.1 Anschlüsse – Bedienelemente - Anzeigen Auf der Frontseite des Fireface 802 befinden sich vier Instrumenten- und Mikrofoneingänge, zwei Stereo Kopfhörerausgänge, sechs Drehregler, ein Netzschalter und mehrere Status LEDs. Die Neutrik Combobuchsen der vier Mic/Line/Inst Eingänge erlauben einen Anschluss per XLR und 6,3 mm Klinkenstecker.
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Auf der Rückseite des Fireface 802 befinden sich weitere acht analoge Ein- und Ausgänge, der Netzanschluss, sowie sämtliche digitalen Ein- und Ausgänge: Balanced Line Level Inputs. 8 symmetrische analoge Eingänge per 6,3 mm Stereo- Klinkenbuchsen. Balanced Line Level Outputs. 8 symmetrische analoge Ausgänge per 6,3 mm Stereo- Klinkenbuchse.
Erhöhen des Pegels, bis die Peak Level Meter in To- talMix circa –3 dB anzeigen. Die analogen Line-Eingänge des Fireface 802 sind für +4 dBu und -10 dBV Signale gleicher- maßen geeignet. Die elektronische Eingangsschaltung kann sowohl symmetrische (XLR, Ste- reo-Klinkenstecker) als auch unsymmetrische (Mono-Klinkenstecker) Eingangssignale korrekt verarbeiten.
Klicken Sie hier auf den Eintrag 'RME Fireface'. 6.3 Firmware Update Das Flash Update Tool aktualisiert die Firmware des Fireface 802 auf die jeweils neueste Ver- sion. Es erfordert einen installierten USB-Treiber. Starten Sie das Programm fut_usb.exe. Das Flash Update Tool zeigt zunächst die aktuelle Version der Firmware des Fireface, und ob diese aktualisiert werden sollte.
7. Konfiguration des Fireface 7.1 Settingsdialog - Allgemeines Die Konfiguration des Fireface 802 erfolgt über einen eigenen Settingsdialog. Das Fenster 'Set- tings' lässt sich aufrufen: • Per Mausklick auf das Feuersymbol rechts unten in der Taskleiste Der Mischer des 802, TotalMix, lässt sich aufrufen: •...
Multichannel PowerDVD und WinDVD können auch als Software-Decoder arbeiten, und den mehrkanaligen Datenstrom einer DVD direkt auf die analogen Ausgänge des Fireface 802 ausgeben. Damit dies funktioniert, muss das WDM Wiedergabegerät ’Lautsprecher’ des Fireface 802 unter XP: >Systemsteuerung/ Sounds und Audiogeräte/ Audio< ausgewählt werden, und die Funktion 'Nur bevorzugte Geräte benutzen' aktiviert sein.
Hinweis: Seit Vista/7/8 erscheint der analoge Ausgang 1/2 unter dem Namen Lautsprecher. 8.5 Multiclient-Betrieb RME Audio Interfaces unterstützen Multiclient-Betrieb, also eine Nutzung mehrerer Programme gleichzeitig. Die Formate ASIO und WDM können sogar auf den gleichen Wiedergabekanälen beliebig gleichzeitig benutzt werden. Da WDM über eine Samplerate Conversion in Echtzeit verfügt, ASIO jedoch nicht, müssen alle beteiligten ASIO-Programme die gleiche Samplefre-...
8.6 Aufnahme analog Aufnahmen über die analogen Eingänge gelingen nach Anwahl eines entsprechenden Aufnah- medevices (Fireface 802 Analog (x+y)) in der Aufnahmesoftware. Die Eingangsempfindlichkeit kann für die rückwärtigen Eingänge über TotalMix (Input Channel Settings, Level) in zwei Stufen so verändert werden, dass sich eine gute Aussteuerung ergibt.
Verlust der Synchronisation führen. In solchen und ähnlichen Fällen ist das System manuell in den Clock Modus Master zu schalten (Clock Source – Internal). Beim Fireface 802 arbeiten die Eingänge ADAT optical und AES gleichzeitig. Da es keinen Eingangswahlschalter gibt, muss dem System zumindest die Synchronisationsquelle mitgeteilt werden (ein digitales Gerät kann seine Clock immer nur aus einem Eingang gewinnen).
Nach dem Start der ASIO-Software ist in deren Audio-Einstellungen das Gerät oder der ASIO- Treiber ASIO Fireface USB zu wählen. Das Fireface 802 unterstützt auch Direktes Mithören (ASIO Direct Monitoring). Als MIDI I/O kann sowohl MME MIDI als auch DirectMusic MIDI benutzt werden 9.2 Anzahl der Kanäle mit ASIO...
802 unterstützt MME MIDI und DirectMusic MIDI. Welches besser funktioniert hängt ganz von der jeweiligen Applikation ab. 10. Betrieb mehrerer Fireface 802 Die aktuellen Treiber unterstützen den Betrieb von bis zu drei Fireface 802. Dabei müssen alle Geräte synchron arbeiten, also per Wordclock oder AutoSync mit synchronen Signalen versorgt werden.
13. Installation von Hardware, Treiber und Firmware 13.1 Installation von Hardware und Treiber Nach dem Verbinden mit dem Computer und Einschalten des Fireface 802 installieren Sie die Treiber von der RME Treiber-CD. Die Treiberdateien befinden sich im Ordner \Fireface_USB oder \Fireface_FW. Die Installation erfolgt automatisch durch Doppelklick auf die Datei Firefa- ce USB.pkg bzw.
13.3 Firmware Update Das Flash Update Tool aktualisiert die Firmware des Fireface 802 auf die jeweils neueste Ver- sion. Es erfordert einen installierten Treiber. Starten Sie das Programm Fireface USB Flash. Das Flash Update Tool zeigt zunächst die aktuelle Version der Firmware des Fireface 802, und ob diese aktualisiert werden sollte. Wenn ja, dann einfach den Knopf 'Update' drücken.
In der digitalen Welt sind Geräte immer Master (Taktgeber) oder Slave (Taktempfänger). Bei der Zusammenschaltung mehrerer Geräte muss es immer einen Master geben. Innerhalb eines digitalen Verbundes darf es nur einen Master geben! Ist beim Fireface 802 der Clock Mode 'Master' aktiv, müssen alle anderen Geräte Slave sein.
Gerät zu entfernen (also zu löschen), und neu suchen zu lassen. Das Fireface 802 ist Class Compliant. Daher benutzt es keinen eigenen MIDI-Treiber, sondern wird von OS X als MIDI-Interface erkannt, und automatisch mit dem in OS X enthaltenen MIDI- Treiber betrieben.
Daten austauschen, und daher auch nicht als ein ge- meinsamer Mischer über alle Kanäle genutzt werden. In der Praxis ist ein Mehrgerätebetrieb mit dem Fireface 802 oftmals schwierig, da jedes weitere Gerät durch die hohe Kanalzahl zu Problemen auf dem USB- oder FireWire-Bus führt. Sinnvoll ist der Anschluss externer Wandler an die ADAT I/Os des 802, was bis zu 16 Kanäle analoger...
Karte und Treiber ordnungsgemäß installiert, jedoch keine Wiedergabe möglich: • Ist Fireface 802 im System Profiler gelistet? (Vendor ID 2613). • Ist Fireface 802 als aktuelles Wiedergabegerät in der abspielenden Software gewählt? Die 8 ADAT-Kanäle erscheinen nicht am optischen Ausgang •...
Die digital realisierte Verstärkung verringert zwar prinzipiell den Rauschabstand der AD-Wandler um den als Verstärkung eingestellten Wert. Das Fireface 802 besitzt jedoch ein derart niedriges Grundrauschen, dass dies in der Praxis keine Rolle spielt – was immer an das Fireface 802 angeschlossen wird rauscht selbst deutlich mehr.
Klinke Der alternativ nutzbare unsymmetrische Mono-Klinken Line-Eingang macht das Fireface 802 noch flexibler. Mit 800 kOhm Eingangswiderstand (Hi-Z), Klinkenbuchse und Verstärkungsein- stellung über einen Bereich von 54 dB, sind die frontseitigen Eingänge mit Keyboards, Samplern, CD-Playern, Gitarren und vielem mehr optimal zu nutzen. Dieser Eingang verarbeitet Pegel von –33 dBu bis hinauf zu +21 dBu.
21. Digitale Anschlüsse 21.1 ADAT Die ADAT optical Eingänge des Fireface 802 sind kompatibel zu allen Geräten mit einer sol- chen Schnittstelle. RMEs unübertroffene Bitclock PLL verhindert selbst im extremen Varipitch- Betrieb Aussetzer und Knackser während der Aufnahme und Wiedergabe, und bietet blitz- schnellen und jitterarmen, samplegenauen Lock auf das digitale Eingangssignal.
• Origin: RME 21.3 MIDI Das Fireface 802 besitzt einen MIDI I/O über zwei 5-polige DIN Buchsen. Die MIDI-Ports wer- den im System vom Treiber angemeldet und stehen innerhalb von MIDI-fähiger Software unter dem Namen Fireface MIDI zur Verfügung. Bei Einsatz mehrerer Firefaces nummeriert das Be- triebssystem die MIDI-Ports automatisch durch, z.B.
Software festgelegt. Im Modus Slave ist die ausgegebene Frequenz identisch mit der am gerade gewählten Clock-Eingang anliegenden. Fällt das Clock- Signal aus schaltet das Fireface 802 in den Master Modus und stellt die nächst passende Fre- quenz ein (44.1 kHz, 48 kHz etc.).
Filter wirkt. Eine solche 'Entstörung' von sowohl Jitter als auch Rau- schen fehlt der Superclock naturgemäß. Das tatsächliche Ende dieser Probleme bietet die SteadyClock-Technologie des Fireface 802. Sie verbindet die Vorteile modernster und schnellster digitaler Technologie mit analoger Filter- technik, und kann daher auch aus einer Wordclock von 44.1 kHz ein sehr jitterarmes Taktsignal...
Glied in einer Kette mehrerer Geräte ist, ist der Schalter in die Stellung 'Terminiert' zu bringen (siehe Kapitel 22.1). Befindet sich das Fireface 802 dagegen innerhalb einer Kette von mit Wordclock versorgten Geräten, so wird das Wordclocksignal mittels T-Stück zugeführt, und an der anderen Seite des T-Stückes zum nächsten Gerät mit einem weiteren BNC-Kabel weitergeführt.
Das Fireface 802 enthält sechs interne Speicherplätze zum dauerhaften Ablegen aller Konfigu- rationsdaten, die über die optionale Advanced Remote Control, ARC, abrufbar sind. Damit ar- beitet das Fireface 802 auch ohne Rechner, und verwandelt sich im Stand-Alone Betrieb auf Knopfdruck in verschiedenste, unterschiedlichste Geräte. Darüber hinaus kann TotalMix, und damit die im Folgenden vorgestellten Anwendungen, auch im Stand-Alone Betrieb per MIDI kontrolliert werden, siehe Kapitel 28.6, Stand-Alone MIDI Control.
Die vier Mikrofoneingänge können per TotalMix direkt auf die analogen Ausgänge geroutet werden. Damit stellt das Fireface 802 einen 4-Kanal Mic-Preamp dar. Durch die AD- und DA- Wandlung werden die Signale zwar um knapp 0,1 ms verzögert (bei 192 kHz, siehe Kapitel 37.2).
25. Routing und Monitoring 25.1 Überblick Das Fireface 802 besitzt einen leistungsfähigen digitalen Echtzeit-Mischer, den Fireface Mixer. Er basiert auf RMEs einzigartiger, Samplefrequenz-unabhängiger TotalMix Technologie. Dank ihr können quasi beliebige Misch- und Routingvorgänge mit allen Eingängen und Wiedergabe- kanälen auf beliebigen Hardwareausgängen stattfinden. In TotalMix FX kommen dazu noch 3- Band parametrischer Equalizer, Low Cut, Echo, Reverb, Compressor, Expander und Auto Le- vel.
25.2 Die Oberfläche Das optische Design von TotalMix resultiert aus der Fähigkeit, Hardwareeingänge und Soft- ware-Playbackkanäle auf beliebige Hardwareausgänge routen zu können. Das Fireface 802 hat 30 Kanäle Eingänge, 30 Kanäle Software-Playback, und 30 Kanäle Hardwareausgänge: TotalMix kann in der obigen Ansicht (View Options 2 Rows) platzsparend arbeiten. Default ist...
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Reihe ausgewählten Submixes) wird als weißes Dreieck angezeigt. Hintergrund: TotalMix hat keinen festen Kanalfader, sondern besteht beim Fireface 802 aus 15 Stereo Aux Sends, die jeweils als einziger Fader abwechselnd im Kanalzug dargestellt werden. Durch die vielen Aux Send sind mehrere, dabei vollkommen unabhängige Routings möglich.
FX - DSP Meter. Zeigt die Auslastung des DSP durch aktivierte EQ, Low Cut, Compressor, Auto Level, Echo und Reverb. Der DSP des Fireface 802 besitzt eine automatische Begrenzung. Steht keine Leistung mehr zur Verfügung können keine weiteren FX aktiviert werden.
Always init DSP devices with TotalMix FX settings. Dient zur Unterdrückung der Mis- match-Meldung nach Stand-Alone Betrieb. Aktuelle Settings im Gerät gehen verloren. Count MADI Channels per port. Nicht für das Fireface 802 verfügbar. Disable ASIO Direct Monitoring. Deaktiviert das ASIO Direct Monitoring (ADM) für das Fireface 802 in TotalMix FX.
Digital Channels. Kanäle, auf denen die acht analogen Eingänge des OctaMic XTC anliegen. Beim Fireface 802 sind dies die ADAT- Kanäle 1-8 oder 9-16. Device. Derzeit steht nur der OctaMic XTC als Auswahl zur Verfügung. MIDI Settings MIDI In. Auswahl der aktuellen MIDI Verbindung zum OctaMic XTC.
Die ins Gerät gespeicherten Setups lassen sich sowohl über simple MIDI-Noten (siehe Kapitel 28.6) als auch die optionale Advanced Remote Control (Taster A bis F) abrufen. Enable Stand-Alone MIDI. Ist das Fireface 802 nicht mit einem Computer verbunden kann es direkt per MIDI kontrolliert werden. Siehe auch Kapitel 28.6.
Input Gain Control ist über CC9 möglich, der Wertebereich entspricht dem Gain (bis 65). Der MIDI-Kanal bestimmt den beeinflussten Kanal, von 1 bis 16 (Fireface 802: 9 bis 12). Damit dies funktioniert muss Enable MIDI Control im Menü Options von TotalMix FX aktiviert sein.
Treiber erforderlich, ein Gerät wird direkt erkannt. Die dabei ’nativ’ unterstützten Merkma- le sind bei einem Fireface 802, verglichen mit den von den RME-Treibern bereit gestellten. So gibt es gibt weder Hardware-Settings, noch einen (Total-) Mixer oder Einstellungen für die Ef- fekte.
ARC anschließen, Taste Prog und A (Talkback) gedrückt halten und das 802 einschalten. Das Gerät bootet direkt in den Class Compliant Modus. Hinweis: Mit den Tasten Prog und B (Mono) bootet das Fireface 802 in den normalen Modus. USB-Kabel mit 802 und dem Camera Connection Kit verbinden. iPad/iPhone starten und Ca- mera Connection Kit in das iPad/iPhone einstecken.
'locked' (verriegelt). Dieser Lock-Zustand bleibt auch bei kleineren Schwankungen der Frequenz erhalten, da die PLL als Regelschleife die Frequenz am Empfänger nachführt. Wird an das Fireface 802 ein ADAT- oder SPDIF-Signal angelegt, beginnt die entsprechende SYNC Eingangs-LED zu blinken. Das Gerät signalisiert LOCK, also ein gültiges, einwandfreies Eingangssignal (ist das Signal auch synchron leuchtet sie konstant, siehe unten).
über DA und AD (Loopback) führt so zu einem Offset der Aufnahme von circa 2 ms. Low Latency! Das Fireface 802 benutzt AD- und DA-Wandler mit einem innovativen digitalen Filter, welches eine Verzögerung von nur wenigen Samples verursacht. Mit 12 Samples AD und 7 DA betra- gen die durch die Wandlung verursachten Verzögerungen nur circa ein Viertel vorheriger Gene-...
Ein zusätzlicher kleiner Safety Buffer auf der Wiedergabeseite hat sich als sehr effizient erwie- sen. Er kommt daher in allen aktuellen RME-Produkten zum Einsatz. Beim Fireface 802 beträgt dieser in Windows 32 Samples für USB und 64 Samples für FireWire, bei Mac 32 Samples für FireWire, der zu der jeweils gewählten Buffer Size hinzukommt.
Hintergrund auf der RME Website: http://www.rme-audio.de/techinfo/fwaudio_rme.htm Überträgt man diese Erfahrungen auf FireWire und das Fireface 802, so ist neben der reinen Kanalzahl auch die Busbelastung zu berücksichtigen. Denn ein Kanal bei 96 kHz belastet das System so stark wie zwei Kanäle bei 48 kHz, die Busbelastung verdoppelt sich bei 96 kHz und vervierfacht sich bei 192 kHz.
Analog 1-8 37.5 DS - Double Speed Nach Aktivierung des Double Speed Modus arbeitet das Fireface 802 mit doppelter Samplefre- quenz. Die interne Clock 44.1 kHz wird zu 88.2 kHz, 48 kHz zu 96 kHz. Samplefrequenzen oberhalb 48 kHz waren nicht immer selbstverständlich – und konnten sich wegen des alles dominierenden CD-Formates (44.1 kHz) bis heute nicht auf breiter Ebene...
37.7 Rauschabstand im DS-/QS-Betrieb Der hervorragende Rauschabstand der AD-Wandler des Fireface 802 lässt sich auch ohne teures Mess-Equipment verifizieren, mittels der Aufnahme-Pegelanzeigen diverser Software. Bei Umschaltung in den DS- und QS-Betrieb steigt das angezeigte Grundrauschen jedoch von circa -113 dB auf circa -105 dB bei 96 kHz, und –79 dB bei 192 kHz. Hierbei handelt es sich um keinen Fehler.
Möglichkeit einer geregelten Entsorgung Elektronikschrott zur Verfügung stehen, kann das Recycling durch IMM electronics GmbH als Hersteller des Fireface 802 erfolgen. Dazu das Gerät frei Haus senden an: IMM electronics GmbH Leipziger Straße 32 D-09648 Mittweida. Unfreie Sendungen werden nicht entgegengenommen.