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Siemens Gigaset S685 IP Bedienungsanleitung Seite 124

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Bereich:
Allgemeine Providerdaten
Haben Sie die allgemeinen Einstellungen
des VoIP-Providers vom Gigaset-Konfigu-
rationsserver heruntergeladen (S. 120),
sind die Felder dieses Bereichs mit den
Daten des Downloads vorbelegt. Im Allge-
meinen müssen Sie in diesem Bereich
keine Einstellungen vornehmen.
Domäne
Geben Sie hier den hinteren Teil Ihrer
SIP-Adresse (URI) an.
Beispiel: Für die SIP-Adresse
„987654321@provider.de", tragen Sie
in
Domäne
„provider.de" ein.
Proxy-Server-Adresse
Der SIP-Proxy ist der Gateway-Server
Ihres VoIP-Providers. Geben Sie die
IP-Adresse oder den (vollqualifizierten)
DNS-Namen Ihres SIP-Proxy-Servers
ein. Beispiel: myprovider.com.
Server-Port
Geben Sie die Nummer des Kommuni-
kationsports ein, über den der SIP-
Proxy Signalisierungsdaten sendet und
empfängt (SIP-Port).
Von den meisten VoIP-Providern wird
der Port 5060 verwendet.
Registrar-Server
Geben Sie den (vollqualifizierten)
DNS-Namen oder die IP-Adresse des
Registrar-Servers ein.
Der Registrar wird bei der Anmeldung
des Telefons benötigt. Er ordnet Ihrer
SIP-Adresse (Benutzer-Name@Domäne)
die öffentliche IP-Adresse/Portnummer
zu, mit der sich das Telefon anmeldet.
Bei den meisten VoIP-Anbietern ist der
Registrar-Server identisch mit dem SIP-
Server. Beispiel: reg.myprovider.de.
Registrar-Server-Port
Geben Sie den am Registrar verwende-
ten Kommunikationsport an. Meistens
wird der Port 5060 verwendet.
Web-Konfigurator - Telefon über PC konfigurieren
Anmelde-Refreshzeit
Geben Sie an, in welchen Zeitabstän-
den das Telefon die Anmeldung beim
VoIP-Server (SIP-Proxy) wiederholen
soll (es wird eine Aufforderung zum
Sessionaufbau gesendet). Die Wieder-
holung ist erforderlich, damit der Ein-
trag des Telefons in den Tabellen des
SIP-Proxy erhalten bleibt und somit das
Telefon erreichbar ist. Die Wieder-
holung wird für alle aktivierten VoIP-
Rufnummern durchgeführt.
Voreingestellt sind 180 Sek.
Geben Sie 0 Sek. an, wird die Anmel-
dung nicht periodisch wiederholt.
Bereich:
Netzwerk
Hinweis:
Haben Sie die allgemeinen Einstellungen Ihres
VoIP-Providers vom Gigaset-Konfigurationsser-
ver heruntergeladen (S. 121), sind einige Fel-
der dieses Bereichs mit den Daten des Down-
loads vorbelegt (z.B. die Einstellungen für
STUN-Server und Outbound-Proxy).
Ist Ihr Telefon an einen Router mit NAT
(Network Address Translation) und/oder
einer Firewall angeschlossen, müssen Sie
in diesem Bereich einige Einstellungen
vornehmen, damit Ihr Telefon aus dem
Internet erreichbar (d.h. adressierbar) ist.
Durch NAT werden die IP-Adressen von
Teilnehmern im LAN hinter der gemeinsa-
men öffentlichen IP-Adresse des Routers
verborgen.
Für eingehende Anrufe
Ist am Router für das Telefon Port-Forwar-
ding aktiviert oder eine DMZ eingerichtet,
sind für eingehende Anrufe keine beson-
deren Einstellungen erforderlich.
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